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frei«, Volk«, veranstaltet und Schüler . Juli 1924 r vormittag» gemeinsamen Rochoburg, ahrhundert«) sind folgend« , Studienrat gslehre und istenttn am zig (Arbeit», egterungsrat c Gegenwart Räumen de» : Wohnung, ne an einer Iten einzeln« >f einmal zu Gestundung ) 20 Jahren ule Leipzig, nd Kultur, ich« beträgt Verpflegung rlich, wenn lle an dieser . Auskunft ich Dresden g erfahren, nntag, den Sonnabend wngspunkt, lt erst am o Sonntag Vormittag besuche der ichten will, , während schiff nach freier Be» nhrt- In aanufaktur Albrechts, beschließen, olgen und Die Wer das Gut« ,gehörigen ind. Frei- s diesen n bewirkt ' Uhr an beiter inl °6 Jahre ngesteÄt. Lchrebev- als Ar» : ein bch 'ellschaft. Dar und eute (ich rlÄ auch l ... en. Zeltebte» wkraten a Au be» eswegen artet in xn Ver- : Kund« ttS mit ldidat?" ^widerte eS nicht »ringen wesen," rnd. wo ! chauder ulnant. irden?" .Mer rch der r?" allen." ie sie. kt hat. n les- ?öenm Nr. 146. Lun -agetlätt und Lnzeig« fite da» -»zgedirfl». Mittwoch, den >5. Junt 1-ßL Deutschen Lagen vor dl« vefftntlichkett zu treten^ Der« artige Veranstaltungen Warden, wenn st« tm Übrigen Deutschland Nachahmung^finden, dem Inland und Aus land »eigen, da- e» tm Deutschen Volke auch noch ein« deutsche und national« Gesinnung gibt, die §tch frei hält von den «rzelsen der völkischen und der nationa listischen Heißsporne. die aber gerade verwegen «mso tiefte begründet ist. Au» allen Tetlen de» Freistaate» Sachsen hatten sich am Sonntag den 29. Juni in der idyllisch gelegenen.Stadt Waldheim Hunderte von De mokraten Ausammengesunden.. Die Stadt stand schon äußerlich unter dem Zeichen dyn Mvarz-rot-gold. vom Rathausturm webte zum Gruß di« schwarz-rot-goldene Flagget schwarz-rot-goldene Ehrenpforten und Flaggen in den Straßen begrüßten die Ankommenden. Die Ver anstaltung selbst war eine machtvoll« Kundgebung für den deutschen und den demokratischen Gedanken. Am Vormittag sprach im RathauSsaale ReichStagSabg. Bros. Dr. Goetz über die letzten tnnerpvlittschen Ereignisse, vor allem über die Vorgänge bet der Regtevung-bil- dung. In einer großen NachmittagSversamMlung ver breitete sich der ReichStagSabg. Prof. Dr. Bergsträsser in tiefschürfenden Ausführungen Wer die gegenwärtig« außenpolitische Lage. Zn einem Schlußvortrag Hieß Her Landesvorsitzende der Partei, ReichStagAabg. Dr. Külz, vor allem den deutschen Gedanken ankltngen, indem er zeigte. Haß der wahre deutsche Gedanke in Deutschland von (eher mit dem Demokratischen Gedanken verbun den gewesen ist, .und daß das deutsche Volk au» allen Niederungen. Hie es in den letzten hundert.Jahren zu überwinden hatte., immer nur durch die Kraft des demo kratischen Gedankens sich wieder emporgerungen hat. Sämtliche Vorträge fanden stürmischen Beifall bei -der zahlreichen Zuhörerschaft und alle Teilnehmer waren einto in der Ueberzeugung. daß.die Tagung einen vollen Erfolg für die deutsche demokratische Sache bedeute. Annaderg. Bezirks-Versammlungswahlen. Die Wahlen zurBezirksversammlung ergaben einen bürgerlichen Sieg. Es wurden gewählt 23 (1919 18) Bürgerliche, 16 (22) Sozialdemokraten, 1 (—) Kommunist. Mii dem Wahl ausfall ist auch der Vorsitz des sozialdemokratischen Geschäfts- führers Schneider