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Rr. LSI. Amr »Wchlat »ch «nzetger für da« Gchgedftsi«. Lienlta», dm L. Aull LdX »GchmeiM H-f" in Stsmach. Dort lett«tt d«r kommunistisch« NVardiM, «atz die Tagung mtt «in« Red« ein, tn der d« dal^ »«ßmn dar v»rg«ckri«ga ,«fordert «md«. Auch a» dt«f«r Mrsammdmg nahmen Üandespoltzribeamt« t«ll Hnwotsch« «ar da» Hau» von der Eisenacher blauen Holtz,i und Gotha« LaadeepAtzei «mfiM wordm. und man griff M. Mm «inem gelang «», zu «ntwtschen. von den 800 Leilnehnmn, di« «warttt wurden, waren 400 erschienen, die flimMch verhaftet wurden. Darunter befinden sich «ine ardtzeve Anzahl kommunistisch« Abgeordneten au» den deutschen Ländern, fern« d« v«tr«t« d« Kontrollaueschüss« de» Be zirk» Vertin. Die Festgenommenen wurden Im Rathause vemommeu und nach Feststellung ihrer Personalien trupp- weist mit d« Bahn abgeschoben. Zurzeit befinden sich noch vier Letlmhin« in Hast, di« kein« Ausweis« besitzen und bet denen e» sich anscheinend um Ausländer handelt. Umfang reiche» Material wurde beschlagnahmt. Misch« Srets« wird mehrfach bezweifelt, ob e» vom Stand punkte der Regierung geschickt war. die Wehrpflicht in ihrer Antwort au die Botschäfterkonferenz überhaupt zu erwähnen und die Tätigkeit der deutschen Turn» und Sportvereine, wenn auch um in gesundheitlicher Hinsicht, als Ersatz für die Wehr. Pflicht! zu beton«. Es wäre, meint man, wohl richtiger gv. wes«, dm Rückgang der gesundheitlichen Verhältnisse, die Zmuchm« der Tuberkulose und die Notwendigkeit der Hebung d6» Gesundheitszustandes des Volkes durch die Pflege von LeibeSwungm mehr hervorzuheben. «eitere 10 »00 AuSgäuiesem dürfen heimkchr«. Die Rhetnlmldkonnntffion hat die Rückkehr von weiter« 10000 AuSgewiefenen aus der französisch« Besetzungszone in ihrer Sitzung vo« 27. Juni beschloss«. Nach etyer offiziösen Pariser Berechnung ist damit insgesamt die Erlaubnis zur Rückkehr von 100000 Personen aus dem besetzten link« und rechten Rheinufer geschaffen worden. Hierzu kommt die von dem Oberbefehlshaber des rechten RhetnuferS vorgenommen«- Zurücknahme von Ausweisungsbefehl«, die, wie verlautet, Ach auf saft sämtliche aus dem Ruhrgebiet seit dessen Besetzung auSgewtesene Personen erstreckt. 7 Million« für bl« Freigelassenen. Wie wir erfahr«, find vo« RetchSkcchinett wettere 7 Million« Goldmark bereit gestellt zur Unterstützung der aus den besetzt« Gebiet« Aus gewiesen« und zur ersten wirtschaftlichen Hilfeleistung für die auf Grund der AuSweisungSrückncchmeverordnungen der Rhetnlandkomtssion in daS besetzte Gebiet zurückisehrendm Deutschen. > Herriot gegen die Veröffentlichung der Sehebmckteu. Die „Humanste* meldet, Herriot Hobe auf die Eingabe der kom munistischen Deputierten, zur Aufklärung der Kriegsschuld frage die französischen BorkrtegSakteu zu veröffentlichen, durch den Justizminister erwidern lass«, daß ein Beschluß des Ka binetts hierüber nicht herbeigeführt werd« könne, well dw Mchrheis. der Kammer nicht die Veröffentlichung billige. Er hlllte die Austeilung der Kriegsschuldstage, die durch die Frie densverträge bereits erledigt sei, für unerheblich, well weder dem französisch« volle noch dem Wiederaufbau Europas da- mit gedient werde. Da» Schicksal Elsaß-LothringenS- Die Nachricht des „Journal*, büß der Generallommtssar in Straßburg a la Pü- ttte seine Demission etngereicht habe, well er über die Sead- fichtigte Einbeziehung Elsaß-LotMngenS in den Bereich der französisch« Gesetzgebung nicht befragt Word« sei, wird von den Blättern