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'-'"Vt"" - ^llUTß^Dz-VNs^'.'v ' Nr. 1SL Settag« zum fiuer Tagebla«. Sonnaben-, -en 7. ^unl 1»L4 Meckeraufbau. " Ein« pvNttfch» Pfinqftöetrachtung van Prvf. vr. Walter Goetz-Lew zig, M. d. R. wer Iah« der Slot durchlebe» mutz. Mtt die W» wm und Lage. Stegen st» hinter uns und beschreibt sie d»r räck-ltckend» Historiker, so erscheinen sie Sur» und ruhmreich^ für alle, hi« , st» durchl»bt«n und überwanden, wer steht heut» in der Zett von 1806—ISIS di» Jahr« der Kot. der Voffnuna»loftgk,tt und de» Entbehren»? M» erscheinen uns al» di» Jahr« d«r Vorbereitung zum Wiederaufstieg. de» geduldigen Vossen» und Arbeiten», di» di» Stund« «ine» n«u«n Schicksal» schlug. .,E» gibt für Preußen schlechterdings keine Hoffnung," .schrieb d«r General von Clausewitz noch im Jahre ISIS. Di« Ge schichte wiederholt sich im Einzelnen nicht — unser Weg wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein anderer sein, al» der unserer Vorfahren vor 10Ü Jahren. Wir wollen hoffen, da- die Stunde der Befreiung nicht mtt neuem Kriege, sondern auf.andere Weise kommen wird. Aber da» eine wird sich wiederholen» ein Volk voll Lebens kraft und Leistungsfähigkeit wie da» deutsche wird we der zugrunde gehen, noch dauernd gefestelt sein, sondern, dem Gesetz allen Lebens folgend, seine Kräfte neu ent falten und neuem Aufstieg ^entgegensetzen. Heute heißt e» die Zähne zusammenbeißen, dulden und abwarten. Aber grade hier scheiden sich die Geister. Unsere Jwgend und viele andre wollen nicht dulden und ab warten. .sondern handeln, dem nationalen Stolz Genüge tu«, erlittene Schmach abwaschen und Deutschlands volle Freiheit wieder Herstellen. Diese beiden.Schichten unse re» Volle» verstehen sich heute nicht — der Weg der einen gilt der andern al» Feigheit und ewigen Verzicht au' Deutschlands Größe, während hinwiederum der Vor wurf der Kopflosigkeit und der mangelnden Einsicht in das im Augenblick Mögliche zurückschallt. Wir wol- len über allen Kamps der Meinungen hinaus nicht oer- messen, daß das Ziel auf beiden Setten das gleiche ist: Deutschs nds Wtederausrichtung ist Pie gemeinsame Hofsnuna und der Zweck aller Arbeit. Tas AuSetnan- dergehen der Wege ist .nicht durchaus ein Unglück — e n guter Staatsmann würde sie trotzdem zu sammeln und je nach Bedarf einzusehen verstehen Unverein bares ist allerdings vorhanden. Man kann nicht zu gleicher Zeit den deutschen Staat wieder aufbauen und ihn in innere Wirren stürzen wollen, man kann die Weltmeinung .nicht für Deutschland gewinnen und sie gleichzeitig vor den Kopf.stoßen, man kann nicht deutsche Volksgemeinschaft Herstellen wollen und sie zu gleicher Zeit innerlich auflösen. Gewisse Grundbegriffe von Deutschlands Mögllchkeiten und von deutscher Zukunft müssen erkannt werden, ehe unsere Arbeit positiv und fruchtbar sein kann. Wenn sich im Laufe der letzten Jahre die sogenannte Erfüllung-Politik immer mehr Anhänger erworben hat, wenn alle Parteien, die zur Regierung gekommen sind, sich der Notwendigkeit dieser Politik nicht haben entzie hen können, so liegt darin das unaufhaltsame Stchdprch- setzen von Anschauungen, die nun einmal grundlegend für die deutsche Zukunft sind. Solange man die Erfül lung-Politik al» freiwillige Demütigung, .als Schmach und Würdelosigkeit bezeichnet, ist eine Einigung picht möglich: sobald man in tbr da» einzige Mittel zur Be freiung erkannt hat, da» wir besitzen, wird diese Erfül- lungApolittk zur nationalen Richtlinie. Könnten wir alle Kritiker und Leidenschaftier an den Platz, stellen, .wo zurzeit gehandelt werden muß, .fo wäre wühl in kürze ster Zett die Ueberetnstimmung gller Vaterland-freunde erzielt, denn da» Hand«lnmüss«n lehrt sehr rasch die Grenzen d«s Möglichen erßennen. Der leider mißlungen« versuch, .nach den Reichs tag-Wahlen die Reich-regterung auf ein» breitere Grund- lag« zu stellen, hat all« dies« Fragen zu erneuter ein dringlicher Erörterung gebracht. Es stellte sich heraus, daß allmählich