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Nr. LSI. Auer ta-«dlatt un^ Anzüge» dal (kzg«Lkge. Freitag, den -. vttober itz-ä. — —-' > >—->"- >- -->»-»> tionalen aßkndl, Di« .Hmtttzh« Zeitung,"» deren SM. tuns>«r »«letzt gchabt hat» WoaiSt öwischm Deutsch- national«« und Deutfchvölkischen. Eigentümer du» «lat. tes ist -er gustizrat Tlah, her gehetmntSvoH im Hinter, «rund der völkisch«« BmxgiMg steht. E» scheint. daß «laß mit Maurenbrecher unzufrieden war.»eil dieser in der letzten Zeit mit den Minifterabsichten Herats sym pathisiert hat. x. -tz-tz» -l» vtzrltzum-rr -»» R-lch»ba«n»r». Srlef -Irsing» « den GrschLfi,jßhre, tzer »ate,ländisch«« »erländ« Km Mnndesv«,sitzend» de» Retch-banner» Schwarz- »tgold, Oberprüstdent Hörstng .richtet« unter dem LS. September an den «etch»tag-abgeordneten und Geschitft»- Mr« der „vereinigten vaterländischen verbände" fol- gendW offen» Gchreiben» l Derr Abgeordneter j. An «iner Rede, die Wie am so. Juni, d. Li. in Ber lin vor den Vertretern der sogenannten vaterländischen verbände dielten, .Haden Vie zahlreich« Unwahrheiten über da» „Reichsbanner Schwarzrotgold" gesagt. Vie nennen di« /Organisation ^Reichsbanner . Schwarzrot- «old- „das au» Deutschen gebildete Freiwilligenheer der Entente", dann „das Reichsbanner Rollet, welche» freiwillig oder gar bezahlt die Milttärkontrolle über Deutschland übernommen habe";.weiter sprachen Vie von „landeSverrütervchen Bestrebungen" und nach -zahlrei chen anderen Unwahrheiten, .Beleidigungen. Entstell»», «en und Verdrehungen haben Sie die Behauptung aus gestellt daß an zahlreichen Orten das Reichsbanner sei- nen Mannschaften beim Eintritt ein Handgeld von LO (vierzig) Goldmark angeboten habe, und daL diese» Hand geld sogar Angehörigen Ihrer Verbände angetragen sei.um sie zum Uebertrttt zu bewegen. Daß, all« diese Behauptungen Unwahrheiten sind, haben Sie gewußt, also in verleumderischer Ab- stchtgelogen. Die vaterländischen Verbände als Ge- samtorgantsativn, der „Stahlhelm. --Jungdeutsche Orden" (Jungdol, „Wehrwolf" .und ähnliche Organisationen ha ben den traurigen Mut gesunden, .diese Ihre Rede in Wort und Schrift zu verbreiten. In Broschüren und zahllosen Flugblättern sind weite Kreise de» deutschen Volke» durch Verbreitung Ihrer Rede angelogen worden. Dadurch sind die vorgenannten Organisationen nicht an ders !zu bewerten als Sie. ' Sie selbst sind, dessen waren Sie sich schon vor Ihrer Rede bewußt, gls Reichstagsabgeordneter durch Immu nität geschützt, können also ungestraft gegen die Gesetze durch Verleumdungen, Beleidigungen usw. verstoßen. Sie haben sich auch -geweigert, für Ihre ungeheuerlichen Behauptungen in einer Versammlung vor aller Öffent lichkeit das Material für die Wahrheit Ihrer Behaup tungen Vovzulegen. ! Um Sie, Herr Abgeordneter, zu zwingen. den Wahr- heitSbewet» für gUe Aeußerungen vor Gericht anzu treten nenne ich Sie und jeden, der die von Ihnen ausgesprochenen Behauptungen wie derholt und verbreitet, einen bewußten Verleumder und Ehrabschneider. HSvs.iNg. der Skegeszug -es Reichsbanners. Göttingen. 