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Mr. tvO. «uerrageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Mittwoch, dm 27. August LVR4. -er un- Vke rvesifälkfthen Sauern an öle Deutschnatkonalen. Münster, 26. August. Der Gescrmtvorstcmd des Westfäli schen Bauernvereins nahm eine Entschließung an, in der von den deutschnationalen Abgeordneten erwartet wird, daß sie getreu der Parole „Das Vaterland'über die Par» tei", dieser überaus ernsten Lage Rechnung tragen und den zu erhoffenden allmählichen Gksundungsprozeß und die Be ruhigung der deutschen Wirtschaft nicht durch Ablehnung in Gegenteil verkehren. Interview. Deutschland brauch» dringsnd Geld »um An kauf ran.Rohmaterialien. > Aufwertung gesichert! Berlin ^.-6. August. Wie von ZentrumSseite Mt- geteilt wird haben sich die Vertreter der Deutschen Boll-partei und der Demokraten im Aufwertung-au-- schuh.für di» Unterstützung des ZentrumSantragpS nach Wiederaufnahme de» ZinsendtensteS ab 1. Januar 1S2S erklärt. Damit ist die parlamentarische Mehrheit für die Aufwertung gesichert. ! Aufhebung Ser Zollgrenze im Vesien. Rotterdam. 26. August. Der „Courant" meldet aus Paris: In der Sitzung des Ministerrates am Sonn abend ist die Entscheidung über die Aufgabe der Zoll grenze zwischen dem besetzten und unbesetzten Gebiet.für den 1. Oktober gefallen. Ter Havasnote zufolge hat der Ministerrat der Neuordnung, für den Verkehr vom rin- besetzten ins besetzte Deutschland zum 1. Oktober zu gestimmt. . > . Sevorsirhen-e Zurücknahme -er belgischen Gffensivtruppen aus -em Ruhrgebiet. London, 26. August. „Daily Expreß" meldet aus Brüssel, die belgische Negierung werde die sogenannten Osfensivtrupven, .einschließlich .der Tanks, der Flieger und der schweren Artillerie nächste Woche aus dem Ruhrgebiet abberufen und nur sogenannte Polizeitrup- pen zurücklassen. Falls die Engländer die Kölner Zone im Januar räumten, würden die Belgier gleichzeitig abziehen. Dortmund soll von den Franzosen bereits Ende nächster Woche geräumt werden. Der Diplomat der „Daily Telegraph" kann /Mittei len^ als die Frage der militärischen Räumung, der Ruhr auf der Londoner Konferenz zwischen den französischen und belgischen Experten besprochen wurde-/habe der General Testicker seine Kollegen mit der Bemerkung überrascht, er seinerseits habe gegen eine Räumungvon innerhalb vier Monaten kaum etwa» einzuwenden. Eine 25 Millionen Dollar-Mlekhe auf -rutsche InÜusirlewerte. Newhork. ,.26. August. Ter Berliner Bankier Kurt Selig versucht hier, eine 25-Millionen-Dollar-Anleihe auf deutsche Jndustriewerte aufzunehmen. Er bietet 10 biS 14 Prozent Zinsen an. Selig äußerte sich in einem Aus Staät unä Lanä. Neuntes Deutsches Sängerbun-esfesi kn Hannover. In der 1. Sonderveranstaltung tm Kuppelsaal trat der Erzgebiirgisch e Sängerbund unter Leitung seines Chormeisters, des Kantors Paul Geils dorf-Chemnitz, auf den Kampfplan. Geilsdorf ging zunächst mit großer Umsicht an eine straffe' Zusammenfassung der ein zelnen Stimmgruppen und bot demgemäß eine außerordentlich exakte, sorgfältigst ausgeglichene Chorgesangsdarbietung, von den sehr zahlreichen Mitgliedern seiner Vereinigung mit war mer Hingabe unterstützt. Die