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Nr. 204. Auer Tageblatt uxd Anzeiger für da« Erzgebirge. Montag, den 1. GepteiNüer 1984. Vertagung der Zollvorlagen bi» Mitte Oktober. ' > l ' ; ' ' ' DerNn, SO. August. Mm! vkgierungstisch ErnährungSmintper /Graf.Ka nt- Wtrtschaft-mtntster HamM. Präsident Wallraf eEuet die Sitzung 11,30 Mr. Das Handelsabkommen mit Spanten ivird .dem VvlkSwirtfchaftSmtnisterium überwiesen. Die Amnestieantkäg«. Muk -er Tagesordnung steht die Abstimmung zirr zweiten Lesung über die Amnestieanträge der Kommu nisten Nationalsozialisten und Sozialdemokraten. Der Ausschuß schlägt bekanntlich vor, sämtliche An- träge abzulehnen. ES vntspinnt sich eine längere Ge- schäftSvrdnungsdebatte über die Art der Abstimmung ob man im ganzen oder geteilt abstimmen will. ES muß über alle einzelnen Vorschläge getrennt ^abgestimmt werden, Die einzelnen Gesetzentwürfe und Abänderun gen werden Mit wechselnden Mehrheiten abgelchnt. Da sämtliche Paragraphen in zweiter . Lesung, abgelehnt sind entfällt die dritte Lesung, (Pfuirufe bet den Kom munisten.) . ! li i i. i Zölle und Umsatzsteuer» Auf der Tagesordnung steht die erste Lesung, deS Ge setzes über Zölle und Umsatzsteuer. Abg. Löbe (Soz.) beantragt Absetzung.von der Ta gesordnung und Vertagung «per Beratung. Eine .über stürzte Behandlung sei nicht angebracht, zumal der Ge- tveidepreiS ohne Zweifel höher sei als 1914. Sein^ «Fraktion sehe in der Vorlage den Versuch, Set der Lastenverteilung das Großkapital und die Großland wirtschaft freizulassen, so daß wieder die besitzlose breite Masse betroffen wird. Die Vorlage sei der Preis für die Hingabe der nationalen Ueberzeugung der.Deutsch nationalen. Die Sozialdemokraten und die Kommu nisten haben inzwischen den Saal verlassen. Abg. Hepp (D. Dp.) widerspricht dem Absetzungs antrag der Sozialdemokraten mit aller Entschiedenheit. ReichSernährungsmtnister GrafKanitz bittet, dem sozialdemokratischen Antrag .nicht zuzustimmen. Tie Negierung M sich bewußt, was sie mit der Einbringuna der Vorlage übernommen habe. Die Vorlage.sei in keiner Weise mit den Verhandlungen am Freitag, in Verbindung zu bringen. Tie Einbringung sei im Netchskabinett schon beschlossen worden, als' das Er gebnis der Londoner Belastung noch nicht zu ersehen war. ! Abg. Keinath Mem.) bedauert, daß,Pie Vorlage in einem Augenblick eingcbracht werde, der den An schein erwecke, .als ob sie mit den Freitagsoerhandlun gen in Verbindung stehe. Tie Fraktion sei aber trotz!- dem für Ausschußberatung. . ' Abg. Könen (Kam.) behauptet, daß die Vorlage die Bezahlung für die Abstimmung der Deutschnatto- nalen sei. (Große Unruhe rechts.) « . , ReichSwtrtschaftSmtnifter HamM bedauert - diesen Auftakt zu den Zolloerhandlungen. Dies« Dinge sollten doch Ms der politischen Agitation herauSgelassen wer den. /Unruhe.l Es sei notwendig, daß wir wieder in die Weltwirtschaft hineinkommen. Auch bei den Han delsvertragsverhandlungen mit Frankreich und Belgien brauche die Negierung diese Unterlage. Darum müsse die Zeit für eine eingehende Prüfung.im Ausschuß, vor-- Händen sein. , ' l Abg. Tr. Bell (Ztr.) lehnt die Unterstellung ir gendwelcher parteipolitischer Motive mit aller Ent schiedenheit ab. Eine Verschleppung per Frage sei vor dem Volke und vor dem Lande nicht zu verantworten. Abg. Löbe (Soz.) gibt zu, daß die heutige Haltung der Sozialdemokraten in einem gewissen Zusammen hang stehe mit den Vorgängen vom Freitag. Es sei aber keine Antwort gewesen, .daß der Umfall der Deutsche nationalen bezahlt werden soll mit der Zollvorlage. (Heftiger Widerspruch rechts.) Tie „Deutsche Zeitung" habe ebenfalls von einem Handelsvertrag gesprochen. (Widerspruch rechts.) Eine sachliche Beratung sei heute nicht möglich. . ' ! ! Ernährungsminister Gras.Kani tz stellt fest daß, die Ausschußberatung in der zweiten Hälfte des »September beginnen soll. . Abg. Tr. Becker-Hessen (D. Vp.) hebt hervor, Paß durch das Verhalten der Sozialdemokratie die Mög lichkeit. zu handelsvertragllcheu Verhandlungen zu kom men- verzögert werde. > Abg. Schulz-Momberg.