Volltext Seite (XML)
Nr. L« Auer Da-eblatt u»d Anzeiger für bat Erzgebirge. Montag, dm ÜS. Juni l98L beschlossen, .ihn durch Druck der »vetteren OeymtlWkeit bekanntzuaeben. — Kn Anschluß an diesen vortraa wur de 1« die Beratung He» aeMMtchen Teile« der Haupt- Versammlung etngetreten. wöbet insbesondere die Ara- Se de« Journaltstengesetze» behandelt wurde. Neicheverdand der deutschen Presse« Die Tagung -« Retchsverbande« der deutschen Prey« tn Königsberg begann am Freitag.Mit einem Bo- «rüßungSabend tn den Räumen de« Blutgericht» tu» Schloß. Der Vorsitzende de- Königsberger Bezirksver* band«» Dr. Rauschend lat begrüßte die Erfthienenen.Har» unter die Vertreter der Regierung und vieler Korpora tionen den Regierungspräsidenten Siehr, Herr Ober bürgermeister Dr. Lohmeher.. Dr. Rauschend lat .wie» auf die nattonaldolittsche Bedeutung der OstfaHrt der deutschen Journalisten und auf die Aufgaben hin, die der deutschen Prey« gegenüber der Provinz Ostpreußen erwüchsen. Der Redner schloß mit einem Dank an die Gäste aus Reich mnd Provinz. Mm Vormittag Mgte der Hauptvorstand, nachmittags begannen di« Beratun gen der Delegiertenversammlung. Matteotti» Mörder geständig. „Meyaggero" berichtet, -aß DU Mini, Her Mör- dvv MvitrevttiÄ, endlich ein volles Geständnis abgelegt habe. Er bezeichnet als Auftraggeber den früheren Pressechef Rossi, den Herausgeber des „Eoo- riere d'Jtalia" ^Filipelli,. und den Ftnanzverwalter der Jaschistenpartei Marinelli. Matteotti wurde sofort, nachdem er ins Auto geworfen worden war, ermordet. Tas Auw setzte alsdann seine Fahrt mit der Leiche bis zum Walde von Vinco fort, .wo sie in dichtes.Gestrüpp geworfen wurde. Filipelli hielt eS fedoch nicht für Äug. die Leiche offen im Walde liegen zu lassen. Er beauftragte deshalb den Redakteur HeS „Carriers d'Jtalia" Galasst, .zusammen mit einem der Mörder, Wolpi, Ln einem anderen Auto die Leiche wieder aus dem Gestrüpp Herauszukolen und beiseite zu schaffen. Diese Leiden sollen alsdann den Leichnam verbrannt höben. > I I! ! I i " Sin weittragender Entschluß Mussolini». Wie verlautet, wird der italienische Minifterrat die Reorganisation der nationalen Miliz beraten, .die dem Heere eingegliedert werden soll, indem sie deM Kriegs minister unterstellt wird, soll die Miliz den Charakter einer Parteieinrichtung verlieren. Diese Maßnahme ruft im Lande einen ausgezeichneten Eindruck hervor. General Debvno übergibt das Kommando an den Gene ral Giardina. Alles das deutet darauf hin, .daß groch vor der.anaekündigten Senatsrede Mussolinis die m0- ralisch'en Forderungen der öffentlichen Meinung erfüllt werden sollen. Dl» Französierung de« Saarlandes. Im saarländischen Landesrat kam es zu einer energischen Kundgebung sämtlicher politischen Parteien gegen die Praktiken der Schulverwaltung des Saargebietes. Der Schulverwaltung wird der Vorwurf daß sie die Französierungsbestrebungen fördere, sich gegen die Selbstverwaltung der Gemeinden vergehe und eine ein seitige Politik treibe. Besonders wurde dagegen protestiert, daß 2 Lehrer, die Abgeordnete sind, wegen ihrer politischen Stellung im Landesrat von den Schulbehörden gemaßregelt worden sind. Amerika» Hilfs zur Ordnung der europäischen Angele genheiten notwendig. Der Neparationssachverständige Owen Uoung bezeichnete es in einer Ansprache gelegentlich seiner Ernennung zum Dr. jur. an der Harvard-Universität als