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Auer Tageblatt : 10.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192410100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19241010
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19241010
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-10
- Tag 1924-10-10
-
Monat
1924-10
-
Jahr
1924
- Titel
- Auer Tageblatt : 10.10.1924
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lntervicht«- grundsütz- nder unten e möglichst beiten und itigen soll des deutp andlungon r erfahren Transport ehen. Die Provinzen Oktober. r Empfin- ns sein zu istert und Etngebun- Stimmung erden »datz ndelt^datz oder we ist und r Schassen em er sich Künstlers ie uns im> n gebietet, stdenschaft t fa die r unserer n ost Not- Es kann nen^ alles :i ruhiger :s auS nls Priese der antwortet be Nächste Lagen viel als heute, det. TaS >ekanntlich ann Wun- heidungen Lntschlüssk alten, und erhältnisse Senn die ihr freu en Bluts. St- orliegenden 'erden und eten. Der hlen. Die mittags 1 lachmittags ellung von tichtaq des -tatistischen September nnber eine wöhnlichen mark, für ! in Dres- iandes der rsden über -schlossen^ >ren. Sv mkte ihre 'ete hatte )ßen Ma uder so. ie würde irnst war men siel, eindring- «e.tzen.sich ! Lutz hat wird eS gestanden, ts waren es gegen M. „MS dem Ge- i gesagt: tt brach- >abo ihm ser Geist »ann bin ment ge- ste meine Sie da warmer it meine rnge ein ru- dem! nd Aivar Nr. 237. Sl»er Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge. Freitag, den 10. Oktober 18L4. killixe ßebeasmittel der Walde wurde ein Lager gestohlener Ge- Es konnten bisher sechs Diebstähle auf- Einbruch. Hier wurde in das Gast- cingcbrochM. Nennenswerte Beute ist stkunck SV stkunck 23 stkunck 33 stkunck 45 stkunck 28 stkunck 3V chens. Als der Sarg in die Gruft versenkt war, defilierte eine nach Tausenden zählende Menschenmenge am Grabe vorbei. Pegau. Für das erledigte Bürgermeister amt sind 76 Bewerbungen eingegangen, und zwar von 1ü Juristen (darunter 5 Volljuristen), 15 anderen Wissenschaftlern (Volkswirten, Diplomkaufleuten usw.), 41 Verwaltungsbeam ten, 4 Technikern und einem Gcmeindeparlamentarier. Bischofswerda. Preisabbau. Die Betriebswerke der Stadt haben den Gaspreis von 25 auf 20 Pfg. herabgesetzt. bei der Ausbildungsfrage der Lehrkräfte xingreifen. Privatdozent Tr. Pfeiffer-Leipzig zeigte in seinem Vortrage den 'Hilfsschüler im Lichte der Vererbungslehre. dem von über aus- I verheerenden Folgen der hohen LustbarleitSsteucrsätze für D Saalgewerbe und über die Aufhebung der Polizeistunde U ein Gebot der Zeit. Die Polizeistunde als Propaganda U Notverordnung vom Jahr 1S23 passe in die gegenwärtige M und in einen demokratischen Staat nicht mehr hinein. In Achsen habe das Ministerium Entgegenkommen gezeigt und Mchlossenen Gesellschaften von Fall zu Fall Erlast der Poli- Mtunde gewährt. Es müsse aber der allgemeine Erlast der Rlizeistunde angestrebt und der Kampf um die Freiheit mit «ergie fortgeführt werden. Hauslampen anbrennen! Die Tage nehmen zusehends ab, Ie Zeit der Treppenbeleuchtung ist wieder gekommen. Es sei Rher empfohlen, in allen Fällen, wo die Haustüre nach Dum! »werden noch geöffnet ist, das Anzünden der Hauslampen Izw. der Treppenbeleuchtung nicht allster acht zu lassen, um DH nicht in die Gefahr zu begeben, für Unfälle infolge unge- Digender Treppenbeleuchtung grotze Summen ausgeben zu Rüssen. Kleinliche Sparsamkeit hat sich hier oft sehr bitter Drächt. Beteiligung von Schulkindern an den Erntearbeiten. Das lächsische Ministerium für Volksbildung hat folgende Verord- Dmg erlassen: „Durch die andauernd schlechte Witterung sind De Ernte- und Bestellungsarbeiten der Landwirtschaft sehr in Rückstand geraten. Wenn auch