feinen stimmlichen Schattierun gen in dem Hans Leo Haßlerschen „Herzlieb, zu dir allein" kamen hervorragend schön zur Geltung, und in seinem eigenen Chorwerk „Trinklied" von Theodor Körner erzielte er eine derartige kraftvolle dramatische Steigerung des Ausdrucks, daß ihn nach der Beendigung immer aufs neue brausende Heilrufe umschallten. Auch melodisch bot seine abwechslungs reiche Komposition einen ungetrübten Genuß. Sehr hübsche, volksliederarttge Chorwerke brachte danach der Kasseler staatliche Kapellmeister Laugs mit seiner kurhes sischen Sängerschar zu Gehör. Von selten tiefer Empfindung zeugten die Schlußvorträge des „Sächsischen Elbgau» Sängerbundes" unter Leitung seines Chormeisters Büttner aus Pirna. Das wundersam vertonte „Heimat" von Karl Ludwig Fischer bot vor allem den hervorragend geschul ten Baßstimmen Gelegenheit, die ätherische Schönheit dieses Mänuerchorwerkes zur Geltung zu bringen, ihre eigene wun dervolle Ausgeglichenheit zu zeigen und den deutschen Män nerchorgesang als den Urquell der steten Erneuerung des deutschen Volksgemütes und als Sorgenbrecher in den grauen Nöten des Alltags darzutun. Es kann nicht unsere Absicht sein, das ganze System der Unterzeichnung -urch -en Rekchspräsi-enten. Berlin 26. August. In Regierungskreisen besteht die auch in der Rede des Reichskanzlers angekündigto Absicht, .gut Grund des 8 LH der Neichöverfassung die Unterzeichnung -es Londoner Paktes vorzunehmen. Be kanntlich ermächtigt dieser Paragraph den, Reichsprä sidenten..die Reichsregierung Mit der Vornahme Völker» rechtlicher Handlungen und zur Unterzeichnung won Verträgen zu beauftragen, ohne daß der.Reichstag in derartigen besonderen Fällen gehört wird. Trotz der Auflösung des Reichstages könnte die ReichSregierung also die Unterzeichnung des Londoner Paktes rechtzeitig vornehmen. ' . ' > . ! l I . i > London,.26. August. „Daily Herald" meldet: Mac- donald hat beim Empfang der Arbeiterpartei« am Sonnabend erklärt, er habe die persönliche Zusiche rung peS deutschen Kanzlers und des deutschen Außen ministers, daß, .auch im Falle einer Ablehnung der Dawesgesetze im deutschen Reichstag die ReichSregierung auf Grund verfassungsrechtlicher Ermächtigung idurch den Reichspräsidenten und das Reichskabinetk am 31. August -as Londoner Abkommen ratifiziert. Der.Berliner Korrespondent -er „Times" telegra phiert seinem Blatter Ob der Reichstag annimmt oder ablehnt hat nur innerpolttischen Wert. Die Unter zeichnung des Londoner SchlußprotokollS durch den deutschen Botschafter erfolgt unter allen Umständen am 31. August. . ! Dortmund, 26. August. Der Magistrat der Stadt Dort- mutth hat heute folgendes dringendes Telegramm an den Reichstag gerichtet: Der Magistrat der Stadt Dortmund hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig beschossen, sich der wörtlich dorthin übermittelten Entschließung des westfälischen Städtetages ausdrücklich anzuschließen. Er weist nochmals nachdrücklichst, auf die unheilvollen wirtschaftlichen Folgen hin, die eine Ablehnung des Londoner Abkommens für das ge samte besetzte Gebiet und im! Verfolg dessen für da-, ganze Reich mit sich bringt', Saperlsche Mahnung an -le Veutschnatkonalen. »VW