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Beilage zu Nr. 243 des Auer Tageblattes und Anzeigers flir das Erzgebirge. Freitag, den 17. Oktober 1924. arkten schließlich zu einem wüsten Handgemenge aus. Als Zwickauer Sipo zur Wiederherstellung der Ordnung herbeige-- rufen wurde, war die Ruhe bereits wieder hergestellt. > Tauntnberg. Siedlung. Di^ Gemeindeverordneteit genehmigten einstimmig den zwischen dem Bürgermeister und den Besitzern des Rittergutes abgeschlossenen Kaufvertrag, Vach welchem die Gemeinde ein Areal von 54 000 qm zu einem äußerst billigen Preise vom Rittergut erwirbt. Durch diesen Kauf ist die Landbeschaffungsfrage auf viele Jahre hinaus gelöst. Die Aufteilung des Geländes soll sofort und die übrigen Vorarbeiten im Laufe der Wintermonate ge troffen werden, damit zum Frühjahr eine recht rege Bau. tättgkeit einsetzen kann. W«rdau..Der Fahnenkonflikt beim Schützen fest. Großes Aufsehen hatte es seinerzeit erregt, daß der hiesige Polizeistadtrat Dr. Fischer zur Verhütung von Störun. gen des Schützenfestes das Aushängen von schwarz-wciß-rotcn Fahnen verboten hatte. Diesem Verbot hatte sich ein hiesiger Tapezierer nicht gefügt. Aus formellen Gründen wurde eine gegen ihn erlassene Strafverfügung auf Einspruch aufgehoben Deutsche Bolkspartel und Bürgerbund beantragten daraufhin bei der Kreishauptmannschaft, daß das Polizeidezernat ander weitig besetzt werden sollte. Schon im August hatten ata Mitglieder des Stadtverordnetenkollegiums, darunter auch Vorstandsmitglieder der beiden genannten Organisationen erklärt, daß sie mit dem Anträge nichts zu tun Hütten und gaben dem eigenen Ersuchen des Stadtrats Dr. Fischer, sein Poljzeidezernat anderweitig -zu vergeben, nicht statt. Nun mehr hat auch der Kreisausschuß bei der Kreishauptmnnn- schäft einstimmig beschlossen, die Anträge zurückzuweisen. Die Sache wird — wie uns geschrieben wird — für die Antrag steller noch ein gerichtliches Nachspiel haben. Auerbach i. V.. Ein F a h r t a d m a r d e r erwischt. Einen recht guten Fang konnte die Kriminalpolizei machen, als es ihr gelang, einen Fahrradmarder ans frischer Tat zn ertappen. Es handelt sich um den seit dem April aus dem Zuchthause wieder freigelassenen Verbrecher Hops aus Chem- nitz, Limbacher Straße. Er verlegte sein Tätigkeitsfeld ge wöhnlich nach hier, fuhr dann nach Zwickau, wo er seinen Raub in Geld umzusetzen versuchte. Gelang ihm dies nicht, -ahm er ihn nach Chemnitz mit, wo er in seiner „Werkstatt" " m Raub einer „Umarbeitung" unterzog, so daß die Marken, Nummern usw. der Näder nicht mehr zu erkennen warem Ms jetzt gibt Hopf 20 bis 22 Fahrraddiebstähle zu. Davon entfallen auf Auerbach allein fünf. Neustadt i. Sa. Unregelmäßigkeiten in erheb lichem Umfange würden bei einer Revision in der Stadthaupl- kasse festgestellt. Die dort beschäftigten Beamten wurden unter Vorbehalt weiterer Schritte sofort entlassen. Die Spar- und Girokasse, sowie die Kasse^ des städtischen Steueramtes waren in bester Ordnung. Hohndors, Bez. CheMnitz. Sie wollte einen Bubi- k o pf. Der gemeldete Ueberfäll auf ein hiesiges 13jähriges Mädchen, das in der Nähe der Glückauf-Siedelung von einem Manne, angcfallen und seines.Haarschmucks beraubt worden sein sollte, hat sich dahin aufgeklärt, daß das Mädchen die Tal selbst begangen hat. Eröffnung der Deutschen Leiwen- und Wüscheschau in Dresden. Dresden, 14. Oktober. Die Deutsche Leinen- und Wäscheschau, die bisher ihre Ausstellungsräume im Residenz schloß zu Dresden hatte, wurde am Dienstag vormittag in er weiterter Aufmachung in