Volltext Seite (XML)
Hr. ISS. «UN Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Dienßtag, den IS, SÄ Lvßtz, «ch »urief« ^EwNen Et» sich doch nicht dümmer, .al» Mi« totstichltch sind-, murd« ft« auf, acht Lag» von den »ttzunaen au»g»Wollm» weigert» sich nder. den Maal M vchlask«. . - t > > l ! > - v« vndmch d« viltteldiMs-en Andastti, sßr da» GOchonftilndigen'SMachten. I Dn Verband der Mitteldeutschen Industrie Vak sUH tn feinet Gesamtvorstandssttzun« .einstimmig aus den MtandzmM gestellt, .daß da» Sachverständigengutachten al» verhandlunMast» über dis Lösung He» «Nevara» ttvnlhroblem» angesehen werden kann. Sr teilt da- mit die in «reicher Richtung gehende Ansicht de« MeiW» vervaude« der Deutschen Andustri«. . L . »le Jndnstrttkrisi« i« Weiten. Verlln 14. Juli. Nach einer Meldung der „Vossi. schm Bettung" LUS Düsseldorf sind neuerdings verschie dene Zechen im Ruhrrevier stillgelegt worden oder Ha den ihrm Betrieb wesentlich eingeschränkt. < Auch vom «rdettSmarkte der rheinischen Industrie wird gemeldet, doch sich die Verhältnisse verschlechtert haben. Am schwierigsten ist die Lage in der Metall- und Textil industrie. Betriebsstillegungen und Einführung von Kurzarbeit sind an der Tagesordnung, Die Zahl der bei den Arbeitsnachweisen gemeldeten offenen Stellen ist auf ein Minimum gesunken. Ministerpräsident und „Kronprinz . München, .14. Juli. Bei der Enthüllung. deS Flie- nerdenkmalS in Nürnberg nahmen Ministerpräsident Le. Held und der ehemalige Kronprinz Rupprecht, die ser in Feldmarschall SiuniforM,. den Vorbeimarsch der ehemaligen Krieger und vaterländischen Vereine ab. Aus der-Testversammlung .gedachten beide in kurzen Anspra chen der unvergeßlichen Taten des deutschen Fliegerkorps im Weltkriege. Beim Erscheinen des ehemaligen Kron- Prinzen im Velodrom sang, die Menge di« »von der Musikkapelle gespielte KönigShhmne Mit. (Zwei bescheidene Fragen r War die Musik von der Reichswehr llestellt? Hat auch Herr Held mitgesungen? D. Red.) Mrrvachsea Ser ^ufllaaSsbeweguag kn Srasilken. Neuyork, 14. Juli. Wie aus Santos gemeldet wird, find die letzten Kämpfe-bei Sao Paulo außerordentlich heftig gewesen. Die Zahl der Toten unter den Truppen und Zivil personen wird auf 3000 geschätzt. Das vornehme Hotel Cs- planade ist in ein Hospital umgewandelt worden u. ist voll von Verwundeten. Flüchtlinge bestätigen die Nachricht, daß 60V Mann Bundestruppen, die von Santos nach Sao Paulo in der vorigen Woche zur Unterstützung abnarschierten, von den Aufständischen niedergemetzelt worden sind. Die Zahl der Aufständischen, die Sao Paulo verteidigen, wird auf 34 00V Mann geschätzt, während die Bundestruppen, einschließlich derer, die sich pioch auf dem Marsch nach Sao Paulo befinden, 24 000 Mann stark sein dürften. Mn» beachtenswerte Rede des Grasen Lerchenseld. Beim nordfränkischen Bauerntag in Neustadt a. S., an dem über 10 000 Bauern teilnahmen, sprach u. a. der frühere bayrische Ministerpräsident, Reichstngsabgeordneter Gras Lerchenfeld. Er bezeichnete das Sachverständigengutachten als die letzte Möglichkeit, aus dem Elend herauszukommen. Nachdrücklich verlangte er die Einigung des deutschen Volles und lehnte jene ab, welche sich ihr Glaubensbekenntnis bet der, Russen holen und ebenso die anderen, welche glauben, ein reinrassiges Germanenvolk neu zu schaffen und alles ander» aus dem Lande hinaus werfen zu können. Schwöre Zuchthausstrafe für einen Hochverräter. Der ö. Strafsenat des Reichsgerichtes verurteilte den 61- fährigen Brunnenbauer Wilhelm Schönberg aus