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Nr. 1-5. Au« Lagedlatt u»d Auzetger für da« «r-gebtr-ß, Dienstag, den IS. Juni 1994. Nea« Nampsaasag« -er Kommunisten. An d« am «omravend illegul tn Berlin e.'scheinen» dm .»Noten Sturmfatzne" wird im Rahmen längerer Uweführunven. .die die Wetterschrift tragen: ,Me Ar» beiEmPst» in der BürgerMegsveriode". folgendes g» fa«tr .Lta Kompflotzurgen sind Kar» Der Hundelohn mutz «hicht werden! Als erste Etappe: 80 Prozent über dm VorkrtegSminimallühn. Dieser Lohn mutz unter »Km Umstünden weiter bezahlt werden.sei der Betrieb MnAetzhrünkt oder nicht. Mögen die Kapitalisten se hen, wo sie Geld hsrnehmen. Mitten sie ihre auslän- ditzhen Beteiligungen verkaufen! Diese dolle Lahnaus- Mchkung, auch bei BetriebSetnschränkungen, . ist da» Müdeste. Darüber hinan» mutz aber unter alle« Um» stünden die Arbeitszeit soweit verkürzt werden, datz alle Arbeiter in den Produktionsprozeß eingereiht werden können, bei demselben Lohn: 80 Prozent über dem iktwkriettslohn selbstverständlich! Tie Erwerbslosen Müssen aber unter allen Umstünden Unterstützung in der selben Höhe erhalte«. Die Forderungen, einfache For derungen der Existenzmöglichkett. müssen durchgesetzt werden in gesteigerten Aktionen des Proletariats. Schon diese Forderungen stellen die Frage der bewaffneten Kümpfe in den Vordergrund, sie machen jedem Prole tarier Mr Pflicht, für seine Bewaffnung Sorge zu tra ge» bet Strafe seines Unterganges." Man darf gespannt sein, wie auf Kiese offensichtlich Mm Aufruhr und zur Gewalttat auffordernden Worte Behörden reagieren werden! Nekne verhanöllmgea im obersthlestschen Sergbau. Gloiwitz, S. Juni. Auf die Einladung des Reichs- arbeitsmtnisteriumS, am ö. Juni an Verhandlungen Über den Streik in Oberschlesten teilzunehmen, haben die Arbeitgeber den Vertretern des Reichsarbeitsmini- steriumS erklärt r Die Arbeitgeber sind nicht tn der Lage < über die Arbeitszeit und über die Lvhnfrage zu ver handeln. Die Arbeitszeit ist durch verbindlichen Schieds spruch geregelt. Eine Erhöhung der Löhne kann bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage, besonders nach! den Verlusten durch den Streik, unmöglich gewährt werden. Usber sonstige nach strittige Punkte sind die Arbeitgeber bereit nach der allgemeinen Aufnahme der Arbeit mit den Gewerkschaften in Besprechungen einzutreten, .falls solche beantragt werden. Ueber die Streillage im ober schlesischen Revier meldet unS ein Eigenbericht noch folgendes; - > !! ! ^ I U > i ' > In Oberschlesien ist die Zahl der Arbeitswilligen weiter gestiegen. Infolgedessen kann auf verschiedenen Gruben wieder gearbeitet werden, allerdings in be schränktem Umfang. Kommunistische Kreise arbeiten aber immer noch gegen die Arbeitswilligen, namentlich der kommunistische ReichstagSabgeordnete Jadasch, Ker soeben aus der Haft entlassen wurde und der durch Hetzreden den Streik verschärfen und verlängern will. Sevorstehenös amerikanische Antwort an Japan. Staatssekretär Hughes hat die amerikanische Ant wort auf die japanische Protestnote .in der' Auswande rungsangelegenheit fertiggestellt.,. Sie soll dem Bot schafter Hanihara in den nächsten Tagen überreicht wer den. In japanischen Kreisen besteht die Hoffnung wei ter. datz die ganze Frage doch noch! durch Staatsoertrag