Volltext Seite (XML)
Wk'WW.^WWWWM " »WM von Sülckt uuä Lauck. I Sro-o Zorkal WaS Ist da» für ein wonnesame« Zauberwort «ck wt, umfängt es Troß und Klein mit einem Gefühl leuchtender Hoffnungen, prickelnder yretheittgedanlen —: Ferient Heute nehmm st« bet un» im Sachsenlaude ihren verheißuno»- vollen Anfang. Abgeschüttelt wird -er Schulstaub. Aus Wochen darf man ausspannen. Man hat da« gut« Recht, aus eine tüchtige Erholung eaüzugehen, und «S kommt do« so wie von selbst, denn diese Somrneiferten gehören zu» Schuld» trieb, wie die Sonne Mr Natur. Und diese beiden letztge nannten Dinge werden wiederum in den Ferien selbst reich, lich gewünscht und gestützt- Man sehnt sich nach Acht und Lust, nach stimmungsvoller LandschcK, nach eine« Aus» nutz Ausatmen an irgendeinem hübschen Fleckchen deutscher Erde. Auch wer nicht weit fortgchar kann, hat doch fene« prächtige Truggefühl, das in Goethes Tischlied in den Worte» §um Ausdruck kommt: „Mich ergreift, ich weist nicht wie, himmlisches Behagen!' Wünschen wir also alle» Serie», reisenden eine glückliche Reise, einen wohlbesetzten Tisch, ei» Wetter, das ihnen und der Ernte gleicherweise gerecht wird, und zu alledem die gute Laune, die auch Unannehmlichkeiten auf der Reise mit Humor ertragen Hilst. Schliestlich nimmt ja feder Reisende den einen guten Trost mit: Wenns gar nicht nach Wunsch geht, dann kann er jederzeit tu die offenen Arme der Heimat zyrückkehren, wo mau die Ferien ebenso behaglich und — billiger verleben kaum Sächsischer LebeaShaltuagsindex. Nach den Preisfest stellungen vom S. Juli 1924 find vom Statistischen Landes amte folgende Indexziffern der LckenZhMungskosten (1913/14 gleich 1) berechnet worden: Gesamtindex (für Ernährung Beleuchtung, Heizung, Wohnung und Bekleidung) 1Z73 Bll. lionen. Gesamtindex ohne Beeidung 1ZS0 Billionen. Am 2. Juli 1924 betrug der Gesamtindex mit Bekleidungskosten 1,227 Billionen und ohne Bekleidungskosten 1^94 Billione». Bom 2. bis 9. Juli 1924 find mithin die Preise der bei dev Teuerungsstatistik berücksichtigten Güter um 3,7 beM>. 4,7 v- H. gestiegen. Invaliden- und Hinterbliebenenverfichennkg. Die Lande«. Versicherungsanstalt beabsichtigt, von könnender Woche ich in hiesiger Gegend Bettragskontrolle ausüben zu lasst«. Ar beitgebern, die mit der Markenverwendung im Rückstände find, wird angeraten, diese zur Vermeidung von Bestrafung schleunigst^ nachzschoken. Dse KQitittungskarien, Lohnbücher, usw. find zur Prüfung bereitzuhalten. Waldwanderung des ErzgebirgsoereinS. Es ist höchst an, erkennungswert, dich die Erzgebirgs-Zweigveretne zum Au«, gleich der Standesunterschiede und vor allem Mr Weckung und Festigung der Heimatsliebe, die Mitglieder der Zweigvereine Wanderungen in die Nähe und Ferne unserer steinen Heimat unternehmen. So wird auch nächsten Sonntag der Erzgebirgs verein eine herrliche Waldwanderung unternehmen. Don Blauenthal geht es durch das schöne Große Bockautal nach Wildenthal, Carlsfeld und Schönheiderhammer. Die zurück zulegenden fünf Wanderstunden werden durch mehrere längere Ruhepausen auf den ganzen Tag verteilt. Möge schöne» Wetter den Ausflug begünstigen. Glückauf! Die Misfionspredigtrelse, die in der zu Ende gehenden Woche im Schneeberger Ktrchenkreise gehalten wurde, findet Steuerfrsgen vor äem Lanülag. Wie st«k belastet da, Sachverständigengutachtea die sächsische Wirtschaft» Prüstdent Winkler eröffnet die 103. Sitzung am Nennerstag, -en 10. Juli, nachmittag«! 