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ßk. 1-5. Lu« DagMmt unk» Anztta« für daß Lk-geLKg«. DottuGtztatz, dm -1. August 1»4. dmstautz «M dw «nmchm» do» Eutachwn», »»Ml dm NEvGY»nd dm «»uts»*n Jndustrtt der Mrtstung W, ZGUHIa Bvvmssrtzung»». df» der MtchDvervand vvn Wmchersin hinsichtlich der Annehmbarkeit des Gachver- MMmuYlanM aufvestelll hatten, .htnreich«nd «füllt Ken. S« «MM» werd» die deutsch, Industrie ihrs» feite Dich damit Ende«, pte sich gu» dem Sachber, Wladiaengutnchten ergehenden außervrdentliche« Lasten ans Ach zu nehmen, .zuwial der Reicheverband die Mt> verantwort««» /ür di« Annahme d«R Butychttv» von wettere Vereinbarungen über -ie Nämnuag. UuV dm Mtttoilungen der Berliner Regi«ckngßt- stsllm geht hervor, vast Pie beteiligten Regierungen vor de« Abschluß der Londoner Konferenz die Vereinba rung etngegavgen sind, von Zett zu Zett neuerliche Ver handlungen über di« Möglichkeit einer AVMrzNng per militärischen RLuMungAfrist ^rLtzUhalten. Wie hierzu verlautet, wird sich die Reichsregierung bemühen, durch Wetter« Verhandlungen mtt England,'.Frankreich und Bedien zu «reichen, Hatz auch die sogenannten Sank- ttonSibezirke, Pi« Städte Duisburgs Ruhrort und Düs seldorf .so früh al», möglich geräumt werden, .d. tz. etwa gegen Ende diese« Jahres. Im Auswärtigen Amt hat man dm Eindruck, .daß die Abkürzung der militä rischen MumunyAfrtst.im wesentlichen davon abhüngen wird ^welche» Ergebnis die WirtschaftSverhandlungen mit Frankreich Haven werden. ! , Mkl-emng -er öefetzung. ZürW SO. Aug. Wie aus Vari« gemeldet wird, sind sämtliche französische Kommandanten der Besat- stungsarmee Mr Freitag nach Part« berufen. E« ver lautet hast die 'Handhabung der Besetzung-Verordnungen durch die französischen Kommandeure in Zukunft nach einheitlichen Richtlinien erfolgen solle. , Da« Pariser »Journal" schreibt, daßs de» deutsche Reich-kommissar für die besetzten Gebiet« aM ZMAug. sei« Amt Wied« übernehmen soll. Snowden über die Fortdauer der Rnhrbesetznng. Nttvhvrk 19. Aua. Der Londoner Berichterstatter d« .World" halt« Mit Snowden ein Interview, in d« dieser erwiderte, daß er in der. Fortdauer der mili tärischen Besetzung -es Ruhrgebietes eine Gefährdung de» DawLSberichtes erblicke. Jede Einschränkung -er deutschen wirtschaftlichen Handelsfreiheit verletz« Pie fundamentale Grundlage des DaweSplaneS. Nicht« hätte d« Anleihe bessere Aussichten geben können, alS ein« unverzügliche Ruhrräumung,, di« Vie größten vshcho- Wvischen Wirkungen auf die WeNm-eimmg auögeübt hätte vk EmMoa -er 8--'MiUioaen»flnlelhe. Berlin, 21. August. Nach einer Information, die der Neuyorker Korrespondent der „Boss. Ztg." von einer Finanz autorität erhielt, sind die hauptsächlichsten Einzelheiten über die Anleihe an Deutschland bereits festgesetzt. Der Zinsfuß wird 7 oder 7V, Prozent betragen und der Emissionkurs 93 oder 95 Prozent. Es sollen nicht weniger als 100 Millionen Dollar, wahrscheinlich aber 120 Millionen von der Gesamt anleihe in den Bereinigten Staaten aufgelegt werden. Die Auflegung der Anleihe soll schon binnen wenigen Wochen er folgen. Es wird angenommen, daß der dem Reiche gegebe nen Anleihe solche für verschiedene Zweige der Industrie fol gen werden, besonders für die Schiffahrt»-, Kali-, Textil-, Spielzeug- und Maschinen-Industrie. Vie Anleihe-Aussichten in London. Au» gutunterrichteten Londoner Finanzkretsen wird er klärt, daß man die Aussichten für die Unterbringung der Re parationsanleihe nicht ungünstig beurteile. Brüssel. 