dementiert. A la Pettte hat nur eine kurze Reise angetreten. Er werde ami Dienstag nach Straßburg zu- rücklehren und am Mittwoch von dort nach Paris fahr« Der „LempS* meldet, daß die Regierung in aller Kürze einen Gesetzentwurf einbring« werde, der anstelle des elsaß-loth ringischen Generallommissariats eine Generaldirektion vor sehe, an der« Spitze voraussichtlich der Rektor her Straßbur ger Universität Charlety steh« werde. Umbildung des italienisch« Kabinetts. Der König hat da» Rücktrittsgesuch der Minister Gentile, Corbino und Larnazza angenommen und «nannte auf Vorschlag des Mini sterpräsident« Mussolini folgende Minister: Unterricht Sena* tor Eassati, Wittschap Senator Nova, öffentliche Arbeit« Abg. Sarrachi, für daß Kolonialmintsterium. das bisher Mussolini mit inne hatte, den ALg. Lanza di Seaka. Die Minister wer den heute vom König vereinigt. Serbien fä«t den 28. Juni. Der serbische Rational» fetertag Vtdovdan wurde Sonnabmd, dm 28. Juni, wie all» jährlich in ganz Verbi«, zuerst als Gedenktag der historisch« Schlacht am Amselseld, dann al» der zehnte Jahrestag des Attentats von Serajewo in voller Ruhe begangen. Die Zet- ungen bracht« rückschauend« Artikel und Erinnerung« au» eneg schtcksalSvoll« Tag«. Die Zeitungsartikel HÄ« Vv. ander- hervor, es stehe heute fesh daß da» offizielle E erb im >em Attentat von Serajewo ferugestand« habe. Serbien eiere den 28. Juni nicht weg« der an diesem Lage begange nen Bluttat sondem well dieser Tag den Anstoß dazu gab, daß da» Ideal der Vereinigung aller Südslawen schneller in Tr» füllung ging, al» e- wahrscheinlich auf anderem Wege der Falt gewesen wäre. Don Staät unä Lanä. «ne, L. Jult. proteftverfammlmrg gegen -le Schul-lüge. Am vorig« Sonnabend fand die von der Vereinigung vaterländischer Verbände einberufene Protest Versamm lung „gegen die Schuldlüge* statt und man hätte mein« sollen, daß sie alle deutsch« Männer und Frau« auf den Plan gerufen hätte. Leider war dem nicht so und mst Be* baue« mußte man feststell«, daß so viele Einwohner unserer Stadt die Frage der Schuld am Kriege noch nicht erfaßt zu hab« scheinen. Nach kurzer Begrüßung durch d« Vorsitzenden ergriff Bürgermeister Schubert das Wort und führte in einem glänzend durchgearbeitet« und mit viel« Original- Angaben büegten Bortrage etwa folgendes aus: Wenn man sich mit der Prüfung der Frage „der Schuld am Kriege* be schäftig« will, muß man eine lange Zett vor Beginn des Weltkrieges zurückgehen, denn schon mit dem Marokko-Ab kommen wurde der Grundstein zum Kriege gelegt. Bereits im Jahre 1S11 hat der französische Botschafter in England Eambon dem damalig« serbisch« Geschäftsträger erklärt, der europäische Krieg sei nur um Ä bis 4 Jahre aufgeschoben. Lord Fisher, der Schöpfer der englischen Kriegsflotte^ der d« Krieg mst Deutschland von jeher anstrebte, drängte schon 1907 darauf, die deutsche Flotte nach dem Muster der däni schen (Kopenhagen 1807) zu überfall«. Er sagte schon 190ü den Krieg mst Deutschland für das Jahr 1914 voraus. Mst den Voraussagm aus Feindbundländern über d« nah« Krieg und sein« Ausbruch im Jahre 1914 ließe sich ein star ker Band füll« und es würde hier zu west Mr«, die Belege wtederzugeben, die der Vortragende in großer Fülle und Ausführlichkeit beibrachte. Für das Jahr 1914 spitzt« sich die Verhältnisse dann immer mehr zu. Besonders war es der russische Minister Sasanow, der den Zaren gegen Deutschland einzunehmen wußte. U. a. berief er einen Ministerrat eim der darüber zu beraten hab« würde, ob