veutschnationalen Arm in Arm mtt Moskau» Hörigen." Die „Münchener Neuesten Nachrichten", die man iher ganzen sonstigen Stellungnahme nach zur äußer sten Rechten rechnen kann, -rücken sich Über die Not wendigkeit der Annahme, der Londoner Abmachungen in folgender bemerkenswerter Weise auSr. „Die ganze deutsche Wirtschaft steht auf -em Spiel. Wollen die Teutschnationalen Arm in Arm mit den Hörigen Moskaus die Verantwortung für.das.Chaos übernehmen.das kommen muß, wenn dieses Londoner Arragement,das uns gewiß nicht gerecht wird, aber doch die Möglichkeit bietet, an dem Wiederaufbau und der Befreiung zu arbeiten, .zunichte wird? Habt ihr-et was Besseres. dann heraus damit! Wenn aber nicht was dann? ES geht um den kommenden Tag, und es gilt darum..unser Volk stark zu erhalten in der Arbeit, damit es, obschon noch fetzt in Unfreiheit, gesund nnd kräftig bleibe., sich die Freiheit zu erringen, sie zu ver teidigen und die Einheit des Reiches zu wahren für alle Zukunft." > . > !' .'!!!! Der Reichsbund des Lertileinzelhandelo stimmt dem Gutachten zu. Berlin. 26. August. Der Reichsbund des/Textil- Einzelhandels beschloß „ein Telegramm an den Reichs tag zu richten, .in dem es heiU: Ter Reichsbund des Textil-Einzelhandels richtet den dringenden Notruf.an den Reichstag dem Londoner Abkommen trotz der vor- auszusehenden ungeheuren Belastung für /lange Zei ten äm Lebensinteresse der Gesamtwirtschaft und unter der Besatzung schwer leidenden Bevölkerung bedingt zuzustimmen. PstttisHe Rrri»-f«hart. Neu« Mirmnverhandlungen am 2S. August. Essen, 26. August. Die Micum hat gestern die Sechser- Kommission für den 29. August zu neuen Verhandlungen ein- geladen. (WTB.) widerstand der Arbeiterschaft gegen die Schutzzölle. Montag nachmittag erschienen Vertreter der Gewertz- schaften unter Führung von zwei sozialdemokrattschtn Abgeordneten in der Reichskanzlei. Die Gewerkschaften Intervenierten beim Kanzler über die angebliche Ein bringung per Schutzzollvorlage und erklärten den schärfsten Widerstand der deutschen Arbeiterschaft gegen die Zollvorlage. — Am Abend referierte Borlath in den Gewerkschaften über den in Aussicht.genommenen Ab- wehrkampf der Organisationen gegen den.Schutzzoll. veutschnationaler Antrag auf Aushebung der Ausnahmeverordnung. Berlin, 26.,August. Tie deutschnationale Fraktion hat im Reichstag folgenden Antrag pingebracht: Ter Reichstag.wolle beschließen, Zremätz Artikel 48 Absatz 3 dis Verordnung -es Herrn Reichspräsidenten vom 4. Juni 1924 abzubauen, da eine Gefährdung -er öffent lichen Ruhe und Sicherheit nicht vorliegt. , Der Rekchsausschuß der deutschen demokratischen Beamten hat in einer Sitzung zum künftigen Reichsbähnpersonal- gefetz Stellung genommen. Er hat dabei festgestellt daß, .in ihm wesentliche Abänderungen vom Rcichsbe- amtengesetz enthalten sind, die geeignet erscheinen dis Sicherstellung Pes Berufsbeamtentums Zu gefährden. Ter Reichsausschuß der deutschen demokratkschen Be amten hat daher eine dringende Eingabe an die demo kratische Fraktion gerichtet alles zu tun. .um diese Aenderungen zu beseitigen oder durch Sicherungsvor schriften die Beamten vor Willkür zu schützen. de« Resche«.der Sünder und -er