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-k. ISS. »Mr Dageblatt wid Anzeiger für dal Erzgebirge. Dienstag, den SS. August 1924 Worten gewft werden, sondern nur auf.dem Wege streng historisch-wissenschaftlicher Forschung. St« starke» Stück sei sr.ch» behaupten, paßwir und bezüglich.her Mu« mung Ye» Ruhrgrbtew» mit irgendeiner unverbindlichen Erklärung Herriot» begnügt hätten. Untere den Urkun den befinde sich , , _ , ' »in» au»VrückL1Ke MriUlich» UkrkLL. rung de» f.ranzü.sjkchen und deS, helg.i- schen Ministerpräsidenten In der die Räumung in der Höchstfrtst pon 1 Fahre »ugesagt werde. Durch -le Unterzeichnung des Lon doner Protokolls ist diese Erklärung ein Teil de» Ab- kommens geworden. Alle», was gesthieht, soll sich Im Geiste der Friedfertigkeit und der Loyalität vollziehen. Die Reichsregierung ist voll und ganz gewillte das Da- Wesgutachten mit aller Loyalität und friedfertigen Ge sinnung zur Durchführung zu bringen, soweit,eS in ihrer Möglichkeit liegt. Die Reichsregierung, ist dazu entschlossen. Ich hoffe. daß der Reichstag sie dabei unterstützen wird. : . !' ! Wenn das Gutachten ahgelehnt wird, und wenn der Londoner Vertrag scheitert, dann scheint mir aller dings allelS aus zu sein. (Lebhaftes Hört, Hört!) Oder glaubt man, daß in zwei Monaten eine neue Londoner Konferenz zustande kommt? Der Reichskanzler wirft den Nationalsozialisten „verhetzende Demagogie" vor und ruft dadurch bet diesen einen 'Sturm der Entrüstung hervor. Der Kanzler erklärt, daß es die Absicht der Regierung gewesen sei; die handelspolitischen Fragen in keiner Weise mit der Ruhrräumung zu verknüpfen. Für den Oktober sei di« Anbahnung von Handelsverträgen versprochen worden. Wäre dies nicht geschehen- Ho würde man der Regierung heut« sicher Pflichtverletzung vorwerfen. Von der Rechten wird ferner bemängelt daß wir freiwillig unterschrieben hätten. Ich ,hätte die Stimmung jm Reichstag sehen mögen, wenn wir mit einem Diktat zurückgekommen wären. Wir sind bereit am Sonnabend freiwillig zu unterschreiben, weil wir den Vertrag als den ersten Schritt zur Gesundung Kes Vaterlandes betrachten. (Lebhafter Beifall in der Mitte und bet den Sozialdemokraten. Gelächter rechts.) Abg. Tr. Pfleger (Bahr. Vpt.) erkennt gn daß von der deutschen Delegation groß« Arbeit ^geleistet worden sei. Seine Fraktion stimme den Vorlagen not gedrungen zu. Man könne aber nicht mit Vertrauen in die Zukunft blicken, wenn nicht in der Gestaltung per Regierung «in Wandel eintrete. > ES sprachen dann noch die Abgg. Dir. Bredt (Wirtl. Bereinigung), der den Gutachtengesetzen zustimmte-und Kunze (Ttschsoz.),.der sie ablehnte. Die erste Lesung per Gesetzentwürfe ist somit beendet. Nächste Sitzung r Dienstag 11 Uhr, zweite Beratung der Gutachtengesetzentwürfe. — Schluß 11,30 Uhr. Berlin. .26. August. Auch die gestrige Debatte im Reichstag hat. wie die Blätter schreiben, keine Klärung der Parlamentarischen Lafle gebracht. Eine kann aller dings als feststehend angesehen werden; die deutsch nationale Fraktion wird keinen Zwang auf ihre Mit glieder ausüben. Die „Kreuzzeitung" beantwortet die Frage. ob dis Deutschnattvnalen die Abstimmung frei