dem Vernehmen nach fast alle Arbeitsnachweise über zahlreiche freiwillige Meldungen von Irbeilswilligen nnd geeigneten Helfern für die Hackfcucht- rnte aus den Reihen der Erwerbslosen berichten, wird doch m vielen Orten auf die Beteiligung von Schulkindern an der lackfruchternte nicht verzichtet werden können. Die Bezirks- Ihulämter werden deshalb veranlasst, zur Feststellung der »rage, ob auch Arbeitermangel eine Unterrichtsbefreiung övecks Durchführung der Kartoffelernte notwendig macht, sich mt den örtlichen Arbeitsnachweisen in Verbindung zu sehen. Vorsicht mit Kartoffelfeuer! Mit dem Herbste kommt auch lie Zeit der Verbrennung des Kartoffelkrautes, was nament- tch den Kindevn grotze Freude,gewährt, wenn sie im glimmen- cn Kraute Aepfel rösten können. Gern wollen wir der Jugend liefen Spatz vergönnen, da auch der Vorgang praktischen kert besitzt, indem der Knabe lernt, datz die Asche des ver rannten Krautes mit ihrem wichtigen Düngungsstoffe, dem tali, dem Boden schnellerwirkend zugeführt wird als wenn das ickaut langsam verwest. Doch möchte auch zur Vorsicht ge- nahnt werden, denn oft kann man beobachten, wie die Feuer ,anz nahe am Waldesrande angelegt werden und leicht kann mm die Glut auf das dürrwerdende Gehölz übergreifen und a ein Waldbrand entfacht werden, was in unserer holzacmen feit unbedingt verhütet werden mutz. Lebenshaltung mit einer zweckmäßigen Verteilung per Güter und einer rationelleren Gestaltung der Haus haltung begegne. Scharf.wandte sich Potthoff gegen einen Abbau der Sozialpolitik und des Achtstundentages, wie ihn viele Unternehmer erstreben. Mir Recht kämpf ten die Gewerkschaften für die Erhaltung des Achtstun dentages. der aus wirtschaftlichen und sanitären Grün den sowohl, .wie aus kulturellen und politischen Erwä gungen fesrgehalten werden müsse. Deutschland könne nur durch Qualitätsarbeit seine Geltung auf dem Welt markts wiedererlangen. Qualitätsarbeit sei aber nur möglich bet Beibehaltung des Achtstundentages und mit einer Arbeiterschaft, die gern arbeite. Tie Arbeiter gewerkschaften hätten in den verflossenen Jahren mchv Staatsgesinnung gezeigt als viele Besitzenden. Es.sei deshalb recht und billig, datz, die Kreise, die sich mit Vorliebe national nennen, auch mehr OpferwiMgkeit zeigen und in der Frage des Achtstundentages sich nicht auf eine unnachgiebige Haltung versteifen. Tagung der sächsischen Hilfsschullehrer. Meisten .6. Okt. Am Sonnabend fand in Meisten die Hauptversammlung der sächsischen Hilfsschullehrer statt. Der Vorsitzende Oberlehrer Puls-Leipzig hob in seinen Eingangsworten die nächstliegenden Ziele . der Vereinigung hervor» Lebens- und Erwerbssähigmachen Runst uncl Wissenschaft. Eine geheimnisvolle Leipziger Erfindung. Aus Berlin wird gedrahtet: Das Problem des Fernsehens ist von einem deutschen Physiker, einem Leipziger Hochschullehrer, gelöst..... worden. Er hat jetzt die letzten Glieder der Fernsehkonstrut-' angehalten und vollständig ausgeraubt worden, wobei 60 Rei- tion, die noch zur Praktischen Verwirklichung fehlten, gefunden sende getötet wurden, darunter die militärische Bewachung und fcrtiggestellt. Der Bau der Fernseherapparatc ist in Ver-' des Zuges. Unter den Getöteten befinden sich 12 Frauen- bindung mit einer großen technischen Gesellschaft bereits im Eine Frau wurde gleichzeitig mit ihren vier Kindern zusam- Gange, aber Erfinder und Gesellschaft wollen ihre Namen men ermordet. Die Regierung hat eine bedeutende Truppen vorläufig nicht genannt sehen, um nicht bei ihren Arbeiten macht aufgeboten, um der Räuberbande habhaft zu werden, durch Anfragen behindert zu werden. (Nach unserer Kennr-! nis kann es sich nur um Professor Wiener, Ordinarius für Physik und Direktor des physikalischen Instituts an der