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Nr. 202. Auer Tageblatt und voriger für da« Erzgebirge. Freitag, den 2S. August 1224. IN der Fortsetzung der dritten Beratung der Gutachten, gesetze verliest Abg. Dr. KaaS (D. Vp.) eine Erklärung der deutschen voMpattet, wonach diese den Anträgen der Deutschnationa. len picht zuftimmen könnte, weil! sonst neue Berhand. längen erforderlich wären. Die Volkspartei würde aber eine weitere.Hinausschiebung der Fristen nicht verantworten können, (Beifall.) Die Anträge der deutschen Volkspartei seien eine Plattform, auf die sämtliche Vmteien treten könnte«. Abg. Thälmann (Kom.) fordert schleunigste Auflösung des Reichstages. Die kommunistische Partei werde das Lon doner Abkommen ablehnen. Die Hauptvcrantwortung trage die Sozialdemokratie. Für mehrfache Beleidigungen der Re gierung wird der Redner zur Ordnung gerufen. Um Uhr wird nach achtstündiger Beratung die allge meine Aussprache geschlossen. Vizepräsident Dr. Riester gibt bekannt, dast der Wunsch geäußert worden ist, in die Einzclbcratnng jetzt nicht mehr einzutreten, da sich noch größere Debatten entwickeln könnten. Abg. MÄller-Franken (Soz.) widerspricht und ver langt sofortige Vornahme der Einzclberatung. (Zuruf links: Die andern wollen Zeit zum Kuhhandel gewinnen!) Das Haus beschließt mit den Stimmen der Deutsch nationalen, des Zentrums, der Deutschen Volkspartei und der Demokraten, in die Einzelberatung nicht mehr einzutreten. (Unruhe links.) Wg. Koch-Weser (Dem.) hält dem Abg. Graf Revent- low vor, daß er eine militärische Kooperation mit der roten russischen Armee befürwortet habe, also für ein gemeinsames kriegerisches Vorgehen Deutschlands und Rußlands sei. Als AbL..Graf Reventlow widerspricht, entgegnet ihm Abg. Koch: -Dann ist Ihre Rede keine Politik, sondern ein Feuilleton!" (Heiterkeit.) Nächste Sitzung Freitag vormittag 10 Uhr: Gesetz betr. Verlängerung der Freifahrkarten der Abgeordneten: Einzelbe ratung der dritten Lesung der Gutnchtengcsetze; Abstimmung über diese Gesetze und über das Mißtrauensvotuin der Natio nalsozialisten; Beschlüsse des Ausschusses für die besetzten Ge biete; Amnestieanträge. Abstimmung heute nachmittag. Berlin, 29. August. Die Abstimmung im Reichstag über die Gutachtengesetze findet aller Voraussicht nach erst heute nachmittag statt. Ueber die Haltung der Deutschnatio- «alen ist ^nichts sicheres zu erfahren. Von Mitgliedern der Fraktion wird erklärt, daß die Deutschnationalen auch nach der Unterredung mit dem Reichsaustenminifter Dr. Stresemann freie Hand behalten haben. «immer nicht wissen, pH sie mit Ja oder Nein stimmen sollen, kann auch heute noch Niemand «mit Bestimmtheit sagen, ^vie die endgültige Abstimmung ausfallen und ob der Reichstag aufgelöst Herden wird, « Die endgültige Abstimmung hätte an sich bereits gestern abend stattfinden müssen. Aber die deutschen Volksparteiler und die Teutschnationalen folgten.dem Wunsch -sie aus.Freitag zu vertagen. Diesem Wunsche kainen die übrigen bürgerlichen Parteien nach ^und lehnten einen sozialdemokratischen Antrags die Abstim- imung sofort vorzunehmen, .ab. Nach ' einer längeren Geschäftsordnungsdebatte wurde das Hau- alsdann