geben werden, mit folgenden Worten: Die deutschna tionale Volksoartet respektiert den 21. Artikel der Ver fassung, per besagt »die Abgeordneten seien Vertreter Kes' ganzen Volles, .nur ihrem Gewissen unterworfen und, an Aufträge nicht gebunden. Keiner hat so Mars Pen Fraktionszwang bekämpft wie Dr. Helfferich. In den Bemerkungen der „Deutschen Tageszeitung" kommt das Sehnen der Deutschnationalen nach.Bildung, des großen Bürgerblockes zum Ausdruck. Magdeburg 25. August. IN der Magdeburger Zei tung teilt RelchStagSabg. Adam (D. VP.) mit, daß die vaterländischen Verbände von Rheinland und Westfalen im Gegensatz zu der auf her Tagung, her vaterländischen Verbände am Sonnabend in Berlin gefaßten Entschlie ßung auf pem Standpunkt stehen, das Londoner 'Ab kommen müsse angenommen werden. dl» Veutfihnatlonalen lm Kabinett! v« R«ich»kanzlirpost«n für dl« Opposition? Berlin, 25. August. Wie ,.N< Z." wissen WM. ha ben gestern Mitglieder der Deutschen VolkSpartei Pen Versuch gemacht, .mit den Deutschnationalen eine Kom- vromtßformel zu finden. Die Deutschnattvnalen fallen dabei Wert darauf.gelegt haben, daß, wenn.sie in da» Kabinett eintreten sollten, Ihnen der Retchskanzlerposten Mr Verfügung gestellt würde. ' Die Verhandlungen hätten M keinem Ergebnis ge führt. Auch ein Versuch einiger Zentrumsabgeordneter, aus dem Umweg über die Bayrisch« VolkSpartei mit den Deutfchnationalen Fühlung zu nehmen, »sei mißlungen. Die Bayrische Bollspartei sei nicht dafür Pu haben ge wesen. dgß Reichskanzler Marx.durch einen Deutsch nationalen ersetzt wird. Datz für die Zentrumsfraktion und die Demokraten ein solcher Gedanke außerhalb fe der Möglichkeit liege bedürfe keiner Erwähnung. Ruhrräumung Ende Mannar 1-2S! Paris, .25. August. Wie das Pariser „Journal Pu Peuple" am Sonntag meldet habe Herriot den soziali stischen Abgeordneten mitgeteilt, daß nach, seinen Dis positionen die Rukrräumung Ende Januar 1925 be endet sein könnte. Tie Voraussetzung, wäre nur die wei tere Ausübung der militärischen Kontrolle purch^den Völkerbund nm das Erwachen der deutschen Revanche zu vermeiden. :, ' ' '' - > Amerika forSert Priorität für Sie -rutschen Anleihen. Newhork, 25. August. „Wall Street Journal" schreibt; Die Finanzierung per Jndustrieanleihen an Deutschland beschäftigt die Aufmerksamkeit aller Finan ziers. Die finanziellen Kreise legten Wert auf Pie Fest stellung, daß, .wenn die ReparationSkommission für die Jndustrieanleihen, keine Priorität bewillige» das ge samte System der finanziellen Unterstützung. Deutsch lands »das auf dem Dawesplan beruht, fehlschlagen müsse Auslieferung -er Erzbergermör-er! Budapest, .25. August. Wie die Blätter melden hat die deutsche Regierung an die ungarische Behörde heute das Anstichen um Einleitung deS Ausübungsverfahrens gegen Förster-Schulz gerichtet. ' Im Sinne dieses Antrages beschloß der Anklage senat ^daß der Beschuldigte auf. Grund des Ausliefe rungsbegehrens der deutschen Regierung in Haft genom men bezw. behalten werde. Diese Haft ist »auf 6 Wo chen beschränkt und in dieser Zeit muß über das Aus- ! lieferungsbepehren. das durch das Justizministerium auf ! diplomatischem Wege zu