Uni versität Leipzig handeln. Das Problem des Fernsehers, das ist der drahtlosen Bildübertragung, wäre da mit, falls sich dis Meinung bestätigt, aus dem Stadium der Theorie nnd der noch unvollkommenen Versuche in das praktischen Verwirklichung getreten.) L Oberschlema. Wohnungsbau. Die neugegründete Miedlungsgenossenschaft beabsichtigt, im nächsten Jahr auf Ge- Mneindegrundstückeü oberhalb der Staatsstrahe Aue—Schnee- »erg mit dem Bau einer größeren Anzahl Einfamilienhäuser Du beginnen. Die Gemeinde hat weitestgehende Förderung Dersprochen und zwar zunächst allgemein für jede Wohnung W00 bis 700 Quadratmeter Land in Erbpacht und 3000 Mark M)arlehn, soweit die Mittel reichen und der Bewerber das Mürige.Baugcld besitzt bezw. nachweist. Ferner beschloß die Memeindeverordnetcnsihung, Mittel bercitzustellen als kleinere pilgungsdarlehen für Hausbesitzer zur Instandhaltung ihrer KVohngebäude. An einer Werbeschrift für das Erzgebirge wird Dich die Gemeinde gemeinsam mit der Badeverwaltung be ieiligen. / Beierfeld. Seit einiger Zeit wurde unser Ort und die lUmgegend durch Diebstähle unsicher gemacht. Der Polizei ist es gelungen, einen dieser Burschen festzunehmen. Bei einer weiteren Streife im genstände gefunden. geklärt werden. Schwarzenberg. Haus St. Katharina den Dieben glücklicherweise nicht in die Hände gefallen. Annaberg. Ein Autounfall ereignete sich am Mon-- ckag nachmittag auf der Kaiser-Wilhelm-Stratze. Ein aus Thalheim stammender Kraftwagen fuhr um die erwähnte Zeit die Straße abwärts, als der Führer des Wagens mit Schrecken bemerkte,, datz die Handbremsen versagten und an scheinend gebrochen waren. Das Auto, das mit mehrer m Personen besetzt war, fuhr nun mit zunehmender Geschwindig keit bergcin. Trotz der noch intakten Steuerung konnte es der Chauffeur, da gerade in diesem kritischen Augenblicke mehrere Geschirre die Straße herauffuhren, nicht vermeiden, datz der Kraftwagen an einen Möbelwagen anprallte. Hierdurch wurde der vordere Teil des Autos eingedrückt, die Wagentür losge sprengt und die an der Seite befestigten Reserve-Räder losge- rissen. Auch das rechte Hinterrad löste sich durch die Wucht des Anstoßes, sodaß der Wagen nur noch auf drei Rädern fuhr. Den Insassen gelang .es, aus dem Wagen zu springen, wobei der Fabrikbesitzer N. aus Thalheim, der schon vor dem Anprall herausgesprungen war, durch den Sturz auf das Stratzenpflaster nicht unbedeutende Verletzungen an Kopi, Händen und Beinen erlitt und mit einem weiteren Verletzten zu einem in der Nähe wohnhaften Arzt gebracht werden mutzte. Marienberg. Schon wieder ein Schadenfeuer. Innerhalb drei Wochen das dritte Feuer in Marienberg und Umgebung! Am Montag abend gegen 8 Uhr brannte im nahen Pobershau das im Niederen Teil, Ratsseite 4, gelegene Wohnhaus des Handelsmannes.Richard Breitfcld bis aus die Umfassungsmauern nieder. Das Haus war von 5 Familien mit insgesamt 24 Köpfen bewohnt, die sämtlich nicht ver- sichert haben; doch konnte viel Mobiliar gerettet werden. Das massive Wohnhaus war zum Teil mit Schindeln bez. Stroh, zum anderen Teil mit Blxch gedeckt. Fünf Freiwillige Feuer wehren der Umgebung waren zur Hilfeleistung erschienen. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Mittweida. Außergewöhnlich heftige parteipolitische Aus einandersetzungen kennzeichneten wieder einmal die letzt,- Sitzung der Stadtverordneten. Da in die erregte Debatte wiederum die Zuhörer eingriffen, mutzte einer von ihnen ge> wältsam entfernt werden. Aus Anlaß der traurigen Vorgänge wollen die bürgerlichen Fraktionen beantragen, daß künftig im Zuhörerraum zwei, Polizeibeamte postiert werden. Leipzig. Die Beisetzung der ermordeten Kontoristin. Am Dienstag mittag fand auf dem Nord friedhof, dicht bei der Mordstelle, die feierliche Beisetzung der einem frevelhaften Lustmord zum Opfer gefallenen 20jäbrigen Kontoristin Hildegard Wechselbaum statt. