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Nr 837. Auer Tageblatt niw Anzeiger für da« Erzgebirge Freitag den 10 Oktaler 1924 Prof. Walter Gchücking Wte daran eine sachkundige und eingehende Kritik. Vor allem warnte er auch vor einem Ausschluß, Englands, weil dadurch Frankreich die Vorherrschaft in der paneuropäischen Gruppe erlangen würde. Die Aussprache ergab wenigstens so viel, daß der paneuropäische Gedanke noch stark der Klärung be darf und keineswegs zur Verwirklichung reif ist. Berlin. 8. Okt. Weltfriedenskongreß. (Schluß -er Nachmittagssttzung.) In der weiteren Aussprache über Paneuropa und Völkerbund sprachen noch .Bernhard v. Gerlach und Basch, die sich teils für..teils gegen das Projekt Paneuropa ausshrachen. Darauf wurde die Aus sprache geschlossen. Ter Vorsitzende Prof. Dr. Quidde dankte den deutschen Behörden für die weitgehende För derung -es Kongresses und würdigte die Arbeiten des Kongresses mit dem Ausdruck der Genugtuung über die erreichten Ergebnisse. Senator Buis'on rühmte darauf die großen Verdienste des Berhandlungsleiters Prof. Quidde und bat, den nächsten Kongreß in Paris abzu halten. Präsident Lafontaine erklärte als letzter Red ner, dgß das Internationale Friedensbüvo jetzt eine be sondere Tätigkeit für die deutsch-französische Verständi gung aufnehmen.werde. Dänemark löst sein Heer auf. Uederscknstwrtschaft im Etat Kopenhagen. .8. Okt. .Im Folkething brachte heute der Finanzminister den Haushältplan für 1925/26 ein de? mit 369 Millionen Kronen bilanziert und einen Ueberschuß von etwa 8 Millionen aufweist. Ter Ver teidigungsminister legte das Gesetz über die Entwaff nung vpr. Die Armee, die Marine, das Kriegsministe rium und das Marineministerium sollen danach aufge hoben werden ebenso die obligatorische Militärdienst pflicht. Alle,Befestigungen sollen niedergelegt werden. Die Fabriken Ünd anderen Einrichtungen des Heeres und der Marine stzlleN als Zivilunternehmungen des Staa tes Verwendung ,finden. Als Ersatz für die Armee wird ein PolizeikorM-errichtet werden, das die Grenzgen- darmerie/ jdi^/Zolloerwaltung .und die Polizei in der Bewachung"'-er Grenzen und der dänischen Gewässer sowie in der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung unterstützen soll. ^Äls. Ersatz für die Marine wird eine staatliche KüsieNMiche zum Schutz der dänischen Gewäs ser und zur »UUfrKchterhaltung -er nationalen Inter essen in diesen GÄvässern errichtet werden. Keine finnuMvnng -er Staatsanleihen. Der AufchertÄiKelHwschnß gegen Luther. Berlin, .8. Okt./Tie gestrige Aussprache im Auf wertungsausschuh ergab Uebereinstimmung gller Mit glieder in der Auffassung, -aß die vom Reichsfinanzmi nister Luther in der vorigen Sitzung proklamierte Annul lierung der Staatsanleihen nicht eintreten dürfe. Auch die Sozialdemokraten sind im Gegensatz zu ihrer bis herigen Haltung im Prinzip dieser Auffassung üeige- treten weil sie dem Reiche für die künftigen Anleihen den Aufnahmemarkt erhalten wollen. Tie Zuziehung von Börsensachverständigen ist für die Sitzungen des Ausschusses in kommender Woche vorgesehen. Im Aufwertungs-Unterausschuß des Reichstages! wurden gestern die Fragen behandelt inwieweit eine Erhöhung des Umwertungssatzes von 15 Prozent bei« den Vermögensanlagen der dritten Steuernotoerordnung! Möglich sei. Auch die Fragen wurden berührt inwie weit eine Rückwirkung der Aufwertungsoorschriften mög lich sei.und was