anderweitig^geregelt werde. Ter hier weilende frühere spanische Kriegsminister Baron Jschimgto sagte heute in einer Rede, .Japan befinde sich wegen des Einwan- derungsgesetzeS in großer Erregung, .schöpfe aber einige Hoffnung gus der Mißbilligung, .die gegen das Gesetz in verschiedenen Ländern laut geworden sei.. Er hege die Zuversicht, daß es tn der EinwanderungSfvage zu einem nmen Abkommen zwischen den Regierungen von Washington Und Tokio kommen werde, durch das das eben beschlossene Gesetz! seine Wirksamkeit verliere. NMttltt -« le-mischm Kadinett,. All« Lotto Wird WMtdetr Da« Mrbinett tstLurüch» MtzVtm. . ... ! nV?! ; , ! Der Rücktritt du« MinisterprSfjdenten Kihoura war bereit« altz bevorstehend anaekündtgt worden. Vermut lich wird Kihoura durch den Führer der Opposition. Graf Kato, «setzt werde». Kein AujhSrr» der Wohuung-zwaug-wittschaft. In Er furt begann am Freitag die Hauptversammlung der dortigen Tagung der Bereinigung deutscher Wohnungsämter. Unter den offiziellen Teilnehmern befand sich ein Vertreter des RelckSarbettSmtnisterimnS, ferner Vertreter der bayrischen, sächsischen, hessischen und württembergtschen Staatsregierung. Der Vertreter des Betchsarbeitsmtntsteriums, Regierungsrat Dr. Ebele, betonte tn einer Ansprache die Unmöglichkeit, von der Zwangswirtschaft im Wohnungswesen im gegenwärtigen Augenblick abzugehen- Die Forderung nach Aufhebung der Wohnungsämter sei nicht berechtigt, da zwischen dem Woh nungsangebot und der Nachfrage noch immer ein zu großes Mißverhältnis bestehe. Die Aufhebung der Wohnungsämter wütt>e dazu führen, daß ein rücksichtsloser Kampf um die Wohnungen etnsctzen würde- Es wurde eine Reihe von Ent schließungen angenommn, tn denen Mittel zu Bauzwecken und die Erhöhung der Mieten tn den alten Wohnungen zur Stet- gerung der Rentabilität der neuen Wohnungen gefordert werden. Die Deutsche Bolkspartei hat im Reichstag einen Antrag Angebracht, der die Außerkraftsetzung des Reichsmietengesetzcs verlangt. Dir „Angleichung der Mieten an die Friedensmiete soll nach dem Antrag bis spätestens 1. April 1925 vollzogen sein. Wieder eine bayerische und württembergischo Post? Zu den bayerischen Ansprüchen auf Erhöhung der Postabfindung hören wir von unterrichteter Seite: Bei der Forderung der bayerischen Regierung handelt es sich nicht um mehrere Hun dert Millionen Goldmark, sondern das Kaufgeld betrug im Jahre 1920 620 Mill- Papiermar! für die bayerische und 250 Mill- Papiermark für die württembergische Post. Beide Paptermarkbeträge zusammengenommen entsprechen heute einer Summe von ungefähr 50 Millionen Goldmark. Die Reichsregterung ist grundsätzlich bereit, mit Bayern über die Höhe der Summe tn Unterhandlung zu treten, dage gen muß das Ansinnen eines Teiles der bayerischen Presse, politische Forderungen in Beziehung auf die Posthoheit zu stellen, als unvereinbar mit der Reichsverfassung zurttckgc- wiesen Verden. Beendigung des Einsatzes der Technischen Nothilse im Bergbau. Nachdem der für verbindlich erklärte letzte Schieds spruch für den deutschen Ruhrbergbau von den Bergleuten angenommen und seit Anfang dieser Woche die Arbeir allenthalben wieder ausgenommen ist, konnte der am ?. Mai auf der Zeche Radbod zur Ferngasversorgung von Hamm und Münster erfolgte Einsatz der Technischen