Rußland für evtl, militärische Aktion« bereit sei, unter der Voraussetzung, daß es von Frankreich mit all« Kräften unterstützt und auch England ihm tatkräftig Letsteh« würde. Poincare gab sein Einverständnis dazu. Delcasse versicherte, Frank reich würde alle Wünsch« Rußlands erfüllen. Bereits am 5. Januar 1914 setzte der französische Botschafter in Peters burg d« Minister Briand davon in Kenntnis, Laß der Weltkrieg nahe bevorstehe und wiederholte die Erklärung am 18. Juni gegenüber dem neuen Ministerpräsidenten Vivi. aut. Der Zwiespalt zwischen Serbien und Oesterreich, der schließlich durch die Ermordung des Erzherzog-Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin zum Ausbruch kam, hat freilich schon längere Zeit begonnen und darf wohl schon in das Jahr 1909 zurückverlegt werden. Und wie sah es in Deutschland aus? Hat mm da wirklich alle Anstrengung« gemacht, um einen Krieg, bei dem man wußte, daß er sich gegen 2 oder 3 Fronten richten würde, vorzubeugen? Nein! in der kritischsten Zett war« die führend« Männer auf Ur- laust, der Kaiser in Norwegen und niemand glaubt« st» Deutsch land, daß es zu krteaertsch« Verwicklung« komm« würde. Hätte man sonst sein« Leberschuß an Getreide verbaust? Man hätte wohl mehr darnach gestrebt. alle Scheuern zu fiL len. Man wußte z. B., daß die eigene Artillerie der franzö sisch« untettegea sei. Hätte man da nicht alles angestrengt, sie umzubtldm? Zum Schluß behandelte der Vortragende noch die letzten Tage vor der Kriegserklärung und bewies, wie Frankreich bereit» am 28. Jult seine Patrouillen über die deutsch« Grenze getrieben habe. Auch die russische Kriegserklärung erfolgte poch vor der unsrtg«. ES ließe sich noch viele« am» gehen, wa» geg« die Schuld Deutschland» spricht, den Krieg mit Will« herbeigeführt «r haben. Leider sind die Archiv« de» Feinde» noch nicht geöffnet worden, um al» Beweis fit» unsere Unschuld zu di««. ES gilt aber darauf zu dringen, daß die» geschieht. Mit großem Beifalle «bete Herr Bürgermeister Schn» bert seine von großer vaterländischer Begeisterung getragen« Ausführung« Lehrer Bergmann schlug dann der versamue» lung folgende Entschließung vor, die an dm Reichstag ge schickt werden soll: Die von dm vereinigt« Vater- verstäub« zu Aue u. Umg. am 28. S. einsterufme Protestversammlung geg« die Schuldlüge erhebt schärfst« Einspruch geg« die im Versailler Vertrag feftgelegte Lüge von der Schuld Deutschlands am Weltkriege und fordert von der Reichsregie. rung die sofortige Veröffentlichung des amtlichen Materiov über die Kriegsschuld und rücksichtslose Aufklärung und Nichtanerkennung des Schuldparagraph« im Versailler Ver trag. Die Entschließung wurde einstimmig angenommen. Mit dem Abfingen des Deutschlandliedes und dem Bortrage eine» Gedichtes von P. Warnke endete die eindrucksvolle Feier. G G G ' Der Reichswehreimuarsch in Sachsen du vorig« Jckhre. Der Untersuchungsausschuß des Landtages über die An gelegenheit« beim Reichswehreiumarsch hielt am Freitag iu Freiberg einen Lokaltermin ab. Nach Besichtigung der Straß« und Plätze, auf den« sich Ende Oktober die Zusam menstöße zwischen Demonstrant« und Reichswehr abgespiBt hab«, trat der Ausschuß in eine Zeugenvernehmung ein. Der Ausschuß beschloß gegen die Stimm« der Kommunisten, die Oeffentltchkett der Sitzung auszuschließen. Vernommen wu>. d« eine Anzahl Polizeibeamte, mehrere Sanitäter, der Photograph Bollmar, der Arbeiter Völkel und der Gewerk- schaftsaugestellte Flach. Von der Vernehmung weiterer Zeu- g« wurde Abstand