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Beilage -a Kl. Rt» AS Lizs-lMB Mb An-«1g«ß stk da» EWsttr-s. DonmvRüz, d-n N 8q»in»we- r«st. I»»« gang mit ihnen sein, seine Schaffensfreude und ArbettSlsistuuz ! wird erhöht, er urteilt milder und gerechter^ über die Schwäche !> und Fehler seiner Mitmenschen. In einem solchen Bündig ist eS auch nicht nötig, Treue M predigen. Sie ist twac sensit Mit Naturnotwendigkeit vorhanden, weil sie auf innerer' Z'>> I sammengehörigkeit beruht, aber nicht auf äußeren Satzung, und Formen, die, weil von Menschen gemacht, unvollkommen und reformbedürftig sind. Wahrlich» die Menschen werden glücklicher sein, wenn einmal eine Zett kommt, die dieser inneren Treue die Bahn frei macht, anstatt sich mit dem Pha risäertum der äußeren Treue zu brüsten. Leidenschaft fehlen, die sie bei den Männern nicht Kes-. Vorrufen können:.sie find eben der ch-ewtge Lute rad", den man nicht heiratet? > >' § Die neue NarÄss „Ach, wie ist das Leben teuer. Nein, was ist das eine Welt, Fleisch und Milch uitd Brot und Eier Komm' nicht aus mit meinem Geld! Und nun erst die gute Butter! Dazu reichts nun gar nicht mehr!" Also stöhrrt und klagt Frau Meier, Und sie seufzt dazu gar schwer. Drauf Frau Müller: „Gute Butter, Ja, wer fragt denn danach noch? Liebe Nachbarin, wir haben Jetzt die feine Rcchma doch! „Rahma buttergleich". Ich sage: Diese Marke, köstlich fein, Habt Ihr sie einmal gekostet. Wird für Euch Parole sein!" Zraugn, -te nicht heiraten. Woher kommt es daß Häufig .Frauen di« hei den Männern am beliebtesten sind, nicht heiraten? Sie sind als Freundinnen /ehr begehrt haben stet« die engsten Beziehungen zu den Herren ihrer Bekanntschaft aber eS findet sich keiner, .der mit ihnen den Bund MrH Leben schließt. Die Gründe für diese Merkwülrdtge Er scheinung untersucht Sarah Mied in einem Londoner Blatt. „GS ist zweifelst»»," schreibt sie, „daß Freund schaft -wischen Mann und Frau nicht so häufig zur Ehe führt, .wie man allgemein annimmt. Gewiß muß ein freundschaftliche» Verhältnis vorhanden sein^ lvenn zwei Dtenschen sich so nahe treten, daß sie den Bund für» Leben schließen. Aber Freundschaft ist etwa» ganz an dere» al» Liebe.und die Liebe ist nun einmal der wich tigst« Antrieb zur Heirat. Li« Männer neigen dazu, ganz bestimmt« Kategorien don Frauen zu' unterschei- dm. Di« Freundin wird mit ganz, ander«» Augen und Gefühl«« betrachtet al« diejenige di« man liebt. Di« Freundin ist Her gut» Kamerad, dem Man das größte ««trauen schenkt..mit dem man horzLglich.stehtv aber dem L« heiraten »nan niemals beabsichtigt. Li« Freund, schäft.schließt jene gehetmntsooM Spannung aus^ die den Mann zur Lieb« hinreißt s es fehlt die Leidenschaft fehlt jeve träumerisch« Sehnsucht, di« lsich st» leicht Mit. dnm Kranken an Lieb« und Heirat verbindet. Tie ,Freundschaft Mischen Mann und Frau kann noch.lange währen, auch wenn der Mann längst eine ander« ge heiratet hat; er fühlt sich immer noch zu dem guten Kameraden bingezßgen, der IHM so oft Mit Rat und Lai -MgestandeR hat .mit dem er so viele vergnügt« Stun den verlebte. Di« gut» Freundin W heirat«», fällt keinem Mann «in,.und VMalV Melde« dies, Mädchen, di» seh» -Sdschr iUMutiz, .ftWiK Md tzeraltch ^'.'chLi^rer. snM r-rr- iLr^-n jLMKMKßk Berlin« Börse vam 9. Gepteintbrr. Die Börse liegt wetÄd schwach auf die allgemeine Unsicherheit hin. welch« neuerdings durch die scharfen Zusammenlegung«,r des Api-Äapkals wieder unterstrichen worben ist. Auf