erledigt. Crimmitschau. Wasserversorgungsfragen. Im Bei sein des Finanzministers Dr. Reinhold, wurde in Reichenbach die Frage der Versorgung der westsächsischen Städte Mylau, Reichenbach, Netzschkau, Falkenstein, Treuen, Lengenfeld, Crim mitschau und Werdau mit Trinkwasser aus der Muldenberger Talsperre erörtert. Das Projekt, das für das gesamte Gebiet von größter Bedeutung ist, kann nicht von heute auf morgen verwirklicht werden, da die Kosten sehr groß sind. Finanz- Minister Dr. Reinhold erklärte, daß, wenn die Arbeiten so wie bisher gefördert werden, der Bau bi» zum Herbst fertig gestellt werden könne. Werdau. Wiedersehen nach 30 Jahren. 30 Jahre von seinem Vater getrennt war der Mühlgraben 13 wohnende Albin Herrmann. Mit zwei Jahren war der Genannte nach dem Tode der Mutter infolge unglücklicher Umstände in ein Waisenhaus nach Leipzig, seiner Vaterstadt, gekommen, wo er im Laufe der Jahre die Nachricht erhielt, daß auch der Vater gestorben sei. Die Zweifel an dem Tode wollten in ihm nicht verstummen. Von Werdau aus, wohin der Sohn mit dem Regiment 105 verschlagen wurde, gelang es ihm jetzt, das Dunkel zu lichten. Der Vater lebt in Chemnitz. Die Wieder- sehensfreude war natürlich sehr groß. Meißen. Ein schweres Unglück ereignete sich Sonn abend abend auf der Straße zwischen Bahnhof Böhla und Großdobritz. Ein Berliner Personenkraftwagen überfuhr beim Überholen zwei Frauen, von denen die eine, die Wirtschafts besitzerstochter Flora Eelbhoar aus Großdobritz, sofort tot war, während ihre Begleiterin, eine junge Frau aus Raundorf bei Kötzschenbroda, schwer verletzt dem Krankenhause in Meißen zugeführt werden mußte. Ein von den Frauen gefahrener Kinderwagen wurde demoliert, das darin liegende Kind blieb unverletzt. Inwieweit dem Autofahrer die Schuld an dem Unglück beizumessen ist, wird die von der Staatsanwallschaft aufgenommene Untersuchung ergeben. Pirna. Durchfahrt des Reichspräsidenten Ebert Seichspräsident Ebert sowie Reichswehrminisler Dr- Gcßler durchfuhren am Montag nachmittag im Auto unier starker Begleitung von Reichswehr und Sicherheitspolizei verschiedene Straßen der hiesigen Stadt, um sich nach Bad Schandau zu begeben. Die Rückfahrt nach 2 erlin erfolgte am Abend mittels Schnellzuges. Neues aus aller Welt. Da» Urteil im Prozeß gegen di« Schinder der Fürsten- grüft« In dem Prozeß gegen die Einbrecherbande, die planmäßig Fürstengrüfte beraubte, und u a die Fürstengruft in Weimar sowie die Grabstätte Molktes heimsuchte, wurden die vier Hauptangeklagten Jakubke, Paucka, Wulff und Mutige zu Zuchthausstrafen von 5 bis 8 Jahren verurteilt. Das Gericht begründete die hohen Strafen mit der Grausam keit, Bestialität und Eemeingefährlichkeit des Vorgehens der Verurteilten. . ' » ' U . U Welkendrnch i« 0»erh«r, Im Oberharz entlud sich ,tn sch«««» Gewitter mit Wolkenbruch und Hagrlschlag in den Bergrn -wischen Oker« und Madautal. Sim Forsthau» Ahrrndsberg lag der Hagel 80 Zentimeter hoch wie «in Schnee» deck«. Die Flüßchen Blrichebach und Gläsekrnbach traten über ihr« Ufer und rteftn Urbrrschwrmmungen hervor- Au» vünd» heim, Schlewecke, Ocke« und Harlingerode kommen Meldungen, daß di« gewaltigen Wassrrmassen großen Schaden auf den Feldern, in den Gärten, Stallungen, Kellern und Wohnungen angerichtet haben, verschiedentlich schlug der