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Nr. 14?. kluer Lagedlat u»d Anzeiger für da« Lr-gebttge. Donnerstag, den »6. Juni 1VÜ4. kontrvU« bu beMstioen. Mk wir bereit« mtttetlten, wird die deutsche Regierung Ihre Zustimmung zu einer' Letzt«« teMMaliaen MttitLrkontroHe nichi verfaß««. Indem di« deutsche Antwort hervorhebt, daß Deutschland in bezug auf-io militärische Lage nicht» IM verheimlichen hab« oder wolle, wird voraussichtlich in der Not» di« Hoffnung au-gedrückt werden, -atz dis Mtlttürwntrolle insbesondere mit Rücksicht auf di« in* »«politisch« Lago in loyaler Weiks durchgekührt wird. yaasfuchung km Zraktkonszimmer -rr Kommunisten, Beamt« d« Politischen Abteilung der Münchener Polizetdtrektion haben gestern in Len Mittagsstunden im bayrischen LandtagSgedLude in dem Fraktionszimmer d« KommuMsten eine Haussuchung vorgenommen. , Die Schränke und Behältnisse wurden geöffnet und ganze Stapel SchriMtücke und Akten b e sch lagnahm t. Die riesige Menge Papier wurde in den Hof des Landtag»' aebüudes geschafft und mit einem Lastauto in die Poli- geidirektion transportiert. Fünf.bis sechs dem Land tao nicht angehürende Personen, die sich! .in dem Frak- tionSzimmer der Kommunisten aushielten, .wurden vor läufig f est genommen und mit zur Polizeidirektion transportiert. >, i l i / . > ! ! Bon der kommunistischen LandtagSfraktion wird Mitgeteild. Latz an der Haussuchung ungeMr 25 Po- lizetbeamte unter Führung des Regierungsrates H e ck^ «er beteiligt gewesen seien, und datz die Haussuchung in den Fraktionsräumen mit der.Begründung vorM- nommen wurde. Latz in den Fraktionsräumen die Ar beiten der verbotenen Kommunistischen Partei fortge- führt werden/ Auf Einspruch sei erklärt worden, das; die Haussuchung mit Zustimmung deS Landtagspräsi denten erfolge . > ! Vie Eröffnungssttzung Ser Rathenau-Stiftung. Im Walther-Rathenau-Hause in Berlin trat gestern Mittag daS Kuratorium der Walther-Rathenau-Stiftung Ku seiner ersten Sitzung zusammen, die der Reichs präsident Mit einer Ansprache eröffnete, in der es u. ä. heißt: Im Gedächtnis an Walther Rathenau, der heute vor Mei Jahren durch .feigen Meuchelmord sein der Arbeit für Deutschlands Zukunft gewidmetes Leben endete, Vereinen wir uns hier. Wir gedenken seiner in Dankbarkeit 'für alles das, was er für das deutsche Volk aetan, und im herben Schmerz.um das, was! Deutschland an ihm vorzeitig verlor. Dem Andenken dieses Man nes soll die Stiftung dienen, deren Kuratorium wir heute «gründen. In hochherziger Weise haben die Ver wandten des Verewigten diese- Haus mit seinen reichen Schätzen an Kunst und Schrifttum dem Deutschen Reich als Erinnerungszeichen zur Verfügung gestellte Die Reichsregierung nahm diese Stiftung entgegen,.und wird eS dankbar als Ehrenpflicht empfinden, das Haus und keinen wertvollen Inhalt zu pflegen und zu erkalten Es 'soll aber auch den praktischen Zweck haben, nämlich den Vereinigungen, die für geistige und kulturelle Zwei ke Mts sind, als Raum für seine ZusammenUnfte und Sitzungen zu dienen. vke Haltung Amerikas zur Fulkkonferenz. Eingeholte Informationen in amtlichen Kreisen Washingtons bestätigen die letzte Meldung daß ein aktive Beteiligung Amerikas an