dem Anleihemarkt drückten dw zahlreichen AufwertungSdementis der letzten Tage sowie i,rs scharfe Borgehen der Baissespekulation, deren Deckungsattio- nsn nur vorüberschenti den Kurswert etwas aushLlfl-n konn ten. Neurekchs lm Theater, Heute. In einem unserer führenden Theater. Sie haben sich in ein modernes Dtalogstück va't verirrt. Natürlich teuerster Platz. Beim Aktschluß warten sie vorsichtig ab, ob inan küPscht. Dann aber schlägt er mit der behandschuhten RM:« vornehm leise auf den Rücken der (gleichfalls behandschuhten) Linken. Sie senkt mit angewlnkelten Ellenbogen die Lorgnette (schwergold) bis zur Brusthöhe; ähnlich wie der Offizier zum Salut den Säbel senkt, wenn er vor seiner Truppe mtttfch<ni. Das wiederholt sich nach jedem Akt. Fein, was? Var 2 8 Jahre«. Natürlich gab- auch NeureichS, aber Neureichs gaben sich natürlich. Eine Szene bleibt mir unvergeßlich' Max Halbes „Jugend". Frau Neureich schluchzt leise. Herr Neureich gibt ihr einen kleinen KlapZ „Mi" Bc d einen größeren, denn sie schluchzt bereits vernehmlicher- Da- Publikum wiederholt im Chore: „Pstl" Da sie mit koasulviflsche Schluchzen: „Laß mir buch weenen, Willem! Die Leite da odm hoben ja recht!" Das Publikum brüllt Auf der Bühn« beißt Annchen in den MU thtrß Taschentuches — — Nr Zochans BW h?« - Zahnpflege -- Gesundheitspflege! EL ist ernst« Pflicht aller Eltern und Erzieher, schon beim Kinde auf gute tung der Zähne größten Wert zu legen. Die Ziele ein«, rationellen Zahnpflege erfüllt in idealer Weise Dr. Bahrs „Zahnpulver Nr. 28." > Bunte Zeitung. Fein zu alter Manul von Tl. Bunge-Elberfeld. Ich wünsche jedem jungen, blühenden Mädchen al» Lebensgefährten einen Mann, .der ihm an JaHren nur wenige voran» hat! , ' Denn warum soN der Mann seine Jugend^ die beste fedenfaN» di« aufnahmeMtgste.Zeit seine» Leben»..vor- her mit anderen genießen? Um> dann viel später §rst Wenn auch ihm „feine Stunde" endlich ^«fchla-en -« haben scheint, ein junge», unerfahrene» Wesen da» allen Anspruch hätte auf de» Leben» Ganzheit« an der alten Herbststtmmung seiner ».reiferen Jahre" gnädtgst tetlnebmen zu lassen?i Ich möchte wissen. Hvsher solch» Männer da» Recht abletten, sich gleichsam zwei Leben Nacheinander «Wi- maßen? La» «ine. in Freiheit Nnd Vnabstänaiakeit. bar jeder Fessel sich tummelnd, und da» Zweite, viel später erst beginnend, -n der Sette einer viel zu jungen Frau, di» ibm der RuHehafen bedeuten f»N. obwohl für fw selbst die Fahrt auf de» Leben» Woge« doch kau« erst begann! Und die es darum in »ihrer knosvenhNfteu Unerschlosscnhktt gar nicht ermessen und ahne« kann wa» alle» an fröhlichem! Genießen Ihr entgeht! Reben einem ums o diele Jahr« ülteren Weggenossen, der in seiner lange kchon.vor ihrer Zeit gesättigten Genuß- stihigkett mit ihrem ungebrochenen., jugendstarken Her- langen nach den Mannigfaltigen Schönheiten dieser Welt ganz einfach Vicht mehr Schritt zu halten Perm«« I Gemeinsam da» Leben stenteßen. jung und froh i Und zusammen, Hand in Hand, in gleichem Rhhthinu» dem Ernst de» Leven» entgegengehen and daran reisen! S» wünsche ich,mir die Zukunft unser« Töchter, wenn st» den Männern ihr« WaU »te Hand »um Mchunde raich«rrt , ' ' . mtltengartr» al» «rMuaMM». Lia SaSSwetse.die HM« «in «rarisch dargestellt Warrn, tverden -«durch »in« ander» Richtung, einnehmen, Solang« Bedarf jan Kletngartenland besteht.darf.es nicht dazu kommen, daß durch Siedelun» Awtngartenanldgen verdrängt werden. Um di« stleingartenanlagrn.schünheitlich L» KSstatten sind Wettbewerbe mit Bewertung durchzuME.