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Nr.Löst «mr rage-lat «ad »n-eig« für bat Erzgebirge. Mittwoch, den 2. Ault L82L LKK durch Einnahmen gedE würden. Da, müsse zu einer Neuen Gchnldenwktschaft führen. DK MinistngchUK, spielen finanM keine «olle. Man «hebe in Sachsen nicht mehr Stetmn, al, bkienigen «and«, di, ein, and«, «egi«ur.g Nach Ablehnnng sämtlicher Mtnd«rheit,antrae« wird da, S«s«tz in der Fassung des Ausschusses angenommen. Dagegen stimmten dk Deutschnatlonalen, dk Kommunisten sowie der Abg. Rvlltg sD. vp^ und Mihnig (Dem) Es folgt dk erste Beratung d« Vorlage üb« den Seölngwuschlag und di, «tuudungwiuseu. DK Abg. Weigel (Dem.) und Schmidt (D. Vp) halten dk vorgesehene Gätz« für zu hoch und bezeichnen sie al, Wucherzinsen. Finanzminiskr Dr. Reinhold führt» aus, die Re gierung bebau««, dah sk kein« geringe« Summe al» 8 Prozent für je einen halben Monat in Vorschlag brtngm Änne. Ab« sie müsse sich an die Richtlinien de, Reiche» halten. Auf «in« vorskllung in Berlin habe man eine ab schlägig« Antwort «halten. DK Vorlage geht an den Rechtsausschutz. Nunmehr werden »«schieden« Kapitel des Staatshaushaltplanes «ckedtgt. Das geschieht zum Teil ohne Bericht und Aussprache. Vou Staät uuä Lanä. Aue, 2. Juli. vk Nee-ttaot -er fLchfifchen In-oftrke. DK bereit» angekündigte Besprechung von Vertretern der sächsischen Industrie mit dem Reichsbankdirektorium über Möglichkeit«« zur Abhtlf« der Kreditnot der sächsischen Industrie hat nunmehr stattgefunden. An der Besprechung nahmen vertret« der verschiedenen sächsischen Industriegebiete teil, welch« vor allem der Textilindustrie, dem Maschinenbau und der Metallverarbeitung angehörten. Im Auftrage des Gesamtvorstande« des Verbandes Sächsischer Industrieller, der in den letzten Tagen die Abhilfe der ganz unbeschreiblich drückenden Kreditnot zum Gegenstand besonder« Beratung gemacht hatte, wurde dem Reichsbank- direktorium dargelegt, datz verschiedene, namentlich bezeichnete Grotzbetriebe bereits stillgelegt sind, datz weitere Stille- aung«n in der nächsten Woche unausbleiblich sind, dah im Zusammenhang« damit auch umfangreiche Kündigungen an Angestellte erfolgt sind. Der wiederholt öffentlich erörterte Gedanke der Reichsbank, datz die Wirtschaft durch gezwungenes Abstotzen von Warenvorräten, gegebenenfalls auch zu gedrückten Preisen, doch zu ein« gröberen Geldflüssigkeit gelangen könne oder vielmehr müsse, setze doch voraus, dah dk Käufer zum Bezahlen in der Lage seien- Tatsächlich sei ab« dk Kreditnot in den Abnehmerkreisen mindestens ebenso gross. Autzerdem konnten die in der Besprechung vertretenen Industriezweige feststellen, datz bet ihnen von erheblichen Warenvorräten keine Rede sei, da vor der Verschärfung der Kreditnot lebhafter Absatz geherrscht habe und es auch jetzt nicht an Aufträgen fehle, sondern eben an Kapital für dir Fortsetzung der Produktion. Allenthalben werden auch in sich gesunde Wirtschaftszweige dadurch lahmgelegt, datz ihre Kunschaf kein Geld hat und nicht zahlt. Ueberetnstimmung mit dem Retchsbankdirektorium bestand dahin, datz der Kreditnot der wirklich« Mangel an Betriebskapital in der gesamten deutschen Wirtschaft zugrunde liegt und datz dem nicht durch Schaffung von Papiergeld für neue Kredite, also nicht durch eine neue Inflation, abgeholfen werden kann und darf. Dagegen sob dk Kreditpolitik der Retchsbank keineswegs in dem Sinne starr gehandhabt