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lnöe lee, untrr können sich , 18. d-M-, * entgegen- rstand. e/Le/r ,</» /. F. vvirscn :» 2i-rr.2 s- Mr z »u kisen r, M, ^handüing, ille Sorten am Laaer. klatsche itter Ich. » II. Juni „d. Poilo Versand In lachnahme. Irrel itübe. >t«n 0§§V Küepee vledtcll« ^u«r », Uerkt !t! e Molkerei« d. Produk« »n 0 Pfd- orto frei »«»»> ». tachnahm«. ucus »be, I, «eil ,u celewerl,n rftt"», p. ttt», ilderbetten ivevfrl. ihIILhar.) Nr. 137 öeilage zum Huer Tagebla«. Sonnabend, -en 14. Jaut 1»K4 Der Sieg äes Stastsgeclnnkens. Der -ritte Lag -es sozialdemokratischen Parteitage». Der Sozialdemokratisch« Parteitag hat am Frei» tag die Resolution de» Partetvorstande» Aber di« Koali- ttonsvoltttk mit sehr grober Mehrheit angenommen. Diese Resolution betrachtet die Krage der Koalition mit nichtsoztaltsttschen Parteien al» eine rein taktische und läßt der Sozialdemokratischen Partei zum Abschluß.sol cher Koalitionen freie Hand. Abgelehnt wurde die Re solution der Opposition, -ie jede Koalition mit ..bür gerlichen" Parteien verwirft. Mit dieser Abstimmung ist die wichtigste Entscheidung gefallen, die dem ganzen Parteitag ihr Siegel auf-rückt, und da» Bild der Ta gung Mßt sich schon jetzt, lange vor , ihrem Schluß deutlich erkennen: die Opposition macht sich freilich durch kräftige Reden bemerkbar, .sie ist aber zu schwach, um der Cesamtpartet ihren Willen auftzunötigenr und da sie eine Trennung M vermeiden wünscht, so fügt sie sich der Mehrheit, die unter der Leitung -eS Partoivor- standeS stecht. Somit hat sich in den letzten Monaten — nicht zum wenigsten unter dem Eindruck der Wahlen — die Situation außerordentlich zugunsten -er Partei ¬ leitung verschoben. .Noch im März war die Stärke der Opposition so groß, -aß man nicht einmal wagte, in dieser Zett einen allgemeinen Parteitag abzuhalten, sondern die unerwartet schnelle Ansetzung, der bayrischen und der Reichstag-Wahlen al» willkommenen Borwand zu seiner Vertagung benutzte.. Diese Taktik hat sich al- erfolgreich erwiesen: auch die, welche die bisherige Po litik der Reichstagsfraktion nicht billigen, sind doch von der Notwendigkeit eine» Zusammenhalten»! der Partei durchdrungen und überdies sind gerade diese Elemente durch den Abzug von Anhängern teils in das kommu nistische teils in da» nationalistische Lager so geschwächt worden, datz sie der Partei ihren Kurs nicht aufzuzwin- gen vermögen. > Latz bet den Eröffnungsansprachen und in den EinleitungSsätzen der Referenten aus -em Parteitag -ie Einigkeit der Sozialdemokratie mit hohen Tönen ge rühmt wurde, das wollte an sich wenig besagen. Aber charakteristisch für die Kräfteverteilung.auf der Veran staltung waren gleich die ersten Beschlüsse, die dokumen tierten, datz die Mehrheit fest Hinter dem Vorstand steht. Auch der Parteiausschuß, der am Mittwoch versammelt war, hatte sich bereits durchweg -en Vorschlägen der Parteileitung angeschlossen. Das gilt einmal insbe sondere für die sächsische Frage, zu deren Bereinigung eine ausschließlich aus Nichtsachsen bestehende Kommis sion . cwÄhlt wurde, die später auch die Bestätigung des Parteitags erhielt, während die sächsische Opposition mit ihrem Antra i ,-iuf Luwähl von zwei Sachsen