(Dkl.) beantragt Ueber- gang.zur Tagesordnung über den Antrag Löbe. Die Abstimmung ist.namentlich. Vor Eintritt in die Abstimmung, bezweifelt Abg. Löbe die Beschlußfähigkeit des Hauses., Tie Auszählung ergibt , daß .215 Abgeordnete anwesend sind, .die sämts lich mit Ja gestimmt haben. Das Haus M also be- schlußun ßä h i g. ' > Präsident Wallraf beraumt eine neue.Sitzung auf Uhr an mit der gleichen Tagesordnung. Schluß der ersten .Sitzung IVs Mr. - Da auch die zweite Sitzung beschlußunfähig ist tritt der Reichstag in die Ferien ein, die bis zum 15. Okto ber dauern sollen. Ter Präsident wird fedoch erwachs tigt eine Sitzung früher oder später anzuberaumen. Schluß.2 Ustr. > Vk Veuischnatlonalen bei Ser fibstlmmung 48:54. Das Kompromiß mit dem Zentrum. Berlin. 80. August. Wie die Blätter Mitteilen, ha ben bet der gestrigen Abstimmung.über das Eisenbahn gesetz von den deutschnationalen Fraktionsmiigliedern 48 für das Gesetz und 54 dagegen gestimmt. Unter den ersteren befinden sich Admiral v. Tirpitz, NeichstagS- präsident Wallraf württembergischcr Staatspräsident Bazille, unter den letzteren die Abgeordneten Hergt.und Graf Westarp. . ! .i I i ! !'! i!.L! ! In den Besprechungen zwischen Vertretern der Deutschnationalen und der Zentrumsfraktion, die.den ' gestrigen Abstimmungen vorausgingen, .haben die Ver treter deö Zentrums der „Germania" zufolge folgender maßen den Standpunkt ihrer Fraktion dargelegt: 1. Bei Annahme des Londoner Abkommens durch die deutschnationale Reichstagsflnkiwn wird eine entspre chende Vertretung per letzteren in den Ausschüssen zur Durchführung des Abkommens für selbstverständlich.er achtet. , . !! ! I > 2. Die erreichbaren Mitglieder pes Vorstandes der Zentrumsfraktion waren einmütig der Meinung, daß die Annahme des Londoner Abkommens die dcutschnatio- nale Retchstagsfraktton im Neichskabinett entsprechend vertreten sein wird. Tas Blatt erklärt dann.noch daß die Zentrumsfraktion von dem Schreiben der Deutschen Wolkspartei an die deutschnatkonale Fraktion erst chnch der Abstimmung Kenntnis erhalten habe, und Paß sie dadurch in keiner Weise gebunden sei. Marr und Stresemann auf Erholungsurlaub. Berlin- 30. August. Der Neichsminister deSLlus- wärtigen Tr. Stresemann hat einen 14tägigen Erho lungsurlaub augetreten und sich an die Nordsee bege ben. Auch der Kanzler wird in den nächsten Tagen aus . demselben Grunde verreisen. Tagung öes Evangelischen Sundes in München. München. 31. August. Bis zum Sonnabend waren etwa 2000 Mitglieder des Evangelischen Bundes zur Teilnahme an der Generalversammlung aus allen Tei len des Reiches und «ns dem benachbarten Oesterreich in München, eingctrofsen. Der Sonnabend wurde zu einer Sitzung des Gesamtvorstandes benutzt, außerdem fanden Abgeordneten- und Mitgliederversammlungen statt. Bei der Begrüßungsfeier am Abend in der Ton halle nahmen auch Vertreter von Behörden und Kör perschaften sowie Delegierte deö Auslandes teil. Heut« vormittag wurden in allen protestantischen Kirchen Mün chens FestgotteSdieuste abgehalten. Heute abend ver einen evangelische Volksabende die Teilnehmer der Ge neralversammlung Kr der Tonhalle und IM Odeon. Aus Staät unä Lanä. Aus, 1. September. September. Heute schreiben wir den 1. September. Ob wtr urrS noch so sehr nach sonnigen Tagen Zehnen, die unÄ von der Natur in diesem.Gommer so kärglich zugemessen worden sind, wir müssen uns damit gbftnden, daß der Gommer zu Ende ist. Allmählich beginnen sich Pie Bäume zu färben. Aber wenn ste in den schönsten,bun testen Farben glühen, dann sinkt auch schon Blattz um Blatt sachte zur Erde. Und doch -rankt die Natur noch immer in voller Schönheit. Dazu sangen fetzt erst noch die grellbunten Herbstblumen zu