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m Preis» l LandeS- errechner ng, Hei- ssamtricht- tober be- Billionen ; 8. Okto, cksichtigten — Dabei Dem Ver- it werden, mnnungs» der Wind >en in die neldungen is Berüh- sind. Da nur jede auch jede ,l. schwere schon her- erbindun» ngsleitun- g mit den »e leiten, oder aber geschädigt lltern und l und vor )on Hoch- das Stet er Leitun» in Sachsen ntsgerichte Zuständiger te Harten- lereinsfah- daraus zu kreise vor bei allen ne benutzt - erordnung der Ver- mit Wir- Verordnung -Bl. 1922, , daß nur rden darf, mit einem mit wird vorgcnom- aus Grün te. i heißt die r in Sach- hm traten ür Gegen- ß anderer der ange- irt. Sein in der rerkennung eformation tnnern Hai er Kuntze- m Bewer- dieses Be- der Kreis- n 12. Ok- bung der n an den ang dieses itdem dle äst, hier, h Herrn n sollten, tühe. Jch^ eben noch folgt-) ngen au» ortZe-setzt. n <N>hnv ironPrinK rd Gaben serS <und i, erfährt Es. In ... Tann kronprin- fremden freilich Natürlich Hpondent .Hat. der nzen ge- rem Tode »ie ftnter .erhalten erfahren dünn deS Saronesse te. Beim! L sich mtk hierte nn nur, Latz scheinlich Str. S38. Aner Tnnrdinit und Autark filr da« Erzgebirge. Sonnabend, den 11. Oktober litzt*. Inhaberin ihres Betriebes sit. Ferner konnte die Firma Leist- ner und Georgi, Dampfziegelwerk dieser Tage auf ihr Lkjäh- rtgeS Bestehen zurückblicken. Der Gemeinderat übermittelte beiden ein Glückwunschschreiben. Lauter^ Au fwe^tungsqnmeldung. Die hie<* sige Sparkasse fordert auf, Aufwertungsansprüche für Sparein lagen bis zum 31. Dezember d. I. an Sparkasscnstelle schriftlich oder mündlich unter Vorlegung oder genauer Bezeichnung des Sparbuches (Konto-Nummer) anzumelden. Für zwangsweise eingelegte Gelder (wie z. B. Mündelgelder o. ä.) kann ein Borrechtsanspruch angemeldet werden. Schwarzenberg. Einbruch. Montag vormittag dran» gen Spitzbuben nach Einschlagen einer Tür in eine Kammer des Bley-Gutes ein und stahlen Kleider und Wüsche, nachdem sie alle Kästen und Behälter durchstöbert hatten. Sie Hatter» es wahrscheinlich auf Geld abgesehen. Eibenstock. Durch den Zusammenstoß eines Radlers mit einem Handwagen ereignete sich auf der Straße nach Mulden hammer ein Unglücksfall, wobei der Radfahrer, ein Gendarme rie-Wachtmeister von hier, zu Falle kam und schwer verletzt vom Platze getragen wurde. Die Begleiterin des Handwagens, eine Frau aus Schönheide, wurde ebenfalls schwer verletzt- Oberwiesenthal. Vermißt. Die 33 Jahre alte Frieda Drechsler von hier wird seit Sonnabend, den 4. Oktober vermißt. Erörterungen über ihren Verbleib sind bisher er» gebnislos gewesen. Steinpleis. Selbstmord. Mittwoch früh gegen zwei Uhr wurde auf der Strecke Steinpleis—Lichtentanne die Leiche eines jungen Mannes aufgefundm. Dem Leichnam war der Kopf glatt vom Rumpfe getrennt, wies aber sonst keine nen nenswerten Verletzungen auf. Es handelt sich um den im 19 Lebensjahre stehenden Kanzleianwärtcr Paul Degelmann in Steinpleis. Zweifellos liegt