Osnabrück Wegen Vergehens gegen das Sprengstoffgesetz und wegen Vor- berMung eines hochverräterischen Unternehmens zu sechs Jah ren Zuchthaus, 10 Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Der Angeklagte, der bereits erheblich vorbe straft ist, hat im Herbst 1923 in seiner Wohnung in Osnabrück lauf Veranlassung der KPD. Bomben mit einer Sprengwirkung von 30 Meter im Umkreis angefertigt. Bei der Haussuchung wurixn große Mengen Sprengmatertal und auch «in» Anzahl fertig« Bomben gefunden. . Der Angeklagte war geständig. Amerikanische Gammlungen für di« Exkaiserin Zita, Wie da» Blatt «Az Est" in Budapest berichtet, ist in Amerika «in« Sammlung zu Dunsten der in schtvere finanziell« Bedrängni» geratenen Exkaiserin Zita eingeleitet worden- Di« Unter stützungen von fetten der ungarischen Aristokratie, die sich auf 8000 Goldkronen monatlich belaufen, decken di» Aulg ivan de« Hau-balt» nickt. Ts scheint auch, daß die Freunde der Ex- kaiserm-Familte nicht mehr in der Lage seien, diese Sum men aufzg-ringen. Daher wurde die Sammlung in Amerika eingelettet. Der grWrlich« »Schneider Wibbelt Die AufftMnng de) Film« „Schneider Wibbel" ist in Koblenz von der Rhein- landkommisston, wie die „Kölnische Zeitung* meldet, ebenso verboten worden wt« das .Schauspiel gleichen Namen«. Die Aufgaben äer Golänotenbank. Nach .einer offiziösen Mitteilung «hat daSVrgani- sationskomitee für die Goldnotenbank die Berliner Be ratungen beendet und den Entwurf.an die Reparation«!- kommisston etngesandt. Wie wir erfahren, sind die Ver handlungen zwischen dem deutschen Delegierten Dr. Schacht und dem englischen Bankier KinderSleh günstig und vollkommen reibungslos verlaufen. ^Der deutsche Entwurf ist in seinen wesentlichsten Punkten von Kin- dcrslch angenommen worden. < . . : > Der Sitz der Bank wird in Berlin sein.: Ihr Cha rakter wird vollkommen dem der ReichSbank entsprechen. Obwohl ihr große internationale Mittel zufließen wer den. wird das Direktorium der Bank eine rein deutsche Behörde werden.' Das Direktorium ist jedoch nicht btz- fugt. .irgendwelche Entscheidungen W treffen ohne die Zustimmung eines Generalrates, per aus vierzehn Mit gliedern besteht, ^md zwar aus sieben deutschen Ver tretern und je einem Vertreter der Gläubigerstaaten Amerika -England. .Italien, ^Frankreich Belgien, Schweiz und Holland.' Der Präsident des Generalrates wird ein Deutscher sein und zwar ist hierfür der Reichsbankprä sident Schacht vorgesehen. Der Generalrat kann Be schlüsse nur mit einer Mehrheit von mindestens zehn Stimmen fassen. Neu ist. daß die künftige Goldnoten« bank vollkommen unabhängig von der Retchsregierung ist. Tie Kredite, die sie der Retchsregierung geben kann, gehen über 100 Millionen nicht Hinaus., Allerdings erhalten Post und Eisenbahn, die bekanntlich mit der Inkraftsetzung des Tawcsgutachtens eine Art selbstän dige Mtiengesellsckgft werden, Kredite in Höhe bis -zu 200 Millionen Mark. . Die neuen Noten werden den Namen „Reichs- Marknoten" erhalten und bis zu 10,00 Mark hin- untergestückelt ausgegeben werden. Daneben ist auch die Gold-, Silber- und Kupferprägung vorgesehen und zwar in Münzen von einem Pfennig »bis 5 Mark. Die Haupt- Grundlage der Bank wird die Deutschland zu gewährende Ausländsanleihe in Höbe von 800 Millionen Goldmark sein.' Ter gesamte Notenumlauf Mrd sich auf .etwas über 5 Milliarden Goldmark beziffern. - Diese SuMme setzt sich zusammen aus 2Vs Milliarden Umlauf an.Gold marknoten. .ir/s.Milliarden RentenMarkscheinen und 1,2 Milliarden Gold- und Silbermünzett. Tie