zu geschehen habe, um im Gegensatz) zu den Bestimmungen der dritten Steuernotoerordnung! eine gleichartige Behandlungen aller Gläubiger herbei-! zufübren ' Angenommen wurde ein Antrag .Hergt. worin die Regierung um Aeutzerung sprrüber gebeten wird. inwie weit die Gemeinden mit einer Aufwertungssteuer belegt werden können, um Mittel für die Reichsanleihe-Auf wertung zu beschaffen, .und inwieweit die Industrie im Wege der Freiwilligkeit ihre Obligationen über, den Auf- vor «em Kmerlluftug. Ausreis« de» ZN. 8 vermutlich Sonnabend. Friedrichshafen, A Okt. Die für heute nachmittag 2 Uhr angesetzte kleine Probefahrt mußte infolge wid riger Winde in letzter Minute abgesagt werden. Man hatte in etwa 200 Meter Höhe eine Windstärke von 13/16 Meter pro Sekunde gemessen und befürchtete daß diese Winde herunterkommen und sich außerdem quer zur Halle stellen würden. Um das Schiff nicht noch in letzter Stunde beim Ein- und AuShallcn zu gefährden entschloß sich -ie Führung, die Fahrt auf morgen, Don nerstag vormittag 8 Uhr anzusetzen. Tas Schiff .ist vollkommen fahrbereit zu .seiner Transozeanfahrt. Tie Besatzung hält sich seit heute klar ferner sind sämtliche meteorologischen Funkstationen an gewiesen worden..sich für den Dienst.während der gro ßen Fahrt bereit zu halten. Man kann wohl annehmen daß das Schiff am Sonnabend zu seiner Ueberfahrt nach Amerika aufsteigcn wird. Verteilung der Zeppelin-Post durch Flugzeuge über Amerika. Washington. .6. Okt. Tie transatlantische Fahrt des neuen Zeppelinkreuzers wird zugleich -ein postalisches Experiment sein, .das in der Geschichte seinesgleichen sucht. Tie amerikanische Postverwaltung hat bereits Vorkehrungen getroffen, um die Postsäcke, die das Luft schiff aus Deutschland herüberbringt nach dessen An kunft an Postflugzeuge zu verteilen, die sofort aufsteigen werden .um die Post im ganzen Lande zu verteilen. Selbst Briefe die für Kalifornien bestimmt sein sollten werden innerhalb spätestens 24 Stunden in den Händen der Empfänger sein. Tie Postbeförderung von Deutsch land nach Amerika unter Zuhilfenahme modernster Flug- zeugbestellung wird damit zum erstenmal praktisch er probt werden. Tas Marinedepartement erhielt heute von Kapitän Steele-Friedrichshafen amtlich ,die Nach richt das Luftschiff solle am nächsten Donnerstag ab fahren. Wahrscheinlicher sei allerdings, daß die Ab fahrt Mcht vor Sonnabend erfolgen könne. Wertungssatz von 15 Prozent hinaus bisher zurückge zahlt hat. Der Erzbergermöröer bleibt kn Ungarn. Budapest, 8. Okt. Der .Justizminister hat die Aus lieferung von Schulz verweigert. Abbau und Neneinstellnngen im Reichsdienst Berlin. .8. Okt. Ueber den vom 1. April bis zum 30. Juni 1924 erfolgten Personalabbau sowie über die im gleichen Zeitraum erfolgten Neueinstellungen gibt das Reichsfinanzministerium eine Uebersicht heraus, der wir folgendes .entnehmen: Bei den Reichsbehörden ein- schlicß'ich --r Betriebsverwaltungen (Reichspost, Reichs bahn, Reichsdruckerei) sind an planmäßigen Beamten jn dem obengenannten Zeitraum 5654 entlassen worden an außerplanmäßigen Beamten 1110, an Beamten im Vorbereitungsdienste 14. Demgegenüber sind in dem selben Zeitraum neu eingestellt worden 261 vlanmäßige Beamte ^101 außerplanmäßige Beamte. 10 Beamte im Vorbereitungsdienst. Von den im Reichsdienste befind lichen Angestellten sind in demselben Zeitraum 2615 zur Entlassung gekommen und 610 neu eingestellt wor den. An Verwaltung?