-da» AusstellungRvesen ist Mit allen Mitteln M fSsdern. uw auMSraud du wirken. Durch! Lusauwwnasbrit Mit de» AmtSstellsv und der KbrinMvt«rveir2ts Nnd Van- dlenvEg« Dauerlvlonien du schalen durH.Gsnrral- Vacht ist alle» kleingürtnsrisch -enu^sS Land -er Or- ganisation in Selbsturrwaltung SU geben. Der gefe-lich» Schutz ist weiter svrt-Mlden. Annäherung an >all» Fraktionen der Parlamente muß erreicht werden. Gin« VMich»werbrwvche, -ie in d« zweiten vktoberwoche im ganze« Reich durchgeführt wird, soll diesen Lwecken diene«. ! ;l , i II j I ! ! Die Ausschüsse berichteten über PachtpreiSfragen Unfallversicherung WirtschastSfragen, .Vresseangelegen« heiten zu denen nach der Aussprache Entschließungen angenommen wurdan. ' Zur Entschließung, .in der es u. a. heißt r . Neues aus aller Welt. Schwere« Mseubahnunglück in Italien. Pisa, 10. Sep. tember. Der Schnellzug von Genua nach Rgm ist in einen aus Rom kommenden Zug htneingefahren. Bitter werden 62 verwundete, davon zwei Schwerverwundete gemeldet. Rette Verwandtschaft. In tzilleröd in der Nähe von Kopenhagen hat die Polizei »inen guten Fang getan. Be» einer Haussuchung fand man in der Wohnung einer Familie allerlei Diebesgut, das au» verschiedenen Einbrüchen! stammte. Dabei stieß die Polizei auch auf Indizien, die aus andere Familien htndeuteten. Sie ging den Spuren nach und stellt« fest, daß sechs miteinander verwandte Familien ein» groß« Einbrecher, und Diebesbande bildeten. Jetzt fitzen die ganzen feinen Familien hinter Schloß und Riegel. * —— Sin« Stadt angezündet. Di« Brandstifter werden immer kühn«. Der „Löschung" ihres heißen Rachedurstes genügen Scheunen Strohfeim« und Anwesen nicht mehr? sj« wollen gleich ganze Städte in Flammen aufgehen lassen. Ueber einen solchen ungeheuerlichen Fall wird au» Böhmen ge- nreldet: Die Stadt Schweinitz bet BudwrtS in Süd- bödmen würe beinahe ein« furchtbaren Feuersbrunst zum Opfer gefallen, wenn nicht der Budweiser Turm wächter rechtzeitig aufmerksam geworden wäre. Die Stadt stand an vier Ecken in jFlaMmvn. Die Telegraphen« und Telepbvndrähte noch Budweis waren durchschnitten. Durch da» Stngreisen der Budweiser und der Schwei» nitzer Feuerwehr gelang es, den Brand aus vier große Gehöfte zu beschränken, die samt Rebengebäuden und Vorräten vollkommen vernichtet wurden. Der Schaden wird aus eine Million Tscheche «krönen geschätzt. Die Stadtgemeinde batte vor einigen Tagen Drohbriefe er halten, daß .in den nächsten Tagen die Stabt an vier Ecken i» Flammen aufgehen werde, sie Hatte diese Nkkmstz"» Am Sonnabend und Sonntag ist hier der »8. Ve,irl»-Yeuerw«hr.v,roand»tag avge-al' ten worden. Sormckbend nachmittag war Delegiertensttzung, »et der unter anderem der nächste FeuerwehrverbandStag he» schlossen wurder er strebet 182b in Oberwiesenthal statt. Der verband besteht aus ÜO Wehren und 8S0S Mitgliedern. Abends wurde »in Festkommers in der Fefthalle abgehalten, dem nahezu 2000 Personen beiwohnten. Am Sonntag war Ktrchen- und Marftkouzert? die verschiedenen Züge »mlerzogrn sich schwieriger Uebrmzen» Unterdessen trafen dL« Wehren au» -em Nnnaberger mck SchLÄrzenbecger Bezirk ein. Nachmtt. tags bewegte sich ?in stattlicher Festzug durch die Stadt, cm dem etwa SO Wehren mit 20 Musikkapellen teilnahmen. Nach Beendigung hielt Bürgermeister Dr. Krug vom Rathauttal- kon «in« Ansprache. Hierauf zeigte di« gesamte Wehr von Annabera am Rathaus