VEinden belastet sverden. Unter den wetteren von dem Redner ^begrün deten Antrü-rn ist .auch ein» Entschließung, wonach -et demnächsttger Aenderuno de« Einkommensteuergesetze» dt« Abzugsfähtgkeit der nach dem AusbrtngungSgesetz bu zahlenden Jahresleistungen und Zuschläge van steuer pflichtigen Jahreseinkommen vorzufehen Ist. Abg. Lr. Leteune-Jung (Dtn.) äußert grundsätzliche Bedenken gegen di» Leiden Vorlagen. Die Obligations last per noch nicht verstümmelten und noch.nicht vom Weltmärkte verdrängten deutschen Industrie im - Frie den habe nur 4.6 Milliarden betragen. Dis gefesselte und geschwächte deutsche Industrie von heute solle -i Milliarden aufbringen. DaS sei einfach unmöglich Der Redner unterstützt die Anträge des Abg. Dr. Schneider, die aus Anregungen der Teutschnationalen im Ausschuß hervorgegangen seien. Abg. Frau Bender (Sotz,) wirft der Industrie vor. sie habe in der Inflationszeit die Massen enteignet; darum sei es nur gerechte wenn sie Letzt zu den Lasten kräftig herangezogen werde. Darauf wird die Beratung abgebrochen. Nächste Sitzung Mittwoch vormittag 11 Uhr: Fort setzung -er zweiten Beratung der Gutachtengesotze. — Schluß L,10 Uhr. , !> ! > i Für die entscheidende Abstimmung fm Reichstag die nicht vor Donnerstag erwartet wird haben die Re gierungsparteien Fraktionszwang für ihre Mitglieder dvrgeschrieben. Die radikalen Betriebsräte Großberlins beschlossen, zufolge Aufforderung -er kommunistischen ReichStagSfraktton am Tage der Abstimmung über die DaweSgesetze für die allgemeine Politische Amnestie zu demonstrieren. . - ! ! - ! > ^ ! ' ! !! ! Mm Montag hat sich das Reichskabinett unter Ab lehnung -es entgegenstehenden Vorschlages einer gro ßen Partei dahin schlüssig gemachte daß für das Eisen- bahngesetz die Forderung nach Zweidrittelmehrheit be stehe': bleiben muß ' ' > , ! ! > Die Hevroeghs. Roman von LIesbet Dill. M. Fortsetzung.) Er nahm sich aller Unglücklichen und .Ratlosen an aus Mitleid, aus Gerechtigkeitsgefühl, und gerade sol cher. .die von den Kollegen mit Pharisäermicnen abge wiesen wurden. Je tiefer er sich in diese psychologischen Fragen vergrub.-esto fester wurde die Ueberzeugung in ihm. .daß die Psychologen recht hatten und nicht die Juristen. , > , I " !'. ! ! > , Wäre ich noch.frei, dachte er, ich würde Psychologie studieren. Aber er war nicht frei. An seinen Nock schößen hing eine ganze Familie, sogar dieses psycho logische Nachstudtum war ein Luxus für ihn, denn er mußte die Nachtstunden dazu nehmen. Greto beklagte sich, -atz.sie nicht schlafen Lönne wenn er Licht brenne. So mußte er warten,.bis sie vingeschlafen war. Dann zündete er Pie Lampe an und las /bi» gegen Morgen. Die Psychiatrie hat für denienigen, dem sie „liegt" etwa- Bestechendes ^und Verführerisches. Die Lösung dieser menschlichen Rätsel beherrschte leine Gedanken. „Schlepp mir um Himmölswtllen nicht diese Leute in- Haus." sqgte Grete. Die brachten mit ihren dunklen Fällen auch so einen merkwürdigen Geruch mit. „Wo sollen sie denn hingehen, wenn Auch. ich Men dis Tür weise?" . , „Zu den anderen Kollegen." sägte Hine Frau. .Laß die doch mit ihnen hereinMen." > Mu lein Schmidt schnitt diese PMMvs au« NeMMM aus lind k!Me