Selbstmord vor. D. war beim hiesigen Gemeindeamt im Dienst, seine Stellung ist ihm jedoch gekündigt worden. Dies scheint der Grund zu der um seligen Tat gewesen zu sein. Gerüchte, daß er sich im Dienst habe Verfehlungen zuschulden kommen lassen, bewahrheiten sich nicht. Lichtentanne. In einem Anfall von Geistesge störtheit verließ eine 24jährige Frau ihre hiesige Woh nung und irrte in der Umgebung umher. Die oedauernswerr» junge Frau, die kurz vor ihrer Entbindung steht, wurde schließlich in der Nähe des Ahrendschen Teiches auf Stein- pleiscr Flur von Angehörigen aufgefunden und vorläufig bet Bekannten in Steinpleis untergebracht. Dort verbrachte sie die Nacht unter Beten und Absingen geistlicher Lieder. Am nächsten Morgen wurde sie von einem Ärzte nach ihrer Woh nung überführt. Die junge Frau, welche bereits früher ein mal in einer Nervenheilanstalt untergcbracht war, dürfte an religiösem Wahnsinn leiden. Zittau. Eine aufregende Fahrt erlebten dieser Tage die Insassen des Frühzuges Warnsdorf—Bodenbach. In rasender Fahrt sauste der stark besetzte Zug den Abhang des Tannenberges gegen Kittlitz hinab, so daß alle glaubten, die Bremse versagte, umsomehr, als der Zug auch die Station Kittlitz durchsaustc. Die auf dem Bahnsteig harrenden Reisenden schrieen auf, die im Zuge kreischten. Plötzlich, weir hinter der Station, gab cs einen tüchtigen Ruck, die Leur^ schlugen mit den Köpfen an die Wände. Sodann stand der Zug auf freier Strecke. Dann ging es mit Gegendampf in die Station zurück. Die erschreckten Reisenden gaben ihrer Empörung in unzweideutiger Weise Ausdruck. Das ist wieder einmal ein Beispiel für die netten Zustände auf den tschechischen Bahnen, von denen sich die Bahnverwaltungen fast täglich ein Stückchen leisten, so daß cs nahezu ein öffentlicher Skandal ist. Hauptversammlung des Sächsischen E»werbeschulverbande». Vom 2. -4. Oktober hat in Döbeln unter außer ordentlich starker Beteiligung die Hauptversammlung des Sächsischen Gewerbeschulverbandes, der Interessenver tretung der sächsischen Gewerbelehrerschaft »stattgefunden. Wirtschaftsminister Müller, .der den Reigen der Be grüßungsansprachen eröffnete, betonte, daß die Regie rung jederzeit bestrebt sein werde, gemeinsam mit dem Verband zu arbeiten und zu helfen beim -Ausbau der Gewerbeschulen, für deren hohen Wert er außerordentlich anerkennende Worte fand. Die hohe Bedeutung des gewerblichen Schulwesens für die Wirtschaft, für die Erziehung von Qualitätsarbeitern und für den Aus gleich des Spannungsverhältnisses zwischen Unterneh mern und Arbeitnehmern wurde in allen folgenden Be grüßungsansprachen zum Ausdruck gebracht. Es >ge- langte einstimmig folgender Antrag zur Annahme: ,,Die anläßlich der Hauptversammlung des Sächsischen Ge werbeschulverbandes am 3. Oktober in Döbeln anwesen den Gewerbeschulmänner wünschen einmütig die bal dige gesetzliche Regelung -es gesamten beruflichen Schul wesens Sachsens. Sie fordern zunächst ein Rahmenge setz für das gesamte