20. Aug. Der Kabinettsrat billigte heute, nachdem Ministerpräsident LheuniS und Minister de« Aeußarn HtzmanS über die Londoner Verhandlungen berichtet hatten, .einstimmig pte Stellungnahme der bel gischen Delegation und sprach Heine Befriedigung über di« «zielten Ergebnisse au«. Berlin, 21. August. Der zur Zeit in Berlin tagende Bund«»au«schuß de» Bunde» der technischen Angestellten und veamten hat in der Frage der gesetzlichen Arbeitszeit «ine Entschließung angenommen, in der er den von den Gewerk schaften ringel,itetrn Maßnahmen zur Herbeiführung eine» Volksentscheid» über di, Ratifizierung de» Washingtoner Ab- kommen» über den Achtstundentag durch Deutschland zusttmmt. Maar Mrüstuagsplaa Mar-onal-s. vondon. 20. «ug. Macdonald beschäftigt sich Wäh rend sein«» Aufenthalt»« in seinem schottischen Geburt*- städtchen Losstemouth mit d« Ausarbeitung ^tner neuen Arbeit für die VüS«bundStagung, di» die -eühereu Ideen des englischen Premierminister» ar« die inter nationale Entwaffnung ^wieder aufgreift. Macdonald wünscht sich in dieser Arbeit nicht stören zu lassen, und hat daher beschlossen, den bevorstehenden beiden.Pari ser Kdnfermien nicht persönlich beizuwohnen. Da« Projekt Ramsatz Macdonald« stützt sich auf svlgends drei Punkt«» 1. Der International« Schiedsgericht-Huf im Haag wird einen Schiedsspruch jn dem Augenblick Wien, in dem ein bewaffneter Konflikt droht. 2. Die Kontrolle der deutschen Rüstungen u!nd Be- wasfnunaen wird durch den Völkerbund vollzogen. 3. G« soll der Versuch gemacht werden, alle Staa ten Ku einem internattonalen Abkommen über die Entwaffnung Lu bewegen. ES verlautet mit BsstimMcheit, Macdonald werde sei« Projekt dem Völkerbund nicht eher übertragen, bevor nicht auch Deutschland als Mitglied auLenvm- wen Lei. ' l ' Zusammenbruch -es Faschismus l Zürich. 20. Mug. Au« de« üb« Mailand Ustd Turin kommenden Berichten spricht die schnelle Zu nahme der antifaschistischen Bewegung. Ter letzte Sonn tag hat entgegen den Regierungsverboten sowohl in Mailand wie in Turin sozialistische und kommunistische Versammlungen und Demonstrationen gebracht. Der Versuch der Faschisten, in Turin die Demonstranten aus dem BolkShauS zu vertreiben, miMückte, weil die Fa schisten organisationen nicht zusammenzubringen waren. Mehrere verletzte Faschisten wurden in das Krankenhaus eingeliefert. In Mailand wird da» Gebäude peSvfa- schtsttschen „Secolo" Tag und Nacht polizeilich bewacht um zu verhindern, -ast kommunistisch-sozialistische De monstranten das Gebäude stürmen. Der „Torriere della Sera" meldet ferner antifaschistisch« Kundgebungen aus Ramini. Jergamo und Genua. Rom, 20. Aug. Der Minister De Nada teilt« Sei- tunaSvertreiern mit, tm Oktober oder November würden die Verhandlungen über einen deutsch-italienischen Han delsvertrag beginnen. Gewaltks« Hungersnot in llußlanö. London. 20. Mug. Die .