der Londoner Julikonferenz her Alliierten nicht zu erwarte n ist. Gut wnterrtchtete Stellen halten es für ausgeschlossen ' datz eine republikanische Reaierung in diesem.Augen blick, wo eine heftige Wahlkampagne einsetzt, in Europa irgendwelche bindende Verpflichtungen übernehmen könn te. Die Volkssttmmung ist deutlich gegen eine Betei ligung an den europäischen Angelegenheiten. Amet rtka wird in dieser Konferenz wieder durch inoffizielle Beobachter oder Sachverständige vertreten ..sein. Ob und in welcher Weise läßt sich aber erst entscheiden. wenn Washington offiziell eingeladen ist und zu der Einladung.Stellung nehmen kann., Dis heutigen amt- ' lichen Aeutzerungen lassen iedoch bereits deutlich er- ! kennen, daß.die Reaterung-pS vorzieht, wenn die eurck ! päischen Kabinette dis endgültige Reparationslösung mt! der Basi« deS TaweSplaneS selbständig herbetführen, so datz Amerika aus den prinzipiellen Beschlüssen nur noch die Praktischen Konseguenzen M ziehen hätte. Da- Er gebnis der Unterhaltung Macdonalds mit Herrtot wird, wie aus den Ueberschrtften der Londoner und Pariser Berichte hervorgeht.hier mit großer Befriedigung auf» genommen. Bisher liegt nur ein Kommentar vor, der voller Lob Mr Herriot ist, der ehrlichen Friedenswillen bewiesen habe als Befürworter des DgwcSPlaneS. Deutschland könne aus dem Ergebnis von EhequerS neue Hoffnungen schöpfen. Jede Halsstarrigkeit Deutschland würde setzt nur den Gewaltpvlttikern in Frankreich zu- gute kommen. Das Schicksal de- gemäßigten Herriot- Kabinetts häng« ganz von der Bereitwilligkeit Deutsch lands ab, eine ehrliche Verständigung herbeizuführen. Mnstdlkms Mglekchnngsprogramm. Im italienischen Senat hielt am Dienstag Minister präsident Mussolini eine Rede, .in der er zu der durch die Ermordung MatteottiS geschaffenen Lage deS Lan des Stellung nahm. .Er wiederholte in energischen Wendungen die Verurteilung des Verbrechens.« Tie Schuldigen würden ohne Rücksicht der Strafe verfallen. In längeren Ausführungen wandte sich Mussolini so dann gegen gewisse Strömungen, die sich in ganz Euro pa gegen den Faschismus und gegen die italienische Re- aierurra geltend gemacht hätten und sie für das Verbre chen verantwortlich machen wollten. Er schilderte die Verdienste des Faschismus und erinnerte an die Per- trauensknndgcbung. die das italienische Volk bei .der letzten Wahl der Reaierung Mussolini brachte., Er be zeichnete alsdann als die großen Linien seiner inneren Politik 1) die Wiederherstellung ihrer Befugnisse und ihres Prestiges. 2) Regelung der Stellung der natio nalen Miliz nach der verfassungsmäßigen Seite, .3) Un terdrückung aller Ungesetzmäßigkeiten, .4) Aufruf aller den Begriff .des Vaterlandes bejahenden Kräfte Mr Arbeit am Wiederaufbau. Mussolini erinnerte an das Scheitern des kommunistischen Versuches, einen Gene ralstreik zu inszenieren..und wendete sich gegen den Ge danken einer -Auflösuno der Kammer. Er erklärte, die Regierung müsse auf ihrem Posten bleiben, und schloß mit einem Appell an den Senat, die Regierung zu un terstützen. um das Land vor weiteren Erschütterungen zu bewahren. Mussolini demobilisiert die Nationalmiliz. Mussolini hat der Nationalmiliz den Auftrag.Mr