Blitz ein, doch scheint e» nirgend» zu einem größeren Brand« gekommen zu sein- Der »Columbus* als Äuswanäererschiff. von Vice-Admtral a. D. Hollwrg, Bremen. Das neu« amerikanische Einwanderungsgesetz steht vor, daß fortab nur 2°/o der tm Jahre 1890 tm Land« ansässigen Angehörigen fremder Nationen in die Vereinigten Staaten einwandern dürfen. Es läßt jährlich insgesamt nur 160000 Einwanderer gegen 860000 wie bisher zu. Die sonstige Ouotenregelungen sind offenbar darauf abgestellt, die Einwan derer aus Ländern germanische? Rasse zu bevorzugen. An deutschen Auswanderern werden 50229 jährlich (gegen 67607) zugelassen. Die italienische Quote ist z B- von 42057 auf 3989 herabgesetzt. Süd- und Osteuropa, einschließlich Türkei und Palästina, werden fortab nur mit 15"/. der Gesamtein wanderung (gegen 44°/o bisher) beteiligt. Das neue Gesetz soll am 1- Juli dieses Jahre» in Kraft treten. Seine Bestimmungen, die viele komplizierende Neu- erungen enthalten, sind im einzelnen noch nicht bekannt- Wichtig ist, das von jedem Auswanderer ein kostspieliges und nur vier Monate gültiges Paßvisum von 60 Mark verlangt wird. Auch sonstige Formalitäten sind zu erledigen. Manchem, der schon im Besitz eines Visums ist, wird die Ausreise dadurch im Juli unmöglich gemacht werden. Von der jedem Lande zugewiesenen Quote dürfen in einem Monat fortab nur 10°/o befördert werden. Insgesamt kann die Zahl der Auswanderer, die über See befördert werden, die Monatssumme von rund 17000 Köpfen also nicht übersteigen. 2n die Beförderung der Auswanderer teilen sich eine große Zahl von Schiffahrtsgesellschaften vieler Nati onen. In der Vorkriegszeit bildete die Einnahme aus diesem Auswanderergeschäft einen beträchtlichen Teil der Betriebser gebnisse der konkurrierenden Schiffahrtsgesellschaften. Das neue Gesetz muß von einschneidender Wirkung auf die Tätigkeit der Schiffahrtsgesellschaften werden. 2m letzten Jahre drängte sich die Auswandererbeförderung in die ersten Monate des am 1. Juli beginnenden amerikanischen Kalenderjahres zu sammen. Fortab verteilt sich die Auswanderung auf das ganze Jahr. Fahrplanänderungen der großen Linien sind wahrscheinlich. Deutsche und fremde Auswanderer bevorzugten vor dem Kriege die deutschen Schiffe wegen ihrer guten Unterbringungs einrichtungen und wegen der guten Verpflegung. Nach dem Kriege mußten auch mehreren nichtdeutschen Linien Konzessi onen für die Beförderung deutscher Auswanderer erteilt werden. Das neueste, größte und schönste Schiff der deutschen Handelsflotte, das für die Beförderung von Auswanderern bevorzugt in Betracht kommt, ist der „Columbus" des Nord deutschen Lloyd Bremen, der am 22- April dieses Jahres seine erste Ausreise antrat. Das Schiff ist ein in seinen Inneneinrichtungen verbessertes Schwesterschiff des „Homeric", der jetzt unter der englischen Flagge fährt und ausgeliefert werden mußte. Sein Charakteristikum ist, daß es Schnelligkeit und Größe mit behaglicher Inneneinrichtung verbindet. Die gewaltig« Größe des „Columbus'" in Verbindung mit seiner Bauart machen das Schiff zu einem vorzüglichen Seeschiff mit ganz geringen Bewegungen auch bei schlechtem Wetter- Auf der ersten Fahrt im April, wo die See zeit weilig sehr bewegt war, konnte, wie ich selbst festzustellen in der Lage war, an Bord wie in einem Tanzsaal an Land getanzt werden. Die Geschwindigkeit des selbstbeheizten, also fast rauchlos fahrenden Schiffe» ermöglicht die Ueber- fahrt Bremen-New Dork in 8 Tagen. Die Wohneinrichtungen im Vorschiff des .Columbus" geltattcn die Unterbringung von 831 Passagieren 3. Klasse in Kammern zu 2, 3 und 4 Personen. Ein Speisesaal ermöglicht das Einnehmen der Mahlzeiten bei voller Belegung bei zweimaligem Servieren. 