1 Uhr. Bor Eintritt in die Tagesordnung Libt der Minister de« Innern Mütter eine Erklärung ab« die die gest rigen Ausführungen des Abg. .ZUler über die nächt liche Unsicherheit in Dresden richtigstem. Das Haus tritt darauf in die Tagesordnung ein, Ter Gesetzentwurf zur Abänderung -es Gesetzes vom 4. Juli 1923 über die Ausgabe von Roggenrentenscheinen durch die Lan- deSkulturrentenbank sowie der Gesetzentwurf.zur Abän derung des Gesetzes über Holzschläge und Wiederauf« forstungen in nichtstaatlichen Waldungen werden ohne Aussprache angenommen. Die Vorlage über die 9. Ab- KUderuns -es BeamtenbesoldungSgesetzeS wird kn sofortige Schlußberatung genommen. Abg. Sch nirch (Soz.) weist.als Berichterstatter dar auf .hin. daß her BefoldunMauSschuß sich bereits mit der Vorlage.befaßt hat und einmütig die Ueberzeugung «vn Ausdruck brachte« .daß die Neuordnung unzulänglich sei. Man sei sich bewußt .daß eine Erhöhung der säch sischen Beamtengehälter sofort den Widerstand des Reichsfinanzministers berausfordern werde. Der Besol dungsausschuß beantragte deshalb, der Landtag wolle beschließen, .durch die Staatsregierung die Retchsregie- rung ^zu ersuchen, schnellstens einen Gesetzentwurf zur Menderuna der Besoldungsordnung dorzulegen.,. ES ist dabei Ku fordern, .daß den untersten Gruppen unbedingt das Lebensnotwendige gegeben wird, andererseits aber auch das Leistungsprinzip .Anwendung „ findet, damit alle« Beamten ein Ansporn MM Vorwärtsstreben ge woben wird. i i 1 ! Bon kommunistischer Seite wird Streichung der drei untersten Besoldungsgruppen verlangt. Dieser Antrag wird abgelehnt.' Der Gesetzentwurf findet mit dem An trag ^>eS Besoldungsausschusses Annahme. Der Gesetzentwurk.zur Aenderung des UrnzugSkosten- NesetzeS vvm 28. April 06, der diese Frage in Anpassung an die ReichSsätze neu regelt wird angenommen. ,Der Entwurf eines Gesetzes über Neuregelung der staatlichen Rührstands» und Hinterbliebenenbezüge, der früher kirchemnusikalisch tätig gewesenen Volksschul lehrer wird an den Rechtsausschuß verwiesen-mit der Maßgabe, paß die Regierung nötigenfalls die entspre chenden Maßnahmen durch Notverordnung regelt. Die Vorlage über Unterstützung der durch Pas H o Wasser in der OVerla «sitz Geschädigten kommt in sofortiger Schlußberatung Mr Annahme. Weiter steht Mr Beratung das Gesuch pes StadtratS Kll Oelsnitz im Erzgebirge, uM wegen einer ^Beihilfe von 500'000 Mark für Wohnungsbauzwecke anläßlich der Bergschädenkatastrophe.' Der Ausschuß ist zu der Ueber- Leugung gelangt daß die Gelder nur für den WohnungÄ- bau verwendet werden dürfen. Eine Reparatur der Straßen empfehle sich gegenwärtig nicht, da Mt wette ren Einstürzen gerechnet werden Müsse./ Der Ausschuß ¬ lasts«. Ta» stichst sch« lstvickt, st» ch« Rmordnuna «hm,' Et» Ssiv«ch» diam «enderung Mirmogm werden^. überwiesen. Dam» Wird dckMsckW«iw« Haushalt auf da» MchmmMch« 