selbst hei den Verantwortlichen Führern der Deutschnattonalen die Ueberzeugung wurde, daß eine billige Verständigung mtt den ehemaligen Gegnern ge sucht werden müsse. E» ist ein offene» Geheimnis, Hatz sich Tirpttz, per Retchskanzlerkandidat der Deutschna tionalen, für Durchführung de» Sachverständigengut. achten» ausgesprochen hat. Die maßgebenden Kreise der deutschen Industrie, obwohl sie doch ganz ovrwie- yend recht» stehen, .haben da» Gleich« getan. Jede deut- sche Regierung, die sich diese Durchführung »zum Ziele setzt, .hat die große Mehrheit der Nation hinter sich. Deshalb wirkt eS einigermaßen bedrückend, daß die Re- gierung diese Gunst der Lage nicht tatkräfter auSgenuht, sondern in zwecklosen Verhandlungen mtt Leuten, die diese Politik in ihrem Innersten für notwendig gnsehen. es aber öffentlich nicht etnaestehen wollen, .kostbare Zett verloren hat. Noch niemals bisher seit 1919 war der Wog der deutschen Politik so klar wie heute, .und noch niemals war die Gunst der Lage für eine tatkräftige deutsche Regierung so groß wie setzt. Ja die Einsicht im Durchbrechen ist. in Deutschland ebenso wie draußen in der Welt, .so sollte es nicht allzu schwer für die'neu- gMldete Regierung.fein, tatkräftig die Führung zu übernehmen und auch Widerstrebende in ihren Bann kreis zu ziehen. Grkolge werden die besten Beweismittel für die Richtigkeit der bisher befolgten Politik sein. Der erste große Erfolg war die Stabilisierung der Mark. Gs ist zu hoffen, daß die Regierung bet ihren außenpolitischen Verhandlungen der Nation beweisen kann, daß die Er- füllung-volitik, .so schwer und entsagungsvoll ihre An fänge auch waren, .schließlich doch die Grundlage Mr Deutschlands Wiederaufstieg geworden ist. Das Pfingst fest soll unser Voll voll Hoffnung finden, weil Hoffnung die Voraussetzung alle» starken und glücklichen Han deln» ist! Vle SkanSalfzenen im Reichstage sind nun schon zu einer täglichen Einrichtung gewor den. Keine Sitzung Hergeht, ohne daß,e» zu widerli chen Auftritten kommt, die nicht nur der Würde des Parlament-, nein, den allerbescheidensten Anforderun gen an Takt und Anstand widersprechen. .Schon in den ! ersten Sitzungen, die noch gon dem Alterspräsidenten geleitet wurden, und bei denen Ruhe und Zurückhal, tung noch mehr als sonst einfachste» Gebot der Höflich keit gewesen wäre, gab es wilden Lärm und Radau, und obwohl die Session eben erst begonnen hat, hat be reits ein Abgeordneter auf die Dauer von 20 Tagen ausgeschlossen werden müssen. Auch am Mittwoch ha- ben .sich die skandalösen Zwischenspiele wieder fortge setzt. ,und es hat sich gezeigt, daß der deutschnationale Präsident trotz aller Energie sie nicht zu meistern im stande war. Die Verrohung des Tone», .über die schon seit Jahr und Tag geklagt werden mußte, ist pach den Neuwahlen noch eine größere geworden, sodaß die Zei tungen bald darauf werden verzichten müssen, die Kraft ausdrücke der Störenfriede wörtlich wie Verzüge ben. Die Hauptmatadore bei diesen ekelhaften Szenen sind na türlich die Kommunisten. Tie Abgeordneten dieser Par tei zeichneten sich schon im früheren Reichstag wahrlich nicht durch angenehme Umgangsformen aus; seitdem aber die Wahl«» auch die kvmmuntWUmi KorWhste« de» preußischen Abgeordnetenhauses in do» Retchrparlament gebracht Haben hat sich die Atmosphäre hier derart verschlechtert, daß «in« Steigerung.nach unten kaum noch möglich ist. Schließlich aber «Fen sich für dir Kommunisten immerhin noch einige MtlderungSgründe geltend machen: ihnen fehlt die Kinderstube, und st» müssen ihr« Affenkomödie auf da» Geheiß pon Moskau ausführen, da» ihnen sonst die Gelder sperrt, außerdem gehört e» sa auch zu ihren Grundsätzen, durch Beteili gung «m Parlamentarischen Leben den Parlamentärs», nm« zu sabotieren. Aber unerhört ist e», patz die Kom munisten in der Lage sind im trauten Verein mtt einer Partei ihre unsauberen Aktionen betreiben zu können, die di« sittliche Wiedergeburt des deutschen Volk«» stvlz aus ihr« Fahne