Rentenbank wird als Währungsbank in Fortfall kommen, wenn sie auch noch für zehn Jahre die Funktionen des Geldum laufs allerdings in fortschreitend geringerem Maße zu erfüllen haben Mrd, da diese Noten schrittweise ein gezogen werden. Als Notendockung gilt das glte Ver hältnis von ein Drittel in Gold und Devisen. Aller dings besteht einstweilen noch keinerlei Einführungs pflicht der Bank für die neuen Noten.. Dies wird erst zu hinein späteren Zeitpunkt beschlossen werden. Für die Giro gelber ist.außerdem eine besondere Deckung vorgesehen die ebenfalls ein Drittel in Gold und De visen vorsieht. Diese Maßnahme ist.auf den Wunsch der amerikanischen Experten, die offenbar eine starke Sicherung .ihrer zur Verfügung stellenden Gelder wüm- scheu..zurückzuführen. von Stockt uuck Lauck. I«, lö. gnli. Kaka« Zittrmg »ha« pitzismiHhMthtzitl D«e «atz soll zunächst nur so gemeint sein, da» fast Kia» Zeitung mehr «rscheint, obn, im Jnsrrattnttil «t« od« mehr«« Ankündigungen über Pretsautschretben zu habuu Diese niuest« Form der Reklame ist in manch«« Fällen ohtn Masel. Vielfach ist e» aber auch auf Erhalt von Neugierig««, anfragm abgesehen, denen ein unverhältnismäßig hoher Geld betrag al« VormlSgebühr beizulegen ist. Auch der Räts«llbs«r — di, Lösung liegt zumeist klar aus d«r Hand — auch seinem Brief« Geld beilegen« N«u«rdtng» hat sich die PretSaurschreibrnmani« auch der Zettung4h»rau«g*b«r selbst bemächtigt und e» ist schon ein« ganz« RuLe b«r«r am Spalier, die ihren Abonnenten di« kopfzerbrecherische Aufgab» vorgesetzt Haven, „wie ein Roman wohl enden mag-, um dann die intelligenten Rätselrater mit „Preisen- zu bedenken. Dtt Zeitnngüherau-geber glauben, mit diesem Reklamemittel n«u« Abonnenten zu gewinnen. Bis hierher ist noch nicht» beson deres an dieser Neuheit. Wer fetzt kommt eS: Di« Preise spendet der ZettungSherauSgeber nicht selbst, sondern sie müssen von Geschäftsinhabern „gestiftet- werden. — Michel, merkst du waü? — Die Anregung zu dieser Art Reklame kommt meist von Reklamezentralen, die in Hamburg und ander«» nordischen Städten ihren Sitz haben und ihre Sendboten überallhin auSsenden, um den Zeitung-best-ern die beglückend« Idee der Abonnentengewinnung durch Preisausschreiben bei. zubrtngen. Auch Set uns waren diese Sendboten und wtr hörten sie an. Mr waren auch voller Rührung für da» In teresse an unserem Vorteil und waren ganz aufgübst. als wir jvernahmen, daß diese Sendboten sogar das Einsanna^n, besser gesagt das Erbetteln, der Preise bei den Geschäftsin habern übernehmen wollten. Zugleich aber wurde« wtr stutzig und indem wir nach den Kosten dieser Men Bo. mühungen fragten, näherten wir uns des Pudels Lern. Näm lich: vom Wert der eingebrachten Preise v«la»gten die Wohl täter zunächst 20 Prozent für ihre Zentrale und dann «och 15 Prozent für sich selbst vom Zettnngsbefitzer ausgezahlt. Wir entließen darauf die ideenvollen Leute, nachdem wir erkannt Hatten, daß sie mit ihrem Clou lüüglich sich selbst beglücke» wollten. Die Drohung, daß andere Zeitungen die Idee au^ nehmen würden, irritierte uns nicht. Heute sehe» wir, dich eine Zwickauer Zeitung mit dieser Neuheit hausieren geht und .auch unsere Gegend mit dem Verkünden der Vorteile für dte Geschäftswelt bestreut. Wie wir hören, find einige SefchistS- leute von dem Gedanken durchdrungen worden, daß es doch nützlich sei, dem Zwickauer Zeitungsherausgeber eine» Gegen stand aus ihrem Laden zu spenden, damit ihn dieser an ir gend einen Rätsellöser verschenken und der Aquisitenr dieser Geschenke