Demobilisierung erteilt. Mussolini ist damit zwar.nicht den Wünschen der Opposition, .die eine Auflösung der Miliz forderte gerecht geworden, hat aber zweifellos M einer Beruhiaung -er Lage wesentlich beigetragen. Nochmalige Verlängerung dir Mirnmvertrage? Wie die „Düsseldorfer Nachrichten" hören, ergibt sich die Not wendigkeit, die Verträge zwischen der Micum und den Nuhr- zechcn, welche bis Ende Juni laufen, abermals über diesen Zeitpunkt hinaus zu verlängern, da nach Lage der Dinge eine endgültige Regelung der Neparationsfrage innerhalb der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich sein wird. Die 'Entscheidung, die grundsätzlich wohl schon festliegt, wird Ende der Woche fallen. Voraussichtlich wird sie eine Verlängerung der Verträge auf der Grundlage der Beschlüsse vom 15- Juni mit einer Dauer von zwei bis vier Wochen bringen. Dio Nelchsbanl dementiert die Gerüchts einer angeblichen Geldknappheit. Die Neichsbank tritt den in letzter Zeit auf getauchten Gerüchten von einer angeblichen Geldknappheit in einer Erklärung entgegen, in der es heißt, daß ein Beweis für die Unsinnigkeit dieser Gerüchte allein die Tatsache sei, daß die Neichsbank nicht nur das Gesamte Notgeld durch neue Noten ersetzt habe, sondern auch die aufgerufenen Fünf-, Zehn- und 100 Villionen-Scheine, die allein eine Summe von 500 Millionen Goldmark darstellten- Ein Mangel bestehe gegenwärtig nur in Fünf- und Zehn-Pfennigstücken, aber auch hier könne von einer Knappheit keine Rede sein. Wenn es geschehen sei, daß kleinere Banken nicht in der Lage waren, gewisse Geldsummen auszuzahlen, so dürfte das auf die Kre ditnot dieser Institute zurückzuführcn sein. Vor der Aufhebung der Einfuhrverbots. Die Einfuhr verbote sollen außer Kraft gesetzt werden, um damit die Bahn für di« Einstellung der deutschen Wirtschaft in dir Weltwirtschaft freizumachen. Durch di« Einfuhrverbot« werden die Handritwertragsverhandlungen außerordentlich er schwert. Die Regierung wird zu diesem Zweck beim Reichs tag eine Verlängerung des Ermächtigungsgesetzes beantragen. Einige im Interesse der tzandelsvertragsverhandlungen von der Negierung erwünschte Zollerhöhungen stießen im wirt schaftlichen Ausschuß des Neichswirtschaftsrats auf Widerstand. Kein« Devisen mehr als Zahlungsmittel. Di» be schränkenden Bestimmungen über den Devisenhandel sind wieder eingeführt worden. In der Zeit, als die Währung im schärfsten Abgleiten war, waren sie vorübergehend außer Geltung gesetzt und immer nur kurzfristig toter Wochen) ver- Lngert worden. Jetzt, wo die Währung stabil ist, sollen di« Devisen nicht mehr al» Zahlungsmittel im Umlauf sein, sondern der Reichsbank zufließen und von dieser den In,porteuren zugeführt werden. Es ist dies derselbe Zustand der bereits vor dem Krieg« bestand, nur daß damals niemand daran dachte, Devisen im Jnlandsvcrkehr als Zahlungsmittel zu benutzen. Unter den heutigen Verhältnissen ist ein gesetz licher Zwang geboten, den Umlauf von Devisen als Zahlungs mittel aufzuheben. Da« französisch« Kriegsgeschwad« vor Helsingfors. Di« „Morning Post" meldet aus Helsingfors: Das französisch« Kriegsgeschwader, das mit dem Besuch der Ostseehäfen beauf tragt ist, kreuzt vor Helsingfors. Die finnischen Blätter sehen in den französischen und englischen Flotlenbesuchen ein« indirekt gegen Moskau gerichtete Demonstration der beiden Seestreitkräste. 