erledigen sein wird,--entschie den werden. In erster Reihe wird die Frage erledigt 'werden ob es sich um einen gewöhnlichen.oder poli tischen Mord handelt. ' Vie öeutsihen Sparkassen für nennenswerte Aufwertung. Stuttgart. .25. August. Ter Allgemeine Deutsche Sparkassen- und Kommunalbankentag hat in der Auf- wertungsfrage eine Entschließung angenommen, -in der die Sparkassen den Wunsch aussdrücken, daß bei der im Reichstag ^nr Erörterung stehenden Erledigung der!3. Stcuornotverordnung Ihnen die Aufwertung, ihrer wich tigsten Kapitalsanlagen gesichert wird, die .sie in Pen Stand setzt unter größtmöglicher Vereinfachung peS FeystellungsversahrenS Pie Spareinlage auf einen nen nenswerten Prozentsatz^ ihres GeldmarkwerteS aufzu werten. I Ü ! l !' ! !! t ! Blutiger Kampf in Kalkutta. London. 24. August. Reuter meldet aus Kalkutta r Während eines Hindufestes in Janmafhtani versuchten Fanatiker, jn einen Tempel zu dringen. Die Polizei eröffnete gegen sie ein Feuer. Es entstand ein Gefecht bei den: ein indischer Beamter, .20 Polizisten und neun Fanatiker verwundet wurden, ' ' Vie Lastenvertellung. Nach d«r Aimahm« d« vawes-vefetz«. Der früher« Staatssekretär de» RetchSwtrtschoft»- MinisteriuMS Professor Dir. Juliu» Hirsch hat, sich in einem be,nerkensw«rten Vortrag über die Ergebnisse Per Londoner Verhandlungen vor der Varständekonferenz der „Ufa" geäußert. Dabei »in« er ausführlich auf di« Lastenvertetlung die sich au» den DaweSgesetzen ergibt ein. Bon den Lasten der Reparationen, sagt« sr, werd« nur ein Achtel auf den Besitz, dagegen sieben Achtel auf den Verbrauch gelegt. k Nachdem er einen.Volksentscheid über di« Lasten vertetlung gefordert hatte ^schlug er einen Rahmens«- setzentwurf por, der folgende» vorsteht» I. Herabsetzung per Umsatzsteuer bi» auf v. H. H. Deckung diese» Steuerausfall» und Her Repa rationen auf folgende Weis« r > a) Aufstellung eine» ReparattonSetatS. in dem auch die Aufbringung durch Eisenbahnlasten enthalten ist; b) von diesen Lasten sollen Verbrauch und Verkehr höchstens 50 v. H. aufbrtngen,. die anderen 50 v. Ht. werden ausgebracht r > > . I. durch Erhöhung der Erbschaftssteuer Khrlich; 2. Belastung der landwirtschaftlichen Sachwerte un ¬ ter Freilassung der Kleinbetriebe, in den ersten Heiden Jahren 100, in Pen folgenden Jahren 300 Millionen Goldmark jährlich ; > ' 3. während der beiden Schonfahre r BesteuerunaTder Geldentwertungsgewinne (JnflationSgewinne), insbe sondere der Entwertung von Schuldsummen», für zwei Jahre zusammen 500 Millionen Goldmark; 4. Jndustriebelastung laut Tawesgutachten 300 Mil lionen Goldmark jährlich. 5. Dazu Tabakhandelsmonopol laut DaweSbericht 850 Millionen Goldmark jährlich! ^einschließlich Tabak steuer). ' , 6. Etwa verbleibender Rest .aufzubringen durch Sonderzuschläge zur Vermögenssteuer. .Ergänzend," fügt er hinzu, „mutz.eine, Wirtschafts politik hinzutreten, die in der landwirtschaftlichen 'Pro duktion Förderung nicht durch Schutzzölle,.sondern durch Verbilligung der landwirtschaftlichen Produktionsmittel erstrebt. Verbilligung -der Warenvermittlung insbe sondere auch durch Begünstigung der Genossenschaften Steigerung der