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Nr. -97 «ner Dagedlart imn ß-z-tger für d^« Efzgeditge. Sonntag, den SS. September 1SS4 gefangene in Freiheit gesetzt wurden seifen. Soweit es sich bisher übersehen lass» «handle e» sich nur noch um wenige Gefangene, -ie die Freiheit nicht erlangt Laben. dk verßan-lungen über -ie fkuftvertung. verzinsuntz der Anleihen der Länder und Gemeinden. Berlin, .26. 'Sept. Der Untersuchungsausschuss de» Aufwertungsausschusse» des Reichstage» setzte die Ver- Handlungen fort über die Frage, inwieweit die Wieder« aufnahm« einer Verzinsung der Anleihen von Ländern und Gemeinden möglich sei. Nach einem Antrag des Abg. Dr. Fleischer (Zeutr.) sollen die Mittel für die Wiederaufnahme des 'Zinsendienstes aus per Besteue- rung einer gewissen Spekulation aufgebracht werden können. Abg. Tr. Bredt (Wtrtschastl. Bereinig.) schlug vor. die Negierung möchte den Fletscherfchen Gedanken über die Mtttelaufbrtngung technisch. in Gesetzesform bringen damit man sich ein endgültiges Bild darüber Machen könne. Meichöftnanzmiui'ster Dr. Luther erklärte sich dazu bereit sobald Dr. Fleischer seinen Vorschlag in bestimmte Leitsätze gebracht habe. Er wiederholte dabei, dass .er sich eine Lösung auf diesem Wege nicht vorzustellen vermöge. Schliesslich beschloss der Unter ausschuss. seine Sitzungen sa lange auszusetzen, bis Pie von Tr. Fleischer verlangte. Gesetzesvorlage für die Er fassung gewisser 'Spekulationsgewinne von der..Reichs regierung ausgearbeitet worden ist. Vle Entschä-kgung für Krlegoanleihebefltzer. Hierzu wird noch gemeldet t Die Hklfe die der.Fi nanzminister anbietet, ist Zeine allgemeine Aufwertung sondern eine 'Rentengewsthrung an bedürftige Anleihe zeichner.. Berücksichtigt werden können nur Personen die sich "noch im Besitz der Kriegsanleihe befinden. Ta- zu gehören die km Reichsschuldbuch Eingetragenen. Als bedürftig soll der angesehen werden, der weder aus eigenem Vermögen Noch durch .eigene Arbeit seinen Unterhalt bestreiten 'rann.. Die Rente soll dem Berech tigten und nach seinem Tode seinem Ehegatten auf Le benszeit gewährt werden. ! Die Höhe der Rente soll sich nach -em Betrage be messen den -er Berechtigte dem Reiche an selbstgezeich neter Kriegsanleihe überträgt, wird jedoch .bei den ein zelnen Berechtigten den Betrag pou 1000 Reichsmark für das Jahr nicht überschreiten können.. Tas Recht auf die Rente soll mit der Person des Berechtigten ver knüpft .sein. Tie Uebertragbarkeit der Rente wird also auszuschliessen sein. Ter Bedürftige soll aber die Rente innerhalb eines 'bestimmten Kreises vererben können. Was die Höhe der Leistungen betrifft, iso W -aran ge- gedacht die Rente auf zwei Reichsmark auf ja LOO Pa piermark nominell Kriegsanleihe zu bemessen. Es.soll auch über die bedürftigen Physischen Personen hinaus solchen Verbänden eine Rente zufliessen, die ihrerseits zur Unterstützung 'von Bedürftigen berufen.sind. Herabsetzung üer Sank-Zinssätze. Berlin. 