1. Okt. Unter starker Beteiligung zahl reicher auswärtiger Ortsgruppen aus .Kassel Hanno versch-Münden. .Duderstadt, .Einbeck und vielen anderen Orten Südhannovers sand dieser Tage in Göttingen die Bannerwethe des Göttinger Reichsbanners ? Schwarz brot-Gold in Verbindung.mit einem großen Republika nischen Tage statt. Ganz Göttingen stand im Zeichen von Schwarz-Rvt-Gold. Mehrere Extrazüge aus Han noversch-Münden brachten die Teilnehmer von auswärts hierher. Der eigentlichen Bannerweihe voraus ging ein großer Festzug mit mehreren Musikkapellen und einer Unmenge schwarzrotgoldener Fahnen.durch die von die len Tausenden von Zuschauern besäten Straßen ,der Stadt, .wobei die große Ordnung ^rnd Disziplin des Reichsbanners allgemeine Anerkennung, fand. Tie Fest rede des TageS hielt von der Rampe des Göttinger Rat hauses au» der Geschäftsführer des Reichsbanner» Schwarz-Rot-Gold Dr. Bärensprung /Magdeburg), der die Bestrebungen des Reichsbanners iM einzelnen dar legte. ' . l A«ong»ma-nahm»n zur Herabsetzung Ser perlst. Berlin, l. vkt. Sm Neitzewbinett finden gestern neue Beretnnßen stett öde» Awang,Maßnahmen de» Reich,« ,n» -»»alsetzung de» Peels», vi, veratnngen dauerten bi« « Uhr nachniittafl« und sollen morgen forgesetzt «erden. Ve« R»lch»«irtsch«ft»ministß» hat gestern Undeutungen ,« Gewerkschaftern gemacht, er könne über da« Ziel der Vera- tungen nu» fagen, daß di« Geduld de« -taate« ihrem Snd« tugeh«. Beschießung -er Villa -es -eutschen BesanSten in Kowno. Kowno, 1. Okt. In der vergangenen Nacht wurden auf di« Villa de» deutschen Gesandten in Kowno von unbekannten Tätern einige Revolverschttsse.abgegeben. Schon vor drei Tage» fand vor dem gleichen Gebäude da» auf -ein Mytaut-Berg liegt, eine Schießerei statt, bet der einige Kugeln durch die Fensterscheiben des Gesandt- schaftsgebäudes gingen. In dem Stadtviertel KarMe- ltten hört man Abend für Abend starke Schießereien. E» handelt sich bei diesen Attentaten wahrscheinlich um Mitglieder der nationalistischen litauischen Schützender- etntgung da andere Personen in Litauen keine Waffen besitzen dürfe»;. slttentatsversuch auf üie Staatsanwaltschaft Lhrlstlansa. Ehrtstianlo, 1. Okt. Heute nachmittag fand man Im Keller des Justizgebäude- unter den Diensträumen der Staatsanwaltschaft ein Paket, da- etwa ein Kilogramm Dynamit enthielt. An dem Paket war eine Zündschnur befestigt von der ein Stück bereits abgebrannt war. --stttisehe Rrrir-scherrr. Der Inhalt de» deutschen Memorandum». Wie nunmehr von deutscher amtlicher.Seite bestä tigt wird, Hst "das deutsche Memorandum über die Zu lassung zum Völkerbünde gestern von den deutschen Bot schaftern in Paris und London überreicht worden. Tie Mitteilungen des „Petit Parifien" über den Inhalt deS Memorandums..die auch von deutschen Blättern wieder gegeben wurden, sind falsch. Ebenso erfunden sind auch die Pariser Meldungen, daß der Anhalt des Memoran dums von der russischen Regierung unter Hinweis auf den Rapallo-Vertrag beeinflußt worden wäre. Da» Verfahren gegen den Frontbann. München.. 1. Okt. Da» Verfahren gegen die Führer des „Frontbanns" ist heute von den bayrischen Justiz behörden an den Staatsgerichtsihof zum Schutze der Re-? publik gegangen. Eine Beschwerde der Beschuldigten auf Aufhebung per bisher getroffenen Maßnahmen wurde vom StaatSgerichtshof in einer nichtöffentlichen Sitzung abgelehnt. Ausweisung Hitler, geplant? München. 