- und Betriebsarbeitern sind in demselben Zeitraum 3141 entlassen worden und 7192 neu eingestellt worden. Der Hauvtteil der neueingestell ten Arbeiter entfällt nach der Denkschrift mit.4683 Be triebsarbeitern auf -as Reichsverkehrsministerium. Konferenz der d-Mschen Unterrlchtsminister. Berlin, 7. Okt. Im Walther-Rathenau-Haus in Berlin-Grunewald fand auf Einladung.und unter Lei tung -es Reichsinnenministers eine Besprechung der deutschen Unterrichtsminister über schwebende Unter richtsfragen statt. Tie Versammlung heschloß einen Die Hevrveghs Neman von Liesbet Dill. >72. FmHevuna.' Er hörte ihr nachdenklich zu und spielte mit der Zuckerzange. Als sie von seiner Mutter spracht züchte es um seinen Mund, und er schloß rasch -ie Augen,wie um Gefühlen die Tür zu verriegeln. „Und wenn Sie das alles nicht mehr rührte Ernst so.können Sie nicht wissen, was sich .alles hier, vorbe reitet." „Wie sott ich das wissen," sagte Ernst „ich Pin ja k!aum vier Wochen zurück. ' „Lutz ist -erheiratet und Liane hat sich.verlobt." „Liane hat sich verlobt? Sieh da." „Sie haben keine Karten geschickt denn er ist.Ame rikaner. die zeigen nur die Hochzeit an, und bei Liane ist es auch besser so. Sie hat ihn auf dem Schiff kennen gelernt, sein Vater bat Brauereien in Nordamerika; ev gibt jedem Sohn bei seiner Mündigkeit eine Million mit und er hat fünf Söhne." Ernst begann mit der Zange Figuren auf per Decke zu zeichnen. „Und was sie später erbt, ist.sicher dreimal so viel." Nun, Liane konnte das gebrauchen und er war schon ganz in ihren Händen. Sie hatte gar nicht gedacht, Paß Amerikaner so verliebt sein könnten. Und wie er die Mama verwöhnte. Diese Geschenke, die Ausstattung. Sie lag jetzt bei MeherÄ im Fenster. Sie blieben vorläufig hier und hatten sich «ine Billa am Kurgarten gemietet, denn solange die Mutter lebte, ging Stan« nicht nach -rüben. Lutz, war mit seiner jungen Frau jeden Sonntag hier, und es Mußte ihm doch entsetzlich peinlich sein, wenn e- ge schehen sollte daß er einem von der Familie auf der Straß« begegnet«. „ES tst schon geschehen," sagt« Ernst, tn setne Figu ren vertieft. ' > i „Ach du lieber Herrgott. Wer war es denn?" „Die gute Großmama. Sie kutschierte gerade ins Nachmittagskonzert und fragte mich, ob ich .glücklich alles hinter mir hätte'! Und da sagte ich mit gutem Gewis sen ja." „Es ist eine alte Frau," verwies ihn Fräulein Schmidt. „Und so gut ist sie gar nichL denn sie hat Grete während ihrer Scheidungszeit keinen Heller ge geben . sondern ihr immer Vorwürfe gemachte Und früher wollte sie es doch nicht haben mit.Ihnen, wett sie gegen Juristen etwas hatte. Denken Sie aber wenn es -Ihr Bruder Lutz oder gar Äiane gewesen wäre!" Auch das war geschehen. Und zwar gestern. Auf der K^rhauspromenade gegen Abend. „Lutz mit einer Dame dm Arm, .ich dachte erst, es sei meine einstige Ge mahlin^ aber es wird wohl seine, junge Frau gewesen sein — und Liane mit einem Kavalier. Sie gitngen vor mir her , und ich hörte gerade Lutz sagen: Meinen Bruder haben wir ausgegebsn." „Und was taten Sie daraus?" „Ich stieg in eine Droschke, die gerade vorüberkam." „Sehen Sie Ernst. Und so was kann sich doch wiederholen. ES könnte doch auch .mal Herbert sein er ist,jetzt auf Goldenbergs Büro." „Was macht er denn dort?" „Er schreibt Adressen. Später will ihn Mler über nehmen." „Der Glückliche," sagte Ernst und scheuchte die surrenden Fliegen von