in der Minderheit blieb. Da» gilt ferner von der Behandlung der von Frankfurt ausgehenden Anträge, die sich ge gen den Reichspräsidenten Ebert richten, und die nicht einmal veröffentlicht wurden, sodaß sie auf dem Partei tag von neuem eingebracht werden mutzten — mit wel chem Erfolg, das geht schon aus dem lang.anhaltenden Beifall hervor, der den' Worten Scheidemanns sich, an- schlotz. als dieser den Germern EbertS zurief: „Habt Ihr denn gar kein bißchen Schamgefühl?" Bezeichnen war es auch, -aß der Parteitag bet der endgültigen Festsetzung -er Tagesordnung die Anträge der Opposi tion verwarf, die auf eine Erweiterung dieser Tages ordnung Dinausgingen und namentlich eine ausführliche Besprechung der heiklen Programmfrage hevbeizuführen suchten. Eine zahlenmäßige Feststellung der Stärke der Opposition ergab sich zum ersten Mal bei der Abstim mung Mer den Antrag, zum Bericht der Reichstags ¬ fraktion, der von dem früheren Reichskanzler Hermann Müller erstattet wurde, »inen Korreferenten Mr di« Minderheit der Fraktion zu stellen. Der Antrag wurde mit 2S8 gegen 111 Stimmen abgelehnt., wozu noch zu bemerken ist, datz -iese 111 Stimmen keineswegs von einem einheitlichen Willen getragen werden,. sondern vier mhr alle umfaßt, -te au» den mannigfaltigsten und Mander Vielleicht widersprechenden Gründen der Po- litil der Mehrheit abweisend gegenüberstanden. Welche» die Hauptstrettpunkte sind, da» hat Fletßner auf dem Parteitag kur» zusamMengeiaßt r die drei Kragen der Ruhraktton. der Motzen Koalition und der Ermächti gungsgesetze. Die Minderheit wittert hier eine Preise gäbe von Prinzipien, die Mehrheit dagegen M der Urberzeugung, daß e» sich um reine Fragen der Taktik handelt. Nun gehören Ruhraktion wie Ermächtigung-, gesetze der Vergangenheit an, dagegen ist.das Problem der Koalition-Politik auch ein solche-^ was gleichfalls für die Zukunft seine große Bedeutung Hat.. GS war da her natürlich, -atz die Koaltttonsfrage von beiden Sei ten in den Vordergrund gestellt wurde, und datz -te ent scheidende Abstimmung über sie stattfand. Ihr Resultat ist oben bereit» mttgeteilt worden und es bleibt nur nötig, htnzuzusügen, -atz -er Beschluß de» Sozialdemo kratischen Parteitage» weit Über die Partei hinaus seine Kreis« zu ziehen geeignet ist. Denn er stellt den Steg der Realpolitik über den Doktrinarismus dar und schafft die Grundlage, pon der aus fortan noch weit mehr als bisher die Führer der Sozialdemokratie wahre Staats politik betreiben können. In einem Staatengebilde wie dem deutschen mit seiner Ueberfülle an Parteien und Parteigrüppchen ist -ie Vorherrschaft einer einzelnen Partei auf absehbare Zeit ausgeschlossen; dadurch, -atz der Sozialdemokratische Parteitag jetzt seiner Fraktion freie Bahn geschaffen.har für Koalitionen, hat er zu-! gleich laut und deutlich, seinen Willen ausgesprochen zu einer positiven Mitarbeit im Sinne* der republika nischen und demokratischen Verfassung. Das ist.eine Tat. die angesichts der Widerstände, mit denen die Par teileitung bisher zu tänipfen hatte, nicht gering einzu schätzen ist, .und die besonders -en rechtsstehenden Po litikern zu denken geben sollte, die in ihrem Kampfe gegen den Marxismus immer noch das alte Klischee von der