geschrieben hat: mit der nationalsozia listischen Fretheitspartet. Lon Anbeginn der Sitzun gen im neuen Reichstag an werfen Kommunisten und Nationalsozialisten bei diesen tumultarischen Auftritten einander so geschickt den Ball zu, als wenn e» vorher zwischen ihnen verabredet worden wäre. Wenn die Art, wie sich die Deutschvölkischen aufführen, wirklich die deutsche wäre, dann könnte man unser armes Vaterland bedauern. Zum Glück aber sind in Deutschland doch aber immer noch die RowdteS in der Minderheit und so wird man hoffen dürfen, daß es auch dem ReichStag^ge- ltngen wird, zu besseren Sitten zurückzukehren. NNlleran- will Präsident bleiben. Der Abgeordnete Herriot hat die Kabinettsbildung abge. lehnt. Das Elysee veröffentlicht über die Beratungen, die Millerand mit dem Führer der radikalen Partei geführt hat, folgendes: Entsprechend den Erklärungen des Kammerpräsi denten und des Senatspräsidenten, die der Präsident am Nachmittag erhalten hatte, hat er den Abg. H.errtot in da» Elysee gebeten. Er habe ihm die außen- und tMerpoltttsche Lage in großen Zügen dargelegt und ihn gefragt, ob er ihn bet der Bildung des neuen Kabinetts unterstützen wolle, damit die Ideen zur Ausführung gelangen, die die Wählerschaft an» 11. Mat zum Ausdruck gebracht habe. Cs sei zu einem Mer- nungsauStausch gekommen, bet dem keine MetnungSver. schiedenheltcn über das Programm zutage getreten seien. Der Abg. Herriot habe sedoch die Präsidentschaftsfrage zur Sprach gebracht, worauf Millerand erklärt habe, er könne sich auf die Erörterung einer Frage nicht etnlasscn, die das Gesetz aufzu werfen verbiete. Die Verfassung habe die Dauer der Präst- dentschaft auf 7 Jahre festgesetzt. Der Präsident halte e» unter diesen Umständen für sein» Pflicht gegenüber der Re. publik und gegenüber Frankreich, bis zum Ablauf seine» Mandates im Elysee zu .bleiben. Millerand, fährt der Be. richt fort, sei entschlossen, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Wahrung, der Verfassung zu sichern und einen Präzedenzfall unmöglich zu machen, dessen Gefahren nicht zu ermessen seien. Ohne sich! auf eine Erörterung dieser Gründe einzulassen, habe Herriot zur Antwort gegeben, daß er per sönlich nicht glaube, den Auftrag zur Kabinettsbildung an nehmen zu können. Der Präsident der Republik gedenkt sein» Besprechungen fortzusetzm. Va» Lhainälesir. Von Sven Elve st ad. Antosierirte lllberießung von Gertrud Bauer. <17. Fmtlekung.) De« General fuhr auf. „Bist du nicht die Tochter eine» Soldaten!" riet «r. „Und du willst dich vor ein paar Schüssen fürchten?" Sie ging M ihm hin und knickste wie ein kleines Schulmädchen. „Nein..Herr General," sagte sie. „Aber e» ist schon halb elf Uhr. und ein artige» kleine« Mädchen sollte um acht Uhr zu Bett sein. Du erlaubst also daß ich den Kampfplatz schon zu Beginn der Schlacht verlasse. Ich bin wirklich sehr müde." Sie verabschiedete sich freundlich von allen Anwesenden und verließ da» Zim mer da« ganz von Tabaksrauch erfüllt war. Aber der General wollte die Flinte noch nicht in» Korn werfen und sich zurückziehen. Er.spürte den Wein und hatte einen roten Kopf. „vielleicht kann ich mich gar noch mtt Ihnen mes- sen. Herr Leutnant Nvsenkrantz," .sagte er, indem er den Revolver exhvb. „Holen Sie Ihre Pistolen!" „Wollen Sie mich auf der Stell« erschießen?" „Nein, gber ich möchte den Herren gern zeigen, wie «in Ehrenmann von beinah« siebzig Jahren solch «1« kleine» Ding handhabt." Obgleich der Pfarrer ganz begr«tfltch«rweise ziem lich stark widerstrebte, zog.der General sein« Gäste denn, noch in den großen Saal. „Han« Christian!" rief er. Und Han» Christian erschien unter der Tür, trotz seiner grauen Haar« aufrecht wie eine Kerze. Der General streckte die Hand mtt der Pistole au». „Die Panzerplatte!" befahl er. „Und auch Patro nen, -kaliber Nummer» fünf." Han» Christian machte kehrt und schleppte gleich darauf «in« dicke Panzerolatt« herbei, di« er am Ka min Kufstellte. Der General lud inzwischen den Re