Nothilfc wie auch die beiden anderen Einsätze auf der Zeche Werne unweit von Radbod und ans Zeche Herrmann bei Selm-Ber-- fang zurückgezogen werden. Dio untragbaren Micumlastcn. Wie wir erfahren, haben die Ruhrindustriellen in einer gemeinsamen Kundgebung ar, die französisch-belgische Regie die Unmöglichkeit erklärt, die jetzigen Micumleistnngen auch nach dem 15. Juni sortzusetzen. In der Nuhrindustrie mußten innerhalb der letzten vier Wochen 19 Prozent der Arbeiterschaft entlassen werden. Das Rüstungsfieber. Das Mitglied der englischen Ar beiterpartei Morel erklärte in einer Rede, er sehe mit Besorg nis die riesige Herstellung von Rüstungen in Mitteleuropa. Die großen Skodawerke in der Tschecho-Slowakei und die österreichischen Staatsfabriken arbeiteten unter Hochdruck und erzeugten einen dauernden Strom von Kriegsmaterial für dle Tschecho-Slowakei, Rumänien und in geringerem Maße für Polen. Die Skodawerke gehörten tatsächlich der Creusot. Schneider-Gruppe an und ständen unter direkter französischer Kontrolle. Andererseits stehe jeder Industriezweig in vor- mals feindlichen Ländern, wie Oesterreich, der nur entfernt mit den Rüstungen zusammenhänge, unter der Kontrolle der Botschafterkonfercnz in Paris, deren Tätigkeit ebenso wider, sinnig wie mysteriös sei. Vom Internationalen Gewerkschaftskongreß. Der ll. in ternationale Gewerkschaftskongreß nahm eine Resolution an, tn der betont wird, -aß der Kampf für den 8-Stundentag und die 48-Stundenwoche unter den Aktionen de« Kongresse« an erster Stelle stehen müße. Sodann nahm der Kongreß fol gende Resolution zur Kenntnis: Da- internationale Exekuttv- komttee der Bergarbeiter hat den Bericht der deutschen Ber- tretrr über die gegenwärtige Lage, über die Arbeitszeit» und Lohnverhältnisse entgegen genommen. Ei ersucht die Ber- treter der Arbeiterschaft, bet ihren Regierungen dahin zu wir ken, daß den Forderungen der deutschen Bergarbeiter be» Abschlteßung der Verträge über die Kohlenlieferungen Deutschlands entsprochen wird. ES folgte die Wahl -es Vorstandes, zum 1. Vorsitzenden des Büros wurde Purzell (England) gewählt. Hierauf wurde der Kongreß, der sein« nächste Tagung in Paris abhalten wird, geschloßen. Keine Unruhen in Rumänien. Die rumänische Gesandt schaft in Berlin teilt mit: Nach den stark übertriebenen Ge rüchten über die Explosion in Controeent hat man neuexdtngi Gerüchte über einen Bauernaufstand, an dessen Spitze" sich General AvereScu gestellt hätte, verbreitet. Die rumänische Gesandtschaft ist ermächtigt, zu erklären, daß tn Rumänien die vollkommenste Ordnung herrscht. General AvareSeu kalte vorgestern seinen Parteikongreß abgehalten. Alles hat sich ruhig abgespielt. Es hat nicht einmal eine Straßendemon stration stattgefunden. Höchstwahrscheinlich stehen wir einer Falschmeldunqskampagne gegenüber, die durch Börsenspeku. lanten und diejenigen organisiert wird, die ein Interesse da ran haben, durch ihre Manöver das Vertrauen deS Auslan des in den politischen und wirtschaftlichen Aufschwung Rumäniens zu erschüttern. Die rumänische Gesandtschaft dementiert auf das allerentschiedenste diese tendenziösen Falschmeldungen. Der Siea der Revolutionäre in Albanien. Aus Tirana wird gemeldet, ddß die Revolutionäre sich der Stadt Alessio, die von Ncgicrunqstruppen geräumt