staatsverneinenden und staatSzerstö-enden So? zialdemokratie benutzen. Ueberhaupt wird man nicht ohne ein starkes Ge fühl der Genugtuung aus -en bisherigen Verhandlun- gen des Parteitages ersehen können, .mit wie tiefen Wurzeln sich der Gedanke des Staate», .der Nation bei den Angehörigen der Sozialdemokratischen Partei ein gegraben hat/ Gerade weil das nationale Bekenntnis das auS den Worten eines Wels, eine» Müller, eines Sollmann und vieler anderer sprach, so frei war von jeder Phrase Harum wirkte es umso überzeugender. Ei Acht wirklich nicht mehr an, die -Fiktion aufrechtzuer halten. als ob der Internationalismus der Sozialdemo kratie. den natürlich niemand leugnet, der nationalen Gesinnung feindlich .gegeniibersteht- Wenn in Zetten tiefer Erniedrigung, .wie den heutigen eine Partei da Banner Schwarz-Rot,Gold mit Begeisterung ihren Rei hen voranträgt, dann muh man das al» ein Zeichen dafür betrachten, daß diese Partei in der Tab deutsch fühlt und an dem Wiederaufstieg -es deutschen Staate?» nach Kräften mitzuarbeiten entschlossen ist. Der Kongreß -er KommunMischsrr Internationale in Moskau. Es ist von Wert, in den sehr eingehenden Berichten nn spaltenlangen Resolutionen deZ Moskauer Kon.nesssL der t Internationale die eigentliche Triebfeder dieser richtunr gebenden politischen Aktion aufzudeckm, di« nun einmal -er Kongreß für den Sowjetbund bedeutet, denn er ist es, der die äußere und innere Politik Sowjetrußland» offiziell fesstrgt. In der äußeren Politik entwarf Bucharin al» Berichter statter der russischen Delegation iurrrrhälb de» Exekutiv komitee» ein groß angelegte» Bild der sozialen KampfeSlag« in Europa und Amerika. > Am wiihtigsten stf die Rieddrlng, in Dmttschland gewesen, die eine Deprrjhon u'-u Vmtschllmd himm» auch in Rußland hervorgerufen habe nu'"- > der Opposition zur Auswirkung gelangt sei. An erster Luüe starr- in Deutschland da» Prob, lem der Taktik der einheitlich»!, s-stont. Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschland» unter Brandler habe diese Taktik sowohl in Bezug auf Verhandlungen mit der Leitung der Sozialdemokratischen Partei, a!S auch in So, zug auf wettere Propaganda zur Gewinnung der soztgfdemo« kratischen Massen angewendet. DaS russische Zentralkomitee erhebe aber gegen Brgn-ler und die Rechte der deutschen KPD. den Vorwurf den Kampf in Sachsen schlecht vorbereitet und geführt zu habe« Der rechte Flügel der KPD., die längere Zeit von Rußland aus gestützt wurde, Habs „den reinen Manövrtercharakter der Taktik der einheitlichen Front nicht begriffen". Er mußte, nachdem er sozialdemokratische Tendenzen gezeigt hatte, fallen gelassen und statt dessen das Zentrum und der linke Flügel ge stützt werden. Sinowjew faßte die Richtlinien der auswärtigen Politik folgendermaßen zusammen: „Noch mehr Festigkeit, Vorsicht und Geiz bei der Austeilung von Konzessionen. Kluges Lavieren und »stete Bereitschaft, einen wilden Angriff zu unterstützen, wenn sich dir ! Gelegenheit dazu in revolutionärem Kampfe» bietet. Bei einer Wiederholung d-rr deutschen Situation — angreifen! Vrr erste verfassungsmäßige -eutfche evangelische Kirchentag. Vom 14.