26. Sept. Die Verhandlungen über eine Ermäßigung -er Zinssätze der Banken sind setzt abge schlossen. Nachdem bereits die Debetzinsen ermässigt worden sind .sind setzt auch die Habetzinsen.für 14- tägig -iS Imonatig kündbare Einlagen von -er Stem- pelveretnigung der Berliner Grossbanken von 12 auk st Prozent herabgesetzt worden. verbotene Hittler-Vemonstration. München. L6. Sept. Die Ankündigung der bevor stehenden Freilassung Hitlers hat in den völkischen Krei sen Münchens grossen Jubel ausgelöst. Es wurde sofort beschlossen-ihm bei seinem Eintreffen in München ge waltige Ovationen zu bereiten, die gleichzeitig ^nen Protest gegen eine etwa beabsichtigte Ausweisung Hit lers aus Bayern sein sollen. Die Polizeidirektion hat jedoch wie die Blätter melden, strikte Anweisung ge geben, .jede Demonstration energisch zu verhindern. Dem gemäss ist .auch eine für Freitag abend nach-em Bür- gerbräukeller einberusene Httlerversammlung der Grosse deutschen Volksgenossenschaft (Esser und Streicher) polt« zetltch verboten worden. kommunlftenverhastungen ln Wien. Wien, Lü. Sept. Da die Staatspolizei! während de» Metallarbetterstreik» die Wahrnehmung gemacht zu ha« ben glaubte dass eine Streikhetze vor« relchsdeutschen Kommunisten betrieben worden sei, sind sechs Personen verhaftet und viele Schriftstücke und Korrespondenzen beschlagnahmt worden. Unter den Verhafteten beftn« den sich zwei retchödeutsch« Kommunisten. Neu« blutig» Znsammenstötz« zwischen Völkischen «nd Kommunisten in Weitzensee. In der 'Falkstrasse 16 In Wetßenseo sand am Don nerstagabend eine deutschvölktsche Versammlung statt der auch Kommunisten beiwohnten.' Als diese in der Diskussion das Wort zu ergreifen versuchten, kam es zu einem allgemeinen Tumult, der schliesslich Ln eine Prü gelei ausartete. Dabei sielen eine Reihe Revolverschüsse, durch die 'vier Personen schwer verletzt und der.Arbei ter Burghard aus Weissensee durchweinen Bauchschuß ge tötet wurde. Die Polizei, Pj» sofort etnschrttt, nahm neun Personen 'fest, -ei denen Revolver, Gummiknüppel und Schlagringe gefunden wurden. Dentschuationale Forderungen. Berlin, 25. September. Die Landtagsfraktion -er Deutschnaitonalen Volkspartei hat im. Landtage einen Urantrag eingebracht, der eine im höchsten Grade un zureichende Krcditversorgung des Handwerks, Einzel handels und Gewerbes feststellt, -ie zur Verfügung ge stellten Kredite von 10 Millionen Nentenmark gleich einem Tropfen auf einen heissen Stein bezeichnet und dann vom Landtag fordert, das Staatsministerium drin gend zu ersuchen, der Krcditversorgung des gewerblichen Mittelstandes erhöhtes Interesse cntgegenzubringen und mit grösster Beschleunigung weitere namhafte Mittel hierfür flüssig zu machen und beim Staatsministerium im Anschluss an die geplante Auflösung der Renten mark und die Errichtung einer Landwirtschaftlichen Kreditanstalt auch auf die Schaffung eines Zentralkredit- instiiutS für Handwerk und Einzelhandel hinzuwirken. Letzte Nachrichten. Puris..26. Sept. Tie Reparationskommission hat heute in 'Anwesenheit des Vertreters des Agenten für die Reparationszahlungen, der sich augenblicklich sn Lon don aufhält, .