berufliche Schulwesen und dann besonders Gesetze für die einzelnen Schularten (Gewerbe schulen »Handelsschulen. Textilschulen, Landwirtschafts schulen). Ein selbständiges Landesschulamt lehnen sie ab well sie befürchten, daß, ein solches allmählich zu einer Mittelbehörde herabsinkt und den .Schulen und Lebrerverbänden dann die direkte Verbindung, mit dem Ministerium fehlt. Sie fordern bei dem.zuständigen Ministerium etne besondere Abteilung.für da» beruf liche Schulwesen der etne bestimmt Ku begrenzende Selbständigkeit zu gewähren ist. Für die Aachreferenten wünschen sie größtmöglichste GntschlietzungSfretheit. Da die Wirtschaft und das der Wirtschaft dienende Schul wesen ein« natürlich« Einheit bilden, fordern sie die Unterstellung de» gesamten sächsischen beruflichen Schul- wesenS unter da» Wirtschaftzsministerium." Neues aus aller Welt. Der Berliner Aktienfälscher verhaftet. Berlin, 9. Ok tober. Zu dem Millionenbetrug mit gefälschten Aktien wird mitgeteilt: Kriminalbeamten gelang cs, den Baron von Blumenthal zu verhaften. Auch der Chauffeur Braun, der mit dem Direktor Böck weggefahren sein sollte, wurde im Laufe der Nacht ermittelt; er bestreitet weggewesen zu sein. Eisenbahnunglück zwischen Leipzig und Falkenberg. Thekla, 9. Oktober. In der Nacht zum Donnerstag ereig nete sich auf der Eisenbahnstrccke Leipzig—Falkenberg em schweres Eisenbahnunglück. Der Ferngüterzug Nr. 6761, der sich auf der Fahrt von Wahren nach Falkenberg befand, end gleiste etwa 300 Meter vor den: Bahnhof Thekla. Die Ma schine wühlte sich, nachdem sie etwa 100 Meter neben dem Gleis hergelaufen war, in den Erdboden, die nachfolgenden Wagen wurden aus den Schienen gehoben, ineinandergeschoben und schwer beschädigt. Auch die Gleisanlage und der Unterbau der Strecke Haven sehr gelitten. Personen sind glücklicherwehr nicht ums Leben gekommen. Der Heizer der Güterzugmaschim erlitt eine verhältnismäßig geringfügige Beinverletzung. Er wurde dem Krankenhaus zugeführt. Großer Brand auf einer westfälischen Zeche. Nach einer Meldung aus Gelsenkirchen brach auf der Zeche Holland (Schacht 3 bis 4) gegen 2 Uhr nachmittags im Anthrazen- Lager Feuer aus das in kurzer Zeit das ganze Lager in Brand setzte. Die hinter dem Lager liegende Teerdestillation geriet gleichfalls in Brand. Riesige schwarze Rauchwolken zogen in Richtung Gelsenkirchen—Wattenscheid. Zeitweise mußte der Straßenbahn- und Automobilvcrkehr infolge der dichten Rauchwolken eingestellt werden. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Ein verhängnisvoller Familienftreit. Augsburg, 8. Oktober. Der Landwirt Johann Nützel von Weidenberg kn Oberfranken lebte mit seinen Eltern, die sich im gleichen Hause auf den Altenteil zurückgezogen hatten, in ständigem Streit. In einem Prozeß vor dem Ämtsgericht Weidenberg hatte der Sohn gegenüber den Eltern den Kürzeren gezogen. Wutent brannt lauerte er seinen Eltern mit einer Armeepistole au) und gab auf die in ihr Zimmer eintretende Mutter mehrere