seine Provision von ihm empfangen kann. Der Ge schäftsinhaber glaubt sich hinreichend entschädigt, wenn er in der redaktionellen Behandlung des großen Preisausschreiben- Problems immer und Immer wieder „als Stifter eines Preises* .genannt wird. Würde das geschilderte Preisausschreiben- verfahren nicht seines mysteriösen Charakters entkleidet, wen» der jeweilige Zeitungsherausgeber für das Geld, daS er de» fremden Sendungen als Provision zahlt, die Preise in de» Geschäften käuflich ersteht? Wir meinen doch. » Bezirkstag. Der neugewählte Bezirkstag der AmtS- hauptmannschaft Schwarzenberg, bestehend aus 35 Abgeord neten, tagte am 9. Juli zum ersten Male. Wegen der wich tigen Tagesordnung waren die Abgeordneten vollzählig er schienen. Auch der neuernannte Kreishauprmann Dr. Jcmt nahm cm der Versammlung teil. Neben den beiden Vor sitzenden galt es u. a. zu wählen! die Mitglieder des Bezirks ausschusses und einen Vertreter für den Kreisausschuß. Die Wahlen nahmen einen glcktten Verlauf. Als Vorsitzender wurde gewählt durch Zuruf Stadtrat Heilig in Schwarzenberg und als stellv. Vorsitzender Lehrer Schilling tu Schneeberg. Die Mitglieder des Bezirksausschusses wurden tm Verhältnis- wahlverfahren gewählt. Der Bezirksausschuß setzt sich nun mehr zusammen aus 5 Bürgerlichen, 3 Sozialdemokraten und 2 Kommunisten. In den Kreisausschuß wurde Bürgermeister Hesse-Eibenstock gewühlt. Als Abgeordnete zur Mitglieder versammlung des Verbandes der Bezirksverbände wurden gv. wählt': Gemeindeoberfekretär Teubner-Bernsbach und Bür germeister Dr. Kleeberg-Schneeberg. Mit der Ausstellung einer Geschäftsordnung für den Bezirkstag wurde eine 5gliedrig« Kommission beauftragt. — Angenommen wurde einstimmig .EinundoterztgsteS Kapitel. Der Namenlose. „Jetzt aber können Sie völlig beruhigt sein, .gnki- Lh«rmälesir. Von Sven Elve st ad. Autorisierte Uebersetzung von Gertrud Bauer. lS«. Fortsetzung.) „Sehr richtig," sagte er. weiter.' Während dieser Verhandlungen wurde sich de) geriebene Spekulant über die mißliche Lage,.in der fick '! >ie sie geplant hatten. Leider hat sich! das Gebaren sicher Geschäftsadvokaten in den letzten Jahren so ent- oickelt,..daß eine neue Art von Drama, das GeschäftSi- 'rama,.entstanden ist, etngeblasen von dem Geschäftsgeist n Amerika.' Wenn ein solches Drama gespielt wird, , ann seh« leicht auch ein Menschenleben auf dem Spiel «Und nun, gehen Mi ! tehen."^ ! „Und einem solchen Geschäftsdrama befand ich mich - -- - / , ' lötzlich Menüber. Liebe Freunde, in diesen Tagen die Fabrik befindet, klar. Gr untersuchte die Sach ! tand sogar das Leben des Generals in Gefahr." näher unternahm einige geheimnisvolle Reifen alt Geologe hier in der Gegend, .und nachdem er sich Pim volle Ueberstcht über die ganze Sachlage verschafft hatte suchte er die AnwaltSsirma Gunder und Jfachsen auf ... ...... .... .. Er selbst hatte kein Geld r aber diese Firma sollte ihn zeS Fräulein," beeilte sich Krag hinzuzufügen, al» pr da» nötig« Betriebskapital geben und sollt« sunt be Luises erschreckte» Gesicht sah. „Jetzt ist der Genera! in stimmten Zeitpunkt al» Käufer auftreten, und nüt dieser Sicherheit." > . Firma als Rückhalt fing er sein Geschäft gn." 1 „Und nun kommen wir also zu deut Angriff-Plan „Lieben .Freunde, M Anfang schienen die sonder- , urS Spekulanten Braasätter," fuhr der Detektiv fort, baren Ereignisse in dem alten Herrenhaus« eine Mi ' ,Der war sehr schlau gemacht. Er wußte, daß -er Ge- schung pon Familientragvdte und Spukgeschichte zu sein !, ceral das Gut nicht