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Nr. >01. Auer Tageblatt uud »nzeiger für da« «rzgebirge. Donnerstag, ben >8. August 1V24. über Maßnahmen zu beraten, .durch die auf di« deutsche nationale RetchStagSfraktton ein entscheidender Druck auf.glatt« und nicht motiviert« Ablehnung hin ausge- übt werden kann. SS wurde weitgehende Uebereinstim- mung zwischen beiden beteiligten Karteten festgestellt. Vir sthwere Verantwortung gegenüber -em besetzten Gebiete. Düsseldorf, 26. August. Während man bis zum Schluß der Londoner Verhandlungen noch von einem gewissen Vorherrschen einer ablehnenden Stimmung gegenüber dem Abkommen im Ruhrgebiet sprechen kann, hat diese Auffassung einer durchweg zustimmenden Haltung in den letzten Tagen offensichtlich Platz gemacht. Eine führende Persönlichkeit der InduftAe, die bis. her als einer der eifrigsten Förderer der Deutschnationalen Partei anzusprechen ist, erklärte ihr großes Befremden da» rüber, daß die deutschnationale ReichStagssraktlon sich das Recht anmatze, im Namen des besetzten Gebietes zu sprechen und hieraus die Ablehnung herleite. öürgerblock-verhan-lungen erst nach -er Annahme. Die Verhandlungen über «ine Bürgerblockbilduny find angesichts der.Unklarheit der deutschnationalen Haltung ganz in den Hintergrund getreten. Tie führen den Leute der Deutschen Volkspartei stehen auf -em Standpunkte daß.für den Fall eines deutschnationalen Ja sich .Weiterungen in dieser Richtung, nachher auto matisch ergeben würden. ' Vas fiuflksungs-ekret fertig. Berlin, 27. August. Reichskanzler Marx hat sich heute vormittag vom Reichspräsidenten Ebert die Unterschrift für das Dekret zur Auflösung de» Reichstages erteilen lasten, wenn morgen bei der Abstimmung keine Zweidrittelmehrheit erreicht wird, erfolgt die Auflösung, in welchem Falle man mit Neuwahlen cutt 28. September rechnet. vir Vemokraten un- -er Lon-oner Pakt. Zur zweiten Beratung des Gesetze» über die Lon doner Konferenz hat die demokratische Reichstags fraktion folgende Entschließung, eingebrachtr ^Der Reichstag ist sich bewußt daß dem Deutschen Volke durch die Ausführung der Londoner Vereinbarungen schwere und unbillige Lasten auferlegt werden. Eine Begründung der Auflegung dieser Lasten mit -er an geblichen Kriegsschuld Deutschlands weist der Reichstag heute wie stets zurück. Eine Ablehnung der Gesetze hält der Reichstag für unverantwortliche weil sonst Hie heute schon schwer erschütterte deutsche Volkswirtschaft zum Erliegen kommt, den Volksgenossen in den besetz ten Gebieten da» Tor zur Freiheit verschlossen und die beginnende bessere Erkenntnis der Welt erschüttert wird. Der Reichstag stellt fest daß niemand einen anderen Weg der Rettung gezeigt hat. Der Reichstag bringt durch die Annahme der Gesetze zum Ausdruck, daß Deutschland die schwersten Opfer übernimmt, uM zur vollen Wiederherstellung seiner politischen Freiheit und seine» nationalen Selbstbestimmungsrecht» Hu gelangen. Der Reichstag richtet an die ReichSregterung den drin genden Appell, damit Staat und Wirtschaft in innerem Frieden die fetzt gestellten Aufgaben erfüllen.können, alle PolkSkräfte in nationaler Gemeinschaftspflicht zu einen, .gegen sede Störung de» inneren Frieden» aber