Jnlandersparnis uvd Druck auf weit gehende Rationalisierung der Produktion,? damit, die Steigerung per deutschen Produktion nicht Lohnoerkür- zung und Arbeitszeitausdehnung, sondern -durch Ver besserung des technischen Apparates .möglichst weit gehend erzielt würde." Aus dtaät unä Lemä. Au«, 26. August. Neuntes Deutsches Sängerbunöesfest kn Hannover. Ein Ringen um dis Seele pes Polle» »das ist dis Aufgabe des deutschen MännergesangeS. Seine erlö sende befreiende, seine einigende und veredelnde Macht hat man in Hannover in vielen formschönen, gedanken reichen Reden anerkannt, als deren inhaltlich wichtigste die des preußischen Kultusminister» Dr. Bölitz.anzu sehen ist. Lied und Sang, so führte per Minister u. a. aus -bildeten das geistige Band, das alle Deutschen wo fie auch wohnten, unlöslich, zusammenschließe gU Glieder des gleichen Volkstums. Tr« Bölitz wies dann daraus hin, daß Pie Schulreform dem Schulgesang- und Schulmusikunterrtcht die eifrigste Pflege zuwende uns auf diese Weise auch, Ihrerseits zur Förderung der deutschen Sängerbünde beizutragen. Auch Hie Fortbil dungskurse zu Chordirigenten in den staatlichen Musik- bildungsanstalten sollten demnächst.unter Heranziehung anerkannter Fachleute dezentralisiert werden. Nicht eins Uebersteigerung der technischen Leistungen und der 'Zahl der Wettstreite sei das Ziel, .sondern die Pflege de» ur sprünglichen schlichten Liedes, in dem sich« Pas ganze Fühlen und Sehnen des deutschen Volles offenbare. DaK Sängerbundesfest .lege ein deutliches Zeugnis da von ab, daß die ersten Schritte öur Verwirklich uns Hie- ses Ziele» bereits getan seien. ' ' Die Zeorveghr Roman von Liesbet Dill. Lopyiixlü b> kl. k'eucktvsnxer tisilo «. 8. tSL.lFortsetzung.) Der Mann war gebrochen von dem .jahrelangen! Kampf gegen eine Leidenschaft gefoltert von der /täg lichen Ängst. Paß einmal alles ans Licht fommen würde.! „Ach, Herr Rechtsanwalt, Sie wissen nichts waS 1>s! heißt seine Frau, die man geliebt hat die einem.Kin der geboren hat, alö Diebin zu sehen." Mann begann seine Ehe zu schildern. i."" . .. sorgende Mutter, ach meine armen Kinder." Und Her Mann bedeckte sein graues Haar voll Kummer. Er weinte. > Herwegh suchte fick vergeben» gegen da» Mitgefühl zu panzern. Er wollte diesen Fall nicht nehmen. Eh was in ihm regte sich und erhob warnend seine Hand. Aber per Monn und seine Kinder jammerten ihn. Sein eigenes Unglück erwachte wieder, da» Pie .Mu sik eine Zeitlang betäubt zu Haven schien. Grete, >— war sie denn besser wie dies« Unglückliche? Er nahm den Fall, trotz de» ironischen Lächeln» der Kollegen. Vielleicht konnte er diese grau retten. ES war eine geistige Infantile von schwankender Gemütssttmmung. beeinflußbar und indolent die.unter ständigen Depressionen litt. Als Mädchen mutzte diese grau schön gewesen sein, ein Madonnentypus. Jetzt hatte sie etwa» Gedrückte»,. Scheue», Unsichere». Wie sje dazu gekommen wat. zu stehlen, wußte sie nicht anzugeben. E» zvg sie fast körperlich in die Läden, «le wachiv nächt» auf vnb kvstnts dtn rack nicht »Marien< um sich in tzis Mdss zu rüch. «äch MM Eeu DLW» stahl enchfand sie stets eine große Erleichterung und Be« friedigung. Es war, al» sei sie von einem Fieber be sessen. Einige Male hatten ihr die Ladenbesitzer Pie Waren im Hinterzimmer wieder abgenommen, hatten 'sie gewarnt. Sie hatte geweint,, bereut, versprochen es nicht wieder zu tun. Und kaum betrat sie wieder ein Geschäft, .so kam die unwiderstehliche Sucht 'von neuem über sie. , < Der Fall begann ihn zu interessieren. Jn dieser Frau sah er den Typ der moralisch Ent« Der gebrochene! arteten vor sich,.