haben, datz Firmen nur in dem Umfang« wechsel dtskontkren dürfen, in welchem sk etwa nach dem Stand« vom 7. April Kredit genossen, sondern d« Stand vom 7. April soll nur insgesamt dk Kreditsumme ungefähr fest legen. Da» Direktorium hat schon vor kurzem einen Erlab an di, Reichsbankanstalten gegeben, durch den dies« angewiesen werdrn, im Rahmen ihres Kredttkontingrntes einen Ausgleich der volkswirtschaftlichen legitimen Kredit« herbeizufahren und üb« dk Füll«, in denen aus diesem Weg« nicht geholfen werden kann, dem Retchsbankdirektorium direkt zu berichten. Di« v«rtrrt« der sächsischen Industrie legten dar, datz gegen» über d« Kreditnot nicht ausschlirtzltch Gesichtspunkt« d« Währungpolittk in Betracht gezogen werden dürsten, sondern ebenso bet Beurteilung dieser Frage auch die Notwendigkeiten der Produktion und die tnnerpolttischen, sozialen und kulturellen Gefahren gewürdigt werden, die darin bestehen, datz die In dustriebetriebe in absehbarer Zeit stilliegen und dk ungeheuren Massen der sächsischen Arbeiter damit brotlos werden. Als erwünscht wurde die umfangreiche Verwendung des Handelwechsel» als Umlaufsmtttel inner halb der miteinander verbundenen Produzenten bezeichnet, wobei jedoch zur Zeit die Schwierigkeit besteht, dah nicht wie früher jederzeit dieser Wechsel durch Diskontierung zu Geld gemacht werden kann. Der vielfach in der Oeffentlichkeit aufgetauchte Gedanke eines allgemeinen Moratoriums wurde als unmöglich mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen, wobei nur zu bedauem ist, datz die Kreditnot fast allgemein zu Zahlungssitten hindrängt, die praktisch einem Moratorium leider gleichen. Mietzinssteuer. Durch die Verhältnisse der Gegenwart, wo durch die große Kreditknapphett und die damit verbundene, sich immer mehr steigernde Stockung der Geldeingänge, die Betriebe in die schwierigste Lage versetzt worden sind, bedeuten die über» mäßigen Steuersummen, die von den Betrieben monatlich aufgebracht werden müssen, eine Belastung, die so nicht länger getragen werden kann. Der Industrie ist es unter solchem Drucke kaum mehr möglich, die fälligen Lohn« und Gehalts- foyderungen aufzubringen und die BetriebseinschränkunOn häufen sich daher täglich. Unter den monatlich abzuführenden Steuern wirkt die Mietzinssteuer, die auch auf die industriel len Grundstücke und Gebäude, selbst wenn sie dem Unter» nehm« gehören, bezahlt werden muß, ganz besonders druckend und ungerecht. Der Verband Sächsischer Industries ler hat daher an das Sächsische Finanzministerium und den sächsischen Landtag den Antrag gestellt, die gewerblichen Grundstücke und Gebäude von der Mtetzinssteuer zu be freien, da ihre Heranziehung nicht dem Sinn und dem Zweck der dritten Steuernotverordnung entspricht, insbesondere weil der Ertrag und somit der Nutzungswert der gewerb lichen Grundstücke und Gebäude durch Grund- und Gewerbe steuer bereits hinlänglich erfaßt sei. Unter den gegebenen Verhältnissen, deren Aenderung für absehbare Zeit gar nicht erwgrtet werden kann, kann eine Erhöhung der Mietzins, steuer, wie sie jetzt vom Landtage geplant wird, für gewerb liche Grundstücke überhaupt nicht in Frage kommen, da bei der Überlastung der gesamten Wirtschaft durch Reichs, und Lan dessteuern die Erhöhung einer Steuer die Grenze des Trag baren überschreiten würde. Darauf sei an dieser Stelle noch mals besonders htngewtesen. dir Hausbesitzer zur