Schüsse ab, bis sie tot zusammenbrach. Der mit einem Beil zu Hilfe eilende Gatte und ater wurde ebenfalls durch zwei Schüsse tödlich verletzt. Das Schwurgericht verurteilte den in der Verhandlung sich ganz gleichgültig benehmenden Täter zu 1l Jahren Zuchthaus. Ein Kasstnräuber erschossen. Berlin, 9. Oktober. Der Kassenbote Grambow der Firma Groß und Graf wurde heute auf dem Bahnkörper der Industriebahn von Hohenschön- Hausen von einem unbekannten Manne überfallen, der Gram bow mit einem Gummiknüppel mehrere Schläge versetzte, ihm die Geldtasche entriß und die Flucht ergriff. Polizeibeamre spürten den Räuber im Schilf des Hohenschönhauser Parkes auf und erschossen ihn, als er auf die Beamten Revolver schüsse abgab. Selbstmord an Heines Grab. In Paris erschoß sich auf dem Montmartre-Friedhof am Grabe Heinrich Heines ein Student Alfons Reus aus Knittelfeld in der Tschechoslo wakei. Eine Ford-Anekdote. Henry Ford, der amerikanische Automobilkönig, hatte eben eine größere Autolieferung abge schlossen und d^r Käufer saß nun und wartete auf ein kleines Zeichen der Erkenntlichkeit. „Worauf warten , Sie, mein Herr?" fragte Ford schließlich. „Worauf ich warte? Nun, nach einem Geschäft wird man doch gewöhnlich zum Frühstück eingeladen." „Das ist hier nicht Brauch." „Aber ein Glas Wein, denke ich . . ." „Hier gibts keinen Wein." „Aber zum Teufel, eine Zigarre. . ." „Ich rauche nicht, aber eS steht Ihnen frei ins Lager zu gehen und sich ein Auto gratis zu nehmen." Sprechsaal. Diele Rubrik dient z»m freien Meinungsaustausch unserer Leser. Die Schriftleitung übernimmt dafür nur die prehgesetzliche Verantwortung. Zur Stadbeleuchtung Aue. Für eine Verbesserung der Straßenbeleuchtung in Aue sind von den städtischen Körperschaften bereits Mittel zur Ver fügung gestellt. Im Stadtinnern ist mit der Durchführung einer vermehrten Beleuchtung bereits begonnen. In den Vorstädten wird die Beleuchtung nach Maßgabe der verfügba ren Mittel in den nächsten Wochen verbessert werden. Nach den bisherigen Erfahrungen kann man erfreulicherweise kon statieren, daß Verbrechen oder Vergehen in Aue unter dem Schutze und der Begünstigung der Dunkelheit noch nicht be gangen worden sind. Einige Schaufenster- oder Schaukästen- Einbrüche, die in den letzten Jahren vorgekommen sind, fan den gerade an Stellen statt, wo eine ausreichende Straßenbe leuchtung vorliegt (Schuster-Wettinerstraße, Leibest gegenüber Kaffee Rath, Schürer-Bahnhofstraße). Die Rentabilität des Gaswerkes hat mit der Sparsgmkeit bei der Straßenbeleuch ¬ tung nicht» zu tun, oder vielmehr, sie könnte mit einer erhöh ten Straßenbeleuchtung nur steigen, denn die Stadtbeleuchtung wird selbstverständlich nicht vom Gaswerk bezahlt, sondern aus allgemeinen städtischen Mitteln. Wenn in der Vergangenheit bei uns eine erhebliche Sparsamkeit auf dem Gebiete der Stadtbeleuchtung walten muhte, so war sie durch die äußerst ungünstige Finanzlage der Gemeinden dringend geboten. Die Verhältnisse lagen insofern