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kein, daß die Wirtschaft «ne« Lande» keine »erpflich- Nmaen Übernehmen kann, deren Eisenbahnen ganz der Staatshoheit diese« Lande« genommen werden können. (ZustimmunaL Ich lege Wert darauf, daß man im Zn- Und Au«land deutlich erkennt, da- Mir, wenn wir un- grundsätzlich zur Mitarbeit auf der Bast» de» Sachver- Wndigenbericht» bereit erklären, wir un» der großen danrit verbundenen Gefahren restlos bewußt sind. Wie geben unser Ja mit Rücksicht auf Rhein und Ruhr, mit Rücksicht aus die Gefangenen Und weil wir in diesem Gutachten zum er- Ken Male nach all den Jahren fruchtlosen Verhandeln», unproduktiver Diktate, gewaltvEfischer Akte den Ver such einer wirtschaftlichen Lösung de» Reparation-Pro blem» erblicken, der trotz aller Bedenken in Einzelhei ten ein Schritt vorwärts zum Wege der Vernunft ist. Mit der Rede de» Präsidenten Lir. Fischer fand die Tagung ihr Ende. - i < Die Arbeiten äer Vrganiseltions- komitees. Die bisherigen Verhandlungen de» Organisa- tiÄkstkmitee» für die deutschen Eisenbahnen in Pari» da» sich au» zwei deutschen und zwei alli ierte Vertretern zusammensetzt, ergaben volle Ueberein- sttmmung der Anschauungen, was UM so mehr zü be- icirützen ist, als die Beratungen auf Grund deutscher Vor schlüge geführt werden. Tie Heiden deutschen Vertreter die Staatssekretäre Dir. Bergmann und Voigt brachten «inen vollständig ausgearbeiteten Entwurf für die künftige Organisation der deutschen Eisenbahnen nach Paris mit. der das Werk eines Stabes hervorra gender deutscher Sachverständiger ist. An seiner Spitze steht Geheimrar Wolf ppm Reichsverkehrsministerium; ihm stehen u, a. zur Seite Geheimrat Kittel, der Sohn des Leipziger Theologieprofessors, Geheimrat Homber- ger als finanzieller Sachverständiger und vier andere Herren. Das Statut, das den Beratungen zugrunde liegt, besteht aus 70 Paragraphen, von denen bisher rund 20 durchberaten sind. Bis Ende nächster Woche dürften wohl die Besprechungen in Paris, die sich rasch Und glatt vollziehen, beendet sein, worauf.die deutsche Abordnung nach Berlin zurücklehrt, um die Gesetzent würfe auszuarbeiten, die dem Reichstag nur vvrzulegen sein werden. Ein schweres Stück Arbeit, .das größter Sorgfalt und Genauigkeit bedarf, weil es daraus an- vommt, nicht nur den Forderungen des Komitees Da wes zU entsprechen, sondern auch die Interessen des Deutschen Reiches in weitestgehendem Maße zu wahren. ES soll in diesem Zusammenhang nicht darauf ein gegangen werden, ob die Durchführung per Vorschläge der Sachverständigen möglich oder wünschenswert sei. Wenn sie aber durchgeführt werden sollte, .kann das deutsche Voll wenigstens die Beruhigung haben, .daß unter der Leituna des Geheimrats Wolf ein Stück Ar beit vollbracht wurde, das Deutschlands Interessen in sedem erdenklichem Maße Rechnung, trägt. Geheimrat Wolf gelang es bereits in den Monaten Februar, März und April, während das Komitee Dawes tagte und er die ersten schwierigen Verhandlungen mit den beiden alliierten Sachverständigen Axwvrth und Lesavre zu führen hatte, für Deutschland zu retten, was nur mög lich war. ! i Der.Bericht der Sachverständigen sieht ein zweites Organisationskomitee für die Jndustrtehhpothek vor, dessen Beratungen am 2. Juni in Paris beginnen wer den. Tie beiden alliierten Vertreter, der Franzose Des- camps und der Italiener Bianchini arbeiten bereits in Pari». In zahlreichen Prtvatgesprächen bereiteten sie daS Statut für das Budget zur Verwaltung per Jn- dustriehhpothek vor. Eine Fühlungnahme mit dem deutschen Vertreter Trendelenburg erfolgte bisher nicht. Vorläufig läßt sich auch noch nicht sagen, wann Geheim rat Trendelenburg in Parts zu Vorbesprechungen ein- di« Arbeiten de» dritten brgontsatt-MvMee« für die tünMae. .! ; I . ' Emission,dank. Diese» besteht au» dem ReichSbankprästdenten Dr. Schacht und dem englischen Vertreter Str Robert Kin tz erfleh. Während