1VS4 aufMtztrag HM «bst. ivr. «sh« (Dem.) einstimmig «radsthisdst. Mit Dankckworte« dck «rüsidsutm, wirtzßlckM der Landtag Ai» ««da vkdod« d—agß. hin in der vDmtttchkeit mehrfach gefordert wurde, bszchch, «st dsr steichSfinan-mtMster als zur Acht unmöglich. Davs» dsmskratisch«, lprilsltz»ntschast»ka»dsdck. Newtzork, A. JuN.. John W, Navi«, dsr früher» amsrtkanischs Mtschaftsr in London, wurda heuts nach- mitt«» vom demokratischen Konvent mm demckrattsch»« Präsiventschaftskandtdaten nominiert. Di» Wahl fin det am >. Noveniber statt. Sein republikanischer Geg- n« in dem entschetdendm Wahlkampf wird der ietziW Präsident Coolidge sein, der vom republikanischen Gar- tchkonvent Mm republikanischen Präsidentschaftskandi daten wieder nominiert wurde. Di« Nomination Davis' erfolgt« al» Endergebnis de» erbittertsten und Längsten «arteikonventkampfe« in der Geschickt« de« Vereinten (Staaten. < > ' > «mtraa der »in Darlehen von Svst vyst Mark ftv» tzi» Ew samten Werke vorsteht, findet Annah«». Ucker Kapitel »0 dck ordentlichen «tvaWfiMValt- Planck betr. ' ' c . I Sdgade« end Sandssesneessevgsn c berichtet «bst. Blüher M. SP.).. Dsr Redner bittst den Finanzminister, .Vei der Reichsfinanzverwaltuna.Mt al ler Enerstie durchzudrücken, daß mit den unglaublichen Steuerberechnungen endlich ein Ende gemacht Wird. Sachsen bekommt nicht einmal 10 Prozent der'Ginttznv mensteuer und nicht ganz S Prozent der Körperschaft»* steuer. «» würde nicht richtig.sein, .die gesamt« «teuer» Verwaltung restlos auf da» Reich M Übertragen. ,Da» würde große Erschwernisse Mr die Steuerjzahlev mit sich vrtngm. ' < > > ! FinanMinister Dr. Keinholdr Da» Finanzmi nisterium teilt di« Ansichten de» Vorredner» .vollstän dig!. Zn einer mündlichen Besprechung mit dem Reich» ftnanMtntster vor zwei Tagen sei erreicht worden« .daß der Modus der Schlüsselantetle geändert werde. wir werden nicht eher ruhen, bi» di« Ungerechtigkeit, unter der Sachsen leidet, .beseitigt worden ist. Man steh« vor einer dkvHkreif.enden Aenderung der St euert, orlaanisa tion »und es sei nicht tunlich, setzt noch irgendwelche Maßnahmen zu treffen,, die vielleicht bald Wicker aufgehoben würden. Der Ausschußantrag Kndek einyimMg Annah»«. Auch die folgenden Punkts der Tagesordnung de» treffen ! ' I I ! l Ttrurrsragrn Die Deutschnationalen hatten seinerzeit den Antrag gestellt. Patz -ie Bewertung der Warenbestände und An lagen auf Grund von 8 .11 deS Gewerbesteuergesetze» nach dem Goldwerte zu Anfang und M Ende des ,B«r- anlagUngsZahreS zu erfolgen habe. Abg. Bethke (Soz.) schlägt namens des Rechts«»»' schusses vor. .den Antrag abMlehnen, da er überholt sei. Zwei weitere Anträge der Deutschnationalen wer den .vor» dem Mg. .Schreiber begründet,-Die Regierung wird ersucht, Line Vorlage an den Landtag zu bringen, nach der 8 .10 des Grundsteuergesetzvs und 8 6 des Ge werbesteuergesetzes dahingehend geändert werden, daß rückwirkend auch den Einsprüche« solcher Steuerzahler stattzugeben sei. deren vierte Teilzahlung den Betrag von 2S Mark nicht übersteigt, ferner, daß die unsozial wirkende Grundgebühr in einheitlicher Höhe von 30 Mk. beseitigt wird. Der andere Antrag fordert