über die Reparationszahlungen für -ie Monate September Und Oktober beraten. Tie Repara tionskommission hat für September die Höhe der Koh lenlieferungen um 5 Prozent ermässigt und auch gleich zeitig Bestimmt, dass der verlangte Preis für Kohle um 10 Prozent, für Koks um 8 Prozent herabgesetzt wird. Auch wurde bestimmt, -ass.die französisch-belgische Etsen- bahnregie deren Reinertrag von der Reparationskasse übernommen wird.. 11 Goldmark für die TNnne Koh len bezahlt. Tas Kohlenlieferungsprogramm für Ok tober 'soll in einer späteren Sitzung bestimmt werden Die ReparationSkommission beschäftigt sich immer noch mit-em Verteilungsprogramm für den ersten Monat zur Durchführung des Sachverständigenplanes. Da für 1624/25 ei.w Annuität von 1 Milliarde .Goldmark vor gesehen ist handelt es sich darum, zu bestimmen, wie die-erste Monatsrate von 33 Millionen auf die ver schiedenen vorgesehenen Verpflichtungen verteiltwer den soll. Hannover.. .'26. Sept. Der 6. Deutsche Städtetaa ist Heute geschlossen worden, nachdem ein Antrag, die zuletzt behandelte Frage der Vereinheitlichung, des pent- ichen Städterechtes nochmals dem Vorstande zn unter breiten ,der der Reichsregierung einen übersichtlichen Entwurf .zur Schaffung eines Rahmengesetzes-überrei chen svll^angcnomlm'n worden war. Ferner wurde eine iozialdenwkralische Entschliessung angenommen, -öe eS missbilligt daß die Abbauverordnung dazu mißbraucht wird,um Persönlichkeiten au» politischen Gründen au» dem kommunalen Dienst -u entfernen. * Genf, .28. 'Sept. Der vierte Ausschuss -er Bölter« bundsversammlung genehmigt« Leute den von Baöcon- cellos (Portugal) ausgearbeiteten Berichte der der Ver sammlung vorschlägt, für die Jahresabrechnung für 1923 Entlastung zu erteile» und den tzaushaltplan sür 1925 sowie die Vorschläge de» dritten Komitee» zu genehmigen Aus Staät unä Lemä. Aue, 27. Scplrmbcr. Erntedankfest. Zu einem besonderen Gottesdienste laden am Sonn tag -je Kirchenglockenr Erntedankfest Kilt'» zu feiern. Wenn die letzt« Garbe eingebracht ist- wenn Scheuern und Vorratskammern gefüllt sind und mächtige Ernte- kvänze mit bunten Bändern und sinnigen Sprüchen den Gutshrf schmücken, dann atmet der üandmann befriedigt auf. Welch eine Fülle von Hoffen und Harren, von Bangen und Beben,.von Sorgen und Schaffen umschliesst nicht das Ernteiahr./das jetzt zu Rüste geht! Wie oft hat der Landmann die Sonne gesucht, die den Segen spenden sollte,oder die Wolke, die mit lirrdem Regen die Saat erquicken sollte! Wie oft glitt fei» Blick bangend und wünschend über den Samentepptch und über Las wallende Aehrenmeer! Aber sein Fleiss und sein War ten ist nicht umsonst.gewesen. Nach harten Arbeits tagen darf eine freudige Festfeier in ihr Recht treten. Noch mancher volkstümliche Brauch hat fich dabei er halten,und sicherlich .feHlt's auf dem Lande nirgends an Schmaus und Tanz. Vor allem aber ist das Erntefest.ein Fest de» Tan kes. Was uns die Erde gab ist göttliches Geschenk. Die alten Griechen feierten der fruchtsyendenden Temeter zu Ehren ihre Salven, die Römer hatten dis /Cerealien, die alten Germanen opferten dem Wodan und die Is raeliten brachten am Wochenfefte die Erstlinge der Ge treideernte Jehvoa dar. Wir Christen haben das Ernte dankfest. Der Name besagt es schon, was -er Grund ton des Ganzen sein muss: Tank und abermals Dank wie es der Dichter Gerok in den weihevollen Versen auSdrückt: Danket dem Schöpfer und preist -en Erhalter, Dessen Barmherzigkeit immer noch neu!. Rühret die Harfe und spielet den Psalter, Schmecket und sehet., wie freundlich.er sei! Ziert die Altäre Bringt ihm zur Ehre Liebliche Opfer des