der Zuckerdose. „Denken Sie doch an Ihre arme Mama," fuhr sie fort, .da alles nicht die gewünschte Erschütterung bet Ernst hervorzurufen schien. „Wenn sie wüßte daß Die hier wohnten!. Wenn Sie die einmal träfen in der Stadt! Bon so einem Schreck kann eiven der Schlag rühren, Ernst." ' ' sechsgliedrigen Ausschuß aus Vertretern der Unterrichts verwaltungen der Länder zu schaffen, der bet grundsätz licher Anerkennung der Kulturhoheit der Minder unter; dem Vorsitz des RetchsinnenmtnisterS auf.eine möglichst gleichmäßige Lösung -er BtldungSfragen hinarbetten und durch Verständigung Pie Schwierigkeiten befestigen soll die sich aus einer zu großen Zersplitterung des deut schen Schulwesens ergeben könnten. Ten Verhandlungen wohnte zeitweise auch der Reichskanzler bei. Deutsche Arbeiterkinder in Frankreich. Paris, 8. Okt. Wie wir aus bester Quelle erfahren wird in den nächsten Tagen noch ein dritter Transport deutscher Arbeiterkinder nach Frankreich abgehen. Die Kinder werden vor allem in den südlichen Provinzen Unterkunft finden. Aus dtaät urul Lanä. Au«, 9. Oktober. Nichts übereilen! Heißblütige Menschen neigen oft dazu ihr Empfin den Entschließen und Handeln so ziemlich eins sein zu lassen.- Sie find dabei erregt wohl gar begeistert und folgen ohne Wahl und Frage ihren inneren Eingebun gen. Dieses Verhalten wird häufig als Stimmung bezeichnet. Es kann nicht in Abrede gestellt werden^daß jeder der feine Arbeit mit solcher Liebe behandelte daß sie zum Schaffen, ja zur Kunst wird, mehr oder we niger von sogenannter Stimmung abhängig ist und wenn der innere Impuls einen Künstler zum Schassen drängt, muß er dies natürlich ausnutzen, indem er sich sofort ans Werk begibt. Tie Stimmung des Künstlers ist jedoch ganz verschieden von derjenigen, .die uns im Augenblick der Erregung dies oder das zu tun gebietet. Sie ist lediglich das rasche Auflodern der Leidenschaft die dem cholerischen Temperament eigen ist ja die ihm zum Fluch werden kann. Obwohl in unserer schnellebigen Zett rasches Denken und Handeln oft Not wendigkeit ist immer ist es nicht am Platze. Es kann sogar großen Schaden anrichten. Zeit gewonnen, alle« gewonnen. Schon nach einigen Stunden, bei ruhiger Ueberlegung sieht eine Sache oft ganz anders aüS als im Lichte eines erhitzten Gespräches. Der Brief-der Aerger bereitete, wird morgen ganz anders beantwortet als unmittelbar nach seinem Empfang. Ter liebe Nächste der dir Verdruß schaffte^ wird nach einigen Tagen viel milder beurteilt und freundlicher behandelt, als heute, da noch -der Eifer der.Entrüstung dich -lendet. Das beste Mittel für Leid.. Sorgen und Aerger ist -ekanntlich die Zeit. Insbesondere der Schlaf -er Nacht kann Wun der wirken. Darum sollte man wichtige Entscheidungen wenigstens eine Nacht überschlafen, .ehe man Entschlüsse faßt. Schon ein Augenblick kann alles umgestalten, und bis zum nächsten Tage können günstige Verhältnisse eingetreten sein. Deshalb erwäge wohl: Wenn die Stimme des Geistes in dir spricht gehorche ihr freu digen Muts doch mit der Wallung des eigenen Bluts, der törichren Schwester verwechsle sie nicht! Hf. * * * Bezirksobstausstellung in Aue. Nach den vorliegenden Anmeldungen wird die Ausstellung reich beschickt werden und ein schönes Bild des erzgeöirgischen Obstbaues bieten. Der Besuch ist allen Obstliebhabern dringend zu empfehlen. Die Eröffnung erfolgt Sonnabend, den 11- Oktober, mittags 1 Uhr und der