verkaufen wollte, .keinen Zollbreit Much ich ließ mich im ersten vlugenblick von dem Merk- > >avon. und jedenfalls nicht an Ingenieur Steuer, und würdigen, da» sich nm Mich her begab, täusch«», .veson , r wußte auch, daß Stener da» Land zur Erweiterung der» durch «ine ganz neue und Aufmerksamkeit erregend j 'er Fabrik nötig hatte. Er verschaffte sich! auch! die NachP Sache, di« .sich Mt dieser Mnüelegenhctt vermischte.'i--icht. daß der General mit seiner Nichte nach dretWrt- Hier lächelte der Detektiv verschmitzt und schaute Luis ier Mbwesenhett zurückzukehren beabsichtige, und ..da an die die Augen niederschlug. „Aber von dem Augen ' mhm er den Platz aus dem Gute als Verwalter an t da» blick an. wo ich mir klar.darüber wurde, daß e» Lick ourdo ihm nicht schwer, weil er diese Arbeit von Ju- nicht um eine Familientragvdie, sondern um ein Ge > und an kannte.' Aber Braasätter Hatto durch sein« ge- schäfchdrama handelt, einsach »m einen GeschäfwknM ! wimen Quellen auch erfahren, daß der Bruder de» Ge säß ich auch! «in. daß ich nicht nur mit Leuten hier.it st u-ral» der auf .so traurig» Meis« gestorben ist, dem der Ve>lmid. sondern auch mit solchen in Ghristiani. !> iienera! ein versprechen abgenommen hatte, er werd« rechnen müsse/ von dem AWenbNck her schreibt sick ' a» Gut weder zerstückeln noch verkaufen noch irgend mein« Neigung Lvr da» Tekgraphenamt, und «k wähvteVjemand Übertragen, bi» in einigen Jahren «ine deutliche auch nicht mnae, da stieß ich aus di» Telearammanschrtst Kundgebung de» Toten erfolgt sei. Der General dacht« meiner Freund« Gunde« und Machsen. Dies« Anschrift dabei an di« Möglichkeit, sein unglücklicher Bruder lautet» Kvbdl. Und e» tvaren wirklich noÄeG»ßMte,!lbnnt« eiu OvkUment hinterlassen Haden, da» ,ihm in einigen Jahren in die Hände komMen werde, aber Brack« sätter wagte das dreiste Spiel, den General zu narren. Er hat das Gespenst auf dem Gute gespielt; er war «R der das unheimliche Gelächter durch den Kamin her unter erschallen ließ er hat den Revolver de» General» geladen und hat auch den Haken durchgefeilt, .an de« da» Bild de» Verstorbenen hing. Mit all deM suchte er zu erreichen r ersten», daß dem General da» Gut leid werde und er sich trotz allem willig Leige, e» zu Vern raufen. Weiter sollte er sich mit der Zeit «tnbÜden, sttes sei die erwartete Kundgebung de» Verstorbenen. Und dann <wenn die Sache reif und die Familie durch Aufregung »und Schrecken mürb geworden war, .sollt« seine Anwaltstrma al» Käufer austreten für irgendein«« vorgeschobenen Gutsbesitzer« und wenn dann der Handel geschlossen war, .hatte der Mann die Absicht, zu Ings» nieur Stener zu gehen und zu sagen» Ja, .metn Her», letzt ist da» Gut zu haben, aber nun Vellen Mir bi« Bedingungen. Da» war ei« sehr hübscher .Plan, .und wenn man den Widerstand de» General» Men Sie, Herr Ingenieur, bedenkt, hatte er alle Aussicht, zu «ettnsten.- „Vielleicht wäre sch Mr schon früher Mer di« «uv» Sache klar geworden, ohne den Umstand, daß «in neu»» Gespenst, oder richtiger gesagt, »Met attk d«N Gttt, auftraten." Hier lächelte Mbjörn Krag wieder verschmitzt. „Das eine Gespenst waren St«, .Herr lackte er. „Sie kamen her, UM in aller mit Ihrer Braut kusammenzutrefs«n s und Gespenst waren Sie. gnädige» Frchalein,. zu dem Stelldichein begaben.. G» Mar nicht zu d«» meiden, daß «sich die Kundgebung«« dies«« drei Gehn* ster tnetnandermtschwn. so daß«» auitsah. al» MM» m» ein «inzige» Gespenst um den Mag. ' Und darin -«stand di« WMtMMch" (Mchlutz foltzl.) gßnwnr,- imlichkett A and««