die unver- zügliche Vorlegung Her bereits früher zugesagten Gesetz entwürfe über Abänderung! des Grundsteuer- und des Gewerbesteuergesetzes. ' Finanzminister Dr. Reinhold hält eS für un tunlich noch nachträglich eine neue Reklamationsfrist Mr den zurückliegenden Termin der Gewerbesteuer, ein- Mfüvren. .sagt dick aber hinsichtlich der Grundsteuer M. Eine entsprechende Verordnung.sei heute bereits erschienen. Man befinde sich in Deutschland in einem Zustande., -en man als steuerliche Ueberlastung aller BolkSteile bezeichnen könne. Die Steuern liefen neben- und durcheinander.' Das habe M wirtschaftlich,-nicht tragbaren Verbällnissen geführt.. Es sei an der Zeit, daß sofort nach Erledigung des Sachverständigengut achtens eine generelle Neuordnung des deutschen Steuer wesens durchgeführt werde. Diese Steuerregelung wey» de noch im Jahre 1924 erfolgen. Wenn das Sachverständigengutachten Gesetz wird, dann müsse Sachsens Industrie und Gewerbe allein aUf dem We'gL -er Obligationssteuer Mit 3 0 Millionen Mark belastet werde«. Die neuen Steuern müsse« daraufhin geprüft werden, ob sie auf die Produktion hemMend oder fördernd wir ken und ob "sie einen Wettbewerb der deutschen Industrie in der Welt erlauben. .Wir leiden gegenwärtig unter Steuern, die außerordentlich produkttonshemMend wir ken und die Lebenshaltung weiterer VolkSkreisS ver teuern. In Zukunft werden die Einkommens und Der- Rr.lW. Nuss ra-smau ued stw da» EEfitdueg«. Freitag. dsn Juli «M. Dor Lhainolesn. Von Sven Elve st ad. Autorisierte Uebersetzunq von Gertrud Bauer. Fortsetzung.) „Ja genau vor zehn Jahren. Er hinterließ mir einen versiegelten Bries, der erst zehn Jahre nach sei nem Tode geöffnet werden sollte, und dessen Vorhan densein ich auf.das strengste verpflichtet war, geheim zu halten. Vor zwei Tagen war die Frist abgelaufen, ich habe den Brief geöffnet und das Testament gefunden." „Und jetzt ist LS gestohlen?" „Ja, jetzt ist es gestohlen." Der Pfarrer deutete auf eines -er Fünfter, .das ein- ««drückt war. . ' „Da ist -er Dick hereingekomMsn," sagte er. „Aber wer kann sich einen Nutzen davon verspre chen, das Testament zu stehlen?" fragte Leutnant No- senkrantz verwundert. „Niemand als -er General," erwiderte der Pfarrer, „Und Sie begreifen wohl, .daß von dem nicht die Rede sein kann.' Fräulein Luise ist ,ja sowieso seins einzige Erbin. Aber Ingenieur Stener behauptet,. es seien doch Leute vorhanden, die sich eine« Nutzen davon Ver sprechen. wenn sie da» Testamsnt in Händen haben." „Nicht e» in Händen haben," berichtigte der In- aenieur rasch. „Ich! habe ausdrücklich gesagt, die sich einen Nutzen davon versprechen, da» Testament zu ver nichten." i ' ! i „Dann mutz diese» Unglück ja schon eingetreten sein," sagte Rosenkrantz. „Ein Papier ist doch so leicht zu vernichten. Ich sehe aber 1mm« noch nicht ein, datz damit ein großer Schaden geschehen wäre^ Fräulein Luis« kann wohl kaum die Absicht haben, den General von dem Gut« zu verjagen." »Sie belieb«» »u scherzen," sagt« dm» Ingenieur kalt. „Davon kann selbstverständlich Vein» Red« sei«. Allein hi« liegen Umstände dvr. dk Mi« nicht kennen." „Gut, dann werde ich hierüber nichts mehr sagen. Aber ich werde alles tun, um den Dick zu entdecken." Der Ingenieur griff zum Telephon. „Ich glaube trotz allem, e» ist,aM besten, -en Dieb stahl dem Vogt anzumelden,".sagte er? „Derartiges Muß in den gesetzlichen Formen gemacht werden." „Sehr richtig," pflichtete Rosenkrantz bei.