notwendig, daß Amerika eine festumschriebene Politik verfolge. Die Ablehnung der Beteiligung am Völkerbund hatte in Amerika eine stark ausgeprägte Stimmung für eine Politik der Isolierung hervorgerufen. Indessen gewinne die Ansicht immer mehr an Boden, daß Amerika dadurch nicht einmal seinen eigenen Interessen diene. Er würde«» begrüßen, wenn Amerika sich entschiede, ob es Europa bet seinem Wiederauf- bau helfen wolle oder nicht und zwar ohne sich am Völker bund, Weltgertchtshof oder anderen -u diesen Zwecken begrün deten Einrichtungen zu beteiligen. Kommunistenprozeß tn Helsingfor». Da» Aboer Hof- gericht verkündet da» Urteil im Kommunistenprozeß. Alle Angeklagten wurden für schuldig befunden. Es wurden Zuchthausstrafen von 6 Monaten bis 8 V, Jahren verhängt. Die .kommunistische Partei wird für aufgelöst erklärt. Die Forderung auf Beschlagnahme der beschlossenen Druckereien wird abgelehnt. Erster Bezirkstag äer Clternvereine de« Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. Ti« Umgestaltung.unseres Schulwesens nach der Weimarer Verfassung.sollte nach einem! noch! zu er lassenden Reichsschulgesetz erfolgen. In diesem Gesetz sollte auch eine der wichtigsten Fragen, die des Reli gionsunterrichts..geregelt werden. Dieses Gesetz ist noch nicht erlassen, xs ist dafür noch! gar kein Entwurf vor handen. Die Regelung des Schulwesens und damit auch des religionslosen oder Religionsunterrichts ist daher zunächst den Regierungen der Länder überlassen worden. Je nach Art der Negierungen wurde nun ein gegriffen, und in Sachsen zeigten sich besondere um stürzlerische Bestrebungen, die auch! zum Teil durchge führt wurden. Es sind noch in Aller Erinnerung die reltgivnsfcindlichen Verordnungen des sächsischen Kul tusministers F.letßner. Aber gegen das Ende sei ner Regierung begann aber auch der Abbau seiner Ver ordnungen. Eine seiner Verordnvngen hatte sogar et was recht Gutes. Sie verankerte die Elternräte gesetz lich. Durch all die Nöte,.die die christlichen Eltern um die Schule für ihre Kinder empfanden, wurde der Zui- sammenschlußgcdanke lebendig. Es begann die Grün dung -er Elternvereine. Der erste christliche Elternverein hat seine Wiege in Leipzig., Aue folgte sehr bald..und hier wie im ganzen Bezirk der Amts hauptmannschaft schlossen sich den christlichen Elternver einen große.Massen an. Die Folge der Organisation sah der Fernstehende deutlich an den Ergebnissen der Eltern- ratswahlcn, die in den meisten Orten eine überwiegende Mehrheit für die Anhänger der christlichen Schule zei tigten. Tie verschiedenen Ortsvereine schlossen sich zu Verbänden zusammen, so auch die im Bezirke unserer Amtshauptmannfchaft Schwarzenberg. Am Sonnabend und Sonntag hielt dieser Verband in Aue seinen ersten Bezirkstag ab. Er war trotz des unaünstigen Wetters recht gut be schickt. und sein Verlauf kann als wohl.gelungen und eindrucksvoll bezeichnet werden.. Am Sonnabend fand in Verbindung mit dem Bezirkstag eine Landesverbands vorstandssitzung unter Vorsitz Tr. Herings-Dresden statt. Glockengeläut leitete die Veranstaltung.ein. Der Sonntag, Her eigentliche Festtag, wurde mit einer Moraenmusik vor dem.Quartier des genannten j Landesverbandsvorsitzenden geweiht. Den Höhepunkt des > Vormittags bildete die Predigt des Landeskonsistorial- iratS Dist ter-Dresden mit den Gesängen des Kirchen chores unter Liedermeister SemmlerS