„Morningpost" meldet aus Müskau r Die Sowjetzeitung ^.Prawda" gibt den Wie- derauSbruch der Hungersnot kn Rustland in dem Ab druck des Berichts -er Sowjetkommtssion SU. Danach sind aus dem Getreidezentrum der unteren, Wolga wie der an zwei Millionen Menschen in Bewegung, welche in panischem Sckrecken ihre Heimatdörfer verlassen und in zielloser Flucht ihre Rettung suchen. Mit etwa zehn Millionen Hungernden nähert sich die Katastrophe in «schreckend!.'« Weise derjenigen des Jahres 1921. PsUttsch* Rrrirbseharr. Politische» au» Sachsen. Seitdem di« Sozialdemokratie! an Nove« in Wachsen verloren, ist auf allen politischen Gebieten ein« nervöse Rührigkeit der Sozialdemokratie eingxtreten. Vor allem ist jhr die Koalitionsregierung .ein HindernW jhveS Einflüsse« am meisten Lei der Beamtenpoltttk., Man kritisiert die Beschlüsse de» GesamtmintsteriumSl In ab sprechender Weise und fordert die Einstellung, von Ge nossen nicht nur in führenden Stellen^ sondern auch dort, wo „Reaktionäre" noch Etnflust auf die Beamten- volttik ausübcn könnten. So kerben Ministerialdirektor Dr. Lemve. Ministerialräte Dr. Fritzsche und Dr. Kit tel genannt, deren Umgruppierung.lediglich aus poli tischen Gründen erfolgt oder 'beabsichtigt sei. Die bür-' «erlichen Minister stellten Wünsche >— so bet Dr. Kittel — die den anderen Befehl feien. Bet dieser Gelegen« heil wirb «Ach ei» hchutststr» AuE-ll WWG de» »stE-d r« Minifwrialdtretto, Dr. Dehn« anwnrmmma, -x bekanntlich Direkt« der «chvfch»» «an- gswmdm.B Er lei so wird mbaüptrt. Ätz »ins« WärwgUd dou rund 1000 Gvldmark monatlich v»f sttuen WmchP-W tt» d« einstweilig»« Mchestand versetzt wvsdM. WUBl er aber noch al» Bankdtrektor »000 MUzs Könnte man nicht auch Beispiel» bringen, wo Gotzia-- danokraten Lei wenig« Whigheiton gletchgeoß» Wpräag« «Macht habe«? — Wir scheu — sagt «cm staiktz — da- uni« der Koalition sch» pielvewahe» Bmmumi volittk d« sozialistische« MintfwrzGm Lenftl acht, and dost als Wirkung hick« Volittk di» Beamt»» sich «chr und mchr von der Parteiarbeit zurückziehe«. Wenn dies» Wirkung -« bürgerlichen Beamtonpolittk TUd fache wär«, Jo würde sw nUr zu begrützen sei«, penn Z» digltch nach den Leistungen solle« Beamt» eraoant W»V de» nicht nach dem Parteibuch. Aus Staät uack Lanä. «ne, 21. August. Es« Vort fllr unfrrr Süngrrjchaft. Am Freitag und Sonnabend verlassen zahlreich« sanges frohe Bürger unserer Stadt gemeinsam di« heimatltchen Gefilde, um mittel» Sonderzug di« Fahrt zum Gängerdundr»- fest in Hannover anzutretrrt. Wir zurückblribenden Freund« des deutschen Liedes begleiten tm Geist« unsere Sangesbrüder nach Hannover und geben uns der sicheren Erwartung hin, daß da» Bund«»s«st in Hannover «inen neuen Markstein in der Geschichte de» deutschen Männergesang«» bild«« wird. Mächtig ist der deutsch« Thorgefang in Deutschland im Wachsen und da» ist hocherfreulich. Sm Gesang« spricht unser deutsches Volk sein Innerste» au», mögen di« Lieber das Heiligste preisen, dem Vaterland zum Lob« gewidmet sein, die Natur verherrlichen oder den Empfindungen der Freundschaft, Liebe und edler Geselligkeit dienen. Mit Fua und Recht kann das Lied die Worte «Ich diene,allen!* auf sein Panier schreiben al» Träger de» nationalen Gedanken», als'Kämpfer für deutsche Ideale, al« Pionier der Kultur, als Diener der Wohltätigkeit, al» Bote der Freud«» al» Trösterin im Leide — stets dient e» seinem Volke, seinem Lande, seinen Brüdern und Schwestern. 