fiuftvertungssteuer. Der Vorstand des Verbandes der sächsischen Hausbe» sitzerveretne hat sich in einer Sitzung mit der Vorlage 138 der sächs. Regierung betr. Regelung der Aufwertungssteuer und den Beschlüssen dk RechtSauSschusseS des Landtags Per» befaßt. Nach Kenntnisncchme von dem Stand der Dinge hat der Vorstand einstimmig beschlossen: 1. Tine Abordnung de» Verbände wird beim Reich»«. bettSmtntsterium vorstellig. Diese Herren Verden unter Überreichung entsprechende« Material- dem Reichs«- bettSmtnistertum d«legen, datz die Verordnung de» sächsischen Justizministeriums vom 14. Juni 1V24 tztt. die Miete ab 1. Juli 1V24 den Bestimmungen von 8 S Abs. 2 des RetchSmtetengesetzeS und 8 27 Abs. 8 der 8. Steuernotverordnung zpwiderläuft, da der dort auf geworfene Mietsatz eine ordnungsgemäße Unterhaltung und Instandsetzung de» alten HauübestandeS gefährd«. 2. Ts soll im Wege gesetzlicher Klage festgelegt werden, datz di« sächsische Regierung ihren Pflichten, die ihr au» den beiden genannten Gesetzesbestimmungen erwachsen, nicht nachgekommen ist, und datz die Verordnung de» Justiz. Ministerium vom 14. Juni 1924 dah« recht-unwirksam ist- 8. Die Verbandsleitung wird in kürzester Frist den Gesamt vorstand des Verbandes (Landesausschuß) etnberufen, um weitere Maßnahmen gegenüber der sächsischen Regie rung auf breitester Grundlage zu beraten. Der Vorstand des Verbandes der sächsischen Hausbesitzer vereine bedauert aufrichtig, daß die sächsische Regierung dk ihr durch die 3. Steuernotverordnung erteilte Ermächtigung, zusammen mit der Neuregelung des Mietzinses eine Steuer zu erheben, rein in fiskalischem Interesse benutzt und den Bedürf nissen des alten Hausbestandes nicht den tatsächlichen Verhält nissen entsprechend Rechnung trägt. Der BerbandSvoestand behält sich deshalb weiterhin vor, den ganzen organisierten sächsischen Hausbesttz zu Protestmaßnahmen gegen diese» vor gehen der sächsischen Regierung aufzurufen. » » » Kinton Ghorn s. Hoftat Professor Dr. Anton Ohorn ist Montag abend 11 Uhr 1ö Mn. in Chemnitz in sein« Woh nung nach langem Leiden sanft entschlafen. Die schmerzliche Kunde wird in den welksten Kreisen unserer Bevölkerung, nicht nur der Stadt Chemnitz und! de» Sachsenlandes, nein auch unseres wetteren Vaterlandes, nicht zuletzt drüben bei unseren deutschen Brüdern in Böhmen tiefe Trauer erwecken. Bor wenigen Wochen waren KO Jahre seit dem Tage vergangen, an dem Anton Ohorn seinen Wohn sitz in Chemnitz nahm. Sein Lehramt an den Technischen Staatslehranstalten schuf die Grundlage für seine hervor ragende Stellung. Wie er mit dem unerschöpflichen Reichtum seines gelehrten Wissens und sein« wirklich seltenen Rede gabe die Herzen seiner Schüler für die deutsche Dichtung zu entzünden wußte, so hat er als schaffender Dichter und Schriftsteller, als Vortragsredner und Leiter literarischer Gesellschaften unendlich viä gegeben.. Eine notwendige Anfrage an dk sächsisch« Regier«»-. Die Deutsch nationale Fraktion hat folgende Anfrage im Land tage eingebracht: Der Ministerialdirektor Freund ist mit Wir. kung vom 1. Juni d. I. unter Gewährung von Wartegeld in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Entgegen den gesetzlichen Bestimmungen -/id sonstigen Regelfällen wurden ihm hierbei rund 17 Dienstjahre. also die gesamte Zett vom 17. Lebensjahre an, und zwar gegen den Einspruch des Fi nanzministeriums und des Staatsrechnungshofes, angerechnet, sodaß