64 jugendlich« Sozialisten zn» Lob» verurteilt. Di« „Morning Post" meldet aus Moskau: Der „Prawda" zufolge wurden im Prozeß gegen 118 Mitglieder des sozialistiscken Jugendbundes 64 Angeklagte zum Tode verurteilt. Alle sind unter zwanzig Jahre alt. Von Staät unä Lrmä. Aue, 26. Juni. Notgel- u»- Zahlungsmittel. Der Neichsminister der Finanzen hat bekanntlich sämt liches Notgeld, dessen Aussteller in Sachsen ihren Sitz haben, zur Einlösung aufgerufen. Um sich vor Schaden zu bewahren, wird empfohlen, das wertbeständige Notgeld der sächsischen Vezirksverbände, der sächsischen Handelskammern und das Leipziger Messegeld in der ersten Hälfte des Monats Juli bei den zuständigen Kassen einzulösen. Die städtischen Kassen nehmen solches Notgeld nur bis Ende dieses Monats in Zahlung. Um Kleingeldmangel vorzubeugen, wird, wie bereits gemeldet, das Chemnitzer Lohnscheckbankgeld auch nach dem 15 Juli noch eingelöst werden. Gültige Zahlungsmittel nach dem 15. Juli 1924 sind: Neichssilbermünzen, Neichskupfermünzen zu ein und zwei Pfennig, Reichsbanknoten in den Werten ab 5 Billionen und zweiseitig bedruckt, Rentenmark in Papier und Hartgeld, wertbeständiges Notgeld der Neichsbahnverwaltung Banknoten der Sächsischen Bank, Sächsische Eoldschuldverschreibungen und wie oben erwähnt, vorläufig noch das Lohnscheckbankgeld. Di« Auseinandersetzung mit dem vormaligen Königs haus« gültig vollzogen. Gestern fand die Unterzeichnung des Auseinandersetzungsvertrags zwischen dem Freistaat Sachsen und dem vormaligen Königshaus durch Ministerpräsident Heldt und den Justizrat Dr. Eides als Generalbevoll mächtigten des vormaligen Königs vor dem Amtsgerichts präsidenten Holzapfel als mitwirkendem Richter statt. Ebenso wurde der Vertrag über die Sekundogentturrente unterzeichnet, der vorerst für die Zeit vom 1. Januar 1924 bis 1. Januar 1929 eine Aufwertung des Nennwertes in Höhe von 15 Prozent festsetzt. Sächsisch« Kommunisten lernen in Moskau die Jnsze- nierung von StraßenkkawaHen. Nach eingetroffenen Mel- düngen halten sich die sächsischen kommunistischen Abgeordneten Nenner und Schneller zurzeit in Moskau auf. Von Renner heißt es, daß er an einem Lehrgang zur Leitung von Straßenkrawallen teilnimmt. Schneller, der früher Offizier war, dürfte wahrscheinlich aus dem gleichen Grunde nach Rußland bestellt worden sein. Der Verband der sächsischen gemeinnützigen Banver- elnigungen nahm in seiner in Zwickau abgehaltenen außer ordentlichen Versammlung folgende Entschließung an, die dem Landtag übermittelt werden soll: „Die außerordentliche Haupt- Das Lhaierälesii. Von Sven, Elvestad. Autorisierte Uebersetzung von Gertrud Bauer. <82. Fortsetzung.) ' SiebenmrdzwanzigsteS Kapitel. ,Jn großer Eile. Als Fräulein Luise die verwunderten Gesichter der beiden Herren sah. wiederholte sie: «Ich sah -hn leibhaftig vor mir stehen." Sie deu tete auf eine bestimmte Stelle. „Da stand er." Roscnkrantz schaute den Detektiv an, als ob er Lagen wollte: Da hören Sie es! Das ist kein Blendwerk kann kein Blendwerk sein. Jetzt ist-er Verstorbene zum zwei tenmal auf -em Gute gesehen worden. Asbförn Krag.fragte: „Sind Sie sicher, -atz es nicht das Bildnis des Verstorbenen war, wa- Sie gesehen haben?" Aber Luise schüttelte entschieden den Kopf. „Der Mann bewerte sich," behauptete sie. „Außer dem erinnere ich mich ganz deutlich, daß ich -en Ver storbenen vor dem Bilde vorübergehcn sah." „Er bewegte sich!" rief Krag, .förmlich aufgemun^rt durch -lese Auskunft, »E-irm?»'