worden sei, bemächtigt haben. . Don Staät unö Lcmä. An«, 10. Juni. Gescheiterte sozialistische Einigungsverhan-lungen. Am Donnerstag fanden tn Dresden unter Vorsitz des Abg. Wels Einigungsverhandlungen zwischen der sozialdemokratischen Mehrheit und Minderheit in Sach» sen statt, die nach kurzen Auseinandersetzungen ergeb nislos abgebrochen wurden-,. Während die FraktionS» Mehrheit forderte, daß die Fraktion im Landtag allein die Entscheidung treffen dürfe, verlangte die Gegenpar tei, datz die Fraktion nur zusammen mit den Landest:'- stanzen entscheiden dürfe. Tie Fraktionsmehrheit lietz sich aber auf gar nichts ein, .sondern gab folgende Er klärung ab: „Nachdem die Minderheit der Landtags fraktion, obwohl sie wüßte, datz noch vor dem Partei tag ein Etnigungsversuch durch den Parteivorstand un ternommen werden sollte, die entstandene Spannung zwischen uns dadurch verstärkte, .daß sie da- von den Kommunisten eingebracht« Mißtrauensvotum gegen die Regierung unterstützte, glaubt die Fraktionsmehrheit nicht an eine Beseitigung per Differenzen durch Ver handlungen in Sachsen, ehe nicht durch die Autorität eines Reichsparteitages die Stellung -er LandtagSfrak- tion in Fällen der Regierungsbildung zu den Organi- sationsleitungen klargestellt ist. Die Fraktion-Mehrheit muß daher auf einer Entscheidung -es Parteitags be stehen." — Danach wurde sogleich die Sitzung aufge hoben. Die radikale Fraktionsminderheit teilt hierzu die sehr interessante Tatsache mit, daß -a- Mißtrauen-, Votum gegen die Staatsregierung Mit Zustimmung der LandeSinpanzen beschlossen worden sei. — Nun hat also der Reichsparteitaa -innen kurzem da- letzte Wort. » * * Tagung öes sächsischen Lanüesverelns -es Evangelischen Sun-es in Stollberg. Auf seiner Tagung des Landesvereins tn Stvllberg sandte dev Ev. Bund eindringliche Mahnrufe zur Wah rung des deutschen protestantischen Interesse- in- Sach!» senland. In öffentlicher BerfammÄng.sprach Pfarrer Ftkentscher-Nürnberg im Sinne aller Versammelten: ES gelte die Stimme Gotte» zu erlauschen, sie dem Volke auch! stille in der Nacht, flüsterte der Leutnant. hinter ihm Herkommen, auf dem Gute sei alle» einen bestimmten Punkt tn der Landschaft gerichtet wa ren. Und nun erkannte er, daß dennoch irgend etwas um den Weg sein Mußte, denn das sonst so gelassene Gesicht zeigte einen gespannten Ausdruck. Krao deutete. „Sehen Sie dorthin!" bat er. „Tort in der Allee?" „Jawohl. Richten Sie die Blicke fest auf den Punkt, wo sich die Allee öffnet. Wir haben Glück, der Mond scheint hell heute nacht." Gespannt starrte Nosenkrantz hinter. Endlich sah er einen dunklen Schatten, der in der Allee auftauchte und sich über den bläulichen Schnee des Wegs bewegte. „Da- ist .ein Hund," sagte Nosenkrantz. „ES ist einer der Hofhunde; das ist doch nicht- Besonderes." „Warten Sie," sagte Krag. Gleich darauf glitt drunten ein neuer Schallen her vor, und Nosenkrantz fuhr zusammen. „Ein Mensch!" flüsterte er. Asbjörn Krag gab keine Antwort, sondern hielt die Blicke unverwandt auf die Gestalt gerichtet, -te sich langsam dem Hofe näherte. „Der Hund geht voran l" „Und wa- folgt daraus?" „Daß er die Leute, hie kennt. Aber ich dachte doch, längst zur Ruhe gegangen." „Tic Hunde hielten sich . . w» an da» Fenstsk de4 General» geklopft wurde," M