und gegen jede Bedrohung -er Verfassung und Repu blik mit allem Nachdruck sich etnzusetzen." Vis Schloßabsttmmung test am Zrettag! Die Sitzung de« Aeltestenrat», Berlin, -8, August, Der Aeltestenrat -e» Reich»- tage» beschäftigte sich wahrend der Unterbrechung der Plenarsitzung zunächst mit.der Geschäftsordnung, de« Haufe«. ES wurde betont,, daß e» kaum .möglich sStn werde die entscheidend« Gchlutzabsttmmung über -se Gutachtengesetze noch am Donnerstag dorzunehmen. weil die dritte Lesung voraussichtlich! .länger« .Zeit in An spruch nehmen werd«. SS ist mit der Möglichkeit tzu rechnen, daß Hie Schlußabstimmung. erst gnt Freitag erfolgt. ' ' - i ! ! k räumungk End« Januar 1S8S beendet sein könne » Di« Voraussetzung war« nur die weitere AuSübung der.Mi- litärkontrolle durch den Völkerbund, um „da« Wieder, erwachen der deutschen Revanche tzu verhindern-. stmnefAs für -ls Geparatlstea. «ach Annahme der Daweegesrtz«. Der Rrtchasusttzminister hat die Freistaaten benachrichtigt, daß nach Annahme de» Londoner Vertrage» am 81. August innerhalb 14 Tagen sämtlich« verurteilten Separatisten und wegen Landesverrat» Abgestrafte, soweit sie in deutschen Ge fängnissen sich befinden und ihr« Straftat mit dem Ruhr einmarsch in Verbindung steht, zu entlassen sind. Im Reichs gebiet kommen etwa 130 Strafgefangene in Betracht. Von den Franzosen und Belgiern sind im gleichen Zeitraum 1460 Deutsche zu entlassen. GMHefeser hu Weimer. Berlin, »8. August. Zum heutiges Nb. SeLurtVton Goethe» Haven sich viel« Goetheverehrer aus allen Teilen Deutschlands In Weimar eingefunbrn. um an der von der MM^Wvtz) di« ErklMmeg Voß sein« Fraktion sich b«i allen «nttchw» m« Resoilutivne« der Abstimmung enthalttn wexde, da st» «ur VUezu bestimmt sei, Brücken zu dm» Deutsch national«« *Lbg. Dittman« (Soz.) fordert di» Räumung der be setzten Gebiete vor dem vertragsmäßigen Termin und erklärt ebenfalls, daß seine Partei alle Anträge und Resolutionen ab. lehne«, werd«, da Ke nur zur Verschleierung der Situation -Men und darauf htnauSführten, den Deutschnattonalen die Möglichkeit zur Zustimmung zu geben. Das Privatnotenbankgesetz wird darauf angenommen, ebenso die anderen Bankgesetze. Mer die Jndustrtegesetze wird ebenfalls nament lich abgesttmmt. D« JubustvIebelastungSgesetz wird mit 847 gegen 178 Stimm« bei 1 Enthaltung angenommen. Beim Aufbringungsgesetz wird ein Antrag Dr. Schnei der (D. Bp.) von einer Mehrheit -er Mittelparteien und der Deutschnationalen angenommen, wonach auch Nebenbetrtebe landwirtschaftlichen Charakters, die zu industriellen und ge werblichen Betrieben gehören, nicht ausbringungspflichttg sind« AngeiMnnen wir- ein weiterer Antrag Dr. Schneider, wo nach! Mentliche Sparkasten ÄS werbende Betriebe gelten, wenn fie sich nicht auf die Aufgabe des eigentlichen Spar- kassenverkehrS beschränken. Das Aufbringungsgesetz wird daraus angenommen. ES folgt dann die zweite Abstimmung über das Retchs - bahngesetz Da» Reichsbahngesetz wird in einfacher Abstimmung also mit 848 gegen 174 Stimmen bei 1 Enthaltung angenommen. Die Zweidrittelmehrheit ist erst bei der dritten Lesung erfor- derlich. Ebenfalls angenommen wird das Reichsbahnpersonal, gesetz. > Bet der Beratung über