sämtlichen Räumen des städtischen AusstellungspalasteZ zu Dresden, der bis vor kurzem noch die Textilausstellung beherbergte, eröffnet. Der Vorsitzende Radloff begrüßte die erschienenen Vertreter der Behörden und die sonstigen Ehrengäste. Dann ergriff Geheimrat Michael vom sächsischen Wirtschaftsministerium im Namen der Regie rung das Wort und drückte seine Genugtuung darüber aus, daß sich der Kreis der Aussteller und Einkäufer wiederum be trächtlich erweitert habe. Die sächsische Regierung würdige diese Entwicklung als erfreulichen Beweis für das kraftvolle Zusammenarbeiten der gesamten Leinen- und Wäscheindustrie. Es sei der Wunsch der sächsischen Regierung, - daß auch die vierte deutsche Leinen- und Wäscheschau ihr Ziel erreichen möge, daß sich in der Ausstellung eine bequeme und durch fremde Teilnehmer nicht beeinträchtigte Unterrichtung über den gegenwärtigen Stand der Leinen- und Wäscheindustrie für alle Interessenten ermöglichen lasse. Ein Rundgang durch die Ausstellung zeigte hervorragende Leistungen der deutschen Leinen- und Wäscheindustrie. An der Schau sind mehr als 300 Firmen beteiligt. Dresden als hervorragender Platz der deutschen Wäscheindustrie nimmt den Hauptanteil ein. Da rüber sind die Lausitz, das Vogtland, Berlin und die anderen bedeutenden deutschen Gebiete der Leineninbustrie vertreten. Die Verkaufsbedingungen zeigen erhebliche Konditivnserleichtc- rungen der Hersteller gegenüber den Händlern. Bunte Zeitung. Der Nomon einer Sängerin. In Budapest macht die Kammersängerin Charlotte Roeder seit einigen Tagen viel von sich reden. Sie soll seit Jahren ihre Zofen durch ihre sadistischen Neigun gen gequält und sie auch zu unnormalen Handlungen gezwungen haben. Wie weit diese Beschuldigungen be rechtigt sind, werden die aufgenommenen Untersuchun gen ergeben. Jedenfalls wurde durch diesen Mandat der Liebesroman einer merlwürdigen Frau entrollt den die Wiener „Stunde" folgendermaßen erzählt. Charlotte Roeder hat als Mitglied der Volksoper einige Jahre in Wien verbracht. Sie kam bereits als reife Frau nach Wien, nach, einem Eklat, der sie in Braunschweig unmöglich gemacht hatte. Charlotte Roe der genoß in Braunschweig eine Ausnahmestellung. Die junge hübsche Sängerin, die der Zufall im Jahre 1907 dorthin verschlagen hatte, lenkte die Aufmerksamkeit des regierenden Prinzen auf sich und wurde bald dessen Freundin. Diese Sonderstellung machte sie zwar zur interessanten Frau, brachte sie aber zugleich mit den anderen weiblichen Mitgliedern des Hoftheaters in Konflikt. Seit dem Tage gar, da sie den Titel einer Kammersängerin erhielt, .hatte sie keine Ruhe mehr. Braunschweig war eine sittliche Stadt, die Bürgers freuen mochten es nicht leiden, daß ihr Landesherr — wie man in Braunschweig sagte — es mit einer „Person" halte: nach ihrer Auffassung konnte es gar nicht anders sein, als daß des Landesvaters! Moral durch die Ver führungskünste einer fremden LiebeskUnstlerin, noch da zu einer, die aus Budapest stammte, zu Fall gebracht wurde. Die Frauen organisierten also einen Feldzug gegen die Verderberin des Landesvaters. Eines Tages gab es im Hoftheater einen Skandal. Es wurde „Traviata" gegeben, mit Fräulein Roeder in der Hauptrolle. Tie Braunschweiger Damen hatten Pfeifchen, Kindertrompeten, Ratschen mitgebracht und veranstalteten als Fräulein Roeder die Bühne betrat einen Höllenspektakel. Ter Vorhang mußte fallen, die Vorstellung wurde abgebrochen. Nach diesem Zwischen fall Packte Fräulein Roeder ihre -Koffer mnd verließ Braunschweig. Sie nahm als Erinnerung an diese