Leitung, .Platz- ! musik die wie die Morgenmusik und die Musik zur Fest versammlung des Nachmittags vom Posaunenchor der Methodistenkirche ausgeführt wurde, gab das äußerliche I Festgepräge. — Tie Störung -er Platzmusik durch den ' Schützenaufzug und seiner Marschmusik mußte unter al- " len Umständen vermieden werden. Nachmittags fand im Bürgergartensaale die Festversammlnng statt. Der Saal war dicht gefüllt. .Feierstimmung lag über dem Ganzen. Ter Vorsitzende des Bezirksverban« de» und de« hiesigen »«rein». Albin Roßner, er öffnet und leitet di« Versammlung. Er begrüßt in sei ner Ansprache die Gäste, besonder» LandeBkonsistorialrat Dinter.Dresden, den Vorsitzenden de« Landesver bandes . Dr. Heriflp.DreSden, Pfarrer Haufe- Schwarzenberg <al» Vertreter der Supertntendentuv. Frau Dr. Humtnel-Altenburg, Bürgermeister Dos- mV nir und Schubert, Landtagsabgeordneten Sie- o ert.Chemnitz die Glternveretne des Bezirk«, die Ver treter von kirchlichen, religiösen Gemeinden und Schu len, Dann folgen Begrüßungen und Beglückwünschun gen. Zunächst .spricht Landeskonsistoxialrat Din ter- Dresden. Da« Konsistorium habe der christlichen Eltern bewegung nicht nur Wohlwollen entgegengebracht, son dern ihr mit Rat und Tat geholfen., Die Eltern be kümmern sich letzt mehr als früher um ihre Kirche. Aber immer ist Mch BolkSktrche ein Schlagwort. Die rich tige Volksktrche mutz noch geschaffen werdens.SS ist früher viel versäumt worden. Staatsbehörde und Kir ch enoberhaupt taten -aS Nötige. Die Mitglieder der Kirche waren passiv. Die neuen Verhältnisse machen den Urgedanken der Volksktrche wieder lebendig. Die Kirchcnbehörde, die mit viel Schwierigkeiten zu kämp fen hat kann es allein nicht machen, die Kirchgemeinde muß ^helfen. Hier liegt das Verdienst -er Elternverein«. Sie haben die Gemeinde mobil gemachte Auf dem be tretenen Wege, der ein wesentliches Stück im Leben der Kirchgemeinde ist. .sollen die Vereine weiterarbeiten zum Heile für das ganze Voll, HaS ohne der lebendigen Kirche seinem Ende entgegenginge. Pfarrer Haufe- Schwarzenbera grüßt als Vertreter der Superintenden- tur. Dann begrüßt im Namen des StadtrateS und der Stadtverordneten 1. Bürgermeister Hofmann die Ver sammlung. Er schickt voraus, daß er gegenüber dem Kirchen-. Schul- und Kulturwesen eine liberale Staats und Weltanschauung hat. Die Erfahrungen der letzten Jahre sind an ihm nicht spurlos vorübergegangen. Schwere, .bedenkliche Erscheinungen sind an unserem Schulwesen ausgetreten. Ter Durchschnitt -es Lehrkör pers ist zurückgeblieben, wenn auch mancher guten Kraft der Aufstieg.ermöglicht worden ist. Das ist die Ueber- zeugung Aller. Bezüglich der Religion hat es an Duld samkeit gefehlt. Das hat die Eltern auf -en Plan ge rufen. Sie sind nun aktiv tätig geworden. Neuerdings entbrennt der Streit, wie weit der Einfluß -er Eltern auf -ie Schule geduldet werden darf. Hier liegen aber unverrückbare Rechte der Eltern vor.. Wie wird dieser Einfluß geltend gemacht? Ter Prediger am Vormittag tn der Kirche hat es gesagt: Die christlichen Elternver eine sollen sein ein Bekenntnis dazu, daß sie sich bei ihren Landlungen leiten lassen vom Geiste der Liebe, des Friedens und der Verständigung. Dieses Programm ist nur bestens zu begrüßen. Tann dürfen wir hoffen daß die Arbeiten der Vereine zum Segen des Staates und des Volkes gereichen. Landtagsäbgeordneter Sie- ger't - Chemnitz