blühen an. In den Lüften regt sich'S schon herbstlich? denn die Zug vögel treten fetzt die groß« Reise an nach -em Süden, und zu Mariä Geburt, am 8. September, wenn wie der Volksglaube meint, die Schwalben fortziehen, ha« ben die meisten Vögel unS längst schon verlasset'. Nach dem allen Volksglauben hat auch -er Sep tember seine Lostage, auf deren Wetter Man daher gut achten muß. Schon der Erste des MonatS gilt als Un« glückstagr aber wenn er schöneÄ Wetter bringt, bleibt der ganze Monat schAn. Auch am 14. September.soll man nichts Wichtiges unternehmen, vor allem! nicht heiraten weil es sonst Kreuz über Kreuz In der Ehe gebe. Ter wichtigste Lostag für daS Naturgedeihen ist der Michaeltstag am 29. September, Mn jhm soll man zunächst die Wintersaat säen oder dochjvenigstenS acht Tage vorher und nachher. Dann ist er der beste Tag für die Eichelernte. Por allem aber bestimmt sein Wetter die ganze Witterung des WinterS. Regnet es, so folgt nämlich ein milder Winter; scheint aber die Sonne so gibt es schon frühzeitig Piel EiS und Schüre. Ueber- haupt mißt man dem Septemberwetter so manch«,Be deutung,bei. wie es denn auch« heißt: „Septemberregen kommt dem Bauer gelegen" und: ^Nach Septemberge wittern wird man im Winter vor Mlte zittern!" * » * Evangelisation. In der Nicolaigemeinde wird in der nächsten Woche eine Evangelisation gehalten. Als Evangelr- sator ist von dem Kirchenvorstand der Landesposaunenmeiste- Herr Pfarrer Adolf Müller von der Inneren Mission gewon nen worden. Vom Posaunenfest her, vor 3 Jahren, ist er tu Aue wohlbekannt. hat sich damals die Herzen in Sturm erworben. Auch als fesselnder Redner hat er sich bereits in der Nicolaigemeinde einen Namen gemacht. Sicherlich werden sich alle Kreise der Gemeinde freuen, ihn bet der kommenden Evangelisation wieder zu hören. Die Retchsindexziffer für dle Lebenshaltungskosten (Er nährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) für Mittwoch, den 27. August, ist nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamtes gegenüber der Vorwoche unver ändert geblieben. Sie beträgt das 1,l4billionenfache der Vor kriegszeit. (WTB. ) Von einem schnellen Tode ereilt wurde am gestrigen Sonntag der Gußputzer Johann Piskar, in der Wettiner» straße wohnhaft. Auf einem Spaziergange nach der Tauscher mühle begriffen, wurde P. von einem plötzlichen Unwohlsein überfallen und verstarb kurz darauf vermutlich an einem Herzschlag. Die Leiche wurde in den Abendstunden nach der Friedhofshalle überführt. Eine starkblutende Kopfverletzung zog sich am Sonnabend vormittag ein bet den Schachtarbeiten am Wasserkraftwerk bk. schäftigter Arbeiter dadurch zu, daß ihm von einer weiter oben gelegenen Arbeitsstätte ein herabrollender Stein auf den Kopf fier. Von zwei Arbeitskollegen wurde der Verletzte nach der Stadt geführt, in der Reichsstraße brach er aber zusammen, sodaß er mittels eines zur Verfügung gestellten Autos zum Arzt und von dort nach seiner Wohnung geschasst wurde. Me erlittene Kopfverletzung ist glücklicherweise nur leichter Natur. Eine Brieftasche verloren wurde heute vormittag an der Nicolaikirche. Die erkannte Finderin wird ersucht, die Brief tasche sofort auf der Polizeiwache oder bei dem Verliere*, Schwarzenberger Straße 75, abzugeben andernfalls sie Be strafung wegen Fundunterschlagung zu gewärtigen hat. Aufgefundenes Diebesgut. Von der Kriminalpolizei wurde heute früh cm der Bahnlinie! nach Chemnitz, in de« Nähe des Schlachthofes, in einem Loche versteckt, mehrer« Ballen Wäsche gefunden. Die Ermittelungen ergaben, daß di« Wasche aus einem Einhruchsdiebstahl in einer Zwönitzer Wäsche- und Schürzenfabri! herrührt und von den Ein, brechern versteckt worden ist. Die Wäsche wurde der bestohle nen Firma bereits wieder zugestellt. Die Her»r»eghr. Roman von Liesbet Dill. lSV. Fvrlsckmiii.) Liane beobachtete die beiden scharf und sie sah, daß. sie recht gestabt. Ihr