Zeit nur ein Geschenk des Prinzregenten mit, eine Tiamant brosche, die sie seither stets getragen hatte. Non Braun schweig kam Fräulein Roeder nach Düsseldorf und nach einer kurzen Kreuz- und Querfahrt nach Wien an die Volksoper. Die ungewöhnliche Frau, die heute in eine üble Affäre verwickelt ist, stammt aus Budapest. Ihre Mutter war eine Russin, ihr Vater ein bekannter Cellovirtuose. Ter Musikus konnte mit seinem Kollegen, dem alten Müller aus „Kabale und Liebe", sagen, daß ihm der Teufel zwei Eier ins Nest gelegt habe, nämlich zwei hüb sche Töchter. Beide wurden auf eigentümliche Art be rühmt. Tie ältere Schwester Charlottes ist die noch lebende Gräfin Tarnowska, die Heldin jener traurigen Kriminalnfsäre, die vor Jahren in der ganzen Welt von sich reden gemacht hat. Man erinnert sich noch: Gräfin Tarnowska ist jene Frau, die in Venedig als die Geliebte des 23jährigen Russen Naumow ihren al ternden Gatten erschoß. Sic wurde auf der Flucht ver haftet und von den venetianischen Richtern nach einem an Zwischenfällen reichen Prozeß zu einer langen Ker- kerstrafe verurteilt, die sie zum Teil im Frauengefäng- nis in Venedig abgebüßt hat. Eine Amnestie des! ita lienischen Königs schenkte ihr den Rest der Strafe und befreite sie aus dem Kerker. Die ehedem schöne und elegante Gräfin verschwand, als sie Venedig verließ, von der Bühne der Oesfentlich.keit. Nun lenkt die jün gere Schwester die Blicke der neugierigen Welt auf sich. Ihr exzentrisches Wesen und ihre sonderbare Veran lagung hat sie mit den Gesetzen Ungarns in Konflikt gebracht. Auch ihr Roman hat den kriminellen Weg eingeschlagen. c/e/- Aez'/rHe/'Z / llär /radea unseren Zaren 6ranck Ze/rabt, aa/ /eckem ZVLet cken „Sek»'an", ckas cker Kerndett, abradl/cken, merk „§c/l»>an rm ü/aadanck" ckas fernste unck /h>Fk'enlsc/lLle an/ ckl'esem 6edret ckarstettt. lVenn §r'e src/r selbst ckavon über- reuZen motten, ckass mir ckreses errerc/rt baden, so /caa/en §r'e ein ?VLet cker /-'ernLostmarZarrne „§c/rman rm ü/aabanck". §re mercken erstaunt sein über ckrs dritte ldrerZuten LlZensc/la/ten. TVeis SO p/. ckas //a/bp/unck kn tret' bekannten ?ackunA. 'Hinan j m LLirirtt ttird LMKerrsebaft. „Wer ist musikalisch?" Musik ist mehr als alle Weisheit und Philosophie, Musik ist göttliche Begabung. Die Begabung zum Musikalischen hat jeder normale Mensch, aber von der einfachen Betätigung bis zum Künstler, zum großen Musiker, ist eine große Stufenleiter. Mancher dünkt sich „sehr musika- lisch" zu sein — ist es aber nicht. Ein anderer spielt kein In- strument, hört aber viele gute Musik und wird dadurch em pfänglich für die Schönheit derselben. Ein musikalischer Mensch muß nicht allein ein Instrument spielen, sondern amt) Verständnis der harmonischen Grundgesetze haben, erst dann hat er einen Einblick in den Ausbau eines Tonwerkes. Aber auch die rechte Art, ein Musikstück zu spielen, wird dadurch ge fördert. Jeder Lehrer muß es darum als unerläßliche Pflicht halten, sich weitgehende Kenntnisse auzueignen. Unter abso lutem Tongehör versteht man die Feststellung der Tonart mit tels des Gehörs. Wer jeden Akkord, jede Abweichung nach einer anderen Tonart hört, hat ohne Zweifel einen weit höhe ren Genuß vom Anhören eines Tonwerkes. Die vollkom menste Tonvorstellung finden wir wohl bei Beethoven, da ei nach Verlust seines Gehörs noch Tonschöpfungen mit Hilfe seines geistigen Gehörs veröffentlichen konnte. DaS seelische Empfinden ist zwar unabhängig vom musikalischen Wien, wiro aber bei einem Musikverständigen größer sein. Ein jeder nun mag sich