da« Mmttelgefetz erklärte Abg. Schultz-Bromöerg (Dnl.), Latz seine Frak. tton sich AbänderungScmträge. Vorbehalte, falls der volkspar-1 tetliche Antrag, der eine Räumung der besetzten Gebiete erheb- j lich vor dem 1b. August 1S2ö fordert, angenommen wird. Der Volk-Parteiliche Antrag wird mit den Stimmen der An-s tragSsteller, de» Zentrums und der Deutschnationalen ange-« nommen. ! > I Ebenso wird der Antrag vonj Raumer (D. Vp.) angenom. H men, wonach die Gutachtengesetze außer Kraft treten, falls die ss Anleihe nicht zustande kommt. !> Die Demokraten stimmten gegen die Anträge, nachdem) Abg. Koch- Weser (Dem.) erklärt hatte, daß diese Aenderun- s gen Selbstverständlichkeiten seien und daß die Regierung sich bereits für diese Forderungen erklärt habe. In der Sesamtabftimmung wird dann da» Mantelgesetz mit 848 gegen 17V Stimmen bei 1 Enthaltung angenommen. Damit sind die Abstimmungen zur zweiten Lesung der Gutachtengesetze erledigt. Das HauS vertagt sich auf Donners tag 10 Uhr vormittags: Kleine Vorlagen und dritte Lesung der Gutachtengesetze. Goethe-Vorke für unsere Zeit. TS kommt nicht darauf »n, daß eingerissen, sondern daß etwa» aufgebaut werde, woran die Menschheit rein« Freud« empfind«. ' Alle», wa« unseren Geist.befreit, 'ohne un» die Herrschaft über un« selbst^zu geben, .ist verderblich. Die Menge kann tüchtig« Menschen nicht entbehren, und di« Tüchtigen And ihnen jederzeit zur Last. Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf -ie unsrtge nicht achten. Nur der verdient sich.Freiheit wie da» Leben, der! täglich sie erobern Mutz! , Noch! ist eS Lag da rübre sichlderMann? die Nacht tritt ein. wo niemand wirken bann. Goethe un- -ie ZletfHersftau. «ine Fleischersfrau au« Berlin, di« nur nach Wei- mar gekommen war um Goethe persönlich kennen zu lernen, .hatte, nachdem sie stet» Veit ihrem! Gesuche» bei Sr. Exzellenz gemeldet zu werden, von dem Gedienten abgrwiesen worden war, von einem Spaßvogel die AuS- fabrstunde Goethes erfahren,, der ihr zugleich den Rat erteilte, sich leis« die Haupttreppe htnauszufchletchen wenn der Wagen v§r de« Türe halte s auf dem oberen Absatz« würde sw linkshin« Lnppelpntue erblicken, ha- hinter möge sie sich verstecken und warten, bi« Goethe aus der Tür trete, ovf denn Schw-^e MM,-." die -eutschnatkonalen Lanüesverban-svorfltzen-en lehnen ab. Die Konferenz der deutsch-nationalen Landesver bände im Reichstag fand in den Nachmittagsstunden des Mittwoch ihren Abschluß, Sie hatte da» Ergebnis, daß von den 42 Vertretern der Organisation sich nur drei für da» Londoner Abkommen aussprachen, einer davon auch nur in bedingter Form, während all« anderen, sich dagegen erklärten. ' ' - -" - ! Berlin. 27. August. Wie der „Tag- au« Kreisen die der Leütschnatwnalen Volkspartei nahestehen, hört, sind 33 deutschnationale Abgeordnete, die für ein un-, bedingte» „Nein" sind, mit Abgeordneten der National-, sozialistischen Frethettspartet zusammengetreter^um Zu Goethe» 17S. Geburtstag (88. «NgNst). Bon Walter von Molo. Goethe hat im Alter von 78 Iahten gesagtr ,.