Bruder lvußte von nichts. Er ging sogar auf daS 'Angebot Gretes lachend ein. „Gut, /laß dich scheiden, .aber so einfach .'ist .das nicht. Ich mache Schwierigkeiten." ' „Oh. ich sitze fa an der Quelle," meinte Grete, den Tee aufgießend. „Und wenn du nicht willst sogest ich M deinem Todfeind Ehrlich. Ter scheidet mich! so- kart." ' I li , ! I !' „Außerdem muß man triftige Gründ« Haben" warf Liane ein. , . „Die kann man sich auch schaffen. Ich werde mir schon Material zu besorgen wissen." Grete machte es sichtbar Spaß mit dem Feuer zu spielen, und während ste über dieser Frage scherzten, suchte feder pes anderen geheime Gedanken hinter der Stirn zu enträtselu. End lich ging Ernst. „Also lebt loostl. ich höre "schon wie der das Telephon. — Ja, ich komme schon. Ach, Liane sch bin. ein Arbeitstier geworden." Er Verabschied cts sich und sagte im Hinüüsgehen hü Grete!r „Und ver- vessen Gte das Beweismaterial nicht, gnädige.Frau da« erforderlich« Ist. es genügt ein Brief. — vielleicht schreibt dir ihn Lutz." Die Heiden Frauen blieben bestürzt zurück. Hatte Ernst -lese Worte nur so hingewvrfen, oder — wußte er bereits? Grete war erblaße 'Hatte sie femopd dächtigt? Waren sie entdeckt? Hatte Lutz eine Unvor sichtigkeit begangen, was war geschehen? , Endlich, sagte Liane: „Grete, ich. will keine langen Umschweife machen ich habe wie auf Kohlen gesessen, denn ich stabe etwas gefunden, das ich.dir geben möchte " und sie entnastm ihrem seidenen Täschchen einen kleinen rosa Brief. Grete nahm wortlos den Brief.entgegen und entfaltete istn. er str ömte 'ein leifseS Parfüm! auS und sie starrte ihre eigenem Worte, an. „Und sei um drei Ustr wieder mit dem Wagen an den Kolonnaden. —" las sie daS übrige wußte st« allein die Unterschrift hat!« genügt alles zu verraten. „Ja, das sind solche Geschichten," sagte endlich Liane, während sie in daS summende Gas schaute. „Wer.hat ihn dir gegeben?" fragte Grete tonlos. „Ich hab' ihn in unserem Wohnzimmer unter dem Tisch gefunden." „Wann?" „Vor einigen Tagen." „Ah und warum haft du ihn mir nicht gleich Le geben?" ' „Weil ich! warten wollte, VH.sichmeln Verdacht he- stätigt hatte. Di müßt dein Parfüm ivechseln. Es braucht ia nicht iMmtt BstMn Ku Mn. ES stand -war kette Name Var unter, aber deine Schrift ist sehr charak teristisch. Er ist Lutz wahrscheinlich MS der Tasche ge glitten. Seid vorsichtig in Zukunft —" setzte sie hinzu und erhob sich. „Nein, so darfst -u rächt gehen!" rief Grete wäb- dsi« Miss ('N Stücke riß „Du darfst M.P? nicht böse fein Liane. Was soll M denn tun, umalleS wieder gutzumachen?" Liane zuckte die schmalen Schaltern. „GS, gibt nur einen Rat aber den wirst chu nicht hören wollen." .„Ich will alles tun, Liane, wenn du mir nur wie der gut bist" schluchzte Grete. Sie warf sich auf das weiß« Fell vor LtaneS Füße nieder. - „Mach keine Szene. Grete,, ich liebe daS nicht. Wenn man vor mir kniet, ich bin dir Mr nicht böse. Ich verstehe nur nicht, wenn man die Wahl hat zwischen einem —" sie fast nach der Tür. durch die Ernst eben verschwunden war — „und einem Lutz!.. . daß Man sich dann für einen Lutz entscheidet —" „Oh, .du kennst Lutz nicht, ihr kennt ihn all« nicht! Ich liebe ibn so, -aß ich für ihn in den Tod gehen würde wie er für mW La, denn daShat er.selbst gesagt." Liane körte schweigend den Beteuerungen zu. Du lieber Gott, wie vielen Frauen mochte Lutz Mn von dieser Kugel erzählt haben, die er sich für sie durch! -en schmalen Schädel tagen wollte, und wie viele Briefe mochte er schon Mit seiner ewigen Liebe beschrieben ha ben. Liebe und Treue waren Begriffe für einen Lutz. Uno sie dachte an ihre ersten Mimischen MrHre. La hatten auch sie solche Männer betört und gelkvt^ie aussahen wie Lutz, schön und verführerM.wtz er. Me hatte seitdem viel erlebt und Viel gelernt. Und sie Wart wieder auf die Verläßlichkeit zurückgekommen,.auf.die Charaktere. MrtiMM kolat.)