genommen. Neue Gesichtspunkte von Be deutung hab« nicht beigebracht werd« können. Sem einiger der Zeugen hat die Vorgänge am 27. Oktober vollständig mit. erlebt. Mehrere Zeugen bestätigten, daß die Reichswehr vor dem scharf« Eingreifen in milder, langmütiger Weise sich! gegen die Demonstrant« verhalt«, teilweise sogar mit den Anführern verhandelt habe. Mehrere Zeug« sind der An sicht, daß damals unter d« Demonstrant« auch vou aus wärts herbeigezogene Elemente sich befunden hoch« Anfragen st» Landtag. Die deutschnattonal« Landtags- fraktion hat eine Anfrage eingebracht, die sich mit der vom Bolksbildungsministerium schon öffentlich besprochenen Ange legenheit des Lehremachwuchses befaßt und die Staatsregierung fragt, wär sie gegen den für die Volksschulen verhängnisvoll« geringen Besuch der beiden pädagogischen Institut« zu tun gedenke. Eine weiter« Anfrage lautet: In Ehemnitz haben di« Lehrerschaften einiger Schulen den Besuch einer Abordnung aus der Tschecho-Slowakei abgelehnt mit der Begründung, daß die Tschechen gerade in diesen Wochen die letzten deutschen Schulen geschlossen und damit der deutschsprechenden Be völkerung die letzte Möglichkeit einer Erziehung ihrer Kinder in ihrer Muttersprache genommen haben. Trotzdem hat der Rat beschlossen, die Abordnung zuzulassen und zwar, weil angeblich das Unterrichtsministerium es gewünscht habe, damit nicht diplomatische Verwicklungen entstehen könnten. Beruht diese Stellungnahme des Ministeriums auf Tatsachen und wie wird sie begründet? Da« Lhanrälerir. Von Sven Elvestad. Autorisierte Übersetzung von Gertrud Bauer. l»S. Fortsetzung.) Mnustddreitzigsks Kapitel- De« Mann am Lau«. .Me nützen Ihre Zett au». Pa- mutz.ich.sagen," bemerkte Rosenkrantz. ..«Sie sitzen zwei Stunden auf dem Telegxavbenamt und depeschieren nicht ein Wort. Gestatten Sie mir die scherzhafte Srage^ was hüben Sie dort ^an?" > i '! . ' I t „Gestatten Sie mir die scherzhafte Antwort, patz man auch auf dem Telearaphenämt sitzen Md auf ^tn Telegramm warten kann* I „Sie haben als» «in Dele-gxamM erwartet?* j ,K°.' l ! - - ! !^I , ,Lst FS vielleicht Letzt amekomRen?" .^Jawohl, aber eS war nicht an mW.- Leutnant Rosenkrantz schaute seinen Freund lächelnd an. aber Kraa schüttelte nachsichtig den Kopf, als ob alle» nur Scherst sei. > ll ! ! ,Lch mutz hinein zum Oheim,* sagte ^Fräulein Luise- „Gr ist Heute gar nicht recht auf dem Damm.* „Wa* fehlt ihm. gnädige» Fräulein?* «Richt» Besondere», hoffe ich, von Zeit,zu<Zeit fühlt er sich sricht recht wohl und bleibt dann zu Bett. Da» währt meist ktwa einen Tag, und dabet ist.« in der entsetzlichsten Laune, der alte Pulverbopf. Er mutz immer Menschen um sich Haven * .Dann müssen Me hinein und ihn trösten, .ynädt» «e» Fräulein.' Weichen Sie ja sticht von seiner Seite.* M« schritt schön der rar »u, »L-s suf MW Ktzte «Mit, hin blieb st, PNMW Wkn. ,Hch soll E vsv sein« tzsiS» wich«-« kt«. Ma» soll -a» heißen?" „Richt» andere», liebe» Fräulein, al!» daß «an einen allen, franken Mann sehr sorgsstltiL pflegen muß!. Besonder« im finstern, kalten Winter.* Me stutzt» einen Augenblick!. Lstrg aber dann «rsch M» rar Vrww. > ! > i Sehen Sie dort das Reine rote Gebäude?" fragte wunderunMvürdige Selbstbeherrschung«. Mit keiner helnd. ' ' E Mene verriet sie, ob sie noch, von den sonderbaren Ev- Asbjörn Kray.satzte feinen Freund unter dem Arm und sing mit ihm in eines der Zimmer; dort Log er ihn an» Fenster Und deutete hinaus. wäre, wa» dann, Krag?