«» geht mir schlecht »denn ich Hin weder verliebt, noch! ist iemand In mich verliebt." In diesem ziemlich wnbe- kannten Satz Goethe» schließt sich.Mir unseres! Großen ganze» Wesen zusammen. Goethe« Leben und Werk sind Liebe. Liebe zum All, Lieb« zu den Menschen, Liebe -u dem Einzelnen. Aber: Goethe war wett entfernt von der Krankbeit Mtserer Zeit, egoistisch zu lieben. Er liebte im einzelnen die Gesamtheit, in der Gesamtheit da« AN: er war aber auch- frei von der Art de« theore tischen Lteben«, d«S papierenen Phrasenlieben«, da heut« rundum geht. Er liebte konkret. Immer Hand er sein ganze» Ich an ein Wesen, ob die» Frau, Wdäd- chen..Baum, .Busch Blume, ein Erdkrümel, ein Gla» Wein, ein Kupferstich sein Werk, .die Werk« anderer oder was immer war, Immer nahm sein« Liebe Form.an. Da« ist -a» Große, Künstlerische an Goethe, da» Wun dervolle da» Vorbildliche, da« Bleibend« für mich, «r wußte. daß wir htenwdrn leben. daß htenieden di« Welt de« Raume», -er Körperlichkeit ist daß wir dieser «rde zu geben haben, wa» dieser Erde gehört. Wa» jeder von ihm lernen kann, daß nicht da« Wort, daß nicht di« Gesinnung Erfüllung gibt, -aß dies« nur die Tat gibt. Die Gegenständlichkeittzmachung.-«« höchsten Gefühle». La» Himmelreich kommt später, Wer sich in dieser Welt nicht völlig erfüllt, der wird da» HM. melreich niemals erreichen. Aus Staät unü Lanä. An«, 28. August. Mahlzeit. Wenn man seine Wohnungstür hinter sich zuklappt, die Treppe hinuntersteigt und einen Bewohner seines Hauses trifft, so tönt» einem entgegen: „Mahlzeit!" — Trifft man auf der Straße einen Bekannten, so lüstet der seinen Hut, schleudert einem sein „Mahlzeit!" zu und hastet Wetter. Ueber. all, wo man steht, wohin man geht, ertönt dies närrische „Mahlzeit!" ES ist, als bestche unser ganzes Sinnen und Trachten einzig und allein nur in dem steten Gedanken an Essen und Trinken, als hätten wir weiter nichts anderes zu tun, als immer nur unsere Füße unter einen wohlgedeckten Tisch zu strecken, als kennten wir keine anderen Lebensgüter, keine anderen höheren Daseinsinteressen als Speise und Trank und unser leibliches Wohlergehen. Bon seinen Umgangsformeg kann man auf den inneren Wert eines Menschen schließen. — Was müssen da Ausländer für einen Begriff von unserm Innenleben erhalten, wenn sie hören, auf welch gewöhnlicher, niederer sittlichen Stufe unser Gruß und Gegengruß steht! Ist-unser deutsches Geistesleben wirklich so flach, haben wir Deutschen einander wirklich nichts Besseres zu wünschen als eine gesegnete Mahlzeit? Die alten Griechen und Römer riefen sich ein „Freue dich!" oder „Set gegrüßt!" zu, in den Begrützungsworten unkultivierter Völker liegen herzliche höhere Gesichtspunkte, und wir, die wir uns mit unserer immer tiefer und höher dringenden Kul tur rühmen, kennen nichts Besseres, als ein albernes „Mahl zeit!" Noch ist eS Zeit diesen „Gruß" mit aller seiner Torheil auszurotten, noch ist es Zeit, in unfern Gruß mehr hineinzu legen als den Gedanken des Essens und Trinkens, h-ineinzu- legen deutsche Gemütstiefe, deutsche Herzlichkeit und Innig, keit und ein deutsches Sichfrsuen am Freunde. Warum wol len wir nicht mit aufrichtigem Herzen wünschen „Guten Tag", und wenn wir von denen gehen, die uns nahe stehen, ihnen die Hand drücken und ein herziges, inniges „Löb wohl!" oder „Auf Wiedersehen!" ihnen mit auf den Weg geben? Liegr denn