sie in An MM AM denn sie waml wHiü und Interett««!.MsrHM ww er MiL Mit» LeKM» «VM SiMkMrM EtzüM ' tkw sprang dem Sohn des JustizratS, der aussah wie ein gepelltes Et, tadellos und korrekt, und der auch! schnei dig plädierte. Aber nur „einwandfreie Sachen". „HcrwegK nahm alles —" „Ich würde mich nicht soviel mit diesen Leuten ab geben." sagte seine Mutter. „Was hast du denn davon? Die Kollegen sprechen darüber beim Gericht wird man dich über die Achsel anse.hen, ,und lvem nützt du damit Diebe und Mörder freizusprechen die ins Zuchthaus gehören?" ! i. ! ! Auch der demokratische Schwiegervater erklärte sich dagegen, solchen Schurken auch noch das Leben erleich tern zu helfen. „Ich würde mit all den Kerlen kurzen Prozeß machen." Hcrwegh sah sich, wie von einer dich ten Dornenhecke des Unverstandes und feindlicher Ab wehr umgeben. ' !. ! Er ging aber noch weiter. Mr Vahrn sich.dieser frei gesprochenen Verbrecher sogar nachher an verschafft ihnen Stellen oder unterstützte sie, bi- sie ein Unter- kommen sanden. Er stellte sie auf.feinem Büro an unter der Aufsicht Renee GinrPelS, der selbst einmal so munkelten die Schreiber — int Gefängnis gewesen wenn ihm auch später nicht- mehr nachgusagen war. Solche HilfStäitgkctt warf ein zweifelhaftes Licht -uf seine Tätigkeit als Anwalt. Und man zeigte ihm das. . Mn einem warmen Sommerabend kam Grete einen leichten Mantel über dem ArM, die Treppe herunter als sie da» neue Hmmvntttm erklingen 'hörte da» sich Ernst -Er. N kslmie hier un ¬ ten spielen, ssvüiö' die ÄchEw sM Wreu,. »HH Witt Lei mslriem Mu Küchen. AL ykrvrr Lunse» AL," „Oh, wie fromm das klingt^" .sagte Grete und streifte sich die langen Hellen Handschuhe an. Dieses frische leichte Gewand und der kleine Hut aus lauter Rosen- knosven standen ihr reizend. Er spielte..Wetter „nach den Registern suchend, die er aufzog und vinschob, Letzt kamen die Flütenstimmen. „Wohin geht's denn wieder?" „Papa hat uns zum Abendessen in» Kurhaus ein geladen ".sagte 'Grete, denn sie wußte daß.er diese ge- .räuschvollen Terrassenfeste unter fremden Leuten gern vermied. „Ta machst du dir La doch, nichts draus< und ich habe für dich abgesagt aber," Letzte sie rasch -inzu „ich. bin bald wieder daheim." „Ja. .geh nur " nickte Ernst, „Aus Liebe wi—ll mein Heiland sterben »von, eine« Sünde Wei—ß er nichts." . Herrlich diese Stimmen».die man einem solchen In strument entlockte. Sogar die Posaunen,, die auf -em Klavier niemals herauSkamen, konnte man hier deutlich heraushören. Die Töne eines Chorals klangen Hinte« Greto her, als sie durch den tepptchbelegten Fjlur eilte. Bor dem Kurhaus hielten die Landauer.in zwei langen Zeihen. Einer dieser Wagen stand verschlossen abseits an den Kolonnaden, und auf diesen ging^Grets zu. Ter Schlgg wurde von innen geöffnet und Lins schlanke Männerhand zog sie hinein, - „Wohin?" fragte der Kutscher zurückgewendst. > „Auf die Platte," rief Lutz. Der Kutscher murmelte etwa» von „verrückt", u- ..Dort fährt man doch -nicht In der Mcht hin." —' „Wir haben am Tckg^M Spazierfahrten kickt» Zeit" sagt- Dich und schlnä Ms Tür» «u. Ter Wasen wM davon, m mnführ die AMM, -Minnen* platz und dö- in di» msnhch^übele'bk! MünuMaß» ein.