* Krag lächelte sonderbar, Der General blieb den ganz« Tag. zu Bett, und die beiden Herren mutzten allein mit Fyäulein Luise zu Mittag Helfen. Das junge Mädchen zeigte ein« be- eisnissen der Nacht bewegt fei. Auch keiner der Herren macht« eine Bemerkung darüber. Sie redeten von al lem möglichen, pon dem bevorstehende« gesellschaftlichen Leben, von einer Jagd. Pie der General im Laufe de» Monat» abhalten wollte und von dem General selbst. Fräulein Luise erzählte, per Alte sei wieder in er lächelnd. „Jawohl, HaS ist das Delegxaphenamt.* „Richtig. Und in diesem kleinen Gebäude habe ich jetzt endlich die Lösung HeS Rätsel» erhalten." „Dann werden Sie mir vielleicht setzt Mitteilen. wer es ist. per hier de- NachtS Hukt?" „Noch nicht. Die Frucht ist .noch nicht reif." „Wenn e» nun aber der Mann mit den .Stiefeln! entsetzlicher Laune, well er zu Bett bleiben müsse., E» Was dann, Arag?" > . ! fing zeitig an zu dunkeln, und es schien eine stürmische Krag lächelte sonderbar, < ! Nacht bedvrzustehen. Schon um vier Uhr sagten dunkle am s« „Wenn ich das behaupten wollte, dann müßte Hh Wollen über den Himmel, und die Sonne perschwandr Ihnen zugleich auch den Grund für dieses sein Auftre» »die Landschaft la» meist in dem dichten grauen Rebel, ten angeben können, Md noch Habe .ich keinen Beweis ! der die nordischen Winterabende so trostlos macht, dafür, ob meine Vermutungen ist dieser Hinsicht rich^Um fünf Uhr wurde in der Fabrik Licht gemachte denn ttn sind." ^ ! l ! »wie man hürte, hatten sie dort große Bestellungen, und „Sie sind als» auf der Stutze mW dem Beweis?* die Arbeiter mutzten häufig Ueberstunden machen. „Ja." > ' ! > '!.!!!, Da Fräulein Luise den ganzen Nachmittag gm Bett „Und wann erwarten Sie, .ihn zu erhalten?" ihre» Oheim« sitzen tzlieb und Mbsörn Krag von seiner „Derartige» läßt selten lange auf.sich warten« Arbeit in Anspruch genommen war. .langweilte sich gen wir ungefähr in einem Tage." / —-- —" " -n. — Krag wollte Itzrtgchen. allein Rvftnkrantz Stell ihn Arme fest. — „Und Fräulein Luise?" fragte er mit einer gewiß Aengstltchkeit in der Stimme. „Was da» betrifft, .'sv glaub« ich. Sie dürft« sW ßm Abreise bereitmachen." erwiderte Krag. Meinen Si< immer noch. Sie könnten mit leichtem -ersten abretftn?' „Mit etwa» wehmütige« -»Wen * ..Gut. dann bat e» f» kfin» Gefahr-., Me kSim«' sich sa dsnst spSM mit den Neimr« Müde!« W Mspin trösten." «ratz ging in sein Zimmer hinauf und war Hori Felder und rüttelte an dem allen Herrenhauft. mehrere Stunden last» ^ntt Brtefschxeiben beschäftigt C./.7. ^1... Rosenkrantz. Her vor Ungeduld vrannt, wollte perfchie einen Petz an. um noch einen Mazieygang zu Machen, den« Mall bei ihm eindrinaen, aber Krag winkt« ihn M er über bett Hof.ging, bemerkte er. datz in Kragtz -MÄ - Zimkkftr Vicht tzrarmt». E, bttetz «ine« AuggnbNck st» Leutnant Rosenkrantz gründlich Zuerst wollt« er di« Günstige Gelegenheit benützen und einige Briefe schrei ben. allein er hatte erst wenige Linien zu Papier g«l bracht, al» « die Feder schon wieder wegkegtv. »Gr mutzt« immer an da» denken, wa» geschehen war. und m da», wa» bielletcht noch devorstand. S» Wen ihm :twa» Drohende» in der Luft zu liegen. Er zündet» alle Lichter an, die Lampe am Schreibtisch, die beide« Arms' leuchter und die Hängelampe. Md bat auch Han» -tzri- «an, d« sich in der Räbe zu schafft« machte, die Samtz iS« sm «one auf Per Treppe an-uzündin. R» war sine Beleuchtung, ätt vd auf Jernegaard ein Kist i würde. ^ Dkautzen ^rauste^der Süwm über die Endlich am späte« Mbend zog Leutnant Rofenkrantz