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ßk. l4S. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Mittwoch, den 2V. Juni 1024. sch«, Krake«!» kaum verständlich war, .«»»führt», >rß Ledlne« in Münch«« mit «echt die Kugel «halte» Habs. brach -et den Kommunisten ein ungeheurer Lärn> au«. Mt drohmd erhobenen Fäusten drangen di« Kom munisten auf di« Redn«trMne M, dem Redner zuru» fend r Herunter! Herunter! Einige Kommunisten singen sogar so wett, mit Heften und Tintenfässern nach dem Redner «u werfen. > i « Vizepräsident Dir. Riester versucht« vergeblich den Lärm du beschwichtigen. Schließlich führt« die Erregung soweit dast sich vor der Rednertribüne Rationale so-iUltsten und Kommunisten kampfbereit aegenüberstanden. Der President, der Ordnungs rufe «teilte, .vermochte die Erregten nicht auseinander^ Mbringen >und unterbrach die Sitzung. Tätlich«- keiten konnten nur durch das Zwischentreten einiger be herzter Abgeordneter vom Bayrischen Bauernbund ver mieden werden. > i. i > ! k':. I I'. ! I! i ,'l.! Da« Programm de« Reichstag». D« Aeltestenrat des Reichstages bestimmte dis Ver teilung HeS Arbeitsstoffes, den der Reichstag in dies« Woche in Beratung nehmen soll., AM Sonnabend soll d« gegenwärtige Tagungsabschnitt abgeschlossen wer den. Wann der Reichstag dann seine Sitzung »wieder aufnehmen wird, hängt davon ab, wann die Reichsre- aierung die Gesetze zum Sachverständigengutachten vor legen kann. ' ' , i ! i § il , i I s , Lr. Held künftig«« bayrischer Ministerpräsident. Die bayerische Volks pari ei hat als Minister präsidenten ihren Führer, den Abgeordneten Geh. Hoftat Dr. Held vorgeschlagen In einer offiziellen Parteimitteilung wird dazu bemerkt, daß die Versuche, außerhalb des Parla ments stehende Persönlichkeiten für die Uebernahme zu ge winnen, fehlschlugen. Die Fraktion habe darauf einstimmig den Beschluß gefaßt, ihren Führer vorzuschlagen. Für Dr. Held bedeutet das ein außerordentlich schweres Opfer. Nunmehr habe die Bayerische Volkspartei alle Mittel erschöpft, den auf die Dauer unerträglichen Jntertmszustand in Bayern zu be enden Der Bayerische Bauernbund hat bereits dem Vor schläge zugesttmmt. Zweifellos wird auch die Deutsch nationale Fraktion folgen. Dr- Held wurde am 6. Juni 1886 in Erbach im Taunus geboren. Nach Universitätsstädten widmete er sich sofort der Presse, zunächst In Hessen- 1899 kam er zum Regensburger Anzeiger, dessen Mitbesitzer er 1906 wurde. In den Landtag trat er 1907 ein- Führer der Fraktion wurde er 1914- Held hat im Laufe der Jahre entschiedene staatsmännische Befähigung bewiesen. Er ist aber seit Jahren sehr leidend, so daß in der Tat seine Zustimmung ein sehr schwerer Ent schluß sein mag. vor den Erklärungen Mussolini». Einen alten Brauch aufnehmend, wird der König die Antworten der beiden Häuser auf seine Thronrede mit einer Botschaft erwidern, der man größte Bedeutung beimißt. Diese Botschaft und die Reden Mussolinis vor Senat und Mehr heit der Kammer werden die Eintracht der Nation beschwören. Der Mintsterrat dürfte die erwartete Umbildung des Kabinetts bringen. Neben dem Rücktritt de Bonos als Chef der Miliz,! scheint der Arbeitsminister Carnaza, der neuerdings von der Opposition viel angegriffen wird, exponiert. Von neueni Namen wird am meisten Salandra genannt. Der Eintritt! von Männern aus der