über den er so viel gelesen und gehörte - . . „Wir.waren so Dio Sünde war bei ihr beschlossen, ohne Erwägen glücklich meine Frau ist so gutherzig, und eine .treue ' und ohne Absicht. ES war eine Gewohnheitsverbrecherin So oft er die Unglücklich« vor sich sah »dachte er an seine eigene Frau. ' ! > Herwegk verglich diese „erblich Geschädigten" mit „verbauten Schiffen die mit einer gewissen fattlistischeu Notwendigkeit im Lebenskämpfe unterstnken" mußten. Tenn die Lharakterverschlechterung war häufig nur Pas erste Wetterleuchten der geistigen Störung. Durfte man diese Menschen noch-bestrafen!? Nein man mutzte die Welt von ihnen befreien, «indem man st« absonderte und sie den Merzten übergab. Die Frau wurde freigefprochen. Sie kam in die LandeShetlanstalt Njhetnbaben wo sie später starb. Allmählich fanden auch! andere „dunkle Fälle" ihren Weg zum Herwegtzschen Büro. Hinter verschlossenen Türen spielten sich Hie ergrei fendsten Szenen ab. Man hätte ein Kato sein müssen, um hart Hst bleiben. ? „Ich M zu Ihnen Herr Rechtsanmllt weil Sie der einzige sind» der wir heM kann." Gegen stzlchv WüM war Ernst Hgen SrausnrMSn, .... Wenn man jeder Tat auf Pen Grund nachging so sand sich eine Entschuldigung oder eine Erklärung Mr ihre Notwendigkeit. Wenn man in die Seelen dieser müden.Verirrten, Abgehetzten und Erschreckten schaute, so sah man-daß .meist andere, Eltern, Freunde »Kame raden Lehrer.. Kollegen, oft auch die eigene .Frau, die eigentlich Schuldigen waren «der wenigsten» Linen.Teil der Schuld trugen. > . „Er arbeitet viel mit Gefühlen." sagte Wrltch spöt tisch. Jeder hatte seine Methode, Der Gefühlskompatz ergab oft eine bessere Richtung als der überlegen« Verstand. CS ist «ine große Gefahr! für einen wortgewandten Redner, wenn er, Opposition merkt und sich wanken fühlt auf pem Boden,, auf Penl er bis dahin festen FutzeS gegangen. Herwegh Überzeugte immer, .er siegt« oder erlangt« doch wenigstens Erleichterungen hoher Strafen. „Unser großer Psychiater Herwegh " nannte Mn der.Staatsanwalt. „Sie hätten im Mittelalter leben müssen und von der Kanzel reden," sagten die Kollegen zu ihm. ..All« Weiber hätten Sie bekehrt, sie wären alle zu Ihrem! Glauben übergegangen." Die jungen Referendare hörten ihm zu, wie Man einem Butzprediger lauscht, der nach seinen Worten lebt. Denn Herwegh war überzeugt von dem was < er sagte. Da» fühlten sie. Etwa» Grotze» lag in seinen Worten.,etwas Htnreitzendes, Warme», Pas an ihr-Ge fühl appellierte, an ihre Sinne» .ihr Hers. Wozu alle Philosophie? Und wenn sie sich nochjso fest pmvanzert fühlten von rein juristischem Denken, Herwegh» Worte dächten an ihr Hirz und oriMkwn wenMSM Gefühl Mitleid Begreifen, Mnslthben" nannte /v daL