Lobes herbei! Himmelwärts sucht der Erntedank seine erste.Bahn zu dem Herrn der Ernte, an dessen Segen alles gelegen ist. Gewiss hat Menschenhand und Menschenarbeit. Menschenkunst und Menschenwissen alles mögliche getan um einen reichen Ertrag der Ernte zu sichern,aber.was wäre das nichtige, winzige Menschenwerk gewesen,wenn nicht der dort oben, der die Wolken und Winde Zettet, die Sonne heraufführt und den Wettern wehrt, Regen und Segen-Sonne und Wonne gespendet hätte! Dar um klingen überall im Lande die Erntefestglocken dan kend zu dem Herbfthimmel empor, deshalb schallen die köstlichen Erntedanklieder über das feierstklle Land hin. Platzmusik -eS Posaunenchores der Methodistenklrche Am anläßlich der Eröffnung der „Missionswoche in der Metsto- distcnkirche zn Ave" A12—Ar Uhr auf dem Markte. Musik, folge: 1. Choral: „Wach auf, du Geist der ersten Zeugen!" 2. iöeistcswlnd aus Himmelshöhen von Chr. W. von Ging 3. Groß und wundersam sind deine Werke. Motette v. E. Ruh. 4. Jehovas großer Name. Hymnus von I. P. A. Schulz. -5. Festmnrsch. 6. „Benedictus" (Lsbgescmg) Andante religi ös» von E. Rost, 7. „Ave Maria" (Intermezzo sinfonico) von P. Maöcagni. 8. Gloria. Hymnus von A. Rossow. k). Choral: „Ein Tagwerk für den Heiland, das ist der Mühe wert!" Die Herrveghr Roman von Licsbet Dill. LogyrizlU bx N. UeuclNvsnzvn, Halle s. 8. <02. tvvrtst-.nniü.» Herbert entging kein Wort keine Bewegung kein Vorgang und er behielt dabet seinen Bruder im Auge der sich im Gegensatz zu dein unruhige» Kommen und Gehen im Saal, .dem Rascheln, Fussscharren Verbeugen und Setzen Aufstehen und Reden der anderen unbeweg lich verhielt. Auf sein feines, .ruhevolles Profil, -ns einer Statue anzugehören schien, fiel das Licht und liess e» hell wie Marmor leuchten, und die Sonne wob um sein -londeS Haar eine flimmernde Aureole.. Wahr scheinlich Bereitete er seine Neda vor. Diese Rede., auf die die ganze Mainzerstrasse wartete! Die nächste Zeugin war die blonde Kapitänlent- nantswttwe die schöne Edeltrnut. Sie sprach,fo Eeise, daß die Richter angestrengt lauschten, die Rumpf hielt sich -ie Hürtrompete ans Ohr und die schwarzen Augen KolltnS begannen zu glitzern. Die schöne Witwe hatte offenbar kein Interesse daran, ihre internen Angelegen heiten der ganzen Stadt bekanntzumachen. Sie erklärte sich für befriedigt, wenn man iHv Geld, das in ZI» geletaktten angelegt war, .herauszog, aber es eilte ihr nicht damit. , i l Sie ist bei Kasse, dachte Herbert. Denn zu solchen Papieren, die man auf.keinem Kurszettel fand, hatte sie kein Zutrauen. ES wurde ihr erklärt, Pass da» mit allen Aktien, die frei gehandelt würden, der Fall sei, und die Witwe» senkte den Kopf- Das war kein Gebiet, da» sie be herrschte . . . „ES wäre Mir allerdings lieber, wenn ich vorher noch! einmal mit Herrn v. Herwegh darüber sprechen könnte." fügte st« unsicher hinzu, mit einem sanften Blick nach dem Angeklagten. „Ich habe immer Vertrauen zu ihm gehabt. Er hat mich soust stet» gut beraten —" Sonst hatte sie nichts Belastende» auszusagen und schritt erleichtert auf.ihren Platz zurück, um einem Post beamten Platz zu machen. Dieser war heiser und schil derte unter vernehmlichem Räuspern sein ausgezeichnete» Verhältnis zu dem Herrn Rechtsanwalt >md Pass er per sönlich nur das Beste über ihn sagen könne. „ES steht aber in den Vernehmungsakten —" Der Richter schlug eine Seite auf. „Sie heissen Erkelenz. Hier Die haben damals da» Gericht beschuldigte es zögere viel zu lange mit der Verurteilung Herweghs. „Man wird diesen Schurken sicher noch entweichen las sen. Mit den Reichen macht man Umstände, mit, uns leine. In einem demokratischen Staat hätten sie Her wegs) schon längst eingelocht und so weiter." Im Publikum entstand Unruhe. „Herr Präsident, wenn ich-as gesagt haben , soll so ist .das in der ersten Hitze geschehen!" sagte der Be amte sichtlich Perlegen, „und ich! nehme eS hiermit zu- rück. Ich hatte damals nur Angst um mein Geld," „.lud Sie glauben jetzt dass Sie es wiedcrkri'egcn?" „Ja. das glaube ich, denn der Herr Herwegh ist ein Ehrenmann. Der hat noch keinen sitzen lassen. Jä) glaube Pass er es schaffen wird, sobald er erst.ein mal die Arme frei hat." Die Richter blickten sich gn, der Staatsanwalt schob da» Tintenfass von sich, die Referendare lächelten, und die Gerichtsdiener. hie an den Wänden lehnten wie 'matte Fliegen schüttelten die Köpfe. TaS war ja einfach Zoll! Jeder Zeuge, der vorgeladen war, um Herwegh zu be schuldigen,-ahm seine Anklagen zurück und entschuldigte ihn sogar. Herr Stolzenberg stand vor dem Richterttsch. Aber er hatte nicht viel zu sagen. Er hätte Herwegh ver schiedentlich jveld ««liehen und «» bi» jetzt nicht zurück erhalten. Er wusste weder, wo es angelegt war. noch wie. Es schien ihn nicht einmal besonder» zu inter essieren. Er machte den Eindruck, als sei er nur wider strebend vor das Tribunal geschleppt, er hielt hie Hän de auf -em Rücken verschlungen und bewegte unruhig die Finger was der Lümmel für Befangenheit deutel und liess sich jedes Wort herau-locken wie ei'» verstocktec Sünder, in seinem langen Gehrock und denk bürsten artigen Haupthaar. > Der Richter sab schliesslich ein, daß.hier jede Mühe vergebens war. „Sie haben also auch da» Vertrauen in Herwegh gesetzt dass er Ihnen das Geld auf alle Fälle sicher anlegen würde?" > „Jawohl! Wir waren befreundet, über daSckwltehene Geld habe ich keine Rechenschaft weiter verlangt und glaube auch nicht, dass eS mir verloren ist. Im übrigen hat mir Herr v. Herwegh Schuldscheine ausgestellt." „Sie haben also hier kein besonderes Interesse dar an, .festzustellen, .wohin es gekommen ist?" fragte -er Richter. Stolzenberg bewegte die Finger heftiger. „Nein, ich will warten, .bi» Herr p. Herwegh.seine Angelegenheit wieder selbst jühpt," .sagt« er kurz. Bravo. Stolzenberg, da» nennt man Freund. Das ging fa heute wie in einem Kino. Jetzt stand ein fetter Magiftratssekretär vor den Schranken, der, von Herwegh große Versprechungen auf.„Dividende und der- gleichen" gemacht bekommen hatte, und seine Aktien die er damals zu einem anständigen Kur» hätte loswerden können, daraufhin behalten hatte. Er hatte aber kürz lich in der Bahn gehört, dass die Backsteine wieder teu rer würden und dass Erler ein« neue Fabrik in die Nähe bauen wolle, .er wollt« daraufhin in GvtteSnamen seins Aktien halten, denn jetzt lockte man ja doch.keinen Hi , mehr hinter dem Ofen mit ihnen hervvr und «r <z. g seine Klage gegen tzerwegh Hiermit zurück. (Fortsetzung folgt.)