bei uns nicht anders als in den meisten anderen. Städten. Selbst in den Großstädten waren nur die Hauptverkehrsgebtete der Innenstadt bester beleuchtet, die Vorstädte aber fast ganz im Dunkeln. Da sich inzwischen die Lage etwas günstiger gestaltet hat, wird dem allgemeinen Wunsche der Einwohnerschaft entsprechend für Verbesserung der Beleuchtung gesorgt werden. Ausgeschlossen ist es selbst verständlich, daß man in die auf diesem Gebiete herrschende Verschwendung der Friedenszeit zurückfällt, wo die meisten Städte die ganze Nacht taghell auf Kosten der Allgemeinheit erleuchtet waren, bloß damit ein paar Nachtschwärmer ihren sicheren Weg fanden. Rat der Stadt Aue. Letzte Drahtnachrichten. Berlin, .9. Okt. Im tvetteren Verlauf -er Tagung des 4. Deutschen BeamtentageS wurde eingehend die Besoldungsfrage erörtert, zu der Ziele Anträge auSj der Versammlung vorliegen. Die Anträge werden einem besonderen Ausschuß, überwiesen. Staatssekretär August Müller hielt ein längeres Referat über Wirt schaftspolitik, als deren höchstes Ziel er den Schutz der Währung bezeichnete. Tie Verhandlungen werden mor gen fortgesetzt. Berlin, 10. Oktober. Pariser Blätter melden aus Berlin, daß in einer Kaserne irr Dresden von der interalliier ten Militärkontrollkommission 20 vergrabene Geschütze ge» fanden worden seien. Die Vossische Zeitung erfährt hierzu aus Dresden daß tatsächlich 20 Geschütze gefunden worden sind. Es handele sich jedoch um alte ausrangierte Stücke, die schon seit 20 Jahren auf dem Königsbrücker Schießplatz als-Scheiben verwendet wurden. Die Geschütze seien vollständig/unbrauch bar und ohne Verschluß. .MD ' Berlin, 10. Oktober. In Breslau begÄWgestern eln Prozeß gegen 4 ehemalige Mitglieder der Drgqülststion Roß bach, die beschuldigt sind, im Juni 1922 eihM Her ¬ mann in Breslau ermordet zu haben. Dep-HppHngeklagte ist der Oberleutnant a. D- Mayer. Zwei der Angeklagten sind geständig. Berlin, 9. Oktober. Aus Anlaß Ves'/HHSHeigen Be» stehens des Weltpostvereins fand heute abeMWEchthsf des Postmuseums eine Feier statt, an der äuße^ d^MReichspräsi denten und Vertretern von Behörden "äucK W-Witwe des ersten deutschen Generalvostmeisters von., Str-Van -tetlnahm. Volk»«» irisch Berliner Börse vom S. Oktober. Der Börsenverkehr war bei stärkerem Besuch etwas lebhafter als gestern/-aber dennoch verhältnismäßig still und umsatzschwach An den-Anleihe märkten hat die Nervosität zugenommen da man auch von der heutigen Ausschußsitzung nichts weniger als eine positive Klä rung der Äufwertungs-- und Verzinsungsfrage erwartet. Sämtliche Werte lagen daher zu ^Beginn leicht gedrückt. Dle Aktienmärkte lagen anregungslos auf die anhaltende politische Unklarheit, die gtzer sonst kaum kommentiert wurde. Im wei teren Verlaufe kam die Umsatztätigkeit gänzlich zum Still stand. — Der Geldmarkt ist bei einem durchschnittlichen Tagessatze von drei Achtel pro Mille weiter leicht. L6i»keh«irir«rct,i»retzteir. St. Nicolai. 17. nach Trinitatis, 12. 