( „Ich hab« imMer sagen hören. Sie seien ein korrekter Mann." Aber gerade, als der Ingenieur «Engeln wollte, wurde angeklingelt, pnd er ergriff dm Hörer. . Gleich darauf.sagte er r „Ja, hier ist Ingenieur Stener." . Danach: „Nun, was wollen Sie?" Man hörte da» schwache Summen einer Stimme im Telephon. Es mutzte eine wichtige Nachricht sein, die der In- genteur erhalten hatte, denn er wurde merkwürdig bleich. Neununddreißigstes Kapitel. Der Mann mit der Mappe. Plötzlich hörte man den Ingenieur erregt in» Tele phon Hineinsprechenr „Wiederholm Sie da» noch einmal." Wieder wurde das schwache Summen einer Stimme vernehmbar, .und das Gesicht de» Ingenieur» wurde noch viel ernster.' Er schilotz die Unterredung Vit den Wortmr „Schließen Sie alle Tore. Lassen Sie keinen Menschen aus der Fabrik hinau». Ich komMe sofort." Rasch hängte er dm Hüter an und griff «ach seinem yate. ,,Wa» ist los?" fragte Fräulein Luis« ängstlich. ,,E» muß gewiß etwa» Schlimme» geschehen sein, Sie sehen so blaß nu», Herr Stener." .Woher wurde telephoniert?" fragte Rosenkrantz. „AUS der Fabrik?" , .Hch wett«, der Dieb ist Mich -ort gewesen!" „Ta," erwiderte Stener. -Woher konnte« Sie da» wissen?" „Weil ich eS Weitz," sagte der Leutnant. , Ingenieur Stener legte de« Hut langsam wieder aUk den Schreibtisch Dann ging er Ms Rosenkrantz her und schaute ihm in di« Musen. „Dann wissen Ei« mehr vy« dieser Sach« al» W selbst." > . > i . - . „Ja, ich weiß mehr davon al» Sie." , Mehrere Sekunden herrschte «ine eigentümlich« Stille? die vier Menschen schauten einander-an» Tier Pfarrer war verblüfft, .Fräulein Luise verwirrt, und Ingenieur Stener musterte Rosenkrantz Mit verdächtige« „Nun müssen Sie sich näher erklären, .Herr Barm," bat Fräulein Luise. „Wir ahnen ja gar nicht»? dick alle» ist un» ein unerklärliche» Rätsel." Und zu dem Ingenieur gewandt, fragt» sw t „Was ist gestohlen worden?" „Der Mahagonischrank ist erbrochen, »ad dio M» viere sind fort." antwortete der Jnsmieror. «Die Pläne?" ' „Ja. Jetzt ist da» Testament fort «ad bi» Plärw sind auch fort? unser Feind hat gäntz» Arbeit gemach». Hätte ich nur eine Ahnung .von seinem Vorhandensein aehabti" ' - l u , i l ,Zst ck wirklich Pvn Wicktto-ett. daß diese Papier» wieder zur Stell» kommen?" fragt« Rosenkrantz. >«von sehr großer Wichtigkeit?" Der Ingenieur führte ihn an» Fenster und zog de« Vorhang zurück. . ! ' i li „Sehen Sie diesen Betrieb," sagt« der Ingenieur. .Die Fabrik beschäftigt setzt schon vierhundert Mensche« und hat die Vesten Aussichten für die Zukunft. Wenn alle» gut geht, kann sie in d«t Jahren tausend Arved» ter beschäftigen Du» M von Ekchom Wert, nicht allois für den hiesigen Distrikt, .sondern auch ftk» «nh» Lantz. Bi» setzt hat un» dieser Netrick vier MiMomr» Sek» stet? wir sind bereit, noch vier Millionen M vtzser«, und wem» di» verbraucht stntz» stehen noch ander» Miß»