2 behagliche Rauchsalons und ein Frauen'aum sind vorhanden. Alle Ausgänge zum Deck sind außerhalb der Ladrluken angeordnet. Ein Zusammen- ireffen mit der Besatzung wird nach Möglichkeit vermieden. Für die Körperpflege der Passagier« 3- Klasse sind 10 Bäder, 5 für Männer, 5 für Frauen, vorhanden. Alle Kammern sind mit Klappwaschtischen versehen- Neben der allgemeinen Küche gibt es noch eine Israeliten küche mit zugehörigem Schlachtraum und Deschirraum, Anrichte, Konditorei, Brotraum und «ine Schänke vervoll ständigen die Wirtschafi»räume. Die Verpflegung in der Kajüte ist, wie ich mich selbst überzeugt habe, hervorragend gut und übertrifft bei weitem das, was heute in einem nor- malen bürgerlichen Haushalt täglich geboten werden kann. Vorbildliche, modernste Hospitaleinrichtungen, die unter Leitung der beiden Aerzte des Schiffes stehen, mit Operationsztmmer, Bad und Apotheke sichern versorgliche Behandlungen in Krank heit»fäll«n. Auch Isolterzimmrr für ansteckend» Krankheiten sind vorgesehen. Wie groß di« sozialen und hygienischen Fortschritt« sind, di, der „Lolumbu»* bietet, kann sich jeder klar machen, der einmal Dicken» „Amerikanische Notizen" nachltest, di« di, Uebrrfahrt de» Autor» auf dem ersten Tunard - Dampfer von 1900 Deplacement beschreiben. Und Dicken» fuhr damal» in einer besonderen Gtaat»kabtn«. Der Andrang zur Beförderung auf dem .Lolumbu«" ist daher auch begreiflicherweise groß. Wer al» Au»wandrrer oder al» Passagier 8. Klasse die Uebrrfahrt nach den vereinigten Staaten machen will, wird gut tun, recht zeitig dort Passage zu belegen. lieber die Behandlung , und die Möglichkeiten für deutsch« Auswanderer in den vereinigten Staaten erzählt« mir «in Bremer Pastor, der gerade jetzt in höherem Auftrag« die Staaten zu Untersuchungen hierüber bereist hatte, auf meiner Rückreise von Amerika, daß er di« Verhältnisse bet der Ein wanderung und tm Lande sehr viel besser gefunden hätte, al» er angenommen hatte. Im besonderen sei auch da» Gerücht, daß ein größerer Teil der eingrwandrrten deutschen Mädchen der Prostitution verfiele, unzutreffend. Mein persönlicher Ein druck war der, daß drüben für fleißige, arbeitswillige Männer und Frauen reiche Arbeitsmöglichkeiten vorhanden sind. Für kommunistisch gesinnte Elemente hat man allerdings keine Vor liebe, und jeder hat für sich selbst zu sorgen, wenn er vor wärts kommen will- Die amerikanisch« Regierung ist offenbar stärker al« früher bemüht, Einwanderer rascher zu assimilieren und zu amerikanisch denkenden V.ollbürgern zu machen. Durch kostenlosen eng- lischen Unterricht in den Abendstunden und durch Einführung in das Bürgerrecht wird dieser Prozeß beschleunigt. Im übrigen sorgt auch die ganze Lebensform drüben dafür, daß der neu ins Land Gekommene amerikanisch denken und rechnen lernt. Hoffnungen auf» Erhaltung de» Deutschtum» bei den Eingewanderten