volver mit Salonpatronen. Leutnant Rosenkrantz sah den Kandidaten «lcheknd an, al» wallt, er sagen > Laß ihm sein Vevanützvi, er ist nicht aufhuhatten. Der Pfarrer stellte sich am andern Ende des Saales auf. möglichst wett von der Panzerplatte entfernt. „Worauf wollen wir zielen?" fragte der General. Der Leutnant zoa seine Brieftasche heraus. „Eigentlich gehört zu einer Vorstellung eine Spiel karte," sagte er. „Aber vielleicht tut diese Besuchskarte auch den Dienst. Mtt etwas Einbildungskraft können wir uns ja vorstellen, wo da» Aß sein sollte." Er ging hin und befestiflte die Karte ans der Pan zerplatte der General schritt die Entfernung ab, zielte und schoß. Die .Kugel faß in der oberen Hälfte der Karte. Der Lentnant klatschte Beifall. „Ein Meisterschuß!" rief der Kandidat. „Jetzt Sie!" drängte der General eifrig Mid reichte dem Leutnant die Waffe. Auch der Schuß des Leutnants traf die Karte, .aber am untersten Rande. „Bravo l" rief der General. ,Letzt Sie, Herr Kan didat." Der Kandidat ergriff den Revolver und sagtet „Noch vier Schuß Wenn man einen Revolver mit vier Schüssen drtn hat, braucht man um Heftsttste nicht verlegen zu sein." „Gewiß nicht!" erwidert« der General und schonte ihn grimmig gn. „Herr Kandidat." fügte er hinzu. Sechzehnte» Kapitel. Wer ist der Kandidat? Der Kandidat schob. Der Schutz traf die Karte in der linken oberen Sck«, „Au-gezeichnet!" rief der General. „Ta» war ein Schuß, wie von einem Soldaten, aber immerhin nicht so nahe beim Zentrum wie die beiden andern." „Dann erlauben Sie mir, daß ich versuch«, es besser zu machen," sagt« der Kandidat. Er drückte ab und traf diesmal die rechte obere Ecke. Diesmal sagte der General nurr „Zum Teufel! Wetter!" Der Kandidat setzte den dritten Schuß in di« linke unter« Eck«, und einen Augenblick darauf saß der vierte Schuß in der rechten unteren Eck». Da» waren die vier Heftsttste »md vier Meisterschüsse dazu. ,cheid»r ist kein» Pattvn« mehr drin," sa«-» der Kunstschütze bescheiden. Sonst hätte ich der Sicherheit wogen auch noch einen Stift in die Mitte gesetzt." Der General pflanzte sich vor dem Schützen auf. stemmte die Hände in die Setten und fragte barsch r „Wer zum Henker sind Sie eigentlich?" „Mein Name ist Kandidat Storm," erwidert« der Angercdcte, indem er dem General die Waffe zurück««-. Der alte Soldat.verstummte einen Augenblick. E» fiel ihm im Augenblick keine andere Weise ein, seiner Be wunderung Lust zu machen, als indem er dem Kandi daten die Hände schüttelt« und intt vor Bewegung zit ternder Stimme saater „Ich freue mich sehr, daß Sie mir di« Ehre er weisen. mein Gast zu sein." Der Raum war voll Pulverdampf, und lärmende Schritte draußen ließen merken, .daß die Schießerei Auf sehen erregt hatte. Hans Christian mußte hinau»gehen und die Leute beruhigen. SS waren neue Dienstboten im Hause, die die Gewohnheiten de» General» noch nicht kanuten. . l Tie Herren gingen nun in» Rauchzimmer zurück., Der General war immer poch voll Bewunderung! der Schießkunst des Kandidaten. Bald nachher brach der Pfarrer auf — wäbrend der kriegerischen Tätigkeit der letzten Stunde hatte er sich ruhig und still Verhalten — und da auch der alte Soldat Zeichen von Müdigkeit erkennen ließ, .nahm der Leutnant den Kandidaten un ter dein Arm. um ihm sein Zimmer zu zeigen. De« neuen Gast war ein Zinn»«« im südlichen Flügel de» oberen Stockwerk» angewiesen, während der Leutnant selbst im nördlichen Flügel wohnte. Mährend sie die Treppe hinaufgtngen, .sagt« der Leutnant) „Ich wußte wohl, daß Sie gut schießen, aber daß Sie ein solcher Musterschütze sind, ahnte ich nicht " „Lieber- Freund, Revolverschieben ist mein einzige» wirkliches Vergnügen," erwiderte de, Kandidat, -wo mit soll man sich denn sonst die Zeit vertreiben auf die ser langweiligen Eiche?" „Hier ist Ihr Zimmer!" sagte der Leutnant, in dem er einladend die Tür aufmachte. „A-er ttß Ichlage vor, wir gehen »uerst noch in mein Ztmmsr und hatten ein» Besprechung, di« ja doch notwendig ist."