Opposition ist jetzt wahrscheinlich.! Finzi und de Bono scheinen durch die Aussagen des Privat sekretärs Filipellis, Gibelli, als Mitwisser und Helfershelfer neu belastet. Daher stimmt die Presse der ablehnenden Ant wort des Kammerpräsidenten auf Finzis Antrag zu. Der be gleitende Brief des Sozialistenchefs Turati sagt, für Finzi gäbe es kein Ehrengericht, sondern nur Justiz. Don Staät unä Lanü. Aue, 25. Juni. Wkeöeraufnahme Ser Arbeit im sächsischen Steinkohlenbergbau. Nachdem der Kampf.im Ruhrbergbau und in Ober schlesien bereits seit Wochen beendet ist, ist nun end lich auch das Endss des großen Streiks in Sachsen ge kommen nachdem solch« bereits die achte Woche an dauerte. Die Urabstimmung des alten Bergarbeiter« Verbandes hat die «forderliche Zwetdrsttel-Mehrtzeit Mr Fortführung des Streiks nicht «geben. Der Berg- avbetterverband hat, wie der Gewerkverein 'christlicher Bergarbeiter, den Streikabbruch erklärt.. Di« übrigen Gewerkschaften dürften sich a«geschlossen haben. Gestern Dienstag früh haben sich die Belegschaften in großen Massen zur Wiederaufnahme der Arbeit bei den Wer ken -eingefunden, nachdem bereit» am Montag erhebliche Zugänge an .Arbeitswilligen zu verzeichnen waren. Eine gewisse Ernüchterung wird hierbet die -Stellung des sächsischen Arbeitsministeriums zur Frage der ge meindlichen Unterstützungen der Streikenden bezw. der Verwendung der vom Reich für Sachsen öereitgestellten Million Mark -von der auch im Landtag die Rede war, bewirkt haben. Hiernach soll das Arbettsministerium die Unterstützung von der vollen Wiederaufnahme der Arbeit abhängig gemacht haben und außerdem von einer Prüfung, ob die bereits gewährten Unterstützungen im Einzelfall sich tatsächlich im Rahmen der vom ReiWs- minister des Innern herausgegebenen Richtlinien bewegt haben. Würde eine derartige Prüfung vor Wochen stattgefunden haben, so würde der Streik schon längst zu Ende sein. 'Der für die strittigen Fälle der Wieder-, einstellung gewählte Unparteiische hat durch Anschlag auf Herr Werken die Uebernahme seines Amtes- bekannt wegeben.' Tie Einsvruchfrist der Arbeiter endet am 25. Juni.1924. i ! ! ! Di« Höhe der Dergarbeiterlöhne. Nach den soeben vorliegenden statistischen Ermittelungen des Bergbaulichen Vereins, die nach der amtlichen Methode erfolgen, waren die im sächsischen Steinkohlenbergbau im April verdienten Durchschnittslöhne folgende: lohn aller Arbeiter 4.80 0.10 4.71 Arbettergruppen Häuer Schlepper Zimmerlinge Sonst. Arb. unter To L-tstungs- lohn -Inschi. Vers -Vettr. der Arbeiter Is verfahr. Schicht 4.90 4-03 4.65 ige 4.05 Soztailohn )e vergütete Schicht 015 0.04 0.11 0.06 Mechnungsmütz. Gesamt einkommen (cinschl Vers.. Vcitr. d. Arbeiter, Sozial- lohn,Wert des Deputates, Urlaubscntlchüdig., Zu. schlüge sür Ueberarbeiten) je vergütete Schicht 5.37 4.23 5.13 4.31 Gesamter Gruben- durchschnittslohn 4-54 0.11 4.94 Facharbeiter über Tage 4.12 0.10 4.62 Sonst. Tagearbeiter 3.69 0.08 4.10 Jugendl.männl Arbeiter 1.01 — 101 Weibliche Arbeiter 2.38 0.04 2.51 Gesamter Durchschnitts- Demgegenüber steht im niederschlesischen Steinkohlenberg bau, wo die Verhältnisse sonst ganz ähnlich liegen wie in Sachsen, im Monak April der Gesamtlohn aller Arbeiter nur auf Leistungslohn Mk. 3.73, Soziallohn Mk. 016, und das rechnungsmäßige Gesamteinkommen auf Mk. 4.17. Der