1. Okt. Dem amtlichen Dementi gegenüber hält der „Süddeutsche Zeitungsdienst" .seine angeblich aus absolut zuverlässiger Quelle stammende Melduna von der beschlossenen Ausweisung Hitler» im Falle fer ner Freilassung aufrecht. Ein kümmuntstischer Landtagsantrag verlangt die Auflösung Her Hoskanzlei des „Zaren" Kyrill in Ko- burg und die Ausweisung deS Großfürsten. Der DeutschvöMsche OffizierSbund hat in einer.Ein gabe an das Ministerium deS Innern um Genehmigung einer öffentlichen Sammlung für die kürzlich verhafte ten Mitglieder de» FrontLanneS nachgesucht. Minister des Innern Stütze! hat da» Gesuch! abgeschlagen. . Claß contra Hergt. Berlin. 30. Sept. Der bisherige Chefredakteur der „Deutschen Zeitung" Max Maurenbrecher hat lein Amt niedergelegt. Maurenbrecher ehemaliger Pfarrer, spä. terer Sozialdemokrat ist schließlich hei den Deutschna- »e« 7VjIH,I,,n -Intzenöneg. Mm heutig»« Rag« vollendet Generolfekdmarschall von Hindenburg.sein 77, Lebensjahr. Au» ollen Gauen de» deutschen Lande» werden dem «reisen Feldherrn Tausende ehrerbietiger Grüß» und wünsch« Beweis« un- verbrüchltcher Treue und tiefster Verehrung bringen. Rus Ttaät unä Lemä. «ne, L. Oktober. Melfter Lampe» letzt» Stun-en. Satt, mit aller Welt zufrieden, liegt Meister Lampe neben -em angefresfenen Krauthaüpte in der Furch«. Sein stille» Träumergemüt ahnt nicht, daßpor wenigen Stunden der staatliche Tchutzbefehl erloschen ist durch den e» ihm vergönnt war. Linen ganzen Sommer lang als Pensionär der Feld- und Gartenbesitzer kostenfrei in allen Tafelfreuden zu schwelgen. Mit Ablauf de» Septembers sind die schönen V«nfton»tage auch äM Frei staate Sachsen sür ihn vorbei, und Meister Lampe mutz für sich und seine Familie bezahlen mit dem Teuersten, wa» ein armer Hase besitzt — Mit dem! Leben. Bereit» in den ersten Morgenstunden de» Mitwochs dürfte in der freistaatlich! sächsischen Hafenwelt da« Vertrauen zur „Gemütlichkeit" der Sachsen arg erschüttert werden? denn wenn auch nicht feder Schuß? trifft »so gibt es ne ben den Sonntagsjägern doch' auch Schützen, die zu treffen verstehen und mit ihrer gefahrdrohenden Schrot flinte den Hafen im weiten Revier da» Leben recht sauer machen. Ta Mutter Natur im heurigen Sommer in Klee- und Krautseldern für alle vegetarischen Kostgän ger eine üppige Tafel bereithtelt, .dürsten die Hasen kräftig und wohlgenährt sein. Bisher haben sie im vol len geschwelgt: .daher werden sie nun selber guten Stoff zu den Mahlzeiten glücklicher Menschen liefern. Gestern nachmittag habe ich -en grimmigsten der Hasentöter auf einen idyllischen grünen Plan auf.Bergeshöhe beglei tet, .wo feiste Häslein sich' zur Abendmahlzeit einzufin den pflegten. Als ich dann wieder zu Tal wanderte, hallte der erste Büchsenknall an mein Ohr! — Waid- mannS Heil! > ». ' ! ! l Zar Wetterleg« wird gemeldet, daß im Allgemeinen mit einer Fortdauer der jetzt vorherrschenden heiteren Witterung zu rechnen ist. Au« «I« Frewdenstadt. Im vergangenen Monat Sep tember