fragen: wie weit bin ich musikalisch — diejenigen aber, die Musik lehren, müssen weiter arbeiten zu» Wohle der Schüler. Sprachecke. „Das netteste Teutsch." Zur Charakteristik des Sächsischen Es ist eine Tatsache, daß der sächsische Dialekt in qcin.i Deutschland Sympathien besitzt. Eine zweite Tatsache: kein Mensch weiß zu sagen, worin sein Reiz besteht. In seiner Wirkung auf Herz und Gemüt? — Dann haben, sie noch keinen Schwaben gehört. In seinem Bilderreichtum? — Dann sind Sie noch nie i n Münchener Metzger-Bräu gewesen. Vielleicht in -seiner Milde. In seiner Denkferne. In seiner Gelenkigkeit. (Man denkt sich nicht nur sein Teil, son dern spricht cs auch aus und das Gegenteil dazu, wenn man Widerspruch wittert.) Keine Sprache ist so geeignet, dem Recht zu geben, der das letzte Wort behält, wie die sächsische. Beispiel: Ein junges Ehepaar sitzt vor einem vollstündiq ver unglückten Mittagessen. Er: „Was issn das? Das siehd awwr gomisch ans." — Sie: „Wies aussiehd is eechal: De Haupd- sachc iS, daß is schmäqgd." — Er kostet. Vorwurfsvoll: „'s schmägqd awwr ooch nich, Else!" — Sie: „De yaubdsache is, daß is schdobd" (stopft). Sächsisch sollte weder geschrien noch geflüstert werden. In halber Stärke, wie es vom Kanapee zur Fensterecke, vom ersten zum zweiten Treppenabsatz gesprochen wird, wirkt es a n echtesten. Vielleicht ist die Halbheit sein Charakteristikum. Selbst die sächsische Galle schmeckt bloß wie Magenbitter. Das Sächsisch ist ein Französisch ohne Zierlichkeit, ohne die Sauber keit der Artikulation: Es ist ein liederliches, sehr kleines Pariserisch. Wahrscheinlich liegen in dieser Richtung die Ursachen dafür, daß es in dem galanten Deutschland des 18. Jahrhunderts so beliebt war. Im Jahre 1725 schreibt ein Herr I. C. Cnnders in seinem Buche: „Das in quntz Europa berühmte, galante und sehenswürdige Königliche Leipzig in Sachsen" vom „Leipziger Teutschen Dialecto": . wie man denn nnnmehro in unserm Welt-bekannten Leipzig das netteste Teutsch redet, inmassen die Verdoppelung derer Consonantinm, und die Erhebung der Stimme einen recht amnnthigen und liebenswürdigen Sonum in den Ohren derer Auswärtigen dahin kommenden Personen verursacket." Vsnr ViiehsvtrsH. Deutsche Laudwirtschasts-Zeitung mit illustrierter Frauen- schrist „Die deutsche Landfrau" 68 Jahrgang, Heft 1, Ver- lag: Patz L Garlcb A.-E., Berlin W, Bülowstr. 66. Fol. 32 S. mit Illustrationen. Ehrwürdig nach ihrem Alter, aber vetjüngt durch einen lebens frischen, praktisch-modernen Zug, wird die „D. L.-Z." die energische, zielbewnhie Förderung und Vertretung der Aufgaben und Interessen unserer landwirtschaftlichen Betriebe und der diesen berufsvcrwandten Industrien auch künftig zum ersten Gesetz erheben, während die „Deutsche Landfrau" im ländlichen Heim eine altgewohnte, stets will kommen geheitzene Erscheinung ist. — Der 68. Jahrgang bringt als Nensrnng die Aufnahme einer politisch-volkswirtschaftlichen Umschau, ferner die von dem bekannten Tierhy.neniker C. Nhan geleitete Bei lage: „Naturgemätze Tierpflege, -Behandlung und Stallpflege, Klein tierzucht mit besonderer Berücksichtigung der Fischzucht. Der Jagd, wie dem Waldschutzc wird eine dem praktischen und ideellen Interesse des Landwirts entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet sein. Höchste Zeit Javol zu gebrauchen I Jabot, ba« Kräuter- Haarwasser, verhütet Haarausfall unb vor zeitige« Ergrauen, beseitigt Kopfschuppen u. Schinnen, macht ba« Haar voll, weich, busttg unb «rhSlt e« gesund. 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