Hauer hat in Niederschlesien im April genau nach derselben Erhebungs methode nur Mk- 4.39 Leistungslohn, Mk. 0.19 Soziallohn und Mk. 4 83 rechnungsmäßiges Gesamteinkommen verdient. Die Löhne beziehen sich über Tage auf die Neunstundenschicht und unter Tage auf eine Schichtzeit von acht Stunden. Tagung des Sächsischen Kleinhandels. Zu der am Sonnabend und Sonntag in Freital stattgefundenen Tagung des sächsischen Kleinhandels hatten sich etwa 400 Vertreter eingefunden. Landtagsabg. Jähnig-Mittweida, der über „Wirtschaft und werktätiger Mittelstand" sprach, forderte die Wiedereinstellung der wirtschaftlichen Freiheit des selbständigen Kaufmanns durch Zurückziehung der bestehenden Kontroll- Maßnahmen und Aenderung der Steuerpolitik. Landtagsabg. Zitter-Dresden behandelte in seinem Vortrage die Bedeutung des gewerblichen Mittelstandes für Volk und Vaterland und hob die vier Wesenszüge des kaufmännischen Mittelstandes hervor: Sein Verantwortlichkeitsgefühl, die praktische Erziehung, das soziale Verständnis und den Familiensinn. Endlich erörterte Neichstagsabg. Senator Beythien-Hamburg die Forderungen des Einzelhandels an den Staat und die Oeffentlichkeit. Er wandte sich gegen die Eingriffe in das Wirtschaftsleben und forderte Vertrauen und eine gerechte Steuerpolitik des Staates. Die Forderung der Redner volkshechschAwsch«. Di« Landtsstelli für frei,» Volks- bildungswesen im Ministerium für Volksbildung veranstaltet ihr« diesjährige Volkshochschulwoche für Lehrer und Schüler von Volkshochschulen in der Zett vom 18-20, Juli 1S24 In Rochlitz. Wie im vergangenen Jahr werden die Vormittage der gemeinsamen geistigen Arbeit, die Nachmittag« gemeinsamen Ausflügen (nach dem Rochlitzer Berg, Schloß Rochsburg, Wechselburg mit den berühmten Plastiken des 13. Jahrhunderts) und Werkbesichttgungen gewidmet sein. Vorgesehen sind folgend« Arbeitsgemeinschaften: 1. D r- Fr. I. Bäßler, Studienrat an der Dreikönigsschule zu Dresden (Vererbungslehre und Rassenhygiene); 2. Gertrud Hermes, Assistentin am Sozialpädagogischen Seminar der Universität Leipzig (Arbeits zeit und Produktivität); 3- Dr- Kaphahn, Regierungsrat im Ministerium für Volksbildung (Vom Sinn der Gegenwart und ihrer Stellung in der Weltgeschichte). Unterkunft und Verpflegung erfolgt in den Räumen des Rochlitzer Seminars. Der Teilnehmerbeitrag (für Wohnung, Frühkaffee, Mittagessen, Abendessen und Teilnahme an einer Arbeitsgemeinschaft) beträgt 15 Gold-Mark. Sollten einzeln« Teilnehmer nicht in der Lage sein, den Betrag auf einmal zu entrichten, so ist die Landesstelle bereit, auf Antrag Gestundung zu gewähren. Für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren leitet Dr. Scheller, Assistent an der Volkshochschule Leipzig, eine besondere Arbeitsgemeinschaft („Jugend und Kultur. Die Fragen der Jugendbewegung"). Für Jugendliche beträgt der Teilnehmerbeitrag einschließlich Wohnung und Verpflegung für 8 Tage 5 Gold-Mark- Es wäre sehr erfreulich, wenn auch aus Aue recht viele Freunde der Volkshochschule an dieser überaus billigen Veranstaltung teilnehmen würden. Auskunft erteilt Dr. Sieber, Aue, Kantstraße 7, l. Die Sonderfahrt des Gewerbevereins Aue nach Dresden und Meißen hat insofern müssen eine Umgestaltung erfahren, als die Reise besonderer Umstände wegen erst Sonntag, den 6- Juli früh 6 Uhr