10.: Kollekte für die Kirche kn Döbra, der ersten Gemeinde von Pfr. L-; vorm. 9 Predigt gottesdienst: L; 11 Kindergottesdienst B: L; 142 Iugendgot- tesdicnst 2. Bezirk: Oe; 143 Taufen: Oe; 5 AbendmahlsgotteZ- dienst: H; 148 Iungfr.-Verein. Dienstag, 8 Tabeaverein. Mittwoch, 8 Bibelstunde im Pfarrsaale: H. Freitag: 8 Vor bereitung für Kindergottesdicnst A: Oe. Friedenskirche. 17. Sonntag n. Trin.: 9 Uhr: Hauptgottesdienst, Beichte und Abendmahl; 11 Uhr: Kirchliche Unterredung. Mittwoch, 8 Uhr: Bibelstunde. Freitag, 148 Uhr: Christi- Verein junger Männer: Belehrungsabend - Gemeinschaftshaus (Bockauer Straße 1 i>). Sonntag:.26. Jugendbundjahressest. Früh 148: Weihe stunde (nur für Mitglieder) N-; 9: Gemeinsamer Kirchgang (St. Nicolai); 3: Festseier im Gem.-Saal (Festansprache: Krusche-Lauter; abends! 8: Evangelisation: Petzold-Lengefeld. (Jedermann herzlich willkommen!) Dienstag, 8: Blaukreuz verein. Mittwoch, 7—9: Mädchen-Iugendbund. Donnerstag, 148: Generalversammlung der Gemeinschaft (nur für einge- schrieben« Mitglieder der Gern.), die Bibelstunde fällt aus! Freitag, 8: Jungmänner-Jugendound. Katholische Kirche. 12. Oktober: 8 Uhr hl. Messe mit Altarrede, sakr. Segen und gemeinsamer hl. Kommunion der Frauen und Jung frauen in Aue. 10,30 Gottesdienst in Lauter, Schulturnhalle. Nachm. 4 Uhr 20. Stiftungsfest des kath. Vereins Schwarzen- berg im Ratskeller daselbst. Werktags hl. Messe früh 7 Uhr. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Arthur Herrfurttz Druck u. Verl.: Auer Druck- u. Berlagsgesellsch. m. b. H., Aue. »iillMSligkli NA a»s ksäikLimittsi I- duhIIvIII üornimut L. ä. knüsokls vsrsokvinäst äurok l.ede^nkl - Kallen - 8clieiben. kein Verriitscken, kein restklebrn sm Siruinpk. vleclxlose jlnk-It I 60 k>kz. In Drogerien u. Spotdsksv. In Lus: Lentral-vroxeri« Lurt Simon lln Uvssnite: Oermanln-Vroxerie pick. Uililmann. In UeustLätsl: Lckler-Vroxerls Paul lVlartin. IIIIIIIIIlIIIIIIIIl!IIIIIIIIIIlIlII!IlIII>IIII!!!I!I!I!IIlIlIIIIIIIIIIIIlI!IIlIIIIlIIIIIII>II»IIII ff. Kakao s'kunck nur 88 ^konnig. Nsrmsnn vlslrlek. »IIIIIillUNUIIIMNIIilUillilllllUtillUMMiNNIWIIiUNUMUNIMIIIIIUIIUNII vnmenknncktaocden, eckt Uecker, 4 50. 4 —, 3.SV Ueckerdeutel, Kockspart . . . 0—, 6.—, Z — /^ktentnocden, eckt Uincklecker, 8.50, 7.50, 6.75 Ueckerzamnocden 9 -, 8 —, 7.— vrlektnoeden, eckt Uecker . . 3.75, 2.50, 2 — Kel»e»»»cden, eckt Uecker . 18 50, 17.50, 15 — Keioetaoeden aus Stokkn. kunstleck. 8 —, 6 50,5.— Kelsekokker (Dakukokker) , 38—, SU—, 28.— .. 70 65 60 55 c°up«kokker y , 25 5 - 4 75 Sperlslkaus Oamttlo Oebksrclt, ^ue . Ucke keknkoktrsüe — Ucke Ueicksstrelle. M liMein, HIlmM liefert billigst k.ftllmmIIM Suiisiaai. Telefon :97. Trauer-Kriek« fertigt scknellstens tzuckckruckerei ^uer ^szeblatt. Mein lieb«, gilt« Mütterlein. Herzls«» Lied im Vslketaa ». »rosten Ges. u Klav. 120, Duett 15V, Fantasie 1 50, Violine ob. Mandol. 25 -s, Viol. u. Kia». 1.20,Zith. 80 Laute81 MSnnerchor, Sal.- Orch. 1.50 Mk. Auer «ufUhauo, Au« ». Gr,,«».