? Et- sich, in WM»*' Richtung er ging?" „In dev Richtung pvn vet Tür zum Fenster." „Haven Sie ihn sofort gesehen, gl» Sie herein kamen?" „Nein, .ich sah Hhn erst, al- ich ungeMr mitten im Saale stand. Da bemerkte ich, daß sich an der Wand etwa- Kewegt». Wh dachte »mrst. «in« der Hunde sei in den Saal geschlüpft, aber als.ich näher hinsah, ent deckte ich die fremde Gestalt. Zuerst, meinte ich, .es se ein Dieb und dachte: Da hast du ja den Menschen, de: in -er letzten Zeit hier als Gespenst.ausgetreten ist." „Haben Sie sich da sofort gefürchtet?" „Nein, nicht gleich." „Was haben Sie denn gemacht?" «Ich ging auf .ihn zu. .fest entschlossen, keine Furch: zu verraten/ Ich wußte datz in des Oheims Zimmer ge ladene Pistolen liegen und habe auch sonst schon in Ge fahr einen geladenen Revolver in der Hand gehabt Aber plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz: Großer Gott, das ist.ja der Verstorbene! Und tch schaute ihn entsetzt an." „Und da haben Sie den Schrei auSgestotzen?" „Ja und dann fiel ich um. Es kam mir vor, all- komme der Tote auf mich zu. und von der anderen Seite fühlte ich einen kalten Hauch. Es war entsetzlich." „Wollen Sie nicht jetzt in Ihr Zimmer Mrückkeh! reu?" fragte Roscnkrantz. „Gleich. Aber ich fühle mich noch etwas matt.' Krag fragte lächelnd: ,.Und darf man immer noch nicht wissen, welcher Beweggrund Sie bei Ihrer nächtlichen Wanderung ge^ leitet hat-»Ml-I-c- Jröur?rn?« „SNjKnrr Tie mr? Nedsr, ww das Mt dem Er« sperrst zusariuueillsiiiigt." bat Luise. „Tas ist viel verlangt," .erwiderte Krag. „Wirklich?" Nosenkrantz blickte ihn erstaunt an. „Es ist.nämlich gar kein Gespenst gewesen," .er klärte Krag. Fräulein Luise.zog -ie Augenbrauen in die Höhe. „Ach. Sie wollen Wohl.mit der älten Redensart von Gesichtstäuschungen kommen," rief.sie. „Ich bin nicht nervös, und ich, habe feine Augentäuschung ge habt." „Das meine ich gar nicht. VN ist wirklich, kein Ge spenst gewesen." j ! I i j „Was war es denn?" „Es war ein lebendiger Mensch," sagte der Detek tiv. „Da kommen Sie Ker ich will Ihnen die Spuren, die er hinterlassen hat, zeigen." Er zog die andern zu der Wand mit den Bildern hin und deutete auf den Fußboden. „Glauben Sie, ein Gespenst -ringe an den Füßen Schnee vom Garten mit herein?" fragte er lächelnd. „Ein Gespenst hat dazu einen zu leichten Tritt. Sehen Sie her. .schon hier an der Tür sind Spuren von Schnee, und die weisen genau den Weg, -en, wie Fräulein Luis« sagt, das Gespenst gegangen ist. EN ist.zur Tür hereir»- gckommen. Ein richtiges Gespenst geht aber niemals durch die Tür." 2 I.. ... _ > ..... Q M/ /» «zM-e- Sez-az«/«. fs//e — »ke «I ,/t»z »S-sez»- — «/. a//»/- r- d»den llroxrrlen Lima» nnl! krl«, S> l^>.; In l-ütinit»! Uoul« VInäI»eI> I1»edl.