grüßt vom Bruderverein Chemnitz und von der Deutschnationalen Partei und der deutschnatio nalen Landtagsfraktion. Diese ehrt die christlichen Elternvereine in dem Kampf um die christliche Bekennt nisschule. um den ihr noch verbliebenen Rest -es christ lichen Charakters, den Partei und Fraktion führt., .Der Kampf war vielfach erfolglos. Jetzt ist eine Besserung eingetreten.' Was wird weiter geschehen? ES tauchen allerhand neue Lehrpläne auf. Der Begriff der Ge meinschaftsschule wird stark hervortreten.. Diese wird nur der Schrittmacher für die weltliche Schule sein. ES mutz -as Reichsschulgesetz gefordert werden mit Wah rung -er Rechte der christlichen Elternschaft, ^ferner ein Lehrplan für den Religionsunterricht. Ein wichtiger Punkt ist -er Lehrernachwuchs. Wir stehen vor der Tat sache, daß wir in einigen Jähren keinen Nachwuchs mehr haben. Wir brauchen jährlich! etwa 600 neue Lehrkräfte. Zum pädagogischen Studium haben sich dieses Jahr etwa 60 gemeldet. Deshalb muß -te Wiederaufrtch- Da» Lhainälerir. Von Sven Elveftad. Autorisierte Uebersetzung von Gertrud Bauer. l»g. Fortsetzung.) FünfundzwanzMe« Kapitel. Ein Schrei. Mitten durch die lautlose Stille drang plötzlich ein gellender Schrei wie von einem Menschen in Tobest angst Krag fuhr au« seinem Sessel auf und faßte in der Dunkelheit nach dem Arme des Leutnants. Zum ersten Mal merkte dieser, daß Krag MS denk Gleichgewicht ge kommen war. . ! i , i i „Gott im Himmel, ich glaube wirklW, wir sind überrumpelt worden l" rief er., «Woher kam. dieser Schrei?" > l . j ! „Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen," erwi dert« der Baron leise flüsternd. „Aber er schien mir au« dem Arbeitszimmer des General« zu kommen." „AuS dem Zimmer, wo die Pistolen liegen? Vor wärts .iRosenkrantz, eS Litt möglicherweise ein Merl- schenleben." ' -! > ! s I> Der Detektiv hob die Blendlaterne vom Boden auf. Mit einem raschen Griff.nahm er die Haube ab, so daß da» Licht frei nach allen Setten scheinen konnte, und da« Zimmer war mit etnemmal taghell erleuchtet. Krag betrachtete des Leutnants blasses, aber end« schlosscnes Gesicht. , > ! > I I U s „Haben Tie eine Waffe?" fragte er. Dor Leutnant schüttelt« den Kopf. „Hisr nicht, .aber in meinsnl Zimmer." Mr müssen uns beeilen," «rivtdert» Krag, indem er au» der Dischschublads einen Revolver hMMWw und ihn dem Leutnant reichte. «Rehmen Sie!" Er öffnete die Tür und trat in den Äana hinan». Di» Blendlaterne beleuchtete den schmalen Gang, voll ständig und verbannt« da» Mondltcht. da» durch» Hold ster hereinkam. « ' ' s !' ' ' > l Horchend blieb Krag einen Augenblick stehen. „Der Schrei könnte jemand geweckt haben," flüsterte er. „Ich höre aber weder Stimmen noch Schritte." Hastig eilte er weiter, und Rosenkrantz lief hinter ihm her. Dieser hielt den Revolver fest.in der Hand; er erwartete, .Feinde zu treffen, denn der unheimliche Schrei bebte noch> durch seine Nerven. Der verkündete Gefahr, .Todesgefahr. „Nascher, rascher!" flüsterte er. So rasch ev konnte, eilte Krag den Gang entlang nnd die Treppe hinunter ins Erdgeschoß l von Zelt zu Zett Llleb er elnen Augeilblick stehen, nm zu horchen, ob nicht ein Geräusch All höre»» sei. Aber alles blieb still. Zuerst öffnete, er die Tür des Eßzimmers. Nichts zu sehen! Die Vorhänge waren ausgezogen, das Mond licht schien durch die hohen Fenster herein und über deckte den großen