in einem aufrichtig gewünschten „Guten Tag" oder in einem herzlichen „Leb wohl!" nicht mehr Sinn, mehr Tiefe als in.dem fast verhungert klingenden „Mahlzeit"? « * « Der Frauen-Berein besichtigt Montag, den 1. September das BethWemstift Zwönitztal in Zwönitz. Die Abfahrt nach ZwHnitz findet nachmittags 2 Uhr 2b Minuten mit dem „Ge mischten Zuge" statt. Alle Frauen und jungen Mädchen des Auer Tales sind zu dieser Besichtigung herzlich eingeladen. Wie hilft der Einzelne der Arbeit des Roten Kreuzes? Das Rote Kreuz braucht Mitglieder zu eigener aktiver Mit arbeit und zur Beteiligung an den gemeinsamen finanziellen Lasten. Jeder ist, ohne Unterschied des Standes, des Glau bens und der politischen Gesinnung als Mitglied willkom men. Als Mitglieder verpflichten sie sich, während der Dauer ihrer Mitgliedschaft einen Jahresbeitrag zu entrichten und für die Vereinszwecke tätig zu sein. Die Männervereine und Sanitätskolonnen bedürfen weiterer Kräfte für den Ausbau des Rettungs- und Krankentransportdienstes und für dio Propagandaarbeit der sozial-hygienischen Volksbelehrung. Die Frauenvereine brauchen dringend Mitarbeiterinnen in ihren Anstalten'und Heimen sowie in der Fürsorge für den Einzelnen, auch für die Uebernahme von Schreib- und Werbearbeit. Jugendgruppen von dm Sanitätskolonnen und er liebe dergleichen Huldigungen und si« Würde gewiß sehr freundlich- ausgenommen werden. Die Fleischersfrau folgte pünktlich ^rllen Anweisun gen und al» Goethe kam, trat Hie sogleich auS ihren? Versteck mit den Worten hervor r „Bin ick endlich! Ho jlücklich. Pen trotzen Dichter vor mich zu sehen?" Goethe sah sie verwundert an und fragte: „Kennen Sie wich!' Madame?" — „Jott, wer sollt« Ihnen ntchit kennen? Festjemauert in der Erde steht die Form .au» Lehm je- branntl" Goethe lachte und erwiderter „ES freut mich daß.Sie meine Werke so gut kennen! Adieu. Madame!" Und damit ging er an ihr vorüber. Ueberglücklich kam die Frau in den Gasthof „Zum Elefanten", dessen Wirt ein höchst jovialer Mann war. Entzückt rief die Frau ihm entgegen r „Nun habe ick ihn festen und jespro- chen! Jott, welch ein Mann!" Folgende« Gespräch entspann sich nun zwischen beiden r Err So? Sie haben Goethe gesehen und gesprochen? Wa» haben Sie denn mit Ihm gesprochen? Ster Na, Wovon anderst denn al» von sein« Werk«! Ick habe ihm jletch vordeklamtertr »Seyjemauert.in der Erde." ' ' . > > !! i .! - " 1 l. I Err Da» Haven Sie ihm angetan? Da» .verzeiht Goethe Ihnen im Leben nicht! Ster Wieso? Er hat ja jelacht und jefagtr eß freut mir, daß.Sie meine Werk« so. jut kennen! D«r Wirt machte ihr nun die arg« Berwechklung deren sie sich! schuldig gemacht, Aar. Die ästhetische Fleischersfrau sank fast.in Ohnmacht» sich tzo^ blamiert zu haben, und verließ in höchster «ile das deutsche Achen. »i „Ans Weimar» klassische« und nachAMscher Zeit". Erinnerungen eines alten Schauspieler» von «d. Genast. Neuberaurgegeben von «ob. Kohlrauschi Mkmotrenbt- blivtbek Rob. Lutz Stuttgart). frühere Ruhrräumung gegen MilitärkontroUe. Paris« 27. August. Wie da» .Hpurnal -u Peuple" meldet hat Herript den sozialistischen Abgeordneten - Goethegvsellschaft und der Stadt Weimar gemeinsam veran» ' statteten Feier teilzunehmen.