sind kaum zy hegen. ' letzte Drahtnachrichten. Herriot über «inen Besuch bei Macdonald. Paris, 24 Juni. Ministerpräsident Herriot hat in einem der.Independenre" gewährten Interview nochmal» er klärt, er werde di« demokratische Sache in Deutschland, deren Loyalität offenkundig sei, unterstützen, aber gegen Anstifter von Zwistigkeiten und Zerstörer der dem Frieden günstigen Faktoren Strenge anwenden. Zur Frag« der Garantien gegen «ine etwaige Verfehlung Deutschlands in der Frag« der Ab rüstungsverpflichtungen erklärt« Herriot, man werd« darüber bald Näheres hören- Schon jetzt habe er für den Fall eine» vorsätzlichen Angriffes von feiten Deutschlands die Zusicherung eines Drfensivpaktes zwischen Frankreich, England und Belgien. Ich besitze, so erklärte er, das formelle Versprechen, daß rin deutscher Angriff heute ebenso wie 1914 England an der Seite Frankreich» und Belgiens stehen würde. Sobald Deutschland sein Verhältnis zur Reparationsfrage und gleich zeitig zur Sicherheitsfrage geklärt hat, wird Frankreich di« Frage seiner Zulassung zum Völkerbund erörtern, jedoch nicht vorher. Herriot fügte hinzu, die bevorstehende Londoner Konferenz werde keinen so weit gestreckten Rohmen haben wie die Konferenz in Genua. Man werde sich dort vor allem mit der Reparationsfrage und der Frage der Durchführung des Sachverständigenberichtes beschäftigen. Mit Macdonald habe er die Frage der Wiederaufnahme der Beziehungen zu Rußland besprochen und er werde diese Frage auch mit Theunis und Hymans erörtern. Im übrigen handelten er und Macdonald gemeinsam, um bei ihrem Werk alle demo kratischen Köpfe miteinander zu versöhnen- Zu der Londoner Konferenz bemerkte Herriot noch, es bestehe di« Absicht, Deutschland tm Endstadium der Konferenz zu den Verhand lungen hinzuzuziehen, da der Sachverständigenbericht über die Bedingungen de« Versailler Vertrages htnausgehe. Herriot» Erfolg in Brüssel. Brüssel,. 24. Juni. Die Konferenz de- franzk fischen Ministerpräsidenten Herriot mit den belgischen Ministern LheuniS und Hyman» war 6 Uhr beendet. Nach Beendigung der Beratungen wurde den -ßresft-- Vertretern da» folgend« Kommuniques mitgeteiltr Der französische Ministeroräsident Herriot hatte heute zwei Zusammenkünfte mit dem Ministerpräsidenten Lheuni» und dem Außenminister Hyman-, in deren Verlauf.« sich über die mit Ramsah Macdonald geführten Ver handlungen äußerte. Die Verhandlungen gelben die Hoffnung auf ein baldige- Zusammengehen England« Frankreichs^ Italiens und Belgien-, um die baldige In kraftsetzung de- Sachverständigengutachten» sicherzustel- len. Ter französische Ministerpräsident und die beiden belgischen Minister haben ihre Ansichten üb« di« hauptsächlichsten Fragen «»«getauscht^ die auf der dem nächst stattfindenden interalliierten Konferenz «örtert werden sollen. Der Meinungsaustausch zwischen dm Re gierungen wird fortgesetzt..damit die zu lösenden Fragen vorher den Gegenstand einer eingehenden Beratung bil den können, sodaß die Konferenzen zu präzisen und ein»- mütigen Beschlüssen gelangen können. Die Annäherung zwischen den alliierten Mächten, die durch die Reisen d« belgischen Minister nach London, Pari- und-Mai land vorbereitet wurde ^werde die Lösung-der noch schwe ¬ ll i>. 1*domp»on'» Aolfvnpulv»!» siRgrd» >od»v»n) Eg» I» psg.