auf heute, Freitag vormittag 10 Uhr, vertagt. Tann wird die Entscheidung sallen. !. > ' ' « Vle Affäre SroSauf. Ter demokratische Abgeordnete Koch.fragte in der Sitzung am Mittwoch, ob es richtig «fei daß.die Teulsch- völkischen bei Beginn der Szene gerufen haben: „Raus mit dem Juden!" (Zuruf bei den Nationalsozialisten: .Jawohl!") „Ich frage weiter," fuhr der Abg. Koch fort.,„ob es richtig ist.daß, Herr o. Graefe dem Ab geordneten Brodaus .zugerufen hat: > „Dieser ^elende Schuft, .Separatiyenunterstützer!" (Zurufe bei den Na tionalsozialisten: „Ja das hat er gesagt!") — „Darauf hin kann ich also mit Reicht feststellen, dass die haupt sächlichste Schuld für die Erregung im Reichstag -ie Nationalsozialisten trifft. Die Partei des Herrn Graefe hat mit antisemitischen Provokationen die ganze Szene heraufbeschworen, mit Hetzreden, die freilich, um so lä cherlicher waren, als sie sich gegen Zeinen Abgeordneten richten, der gar nicht jüdisch ist. « - Der sächsische LandgerichtSdlrcktor Brodanf^der'Ab geordneter für Chemnitz, ist akS Sohn Protestantischer Eltern in Großhartmannsdorfs wo sein »Vater /Lehrer und Organist war, geboren. k Abg. Brodaus schwer verletzt. Berlin 28. August. Dem Abg. 'Brodaus.wurde bei der Schlägerei im Reichstag die Krawatte zerrissen und der Anzug beschädigt. Er hat vor hllem einen Hieb in das Auge erhalten, das angeschwollen ist. Bei-der späteren Untersuchung stellte es sich heraus, daß. es sich um eine schwere Augenverletzung.handelte. Tie-Abg. Frau Dr. Stegmann, eine sozialdemokratische Aerztin hat dem Verletzten den ersten Verband angelegt und nach der ersten Untersuchung erklärt,daß- .es sich nm eine schwere Verletzung handelt, deren Folgen /einst weilen nicht zu konstatieren sind. ( vke Kompromißverhanülungen. Anzeigen wegen der Reichstagsschlägerel. Besprechung mit Stresemann. Ms allgemeine Aussprache der dritten Lesung w urde (gestern abend im Reichstag in her «siebenten Stunde be endet. Unterdessen gingen hinter den Kulissen die Kompromitzverhandlungen der volksharteili- chen Abgeordneten mit den Teutschnationalen weiter. Nachmittags wurden bereits über 20 deutschnationale Abgeordnete gezählt-die angeblich bereit sein sollten den Tawesgesetzen zuZusttmmen. In den.'Abendstunden rechnete man bereits.an die 30 aus. Würde das zu- treffen, so würden nur noch 'vier bis Mif Deutschna- Berlin, 28. August. Der Präsident des Reichstages hat über die Schlägerei im Neichstngsgebäude, die zur Körper verletzung von sechs Abgeordneten geführt hat, Anzeigen bet der Staatsanwaltschaft des Landgerichts 1 erstattet. Der Anzeige haben sich zwei von den Kommunisten mißhandelte Abgeordnete angeschlosfen. tionale fehlen um die für das Eiseubahngesletz erfor derliche Zweidrittelmehrheit voll zu machen. Tie VolkS- darteiler scheinen ihnen nach jeder Richtung hin den Wog mach Canossa oder richtiger den Weg ins polt-, tische Leihamt. wo sie ihre Grundsätze für ein paar. Mark Zoll und für zwei oder drei Ministersessel der-« setzen können-erleichtern zu wollen. ' ' Im Verlauf des Nachmittags fand eine Besprechung deutschnationaler Abgeordneter auch .bereits mit Dr. Stresemann statt. Tas Zentrum hält sich von all diesen Das Echo öer Rekchstagsverhan-lungen, London. 