Mahagonitisch mit einem bläulichen Schein. Während Asbjörn Krag an den Fenstern vor- ! beiatng, warf er einen forschenden Blick tn den Garten hinaus. Mer er sah nichts als Schnee und schwarze , Bäume. Auch im nächsten Zimmer war keine Spur ! von Leben zu.entdecken, und es hatte nicht den Anschein, ' als ob der Schrei jemand auf dem Hofe aus dem Schlaf geweckt hätte. Außer den beiden Männern rührte sich ! kein Mensch. j „Hier sind wir im Arbeitszimmer des General»" I flüsterte Krag, .indem er die Laterne tn die Höhe hielt. ! „Aber Fenster und Türen sind geschlossen, .alles ist i ganz still." Er trat an die Tür, die zum Schlafzimmer des Generals führte und horchte. Drinnen ließen sich 'regelmäßige Atemzüge vernehmen. l „Der alt» Kr!ea»mann hat einen gesegneten Echlaf!" i flüsterte er. „Der Schrel bat ibn nicht grstwckt. Viel leicht hält» ein Pistolenschuß do» »her fortlMbrachi." Run singen sie wieder in den Gang rnuuu- nud tzurchschritteu ihn tn seiner muzen Läng» bi» zum großen Saal. „Der Schrei könnte auch au» dem Saal gekommen sein." meinte Rosenkrantz. „Er liegt ja gerade unter Ihrem Zimmer. Vielleicht haben wir darum den Schrei so deutlich gehört, .während sonst niemand im Hause davon geweckt worden ist." Asbjörn Krag.schien von ganz, anderen Gedanken erfüllt zu sein. „Sonderbar, diesen Wea zu wählen!" sagte er vor sich hin. „TaS verstehe ich! nicht." „WaS verstehen Sie nicht, .Krag?" „Warten Sie ein wenig." Krag machte die Tür de» großen Saale» auf, und die beiden Männer traten keile ein.. Rosenkrantz fuhr einen Schritt zurück, als ob er ein Gespenst Meßen hätte. Asbjörn Kraa -lieb wie angewurzelt stehen und starrte geradeaus. Ungefähr mitten tn dem großen Saal lag eine Ge stalt, .leblos, beide Arme auSgestreckt, .das Gesicht von den Ankommenden abgewsndet. Der Kopf war mit einer grauen Kapuze bedeckt. Im nächsten Augenblick lag der Detektiv neben der Gestalt auf den Knien, drehte ihr Gesicht dem Licht Lu, legte den Kopf an ihre Brust und horchte auf den Herz, schlag. „Sie lebt!" sagte er. Rosenkrantz stand wie versteinert neben dem leb losen Frauenbild'. „Siel" rief er. „Du großer Gott, wa« ist da heute nacht vorgcgangenl" . Asbjörn Krag,gab nicht sofort Antwort. Er unter suchte den Saum ihres Kleide« und ihre Schuhe und fühlte ihr den Puls. Tann stand er auf.und schaute Rosenkrantz an. „Sie haben sie also erkannt," .sagte er. ,La, eß ist FMleln Luise." „Dar sehe ich. m«r wir ist li» in dtrf» vag» ae» kÜMMSN?" Klag deutete uuf ihrs Schutze. „Daran ist kein -chuee," sagt» er. .„«t» ist «iss nicht weiter al» bi» hierher gelangt. Erkennen Eie letzt an ihrer Kleidung Hm Schütten von gestern nacht?" Rosenkrantz nickt». „St» muß etwa» gemerkt haben." sagt» Kraa vor tun lich ' Letpz Amt» und i schrtf! ll Vorfl AuSfl und Volk Glaui In d< Vngä Reich und! zur < luchei nur < Linie aufge i> Frau und d war u auf e Volke« bringe kann i zu bex nomm Fraue lichen Sie si ist voi Sehr deutsch Das i! sind g! zusami finden, soll: des S werder Mittel der Ki Pflege gessen- vergess Friede^ heit gc religiös bleiben In Nu Die f Famili Aender werder in die Sie w Kinder Lebend Lebend Berufs zu sein dtngs weist t in die der M lässigt, wird e ruft zr die Ar sich h an di auf di sie do „Gle MschS! K wo da Bild ' Bilde eingetz kann ! Sie M km." R ztmmc funder den F zu un auf d< genaue war. -i' rückbrl vt MM aufs k fassm der V.