Schluß Montag, den 13. Oktober, nachmittags 4 Uhr. Am Sonntag, den 12. Oktober, ist die Ausstellung von früh ^9 bis abends 6 Uhr geöffnet. Steigender Großhandelsindex. Die auf den Stichtag des 7. Oktober berechnete Großhandclsindexziffer des Statistischen Reichsamtes hat gegenüber dem Stande vom 30. September weiter um 1,7 Prozent auf 133,7 nngczogen. Die Ersatzpflicht der Post erfährt vom 1. November eine neue gesetzliche Abänderung. Bei Verlust von gewöhnlichen Paketen werden in Zukunft pro Pfund drei Goldmark, für Einschreibesendungen 10 Goldmark ersetzt. Lustbarkeitssteuer und Polizeistunde. Jn einer in Dres den abgehaltenen Kreisversammlung des Landesverbandes der Saalinhaber sprach der Landesvorsitzcnde Baum-Dresden über Aber er hatte schon wieder die Augen geschlossen,' und seine Hand lag lebloS und leer ist der ihren. Sv entschloß sie sich zu dem letzten Stoß. Sie senkte ihre Stimme, um ihm das Bitterste 'zu sagen. Grete hatte sich verlobt. Mit einem Oberingenieur der großen Ma schinenfabrik da draußen am Rhein, Heureka oder so. „Umka," verbesserte Ernst. Ja - sie hatte sich rasch .getröstet. Aber sie würde auch hier bleiben, in derselben Stadt . . . Ernst war zum erstenmal zusammengezuckt, als GreteS Namen fiel. „Gehen Sie fort von hier, Ernst," fuhr sie eindring licher fort. „Sie leben sich überall ein und setzen sich überall durch. Das ist Herweghsche Art. Auch! Lutz hat sich durchgesetzt und Liane und der .Lümmel wird eS> auch. Aber Sie haben turmhoch über allen gestanden. ' An Sie hab' ich geglaubt, uls Sie noch nichts waren wie ein Gymnasiast und damals, als M alles gegen Sie erhob alle —" Sie dockte die Zuckerdose zu. „MS es Ihnen am schlimnrsten ging, da droben in dem Ge fängnis, verzeihen Sie —" „O bitte." ' ' „Als alle Sie für schuldig hielten, hab' ich gesagt: Er ist ohne Schuld. Ms sie Sie in die Anstalt krach ten .bin ich zu Doktor Rickert gelaufen und habe ihim unter Tränen gedankt. Tenn öS ist besser, unser Geist tst.krank wie unser Charakter schlecht. Und dann bin ich zum Notar gegangen und habe Mein Testament ge macht. Ich will mein Geld denen vermachen, die meiste Freunde gewesen sind. Ihnen, Ernst. Wenn Sie daS Geld jetzt brauchen sollten, liegt ja da. Mt warmer Hand soll man schenken, picht mit kalter hat mein« selige Mutter immer gesagt. Aber ich, verlang« ein Versprechen von Ihnen, eher gehe ich. nicht au» dem! Zimmer: Gehen Sie fort von hier, Ernst. Und Awar bald." /Fortsetzung folgt.) I vcrh< M S.aa D ein ( E Notr M und Achsen schlösse Dstunde klizeisti Iw cgi e ! Hau le Zeit Iher en Ilwerdei Izw. de p) nicht vgl'ildei lüssen. lrächt. Bet, ächsisch lang erl lr Ernt lückstnu! Ilbl'itsn Irbeüsu rnte ac In vielei lackfruch mulämt« frage, wecks T eit den Vor ie Zeit ich den cn Krai liefen S KZert be rannten iali, der traut lc nahnt v anz na! nun di< o ein B Keit um I Obe Siedlum ineindeg verg mit lu begiu Persprock KOO bis Darlehn, porige. 3 piemeind pulgungc KVohngc! »ich die »eiligen. , Bei Umgeger es gelur weiteren genständ geklärt i Sch Haus S den Di« Am tag na Tkalhen Zeit die Schrecke scheinen! Persone leit ber< Chauffe Geschirr Kraftwo der vor ! sprengt rissen, des An suhr. ' wobei t Anprall Straßer Händen zu eine: M< Jnnerh Umgeb: nahen ' Wohnh, Umfasst mit im sichert I massive zum ar wehren Die B> M einandl Sitzunc wiederi waltsar wollen im Zu! 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