haben in den hiesigen Hotels und Gasthäusern ins. gesamt 656 Fremde übernachtet, sodaß im Durchschnitt täg- lich 20 Fremde in Aue übernachteten. In der Polizeiwache im Stadthaus sprachen während des September 110 Per- sonen um Obdach vor und wurden daselbst beherbergt. Nächtlicher Ueberfall/ Zu dieser in Nr. 228 des „Auer Tageblatt" gebrachten Notiz erfahren wir, daß es der Polizei gelungen ist, dir Leute zu ermitteln, di« in der Nacht zum Montag einen in Alberoda wohnhaften Schlosser oberhalb des Bechergutes überfallen und mißhandelt haben. verspätete Entrichtung der Lohnsteuer strafbar. Der Verband Sächsischer Industrieller teilt uns folgendes mit: Von feiten eines Finanzamtes sind wir ersucht worden, die Arbeitgeber ganz besonders darauf hinzuweisen, daß die Lohnsteuer pünktlich abgeführt wird. Bekanntlich sind die Zahlungen am 5 , 15- und 25. jeden Monats zu leisten, wobei eine Schonfrisr nicht gewährt wird. Das Finanzamt erblickt in der nicht rechtzeitigen Abführung ein strafbares Verhalten der Steuerpflichten und ist bereits strafweise vor gegangen. Die Steuerbehörden gehen von dem Gesichts punkte aus, daß die Lohnsteuer als zu treuen Händen durch die Arbeitgeber vereinnahmte Steuern sind, die an den vor- Die Heriveghr Roman von Liesbet Dill. Lopyrigbt bx U. k^eucktvLnzer, bl,Ile ». 8. <88. Fortsetzung.) Lutz hatte schon jahrelang die Pferde seiner Kame raden geritten, ohne daß dabei etwas andere» cheraus- «ekommen war wie ein paar silberne Trinkbecher und verstauchte Gelenke. Auf einem entzückenden neuen Pferd, da» er dem alten Goldenberg solange vorgeführt und geritten hatte, bi» sich dieser „daß schauderhafte Geld" vom Herzen riß, ritt der schön« Lutz.in di« fest lich geschmückte Arena «in. Alle Blicke flogen ihmtzu und tiefe» Schweigen entstand in den Logen.Operngläser und Lorgnetten blitzten auf. GS war ein wundervolle» Lier braunrot mtt flachgeschorener Mähne, die iü der Sonn« wie Gold funkelte« .intelligent, nervös lebhaft voll Feuer, Mit zierlichsten Gelenken, Weichen Bewegun gen und jener eigenwilligen hübschen Kopfbewegun« die das Zeichen edelster Rasse ist von einemReiter ge lenkt der ihm in seiner unnachahmlichen Haltung mit kaltblütiger Sicherheit und geschmeidiger Eleganz schein bar all« Freiheiten Netz, phn« sich auch ,nur au» dem Sattel hu heben. Sie schienen miteinander verschmol zen au» einem Guß.Retter und Pferd für einander ge schaffen zu sein. Beide standen im -Mittelpunkt des Schauspiel», .Lutz o. Herwegh und Dolinka. Li« blasierte Elsbeth Erler, die au» ihrer Loge durch die Lorgnette dem gewandten und gefahrvollen Spiele dort unten zusah „hatte den eleganten Reiter nicht au» dem Augen gelassen. iS« der Pause hat He ihren Bruder sie mit ihm bekannt zu machen. ränzelnd. mit den feinen weißen Füßen den Band aufwerfend. Hrrn der schöne Gaul Schaumflocken uuf dem fchlankn, Witternden Leib, an die Barrier« über die sich' eine schlanke Mädchengestalt neigte mit -glän-! Am meiste» freute e» ihn aber für seine Mutter» zenden dunklen Augen. Sie nahm die Rosen pvn ihrem I denn nun sollte sie es gut hab-«. Gürtel und steckte sie dem Sieger an seine Uniform, und' Sie