der junge, arbeitsfähige Mann von kaum 84 Lebensjah ren, der nur äf Monate Staatsdienst in Sachsen geleistet har, nach dem jetzigen Stande d« Besoldung ein lebenslängliche» Wartegeld von monatlich rund 650 Mark «hält. Wie will die Staatsregterung diese Maßnahme mit Rücksicht auf die finanzielle Lage des« Staates und den staatlichen Äerufsbeam- ten gegenüber rechtfertigen? Lhamälern. Von Sven Elvestad. Autorisierte Uebersetzung von Gertrud Bauer. t»7. Fortsetzung.) .. ZweiunddrejsstgsteS Kapitel. Der eMWd Wald. MS Leutnant Rosenkrantz den Mann Sinter dew 8mm verschwinden sah. dacht« er einen Augenblick, es könnte ein Dieb sein. Schon wollte er Lärm schlagen, aber er bedachte sW. Wenn es nun doch kein Meb wäre, und wenn das sonderbare Benehmen deS Mannes Mit dem Geheimnis im Herrenhause in Verbindung stünde, dann wäre eS vernünftiger, keine Leute herbei- -urufen. Rosenkrantz Mich sich deshalb den Zaun ent lang, .bi» dies« ein Ende hatte. Dort hoffte er den Mann zu entdecke«, da dort nur freies Feld war. Er «ab sorgfältig darauf acht, imMer tM losen Schnee zu gehen, damit seine Tritte auf der hartgefrorenen Straße nicht knirschen sollten. NM Wenigen Sekunden war^ er an dem Punkte angelangt ^wv der Zaun ein Ende > hatte. Er beugte sich vor. Im ersten Augenblick konnte I er nichts entdecken. Di« schneebedeckten Felder lagen? weist und still vor ihm da. so weit sein Blick in der Dunkelheit dringen konnte. Eben als er hervortreten wollte, nahm er aber wieder eine Bewegung wahr.. An dem dunkle« Schatten, den der dichte Bretterzaun warf, sah er etwa» sich bewegen,,und gleich darauf glitt oir»e» dunkle Gestalt au» dem Schatten Herdor. Da» Mr der Mann, der über den Zaun gewrungen war; er liasntt ihn an den Bewegungen sofort wieder. j Und nun überkam ihn die Gewißheit, .daßl Ftwa» j Eigentümliche» und Merkwürdiges los sein mußte, denn) der geheimnisvolle Nachtwandler trat mit einer B-ov- sicht und Schlauheit ans, al» ob er ein alter Indianer auf dem AriegSVfad wäre. Sr stand «in« Weile still, «»duckt und gleichsam lauernd, .und e-ckoar ihm offen« bar . sehr darum tzu tun. E KßssheK-u MMa. .wa» auf dirssm Weg nicht kam der Füll Hin WMm, -a er trotz dn späten stund».HAM nM vsn AMn, di« vom Bahnhof Hamen oder dorchiN,«tnaen. velebt Mr. «et Nacht leuchtet der Schm«, und wenn «in Nebel oder bedeckt« tzinmkl ist. kann man auf der weissen Fläche Ach bewegende Gestalten auf Mite Entfernung wahr nehmen. Da» eben Latte sich die geduckte Gestalt auch «tzrÄg- dem, «s MH» M nm Zaun entlang vtz» tz» einem Erdwall, der vom Pfarrgarten bi» zuM nahen Wald führte. Sobald sie diesen Erdwall erreicht hatte, folgte Ye ihm in seiner ganzen Länge.. Wenn sie ge duckt ging, .konnte sie kaum gesehen werden. Was sollte nun Rosenkrantz tun? " Der Leutnant begriff, .dass es sehr schwierig sein würde, dem Mann zu folgen, sobald dieser einmal den Wald «reicht hatte denn zwischen den hohen Fichten stämmen war es sehr finster. Rosenkrantz bedachte sich nicht lange. Er richtete kW auf und ging auf der Straße weiter, als ob er nichts gehört oder gesehen hätte. Gr wusste, dass « doch wieder mit dem Frem den zusammentreffen mußte, .denn bei der Höhe des Schnees war durch den Wald nur auf der gebahnter Straße vorwärts zu kommen. Der Fremde musste als« wieder auf diese herunter. D«r Leutnant liess seine Zt rarre glühen, einmal um anzudeuten, dass.