Da« Lhanrälern. Von Sven Elvestad. Autorisierte Uebersetzung von Gertrud Bauer. <18. Fortsetzung.) Siebzehntes Kapitel. Eist nächtlicher Wanderer. Leutnant Nosenkrantz Hing an die Tür. „Was gibt es?" fragte er. „Kommen Sie mit mir," antwortete Krag. „Haben Sie etwas gesehen?" Krag Läb keine Antwort auf diese Frage, und de« Leutnant wollte die Lampe ergreifen, .um In dem fin stern Gang Licht zu haben; allein Krag perhtnderte ihn. „Kein Licht!" sagte er. „Und gehen Sie vorsichtig." Nachdem sie die Zimmertür geschlossen hatten schlichen sich die zwei Männer den Gang^hinunter. In dem ganzen großen Hause war sonst.nirgend» ein Zei chen von Leben; alles war zur Ruhe gegangen. Asbjörn Krag führte feinen Freund durch den gan zen Gang, bi» dieser in der Nähe seine« eigenen Zim mer- ein Ende hatte. Hier war ein Fenster, -a- auf die schneebedeckten Felder htnauSging und hinter den Hügeln, die.Pen Horizont avschlossen, konnten sie den Lichtschein der nahen Stadt sehen. Krag deutete auf diese- Fenster, und der Leutnant schaute hinaus, konnte ab« nichts Auffälliges entdecken. Und doch konnte ihn Asbjörn Krag unmöglich nur darum hiMergeftthtt ha- LKMvettzeN Schttekmass-n mit KhlMvarzerr Inseln »in-! ner Waldpückchen darinnen. Nirgend war Leben zu ent decken, kein freundlicher Rauch stieg au-Vnem einsamen Hause auf, nirgend« ertönte Heller Glockenklang auf dm Straßen. , Nosenkrantz sah den Detektiv an, dessen Augen auf LM' damit kk di, unaewMich ritMil« nächUche stMS ittW. Üanofchav bewundere, diese lsutisft Weits von .»Kknmn M den dort mttn „Nein, er trägt einen langen Mätirel. Ich habe Lis jetzt noch nienumd auf -em Hof mit solch einem Mantel gesehen." Plötzlich faßte Nosenkrantz Krag am Arm. „TU großer Gott, ich Habe eine entsetzliche Ah- Mn M-mder Kluft mir Wer den Rücken." „Woran denken Sie?" „Ich denke an ihn. Pen ich! in der Finsternis am Kamin habe stehen sehen, an den Bruder." „Der seit zehn Jahren tot ist." „Aber ich habe ihn ganz deutlich! gesehen, Krag, und ich leide nicht an Gesichtstäuschungen., .Solange ich lebe, vergesse ich das blasse, graubärttge Gesicht und die merkwürdigen Augen hinter der goldenen Brille nicht." „War er groß?" „Nein, er war kaum größer als der Mann, -er jetzt dort unten auf den Hof kommt." Wieder schwieg Krag eine Weile, während der er immer noch mit großer Aufmerksamkeit die sich nähernde Gestalt betrachtete. Sie schritt langsam, beinahe unbe hilflich. Der Hund hatte den Hofplatz bereit- erreicht. Ta sagte Krag wie zu sich selbst: „Die Toten kommen nicht wieder." Nosenkrantz wollte antworten, .kam aber nicht dazu; er bemerkte -ah da» Gesicht deS Detekttv- plötzlich nicht mehr gar so ernst aussah. ASbjürn Krag lächelte sogar. „War haben Sie?" fxagte Nosenkrantz, sich.schüt telnd. ! ! „Ich lächle nur über da» wirklich höchst.anregende Gespenst, pg» ihr hier auf -em Hose habt. Da» ver ändert ja da» Aussehen wie ein Hhamäleon. Die «ine Nacht tritt e» al» mittelgroßer graubärttger Mann in Ugkrtracht mrf. die nüchste Nacht ist,« «in langbeinig«! Einbrecher, tn der dritten Nacht ist,« ein» Frau," „Eine grau!" ritt Rosenkranz. „Nicht sS laut!" malmte Krag. „ES ist.Nicht wdliS, datz ganz« Hau» zu wecken." Er deutete auf den Hof.hinunter und nickte. „Jawohl, e» ist eine Frau," sagte er. (Fo> tietzung folg;)