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich zu der Trauerfeier in der Fried hofskapelle eingefunden, um der Ermordeten das letzte Geleit zu geben. Der Leipziger Männerchor unter Professor Wohl« qemuths Leitung, verschönte die Trauerfeier durch den Vor trag mehrerer Chöre. In ergreifender Rede schilderte der Geistliche das Leben des durch Mörderhand gefallenen Mäd- mhk/ raste an : KMn. Das SWr saß, er- MeMattin und die sechs Kinder blieben auf der Shrlko'WK; -7 . . '. 200 Schock Eier gestohlen. Fuhriüerksdicbe, die es auf Lebensmittel abgesehen haben, treiben wieder. verstärkt in Berlin ihr Unwesen. In der Georgensträßc stahlen sie einen Wagen der Firma Rutsch, dev>.SdO. Gchock Eier geladen hatte, während der Kutscher abtrug. ' Zusammenstoß in der Lust. Paris, 8. Oktober. Aus Marseille wird ein Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft gemeldet. Gestern abend stieg auf dem Flugplatz bei Istres ein Militärflieger auf, der in der Höhe von 100 Meter mit einer anderen Maschine, die zwei Insassen hatte, zusam- menstietz. Beide Flugzeuge stürzten in die Tiefe und wurden zertrümmert. Unter den Trümmern lagen die Leichen der drei verunglückten Flieger. Der ausgeplünderte Wunderrabbi. Der „berühmte Wun- derraöbi" Israel Friedmann' der seit Beginn des Krieges in Wien wohnt, traf in Czortkow ein. An einem der letzten Abende drangen drei maskierte Banditen in die Wohnung des Rabbi ein und zwangen ihn unter Drohungen, seine ganz<- Barschaft herauszugeben. Nach Erhalt des Geldes verschwan> den die Banditen unerkannt. Der Rabbi ist vor Aufregung erkrankt. 300 Räuber überfallen einen Zug. Nach einer Meldung aus Mexiko wurde dort ein Raubüberfall in der Nähe von Joachim im Staate Vera Cruz verübt, der großes Aufsehen erregt. Ein Zug ist von einer 300 Mann starken Räuberbande Genchtssaal. Unterlassung der Anbringung von Preistafeln. Der Händler Fritz Sch. in Zwickau hatte auf Wochenmarktc der Vorschrift zuwider das Anbringen Preistafeln unterlassen und deshalb einen Strafbefehl 20 Mark erhalten. Da er zu der heutigen Verhandlung geblieben war, wurde sein Einspruch verworfen. Zwek rechtzeitig geladene, aber nicht erschienene Zeuginnen wurden in eine Strafe von 10 Mark bezw. 2 Tage Haft genommen, i Das Urteil im Wurzener Kindermordprozeß. Lei zig, 8. Oktober. Im Wurzener Kindesmocdprozetz wurde die Angeklagte, Frau Anna Martha geschiedene Haase geborene Schmidt, wegen versuchter Tötung im Affekt zu i Jahr Gefängnis verurteilt. Der Vertreter der Anklage hatte 5 Jahre Gefängnis beantragt. I Ein Geschäft, das einen Haken hatte, schlossen der 22jährige Arbeiter Rudolf Karl Goltzsch und dec 29jährige Gcschirrführer Karl Rudolf Friedemann aus Chem nitz am 14. Juni dieses Jahres mit einem Chemnitzer Kohlen händler ab. Sie schwiüdelixn ihm unter dem Versprechen, am selben Abend noch das Geld zu bringen, eine Fuhre von 35 Zentnern Kohlen ab, ließen sich dann aber nicht mehr sehen. Wegen Betrugs wurden beide vom Chemnitzer Schöffengericht mit je 3 Monaten Gefängnis bedache. sind als Unterpfand für Darlehen von dem DtWor eines », Die haise» Am Sonntag vormittag.sprach der bekannte Sozial- Blumenthal aus der Martin-Luther-Straße'WPeide sind Politiker Dv. Heinz Potthoff über „Arbeistsrecht flüchtig. und Sozialpolitik" unter besonderer Berücksichti- - Eine achtköpsige Familie im Auto getM^WMchr- gung des Tawesgutachtens und der Londoner Beschlüsse, bares Autounglück ereignete sich in JanteAMMjst^tii»--Mche. Ausgehend vom DaweSgutachten zeigte er, wie die ver- von Neuyork. Ein Auto, in dem ein:. i^H^LM^.'