konnte in der Mainzer Straße wohnen -leiben in dem Augenblick als sich der ritterliche Lutz im.Tat?! ihr.Theaterabonnement behalten, ihren Salon und ih^ tel über die feine Mädchenhand beugte hatte er da» Trina. ' ' kühle Mädchenherz tm Sturm erobert. Er ritten, die« ES gibt Menschen, die man beneidet.ohne daß?man sem Tage nur Siege. Bei seinem letzten großen Steg als alle ihm zujubelten,, wurde er mit Blumen über schüttet. Elsbeth Erler stand in ihrer Loge an der Brüstung und klatschte Beifall, und Lutz senkte lächelnd die Reitpeitsche in der Ferne. Weiß Gott,.an diese vi!ol- umworbene Dame hatte selbst er nicht gedacht. Nun war ihm der „große Preis Won Rheinau" zugeLallen, ohne daß,r sich' darum bemüht hatte. G e» G Man glaubt« e» erst nicht- Ein Erler gab seine Tochter doch seinem Herwegh, dessen Namen durch den Prozeß.einen solchen Beigeschmack bekommen hatte. Aber Elsbeth Arler wußte, was sie wollte. Tis war selb ständig .erzogen, früh gereift und vorurteilslos. Außer» dem war sie mündig und besaß von der frühverstvrbenen Mutier ihr Eigene- Vermögen, st« hatte Dre eigene Dienerschaft ihr kleine» schneeweiße» Auto Wagen und Reitpferde, ihr Nein«» Dampfboot. ihr Landhäü» in Baden-Baden, und da» Schloß am Rhein OHörte IHv. Sie hatte sich einfach.in Lutz verliebt. Diese Verlobung wirbelte so viel Staub auf, daß Man den Prozeß dar über vergessen hatte. Der alte Goldenberg Machte sich auf seinen kurzen Beinen so rasch wie möglich über den Rhein, um aU erster seinem Schützling seine Glückwünsche zu Süßen zu legen. Er hatte „so wa» AehnlicheS" immer -gahntl ,Aa ja. Goldenberg" .sggte der strahlende Lutz, «er saL ia zwar auch manchmal ander» au», aber mich freut'» auch für Str, dgtz Sie nicht aus einer Niete sitzen ge blieben find." ihnen ihr Glück mißgönnt. Zu denen gehörten die Herwegh». '' > Nur «ine traf diese Verlobung schwer. Grete empfing -te Nachricht von der guten Groß mama die damit au- dem Kurhaus angesegelt kam. Sie zuckte nicht, sie weinte nicht, aber e» war iHv, al» sei! erst jetzt ihr Schicksal besiegelt. Sie hatte di« Hoffnung auf Lutz nie ganz in sich töten können. Vor einer Erler senkt« sie die Waffen denn diese war nicht nur reich, sondern auch schön. Grete hatte ihre Wohnung in der Kvchbrunnenstraße au-geräumt und ihre Möbel beim Spediteur unterge stellt sie wohnte bet der Großmama in den Räumen der ehemaligen Konservatprtftin. Sie hatte ihre Scheidung durchgeführt, ohne sich darum zu kümmern, wa» die Menschen sagten. Mit einem Mann. der tm Gefängnis gefesfen hatte wollte sie nichts mehr zu tun haben, wa» auch -ei der zweiten Verhandlung herauskommen würde, wahrscheinlich kam nichts dabei heraus, -enn der Aufenthalt HerweghS in der Irrenanstalt hatte ihn in den Augen seiner Klien ten zum Märtyrer gemacht. Aber die Märtyrer waren nicht Grete» Geschmack st« liebt« die Sieger. Ach, überhaupt — da» eingeengte Leben jetzt unter den Augen eine» strengen Bata» .da ewige Genvrgel der Großmama, die al» Katholikin di« Bchetdung al» eine Bünde ansah, und der Anblick r * Herweghschen Hause», da» sie jeden Lag.von ihre - Fenstrrplatz au- vor sich sah ... ISmtsetzmm fvtt.)