angetreten werden kann- Am Sonnabend ist die Porzellanmanufaktur, ein Hauptbesichrigungspunkt, dem Besuche nicht freigegeben, sodaß diese Anstalt erst am Montag besichtigt werden kann. Die Fahrt geht also Sonntag früh 6 Uhr nach Dresden; hier finden am Vormittag Führungen statt, während der Nachmittag dem Besuche der Ausstellung gewidmet ist. Wer in Meißen übernachten will, kann am Nachmittag per Schiff dahin gelangen, während das Hauptteil Montag früh 8 Uhr per Dampfschiff nach Meißen fährt. Es ist also jedem Gelegenheit zu freier Be tätigung geboten, trotz geschlossener Eesellschaftsfahrt- In Meißen beginnt die Besichtigung der Porzellanmanufaktur vormittags 10 Uhr. Am Nachmittag wird Besuch der Albrechts burg und gemütliches Beisammensein den Tag beschließen. Abends 8 Uhr soll die Rückfahrt ab Meißen erfolgen und 12 Uhr nachts wird der Zug in Aue ankommen. Die Ver legung der Fahrt auf Sonntag und Montag hat das Gute für sich, daß auch Gewerbetreibende mit ihren Angehörigen teilnehmen können, die Sonnabends unabkömmlich sind. Frei lich darf niemand mit der Anmeldung zögern; bis diesen Sonnabend müssen unbedingt di« Anmeldungen bewirkt sein. (Siehe Inserat.) Bom Tods ereilt wurde heute früh gegen 7 Uhr an einem Neubau an der Mozartstraßs der Vorarbeiter irrt städtischen Wasserwerk Fedor Dietrich, 46 Jahre alt.. Er war 18 Jahre beim Wasserwerk angestelU. Von Beruf Gärtner, dem er auch noch., als Schrebev« Gartenbesitzer viel Interesse Mwandte, war er als Ar beiter sowohl als auch später als Betriebsleiter ein bch sonders brauchbares Glied der menschlichen Gesellschaft. Der Verstorbene, der längere Zeit schon, krank war und nun von.einem Blutsturz befallen wurde, erfreute sich der Beliebtheit seiner Dienstbehörde .sowohl als auch seiner Mitmenschen, . l s > , Aus -eur Part-ileben. Deutscher Tag üer sächsischen Demokraten. Auch im Freistaat Sachsen ist es ein beliebtes Kampfmittel der Nationalisten gegen die Demokraten die Demokratie mangelnder nationaler Gesinnung zu be zichtigen. Mit besonderer Genugtuung ist Ls deswegen zu begrüßen, daß die Deutsche Demokratische Partei in ! Sachsen sich entschlossen hat, .den nationalistischen Ber- wurden in Entschließungen gefaßt, die einstimmig Annahme bänden nicht allein das Feld für vaterländische Kund fanden. gedungen zu überlassen, sondern auch ihrerseits mit Dur Lhuinälesn. Von Sven Elve st ad. Autorisierte Uebersetzung von Gertrud Bauer, lsi, Fortsetzung.) „Was war da» für ein. Geräusch, Pa» Sie weckte?" ,,E» klang wie eine Hilferuf. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, e» sei «in Ruf.oder ein Schrei.. Man kann da», wenn man aus dem Schlaf auffchrtckt, nicht recht unterscheiden." „Und da sind Sie sofort aufgestanden?" „Ja." l ! § i ! „Und Sie haben sich natürlich sehr beeilt?" „Soviel als irgend möglich." erwiderte der Ver walter. „Ich hatte die Mnze Zeit über das Gefühl es sei Gefahr im Verzug und irgendein Mensch brauche Hilfs-" < i > ! ! ! > ! ! I i ! Krag bedachte sich einen Augenblick. „Ich danke Ihnen für die Auskunft," sagte er dann. „Sie können jetzt Wied« zur Ruhe gehen,, e» ist keine Gefahr um den Wva." „Kann ich die Laterne mitnehMen?" „Bitte." ' - ! ! s Während Bringe der Tür zu ging, sagte Kragt „Noch eine»: Ist Ihnen, al» Sie über den Hof gingen, irgend etwa» Verdächtiges