2m Lied« ist der goldene Schlüssel gegeben, mit dem der reine Sinn für alles Gute, Wahre und Schön, in der Volksseele neu erschlossen und belebt werden kann, und dieses gottgewollt«, jedem W die Hand gegebene Werkzeug soll mtt heiligem Ernst im Dienste des ganzen Vaterlandes strhen, das reiche Geiste»erb, der Bäter muß durch ihn - uns rein erhalten bleiben für alle Zeiten. Darum, ihr deutschen Männer, werdet in diese« Ginn, wackere Mitstreiter in den Mannergesangvereine« — ein Mahnruf, der ganz besonder» auch unserer Heranwachsende« Jugend gilt, die doch einst berufen sein wird, da» in di« Lat umzusetzen, von dem heute nur »hoffend* gesungen werden kann. Versagt die Kehle, dann dient den Sängern dennoch als warmherzige Förderer und Gönner ihrer wahrhaft idealen Bestrebungen. Und nun Hand ans Wett und kommt und singt und helft tm Sinne des wie ein innige» Gebet zu deutenden und erklingenden, einzig schönen Wahrspruche»: Mein deutsche» Land, Mein deutsches Lied, In Ewigkeit Dich Gott behüt! Den Lod im Wasser suchte und fand am Dienstagabend! der in der Reichsstraß« wohnhafte 19 Jahre alt« Handlung» gehilte Johannes Korb. Seine Leich« wurde gestern nach« mittag in der 5. Stunde in der Näh« des Eisenbahntunnel« bei Niederschlema aus der Mulde gezogen und geborgen. Den Grund zu diesem verhängnisvollen Schritt dürft« darin zu suchen sein, daß dem Korb die Stellung gekündigt vordem war, worüber er in Schwermut verfallen sein dürft«. Der „große Jahrmarkt" steht vor der Lür. Am Sonn tag geht der altgewohnte Rummel wieder los und der Markt, die umliegenden Straßen und die Walterwies« sind zur Zeit der Schauplatz eifriger Tätigkeit- Die Marttftranten sind damit beschäftigt, di, zahlreichen Buden, Zelt«, Gchaustellun-I gen auszurtchten, Kisten und Kasten au»zupack«n und all di« bunten Herrlichkeiten vor den staunenden Augen Leichtzu« friedener aufzustapeln. Der Jahrmarktszauber beginnt fetml Die musikalische Staät. Won Frank Evans. Newhork. Tast unser» Zivilisation erst hakbfertig gebacken Ist, wird durch den Lärm bewiesen, durch die Lästlichkett ihrer Geräusche. S» ist charakteristisch für den Wilden, -atz. er den rohen Mttztou liebt. Er schlägt da» Tamtams. Weine Krteasgesängc sind gellende» Gekreisch, seins Rede ist »in Kompositum von Grunzen und Schnalzen. Line Lie der sind wilde». Armlose* Gebrumm. . Wie der Mensch in der Kultur fvrtsch,reihet, erfin det «r di« Mewdte. Noch später schafft er Harmonien. Sequenzen, verbindet er die Mathematik dem! Don,, er- knnt »r da» Tonverhältni», den Zeitwert der Noten und bebt so di» Kunst. Empfindung in Tönen auszu- Grechen jn da» Reich de» Geiste« und deSschöp^erischen Der Fortschritt de» Menschengeschlechtes ist durch den .Abstand zu wessen, der den tollen Sonnentanz de» Wilde« von der Symphonie Beethoven» trennt. Indessen, wir haben noch keine ernsthafte Nötigung Verspürt, di» Stratzengeräufche Melodisch zu ,machen. Etfenderttftt Lastwagen rattern stoch mit Danner und IdsÜft über ftttstichlol Pflaster. Die GtLaßpnbahnwaWn drSnen, kntschm und lärmen. Di« ÜntrrMundbahn vermittelt un» »inen Begriff Pvn den Orchestern der Pälle und dl» Züge der Hochbahn den der Kakophonien Weniger Harpyien. Eievertäufer, Hausierer. ^ZetttMü*. jungen» KuAwftr «ad