.HineN: schiedenen Kreise in Deutschland einheitlich das Be- sechs Kindern zu den Großeltern auf Besuch s ' .. streben zeigen die Lasten, die von allen getragen wer-^ iner Eisenbahnkreuzung in einen GüterMg den müßten, auf andere abzuwälzen. Er forderte, datz Auto wurde zertrümmert, der Vater. derMn« man der zur erwartenden weiteren Verschlechterung der litt schwere, lebensgefährliche VerletzuMM W Neues aus aller Welt. Sitte Paßfälfcherwerkstatt ausgehoben. In Berlin ist am Dienstag abend von der Abteilung la des Berliner Polizei präsidiums in einem Hause der Thomasstraße in Neukölln nach längerer Beobachtung eine Werkstatt zur Fälschung von Mässen und sonstigen Ausweisen, insbesondere von Steuer karten, polizeilichen Fragebogen und behördlichen oder priva ten Führungszeugnissen ausgehoben worden. Unter anderem wurden etwa 3000 verschiedene Stempelklischees in Gummi und Metall, zahlreiche Patzformulare, Vordrucke, Briefbogen mit Firmnköpfcn, Photographien richtiger behördlicher Be-' scheinigpngen, ferner, in Arbeit befindliche Bronzeerkennungs marken für Kriminalbeamte, Stempel für die Berliner Ver gnügungssteuer und anderes Fälschungsmaterial in einem bisher nicht gekannten Umfange vorgefunden. Verschiedene Umstände lassen es als sicher erscheinen, datz der Leiter dieser Kinder die die allgemeine Volksschule nicht auf- Werkstatt, der selbst Funktionär der Kommunistischen Partei ^rarts führen kann. Statistisch ist erwiesen, datz^eS Deutschlands ist, im Auftrage seiner Partei, zum mindesten durch die Heilpädagogtk möglich ist, zur Lett bis übev' aber in deren Interesse gehandelt hat. 80 Prozent.VE- oder Teilerfolge zu erzielen. Tas j Doppelter Mordversuch eines Dreizehnjährigen. Mün- bedeutet, daß per Staat nicht etwa Opfer bringt ^verm ch n, 8. Oktober. Ein dreizehnjähriger Bolksschüler, dem 5* d!?..^*lfWhule fördert, ipndern nur wirtschaftlich vor einem Jahre von der Straßenbahn ein Fuß abgefahren haushalterrsch vorgcht. Fördernd^ muß der Staat noch wurde und der seitdem auf Krücken geht,beschlotz auf den Rar eines gleichaltrigen Schulkameraden, nachts seine Mutter und deren Liebhaber zu ermorden und zu berauben. Gegen Mor- gn erhob sich der Knabe leise vom Fußboden, auf dem er neben dem Bette seiner Mutter, einer verwitweten Fabrikar beiterin und ihres Liebhabers schlief, un?> stach mit einem Brot messer auf den Mann ein. Als auf das Hilfegeschrei der eben falls in diesem Zimmer schlafenden Schwestern Nachbarn her beieilten, ließ der Knabe von seinem Opfer ab und floh. Er irrte in den Straßen umher und wurde verhaftet, als er sich pünktlich zum Schulunterricht einfand. Der Liebhaber der Frau, ein junger Hilfsarbeiter, hat lebensgefährliche Ver- letzungen, darunter drei Stiche in den Kopf, davongetragen. Der Krüppel wurde der Fürsorgeerziehung übergeben. Der Millionenbetrug mit gelöschten Aktien. Die Kriminal polizei von Berlin, ist einer riesigen Aktienfälschung auf die Sozialpolitik. Eine intergewerklchaftliche Zührerkonferrnz -es Heimat-lenstes. Am Sonnabend und Sonntag fand im Plenarsit- zunMaal des sächsischen Landtages eine tntergewerk- schaftliche Führerkonferenz statt, veranstaltet von der NeichAzentrale für Heimatdienst und besucht von -rund 200 Personen. Am Sonnabend sprach Ministerialrat Dr. Retchardt über „DaweSgutachten und London". . Er umriß noch einmal dfe große Bedeutung pes Gut- Kommen, dtes^ nach der bls^ri^ achtens und kennzeichnete insbesondere die überragende Millionen Goldmark b^^^ Aktien Bedeutung des Transferkomitees, daS die Uebertragung d-r d°n L-u,I«'-nd au!g-br°».-n Summen an da« An». Lr LL 7^ hat. ' Wilhelmstraße 64 in Lankwitz und der Baron Ri Kernseife, es. 62"/» ffettgedslt, stiege! 200 gr. 18 500 grsmm stiege! 45 l Kilo stiege! 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