eine exakte Gturmangriffübung. Riimgsmalbe bet Annaberg. Bom Dieb niederge schlagen. Bon einem Diebe wurde am Sonnabend der in der oberen Schule wohnhafte Lehrer Flach owSky niederge schlagen. Er vernahm verdächtiges Geräusch und beim Nach gehen überraschte er einen Einbrecher, der stch sofort auf ihn ftüxzte und ihm einen Schlag «egen den Unterleib sowie mit einem schweren Gegenstand einem Schlag auf den Kopf ver setzte, sodaß Flachowsky besinnungslos zu Boden fiel. Der! ruchlose Täter ist unerkannt entkommen. Chemnitz. Die Wohnungsnot in Chemnitz Hal sich weiter verschärft. Bon den in der Dringlichkettsltste einge tragenen besonders schlimmen Fällen find zurzeit noch unbe friedigte Wohnung-berechtigte auf etnräumtge selbständig». Wohnungen 2ü0; aus zweträumige 6Ü0; aus dreiräumtg» 008; auf vierrämnige SIS und auf fünf- und mehrräumige 81. Die Küche ist dabet als Wohnraum, nicht als Zubehör Le- wertet. In vielen Fällen find vier Personen und mehr in einem Wohnraum untergebracht, nicht selten in einem Raum von 8 bis 10 Quadratmeter Äodenfläche. Chemnitz. Beim Reiten verunglückt. Am Sonn tag nachmittag wurde ein hiesiger 24jährtger Fletschergehtlfe beim Ausreiten eines Pferdes von diesem abgeworfen und eine kurze Strecke geschleift. Der Reiter wurde schwer verletzt mit einem Schädelbruche aufgehoben und nach dem Kranken, hause gebracht. Leipzig. Die deutsche Bücherei hat soeben eine große Ausstellung technischer Literatur „Zurück zum Weltmarkt durch das Buch" eröffnet. Sie will durch Vorführung ein schlägiger Schriften zur Verbilligung drr Produftton und Ueberwinbung der GeschästökriftS beitragen. Die Ausstellung Ist den September hindurch täglich von 10 bis 4 Uhr geöffnet. Leipzi«. Bom Reichsgericht sind ernannt bezw. »«fördert worden: RetchsgerichtSrat Dr. Heyer zum Sena.L. Präsidenten beim Reichsgericht, SenatSprästderit Dr. Meyer -um stellvertretende« Präsidenten des Reichsdisziplinarhofo». * ck d Las««- kl»f«gL«tntz». Vst» Reichsvervand der Kr«1«üartenver- »1 ne Deutschland» hielt am SO. «Kd S1. Augusten Hain- bürg sein« diesjährige vertrsterderfammlu«» ab. 887 287 KletnOriner waren dnrO 128 AVtzsordnet« ver treten. Äm MMtMüNkt» der verhandlumssn standen Vie Berichte de» ersten Psxfitzenden, Rektor FLrster-grank. furr, über den Stand der vrvantfattan mrd über den Stand des deutsches MeiNLartpnwetews. Rach -ett Be richte« standen die letzten v««anaen»n Monate -m Zei chen de» Auttaues der Organisatio n. . Lurch eine Werbe- »aisr de» Vorsitzende« dustch all« Teil« Deutschland» ist die Organisation stark aatzjge»rett«t »vd gefestigt worden. Wesentlich dazu bMetraa-n hat di« Einführung -er Retchsverbandszeitschrift „Kleittgartenwachi"< die allett ««bänden Vereinen und Behörden zu«estellt ^otrd. Mit Behörden hat ein Zusammenarbeiten in weitestem Maß« stattgefunden. E» wird angestrebt,, bet -en Kreis regierungen Kleingartenseirstte zn schaff«». Auf wirtschaftlichem Gebiet werden vorbereitet^ di« Ein richtung einer Spar- Nnd Larlehnskass« eine älnter- ftützungrkasse, Unfallverstch«ung nnd Gewährung -on Rechtsschutz. Urker de« Stand d«U deNtsch!«« «leingar« tenwesens berichtet Förster: Infolge der veränderten Wirtschaftslage, wonach.Gemüse.Obst und sonstig» Aar- knerseirgnisse in größeren Menge« auf -em Markt, angeboten werden, vollzieht sich eine sichtbare Ilmstel- lunfl dss Kleingarten» vom Wirtschgft-garten zum Fa- LrSSünssn «v« k'.US -<M LÄÄÄ. d«ß Brandstifter da» Feuer (UWkLt hntttrr. «MI »I« ! -1 sWinatM» «I eaWNMW»»U««^z.7zw Sprechjaai. Di»f« Rubrik oliot »um tr«i«n DU »qr>f«,ltuna abernimmt duiar nur dl« orrtzt!