—17. Juni versammeln sich in Bielefeld- Bethel 21V Vertreter der,28 evangelischen Landeskir chen Deutschlands. Der Zusammentritt dieses ersten ver fassungsmäßigen deutschen evangelischen Kirchentage» hat in allen Kreisen des evanMÜschen Deutschland» star ke Anteilnahme gefunden. Zwar bleibt die von Man chen erhoffte Reichskirche stets nur ein Traum, .stellen sich doch auch dem politischen UnitariSmu» unüber- steigliche Widerstände entgegen, aber der föderative Sin- heitSgedanke hat die seine Verwirklichung hemmenden Schwierigkeiten siegreich überwunden.^ Der deutsche evangelische Kirchenkvngretz hat nach! dem Dresdener Kirchentag «inen Berfassungsentwu^f.für den Kirchen bund ausgearbeitet. Als dieser Entwurf.zur Annahme gelangte, war die Geschichte der deutschen protestanti schen Einheitsbestrebungen grundsätzlich zum Abschlutz «gekommen. Der Kirchenbund, gemäß Artikel 187 der RetchSverfassuna als öffentlich-rechtliche Körperschaft anerkannt, will unter bewußter Ablehnung aller nivel lierenden unttaristtschen Tendenzen, .ruhend auf dem Vertrauen aller evangelischen Deutschen, die gemein samen Interessen der deutschen Landeskirchen vertrete«. Lvnnrnlern. Von Sven Elve st ad. Autorisierte Uebersetzun«, von Gertrud Bauer. <22. Fortsetzung.) Neunzehnte» Kapitel. Der Vorschlag. Asbjörn Krag.stand auf „Warte einen Augenblick," .sagte er. „Mo ist -er Herr?" > . ! ' ! <! ! 1 „Da. wo all die vielen Bilder sind." „Warum hast du ihn nicht in ein andere» Zim mer geführt?" l ! „Weil er selber dort warten wollte. Wahrscheinlich will er nicht gern mit dem Herrn General zusammen treffen." , 1 l ! ! ' „Gut. Geh hinaus und hole -en Herrn Leutnant. Hier gibt ihm diese Karte." Krag,zog Line Besuchskarte au», der Tasche und schrieb eiligst.darauf: „Ich möchte gerne anwesend sein." Sobald Hans Christian verschwunden war, schritt Krag xasch durch hie Reibe der Gemächer.^ Schon von weitem konnte er sehen, datz die Tür zum «roßen Gaal offen stand: er dämpfte darum seine Schritte und trat so leise al» irgend möglich in den Saal. Lln der Türe blieb er stehen und betrachtete den Wartenden. Ingenieur Diener hatte ihn nicht wknmen hören. Ter Ingenieur trug .einen Pelzmantel und einen hohen Hut, .den er in der Hand hielt.. Er stand mit dem Rücken gegen Asbjörn Krag und bewachtet« aufmerk sam eine» der Bilder, ^und zwar da» von dem Unglück, ltchen Bruder de» General». Aber «» fiel Kragiauf, daß er ganz nahe Sei dem Bilde stand, al« ob er nach dem Malerßeichen sehe oder sonst «in« eingehend« Unter suchung-orha-e. Krag macht« ein paar Schritt« vorwärts, und der Tast drehte stch plötzlich um: univerkennbar war er über rascht worden. Er grüßt» Krag sehr förmlich! und sagte: ,Hch hin Ingenieur «tener au» der Fabrik -ort unten und möchte gern« d«n Herrn Baron Rosenkrantz sprech«." > i ' -!>!-!:!! „Rosenkrantz kommt sofort," erwiderte Krag. „Jä § habe ihm Bescheid sagen lassen. Meine Na uw ist Kan ! didat Storm, und ich Lin eia Freund deS Baraasj seit kurzer Leit Gast hier auf dem Gute. Ich frem mich. Ihre Bekanntschaft zu machen." Die Herren drückten einander die Hand, dann sch. Krag liebenswürdig fort: „Es ist sehr fesselnd, neue Betriebe entstehen sehen: das ist jo eine prächtige Fabrik, -ie Sie hie. gebaut haben. Zn dieser Ecke war vor einigen Jahre: nichts zu sehen