28. August. Zu der morgen stattfindenden Abstimmung die über Annahme oder Ablehnung des Londoner UebereinkommenS durch den Reichstag ent scheiden wird, bemerkt heute „Manchester Guardian": Selbst setzt ,im letzten 'Augenblick, sei noch die Stellung nahme der deutschen Nationalisten Zweifelhaft. Auf tedcu Fall aber habe der Reichskanzler erklärt, daß er unterzeichnen werde .wozu er 'auch,'gleichviel, wie der Reichstag entscheiden werde', das Recht habe. Wenn aber die nötige Gesetzgebung verweigert und der Reichstag durch den Reichskanzler aufgelöst werde, so -werde die Tatsache, daß er das Londoner 'Ucbercinkommen unter zeichnet habe , nicht verhindern können, daß das fein Besprechungen fern, .und soviel wir hören, .denkt es, eingefädelte Werk des TawedberichtS vollkommen durch- nicht daran, irgendwelche Verpflichtungen der Deut-i eiuaudergeworfeu werde. Völlig unmöglich sei es schon schon Bolkspartei in bezug .auf die Bildung eines Bür- fetzt im voraus Zu sagen,..wie die Zurückweisung des gerblockS auch« seinerseits zu übernehmen. Von der Londoner UebereinkommenS durch den deutschen Reichs demokratischen Partei läßt sich natürlich dasselbe sagen.' tag auf das Ausland wirken werde. Sie würde wahr- Noch sind die KomPromWerhandlungen nicht abgc-! scheinlich .eine Verstärkung der Opposition gegen den schlossen — und da die Teutfchnationalen selber /noch Plan zur Folge haben, die Zum «mindesten durch ent ¬ stehende Zweifel ein« glatt« Abwicklung de- AbkvMMen- in Zukunft als fraglich erscheinen «lasse. Die Gefahren, die diele Verzögerung .mit sich bringe. Heien groß, daß die deutschen Nationalisten, fall« sie den Reichst kanzler zur Auslösung de» Reichstag- Zwingen sollten damit eine Verantwortung auf sich nehmen würden, deren Schwere ihnen scheinbar völlig unbekannt , «lei. Paris. 28. August. Die „Daily Mail" erklärt daß die Unterzeichnung -es Londoner Abkommens durch den Reichskanzler ohne Zustimmung des Reichstag- keinerlei Wert habe. Die deutsche Regierung wolle ihre Unter schrift nur zur Aufbringung der ÄOO-Mtllionen-Anleih« benutzen. In der City von London wendet man sich im mer mehr gegen die Zeichnung -er Anleihe. Mo bri tischen Banken erhalten Warnungen von ihren Kun den .daß .sie für die Anleihe deinen Pfennig. Aeichnen Mögen, weil sie sonst ihre Guthaben «zurückztehen wur den. „Daily Mail" behauptet ferner, daß daS Zwi schen Deutschland und Frankreich Abgeschlossene Kali abkommen die Aufregungen rechtfertige, Vie in der Ma lischen Industrie herrschen, .und denen auch -er Schatz kanzler Snowden Ausdruck gab. i Die „letzte Hoffnung" Ser öefatzungsfranzosen. Essen, 28. August. Wie die „Tel -Union" erfährt hat die Mehrheit, die Herriot gestern im Senat erhalten hat. )n den hiesigen französischen Kreisen starke Beun ruhigung gusgelüst. Man rechnet mit einem sehr bal digen Abbau und man kann durchaus verstehen, daß dieser den Zahlreichen Beamten der Micum und Eisen- babnregie und den sonstigen französischen Dienststelle« sehr unwillkommen sind. Tie einzige Hoffnung .der «hiesigen Franzosen richtet sich.nunmehr auf die Ab stimmung jm Reichstag zu dem Londoner Abkommen. Man scheut sich auch nicht, der Hoffnung Ausdruck Zu geben daß die Gesetze durch die Deutschnationalen zu Fall gebracht werden. (!) Auf diese Weiss hofft man, dem bevorstehenden Abbau zu entgehen. ' Dke Sozialdemokratie gegen Sie Schutzzölle. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat ge gen eine sofortige Verabschiedung Per Schutzzollvorlage durch den Reichstag Einspruch erhoben. Aus /diesem Grunde wird die Schutzzollvorlage nach der ersten und Zweiten Lesung dem Ausschuß überwiesen. In den der Regierung nahestehenden Kreisen wird darauf.hinge wiesen daß .im Falle einer Reichstagsauflüsung die Schutzzollvorlage hinfällig würde. Erst nach-em Aus gang der Neuwahlen werde sich 'entscheiden lassen, ob dann eine Negierung gebildet wird, die bereit wäre, vis Schutzzollvorlage des Kabinetts Marx-Stresemann eben falls dem Reichstage vorzulegen. Also - auch Dieser Lieblingswunsch der Teutschnationalen ist.mit der durch sie provozierten Neichstagsauflösung. in Frage gestellt. Die Auslieferung -er Erzberger-Mör-er. Die Antwort der ungarischen Regierung. Budapest. .28. August. Die deutsche Gesandtschaft erhielt die Antwort der ungarischen Regierung guf di« deutsche Note, .in welcher die Auslieferung TillessenH verlangt wird. Bezüglich Schulz weist -ie ungarische Regierung darauf.hin, daß das «normale Auslieferungs verfahren fick im Gange befindet und erklärt, daß die deutsche Gesandtschaft seinerzeit von dem Ergebnis de- Verfahrens verständigt wird. Bezüglich Tillesfens -'er klärt die ungarische Regierung, daß die Nachforschungen behufs Verhaftung Aillessens mit voller Energie ge führt werden. Tie beiden deutschen 'Kriminalbeamten reisen heute nach Berlin Zurück, da sie ihre hiesig« Tätigkeit abgeschlossen haben, nachdem sie das Proto-, koll -as nach der Konfrontierung ausgenommen wurde unterschrieben haben. . < Kriegszustand km russischen Mlßerntegebket. Rotterdam,.28. August. Tie „Morning Post" «Mel det aus Moskau: Tie Sowsetregierung hat ihr ganzen Gebiet der Mißernte im Wolgagebiet den Kriegszustand proklamiert. Eine besondere Abteilung! der ^Tscheka Die Heriveghr. Roman von Liesbet Dill. Lopxrlgdt by U. üeucktvsnxer Halle ». 8. (37. Fortsetzung.) „Ich liebe dich, wie ich keinen Menschen liebe" sagte sie. j,Jch liebe alles an dir, jede .Bewegung deine schmalen Hände, deine Weißen Zähne und dein« grausames Lächeln,.wenn ich-ich küsse. . . . Ja, du bist grausam, Lutz." sagte Grete,.„du bereitest Mir Schmer-l Zen,ich liebe die Entsagung, ich licbe meine Träume von dir. .ich freue mich auf -en Morgen, .weil mir der' Tag Lin Wiedersehen bringt oder einen Brief von dir. Und selbst solche Briefe, .in denen du mir weh tust-hab ich lieb." . . ' , / Sie war nie ruhig. Diese Liebe, das fühlte sie, konnte nicht lange dauern, dafür war sie zu überwälti gend,.Zu wunderbar. > Gs war ein Sommerrausch, nicht mehr. . «Sie konnte weinen ohne irgend einen Grund. Wenn st» daran dachte daß es einmal ein Ende nehmen konn te-.zitterte sie. Dann wieder war sie keck, herrisch, begehrenswert, setzend, verführerischer wie so, und steigerte nur feine Ungeduld,-.sie allein zu sehen. Ihr Zusammensein war immer gefährdet