aufgefallen?" „Nein, nicht das mindeste.". „Alles war still und ruhtzr?" , „Alles war vollkommen ruhige erwiderte Bringe. „Sehr schon. Gute Nach»!" Bring« ging. NsWrn Kraa.sav ihm durchs Gangfenster nach? da» rötliche Licht pendelte langsam über den Hoftzlatz und warf seinen Schimmer auf die Fenster drüben. Gleich § darauf.erschien in einem dieser Fenster Licht. Gedankenvoll kehrte Krag in den großen Saal zu rück. Fräulein Luise saß jetzt aufrecht im Sofa, und Rosenkrantz hatte sie mit Kissen gestützt. Sie war wie der völlig bei Bewußtsein, aber sehr blaß. Als sie Asbjörn Krag erblickte, ging ein Zug pon Unbehagen über ihr Gesicht. „So. Sie sind auch hier?" sagte sie., „Es kommt mir gerade vor wie in einem Spital, .wo man-.abwech selnd Wache bei einem Kranken hält." „Wir haben Ihren Schrei gehört, das ist alles," sagte er. „Ich kann Ihnen versichern, daß es ein sehr unheimlicher Schrei war. Er klang, als ob ein Mensch in Lebensgefahr wäre, und wir bedachten uns keinen Augenblick, herzueilen. Aber vielleicht hätten wir lie ber wegbleiben sollen." „Du Sie meinten, ein Mensch sei in Lebensgefahr, war da» wohl nicht zu vermeiden," sagte sie bitter. Kraa tat. als ob er die Spitze nicht gemerkt hätte. „Wollen Sie uns nicht erzählen, was Sie heute nacht so erschreckt hat, .gnädiges Fräulein?" fragte er. „Und noch begieriger wäre ich zu erfahren, warum Sie sich überhaupt auf diesen nächtlichen Spaziergang beheben haben," fügte Leutnant Rosenkrantz hinzu. „Darüber bin ich Ihnen, weiß Gott, keine Rechen schaft schuldig. Herr Leutnant Rosenkrantz. Ich leide übrigen» an Schlaflosigkeit, hnd mag.dann gerne einen kleinen einsamen Spaziergang machen." , „Mer St« sind nicht weiter gelangt, als bis hier, her in den Gaal, nicht wahr?" fragte Krag. „Woher wissen Sie das, lieber Herr Kandidat?" fragte sie dagegen > „Das ist nicht schwierig zu ergründen," .erwiderte der „Kandidat" „Bei diesem Wetter kann man es nicht vermeiden.Schnee an den Schuhen mit hereinzubrtngen Die Ihren sind aber nicht draußen im Schnee gewesen," Krag deutete auf den leeren Platz an der Wand, wo das Bild gehangen hatte. „Hat Sie das so erschreckt?" fragte er. , Fräulein Luise blickte dorthin und ein Schauder schüttelte sie. Tann wandte sie sich an den Leutnant. „Schläft mein Oheim?" fragte sie. „Ja -xr schläft. Er hat nichts gehört." „Sind noch andere außer Ihnen geweckt worden?" „Ja, Bringe, der Verwalter," sagte Krag,. „Mer ich habe ihn gleich wieder zu Bett geschickt." „Hat er mich gesehen?" „Nein." . > ! i Fräulein Luise warf wieder einen Blick nach der Wand. ! ! Ul „Warum ist dieses Bild abgehängt worden?" „Es ist von selbst gestern abend heruntergefallen." „Ganz von.selbst?" Krag nickte. „Das ist .ein sonderbarer Zufall!" murmelte sie. „Aber das ist es nicht gewesen, was mich «schreckt hat. Ich habe starke Nerven." i „Was war e» denn?" fraKe Krag. „Was mich erschreckt hat, war dasr vor dem lee ren Platz sah ich Stig Jerne, .meinen.verstorbenen Oheim .leibhaftig stehen." lFortletzunp folgt! Deuts, artige Deuts, land i deutsö hält t ltsttsch tief« Sachs, idhltts mokra äußerl Ratha Flagg in der anstäl den d Norm Dr. vor a düng, breitet in tt« außen Lande vor a zeigte, von s den g Niedei überw krattst Sämtl zahlre einia i Erfolx A Wahlei Sieg. 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