al» eine alt«, halbzerfallen« Mühle." „Und nun beschäftigen wir vierhundert Menschen," fiel der Ingenieur ein. „Die Fabrik hat vielen.armen Familien Wohlstand gebracht. Aber leider sehen nicht alle mit milden Augen auf diesen nerren Betrieb." „Ach, Sie meinen den Herrn General." „Gr logt uns allerband Schwierigkeiten in den Weg soviel ihm irgend möglich .ist. Gr behauptet, wir hätten die Schönheit der Gegend vernichtet, und damit kann er vielleicht recht haben. Aber fragen Sie einmal die Vierhundert, wa» ihnen lieber ist, die schöne Gegend oder der gute Verdienst, m. - es wird kein Zweifel sein, wie die Antwort lautet." ' „Ich bin vollständig Ihrer Ansicht," bemerkte Krag. In diesem Augenblick betrat Leutnant Rosenkrantz den Gaal. An seinem erstaunten Gesicht erkannte Krag, datz Hans Christian der jünger« nicht gesagt hatte, wer auf ihn wartete. Der Leutnant ging freudig überrascht auf den Ingenieur zu und begrützte ihn. Er forderte seinen Gast guf, .Platz zu nehmen, aber der Ingenieur blieb Men. „Ich will Ihr« Zett nicht länge in Anspruch neh men." sagt« er. ,Zch Somme, gerade heraus gessgt in einer TeschäftSangelegenhett." „Haben Sie etwa» dagegen, wenn mein Freund an wesend ist?" „Durchaus nicht- Wie Sie vielleicht gehört haben werden. Herr Baron, hab« ich vor kurzer Zeit dem Herrn General noch einmal ein Angebot auf sein Gut ! „Ich Weitz, und ich! war erstaunt, wie hoch da» I Gut geschätzt wurde." versetzte Rofentrantz. „E» ist La unleugbar einigermaßen vernachlässigt." „DaS ist,eS. Eine Antwort auf mein Angebot habe ich jedoch! bi» jetzt nicht erhalten, .und ich kann mir also wohl denken, daß der Herr Generäl nicht ver kaufen Witt." „Nein, da» will er nicht. Er fürchtet da» Und- stehen von neuen Fabriken." „Richtig. Aber nun kommt eüvaÄ dazu. Wir Müs sen da» Gut des Herrn Generals haben, wir müssen. Die Fabrik ist zu klein, wir brauchen Platz!, un» zu er weitern. Sie ahnen gar nicht, .wa» sich httr in dieser Gegend schaffen ließe, gewaltige Werte, Großindustrie." „Das bezweifle ich gar nicht." „Da der General nicht an mich verkaufen will habe ich mich entschlossen, mich an Sie zu wenden, Herr Baron." " ' . „Lieber Herr Ltener, ich kann Ihnen da» Gut doch noch viel weniger verkaufen." „Ganz richtig, aber Sie könnten mir vielleicht bei stehen, den General zu überreden. .Entschuldigen Sie, daß ich so ohne Umschweife auf di« Sache losgehe, .aber hier, wo es sich um so Motze Wert« handelt, bleibt mir »richt» andere» übrig." « „Sie haben sicherlich -em Baron einen bestimm ten Vorschlag zu machen," bemerkte Krag freundlich. „Ja ich möchte dem Herrn Baron Vorschlägen, 1« unsere Aktiengesellschaft ei.rzutreben." Rosenkrantz sah erstaunt auf. „Ich habe mich noch nie in meinem Leben mit Geschäften abgegeben," sagte er. .Hch habe keine Ah nung,von Spekulationen." »Da« ist auch Mr nicht notwendig, Mn die» ist oar kein« Spekulation. E» ist nicht» wetür dabei, al« daß Sie einen Teil unserer Aktien kaufen, Md Sie Ha ven weiter keine Last davon, al» den Gewinn einzustret chen. wir haben im letzten Jghre zwölf.Prozent ver teilt. Aber jetzt kvmmt die Hauptsache. Mr beide. Herr Baron, wir beide allein bilden ein Konsortium zum Ankauf von Jernegoard. Sie bieten auf -0» Gut