durch andere. Einmal begegneten sie an der Fasanerie an einem stillen Sonntagabend plötz lich Fräulein Schmidt, sie hatten kaum noch ckechlzettig in da- walde-dunkel fliehen können, ein andermal fuhr Gväi Sktzband in seinem Wagen dicht an ihnen vvrbvi. du»n Vkück sah er sie nicht, und einmal waren sie im orientalischen Kaffee unter den Eichen, vor einem Ge- Witter flüchtend, Mitten in da- MiWrArMen geraden. Und immer war es Lutz, der die Geistesgegenwart besaß, sie beide durch ein geschicktes Wort zu retten. I Nicht sie. > - « Aber sie mußte ihn sehen. Sie geizte mit feder Se kunde. zögerte den Abschied hinaus, genoß ihn wie ein Gift das man zum Leben nötig hat, wenn man auch weiß daß es Verderben, .ja den Tod bringen muß. „Wenn ich dich nicht keimen gelernt hätte, so wie fetzt-Lutz," sagte sie einmal beim Abschied, „dann hätte ich umsonst gelebt ..." » „Was ist eigentlich fmit dir-, Grete?" fragte eines Abends Liane. > Grete tat überrascht. „Mit mir?" „Nun, ,eö kann doch auch einmal bet euch -er Fall ctntreten. der in anderen glücklichen Familien ointrtfft." Grete erblaßte, fie faßte sich aber rasch. „Ach Liane das meinst du? Nein, das tst.eS nicht —" Und sie spielte mit ihren Armbändern. „Nun, wa» ist eS denn?" forschte Liane, die sich nicht beirren ließ. Ta hob Grete den Kopf.und sagte leise, aber fest: „Ich hab« — jemand lieb." Liane schwieg. „Mer ist .cs 'denn?" meinte st« dann. „Irgend jemand," sagte Grete, „du nennst ja auch keinen Namen. Liane." - „Nein nnd daran tut man gut," Liane sah -j» kleine Schwägerin an, „denn man kann dabet nur ver lieren, entweder den Freund oder die Achtung der an deren, oder nM mehr," setzt« sie hinzu. Nun war es Grete nbet doch Mitt der LMM. M Mlere sich auft „Das sagst du ÄaNel^ «Gewiß da- ist Meine Meinung, .Kun und vn?" . „Wenn ich etwas erlebe, geht daS niemand etwa- an. Ich habe niemand Treue gelobt," .sagte Liane ernst und begann sich -von neuem in .ihren Gobineau zu vertiefen. Grete wurde diese Unterredung während de- gan zen Sonntags nicht mehr los. Auf dem Spaziergang mit Lutz erzählte sie ihm davon. „Meinst -u, daß sie Verdacht geschöpft hat?" : „Keine Spur," sagte der sorglose Lutz. „Mach dir doch keine solchen überflüssigen Gedanken. Und wenn auch, was geht es Liane an, wenn wir uns lieben?" » » * Ansang August mußte Lutz in seine Garnison zu rück. Sie hatten verabredet sich noch einmal oben im Wald an der Kapelle zu sehen, aber an dem Morgen regnete cs in Strömen, und Grete schickte ihm einen Boten, daß er besser zum Tee zu ihr ins Haus käme. Lutz tat das zwar ungern, er begegnet« letzt nicht gern gerade Ernst, .aber dieser war im Begriff nach Eppen hausen zu fahren, und da- Wetter war.scheußlich. Aber über diesem letzten Zusammensein stand kein guter Stern. < <- ! « „Ich habe abtelegraphiert," erklärte iHv Gatte beim Essen, „da wir ja doch heut abend bet Justtzrat Ehrlich- find, ,es wird mir sonst Zu spät —" „Tu fährst nicht fort?" „Nein, ich bleibe hier." Grete erblaßte. „Gott^ Ernst» bi- ach« Uhr kannst o» doch -«rück fein, und wenn nicht „st» kommst du eben „ach ' ' ' „«« Paßt Mir aber fitcht bei tzom Wettkr," «wi derte er-und nahm von destr Milkt. kokt.)