Leötzlmk ytzietse» IHM Himna tn möglichst rohen und durchdringenden Tönen an. Mündlich« Ankündigungen scheinen, Wie -ie An schlagsäulen. dis elektrischen Lichtreklamen und die Stratzenbahnvlakate. nur darauf htnzuzielen, durch ihre aufdringliche Unverschämtheit Und ihre belästigende Beschaffenheit die Aufmerksamkeit der Vasjanten auf sich zu .lenken. Wenn wir gelernt haben werden, -atz der Zusaiw menklann angenehmer Lüne dem Menschen eine not wendige Nahrung ist Und Vie Verwandlung de» lärmen den Durcheinander» unsere» täglichen Leben» dis Freude am Dasein erhöhen würde, dann werden wir -es an der» etnrtchten. ' ' ' ' Wir werden 'zunächst jede» Aufschlagen von Metall auf Metall au»schlief>«n. Jede Art Lärm wird al* strafbare« Vergehen gegen den öffentlichen Frieden an- aesehen werden. ' ' ! !' !! I Die Straßen werden mit geräuschdümpftndem Asphalt gepflastert, die Pferde Ku» der Stadt gebannt und darin so selten sichtbar wie die Ochsen Zur Beförderung -an Menschen Und Waren werden ausschließlich Kraftwagen benützt» die mtt einem Lärm- dämvker außoestattet find. ' Jr-endein Ernt» wird din Attttel erfinden, ,um yi» Ejfeichahm-a». .die auf stählernen Metstn fahren, Lw Mfchla» zu mach««. Der Grund, warum ^n solche» Mittel nicht schon längst »rfunden wurde, sie-t.wahr scheinlich darin. niemandem etwa» daran lieat. Wir sind Halbbarbare« Und Neben den Lärm. Lt« i« OtratzMAckch« werMMWNMrld werden wvhlllinasnd gemacht. Würden di» Mensch« denn nicht auch -rlernen. Vst der melodische» Fanfare eines Hörne» zu, Seite ßu springen, Ms st» e» hei der« schrecklichen Getute de, Hupe bder dem aufreizend« Mttzklans piner Alarmglocke tun? ' . Und warum sollte denn nicht ein MtoemM tzck einem holdklinaenden SnstrunAntz ein Wagner-Mott« spielen? ' > l - ! l ! I Die Zeitungsjungen könnten gantz Mt w viann stötzl lWen Singsang ihre Blätter kusrufe». i Die Hausier« könnten 'gezwungen werde«, ür» W»I ren In lieblichen Melodien anzupretsen. Den Feuerspritzen sollt» Sin phonographißch«! vo chsster beigegeben werde», Vas auf ihr« eilige« Gta»>I ßenfahrt »tn» oufstürends, kriegerisch» Musck erschall« ließe. s ! Dan« würde di» ganze Stadt mtt ihre» augchnm»! ten Lebenskraft wie »in kroße» Orchester und st» Uhoe! sein. Dann würde sie die Geels« der Menschen zu» Schönheit und zum Mute emportragen, .indem st« am statt dos Geheul» und Gelärm» eine» Hemnsabbathtz Melodien und Trtumphgesänge da» Alltagtz auitzsendett Die häßlichen Stimmen »in« Vtadtz Kommen du» drei Quellen K«r dun dm «nvaMwmmnhtztt d»r Gtrm ßen und d« PeförderunMnitttl, von dsn mißGst-nN» Warnun-Bttznalm Md vyn dsst ««letzenden «WiBd aungon. Dio Gtadt d»r Zukunft wird da» «tttck der MtznDW erhöhen indem stt all die« tn Gchtzrchett und HWk dmtzdaudalt. D sta> rip «Sb uni igrö Pl« Pa! Leq in Wei imn den Drv star' Sch! der «ttv! untt man versi und gelir Llick Gefil wie rend Vas' satzu Kräh land und einio RUbl einen Zchp! Amel Mon! dauer Swets! dieser sicht ren 6 den si lands Der 1 Nach Ueber stiaem den w T Zi Heeren wenn a >:se in Wiese, aesaml Nebere kostbar Bauer Tie "K. Do und er nleich was Ni ftuhte si» scl ncr mi li ohe P er wen En war cii nach e! wo aus dem m< Err ialir, .n^ er Pltttz sah und Schtrmc len prü Odnc ft Die rung.sc! matt er an die NckM e