-Wrrantwvrtu.ic. Der vor einigm Loqm t»v: de« Titel „Beliebte Menschen" ers^^ ./ r ' ». v«ü einem feinen psychologischen Scharfblick, fafler eine Ungenauigkeit mit unterlaufen, dkl Liner Klarw stellung bedarf. Er spricht da von Menschen, die nicht treu sein können und die deshalb die Merkmale des Verfalls cm sich tragen. Dies ist nur dann wahr, wenn man den Begriff der Treu» tiefer faßt, als eS lm landläufigen Sinne geschieht. Goethe ist wohl daS typische Betspiel für einen Manschen, der nicht treu sein konnte u. doch wäre es wohl sehr gewagt, hier von geistigem Verfall zu reden. Und dieser Fall steht nicht vereinzelt da. ES kommt oft genug vor im Leben, das; einem genialen Mann eine ihm geistig nicht ebenbürtige Fruu zur Seite steht oder umgekehrt. Die meisten Ehen werben ;ri in jungen Jahren geschlossen, also in einer Zeit, da der Mensch noch nickt reif genug ist, die richtige Entscheidung bei der Wahl deS Lebensgefährten zu treffen und es ist daher nicht ! L."/ verwunderlich, daß dabei Irrtümer vorkommen und dafür muß !S«d-utA><» M lans-, Mmw-nl°kn Wdur» für die BolksgesamHeit hervorragende dolkswirtschast- sein, bis ihm vielleicht ein gütiges Geschick einen lfth« und ethisch« Wertefchafft. Deshalb erwartet der s wesen-verwandten Menschen in den Weg schickt, bei dem er Dertretertvg de» ReichAderbande» der Kleingartenver- eine seelische Heimat findet. In Goethes Leben war dies eine Deutschlands R. B., daß die ßstm Schutze des Klein« f Frau von Stein. Eine solche Verbindung, so wenig sie gartenwesenS berufenen Behörden im Einvernehmen mit k vielleicht äußerlich zum Ausdruck kommt, ist doch innerlich den örtlichen Organisationen der Kleingärtner alles tun ? wirksam. Starke positive Kräfte strömen von ihr aus. Der um bei der Festsetzung per Pachtpretfe Ven Schutzbesttm- bis dahin einsame, in sich verschlossene Mensch beginnt, weh mungen des -Retch-kleingarten^esetzes gegenüber unge« s er selbst glücklicher ist, sein Herz seinen Mitmenschen zu er- rächten Forderungen der Grundeigentümer insofern Gel-! schl.leßen, er wird freundliche^ und lieöenswürdtaer^ tung verschafft, -atz da» öffentliche Wohl den Dorrang - -- - -- - - ... . vor -rtvatwirtschaftlichen Belangen erhält. Lu diesem Zweck« ist bei der Festsetzung der Pachten nur vom ge setzlich vsrgeschrtebenen Ertrag-wert der Kleingärten und den örtlichen Verhältnissen auHugehrn. Wettere Vorträge über Reich-gesetzliche Fortbildung b«s Kleingarie sirrchte» und Über Kletngartenämter bil deten den Abschluß dtefer arbeitsreichen Tagung. tr -m u fen «n nd mit -onnabe ahnen ührm. chrttt dd flupp vc )urde fe irnen w charf gel nüppel. )cmonstr mndo § chreitunx Seb» «erband flrna pl< >as etwa ms Bau; stethilfe ! Bau Manöde bayrisch« ttllerief, des erst, treffen v blaue A stieß guS die rot« von Wül 3 Uhr w diq gegn Zeit aus lelangte gegnerisi gegen 1 bereit ren. Di neral» L Chef.der beiwohn« Uebunge Siu i Das Stadtdirel Rücksicht c md auf t lang der i ach eing vird. Durch l'wrortzuss aurde di Schmidt a daß Schmi kurz vor d hinansgele schönhausei aetroffen, Gturu 9. Septem mittag die Nordosten den abgedc wurde ver Etiva 600 mit vielen einem besä öahnarbeit Ein Hausen, Montag > Straßenba die einen! Personal t diten mit Schaffner > ilnn die T fiihrer wie Ergreifung Sich s im benachl Walter b< «nd sich IwffnungSl