« auf einen lich aus dem Walde hinauSzukvMmen. Fr steckte die Hände in die Tasche dampfte los mit.sein« Zigarre und schritt weit«.. Und wieder hörte er Schritte, und diesmal kam es ihm vor ^als seien sie dicht hinter ihm. Eben wollte er sich umdrehen, da hörte er eine Stim me voM Rande des WeaeS flüster« r „Gehen Sie weiter!" Er zögert«. „Weiter, zum Teufel, gehen Sie weiter!" flüsterte die Stimme, und diesmal viel heftiger aliS zuvor. Rosenkrantz wurde etwas verwirrt; er meinte..« sollte die Stimme kennen ^wusste aber im Augenblick nicht recht, woh« er Ije kannte. Mer da» Flüstern klang so befehlend, dass.Rosenkrantz unwillkürlich ge horchte. Er ging Mit«, und nun hört« er die Schritte ganz deutlich hinter sW. Nur ein einzige» Mal blieb er stehen, ab« da hört« aewühnlichen Spaziergang begriffen sei, zum andern, um deM Fremden sein Gesicht zu, zeigen ; welchen verF folger dieser auch fürchten mochte, .jedenfalls kannte el- nicht Leutnant Rosenkrantz sein. 1 Als Rosenkrantz unter den Baumstämmen angxkom ? men war und wusste, dass ihn die Finsternis verschlun' aen hatte, .«schrak er leicht vor einem Geräusch, ha<i er nicht zu hören erwartet hatte. Gr fuhr MamMeB denn er meinte, in seiner nächsten Nähe vorsichtig Schritte zu hören. Unwillkürlich blieb er stehen uni horchte, da er ab« nichts mehr Härte, ging ev/.raftl weiter und dachte, .es könnte vielleicht ein vom/Fros geknickter Zweig gewesen sein. ES herrschte in diesem Nacht wirklich sehr scharfe Kälte., der Wind blies aut dem eisigen Wald heraus und schnitt ihm in« Gesicht Kaum aber war er ein Dutzend Schritte gegangen, al « dasselbe Geräusch wieder vernahm.. und dteSma konnte kein Zweifel sein; e» waren wirklich Schritte Schritte, die gingen, wenn er ging, .und die stehen bltc ben. jveun er stehen blieb, und die unmöglich von den Manne hinter dem Erdwall herrühren kvnnten den; dies« konnte dis «traße noch nicht erreicht hnVi'n» Nun Wurde N Rvserikttich -in vttMN nuheimM ÜMlmtte. «r Mk perjMlW e«n Wr Miiger Mnn ab« Kitt» NsrittN won'vn dutch die rätselhaften Grein Nisse der letzten Lage etwa» angegriffen, und diese klei nen Uei-erraschungen, die rätselhaften Dinge um sich her die « bemerkt hatte, .gingen ihm sehr wider den Strich Ausserdem Mr ihm da» Dunkel jetzt lästig, er konnte ft nM und Mtttt versuchen, .so roW cütz , er sofort wieder daS heftig« Flüstern t „Weiter!" Er sah zurück und entdeckte einen Schatten, der ihm märchenhaft gross und breit «Wien; e» war. .al» stünde -in Riese hinter ihm, und unwillkürlich beschleunigt« :r seine Schritte. Endlich wurde der Wald Heller, und da» frei« Feld var nahe. Al» er Nb« von dem hellen Schneeschirtt» n« noch einige hundert Schritte entfernt Mr, .hörte er dieselbe flüsternde Stimme befehlen; „Halt!" Er MeV stehen. „Gehen Sie in den Wald hinein!" flüsterte Stimme. Er zögert«. „Rasch, hinein in den Wald!" Diesmal klang die Stimme so drohend, Hatz Rosen- rantz ohne weitere» hinter einen de« hohen Fichten- tämmo glitt. Aber nun fing e« an ihn zu ärgern, ratz er sich von dies« unbekannten flüsternden Stimme ottte Befehl« geben lassen, -und er fragt« darum rasch r ,Mr sind »ie?" Hofort bekam er die Antwort» „Kein «ort! «Fiöen Ste ganz Ml stehen l- Rosenkrantz begriff. dass es Ernst M». llnd nun hörte er auch Welter Hinte« ans der Strasse Schritt«, .vorsichtige Pchrttte. ,Da» muss -« Man« au» dem Pfarrgarten sein!" rächt« Rosenkrantz. «Fortsetzung folgt >