seine« Londoner Aufenthalts arbei. tetv Schacht mit Kindersleh da» Statut für di« Gold- Emissionsbank in den Grundzügen au«. Die beiden Hauptvertreter sowie die juristischen Beisitzer werden dem Statut für die EmiistonSbank seine «ndgültkge Form ge ben. Man nimmt in Part» an, patz auch diese Arbeit mühelos vor stchf gehen wird. Zm allgemeinen rechnet man in Part» damit, -atz bi» zum 8. Juni die Statuten für die Eisenbahn, > für die Jndustriehhpothek und die Emissionsbank fertig-gestellt sein werden. Zn der Reparationskommisstyn ist man außerdem überzeugt, daß der Reichstag die notwendigen Gesetze bald beschließen wird und daß.in etwa sechs Mona ten der Plan der Sach verständigen verwirk lichet sein könnte ,wenn nicht unvorhergesehene po litische Schwierigkeiten sich bindernd in den Weg.stellen würden. , > ! ! ! . > ! Du üevMe 8e<mtenb«i«1 beschwert sich über sie Sebai»;n«uregelung. Der Landesverband Sachsen des Deutschen Beam tenbundes veröffentlicht folgende Erklärung zur Neu regelung der Beamtenbezüger „Die Beschlüsse des Reichsfinanzministers Mr Neu regelung der Beamtenbezüge ab 1. 6. 24 haben nicht nur bei Beamten der unteren und mittleren Besoldungs gruppen, sondern in allen sozial denkenden Kreisen eine ungeheure Erregung und Erbitterung Herborgerusen. Diese Regelung stellt alle bisherigen besoldungspoliti- schen Maßnahmen der Reichsregierung in den Schatten. Die Auswirkung.ist folgende: Der ledige Beamte in in Gruppe 3 bezieht jetzt einen Anfangsgehalt von 80 Mark monatlich gegenüber 68,60 Mark bisher (Aufbes serung 11,50 M. monatlich), mit 16 Dienstjahren 107 M. gegen bisher 91 M. (Aufbesserung 16 M.) Dem gegenüber ist das Endgehalt eines Beamten in Gruppe 13 (Ministerialrat) von 467,50 auf 800 M. erhöht wor den (Aufbesserung monatlich 332,50 M.)! Vom Reichsfinanzministerium mußte erwartet wer den, daß es gleiche? Entgegenkommen auch gegenüber den unter viel größeren Nöten und Entbehrungen leiden den Beamten der unteren und mittleren Besoldungs gruppen zeugte. Tie Neuregelung ist.nur eiste Hilfe für die Beamten der oberen Besoldungsgruppen, »für die unteren bedeutet sie im Hinblick auf -as . Sinken des Realwertes der Gehälter (Kaufkraft der Goldmark gleich 60 Friedenspfenntge) eine Verschlechterung .ihrer Le benshaltung. Es ist deshalb durchaus begreiflich, -aß die Verhandlungen der Spitzenorganisationen diese jeg lichem Empfinven hohnsprechenden durchaus ungerechten und auch vom staatspolitischen Standpunkt aus zu ver werfenden Beschlüsse sch arf.ab gelehnt haben, und daß von den Spitzenoraanisationen Maßnahmen ergrif fen werden, um durch den Reichstag eine Korrektur her beizuführen. Es ist bezeichnend, daß der Reichsbund höherer Beamten das Ergebnis der Neuregelung wegen seiner „zahlenmäßigen Unzulänglichkeit" abgelehnt hat. Die Reichsregierung betont, daß durch die Neurege lung die Grundgehälter auf 80 Prozent der entspre chenden Friedenssätze gehoben wären. DaS ist .eine durchaus irreführende Behauptung, wie bies nachstehende Gegenüberstellung beweist: Gendarm bei der Polizei direktion Dresden im Frieden 1700—2100 M.,.nach der Neuregelung 1104—1476 M.; AmtSgrhilfe im Frieden 1400—1809 M.. nach der Neuregelung 876—1176 Mk. Schon nach diesen zwei Beispielen wird man feststellen können, daß von einer 80prpzentigen Ausgleichung des Einkommens an dis Frtedensbezüge nicht die Rede sein Nr. lSS. Auer Lage-lütt und UpM?- für da« Erzgebirge. Dia Stag, b treffen wird. vchaeMttten sinh Da» Lhaiirälesir. Von Sven Elve st ad. Autorisierte Uebersctzung von Gertrud Bauer. <10. Fortsetzung., Während der nun folgenden Stunde unterhalten sich der General und der Leutnant mit allerlei Pariser Er innerungen/ Dann geht auch der General zur Ruhe, und in dem großen Hause erlischt ein Licht nach dem andern. . / ! > , <' ! . ' ! Als sich der Leutnant auf sein Zimmer begibt, be gegnet er im Vorsaal Hans Christian mit einer been den Laterne in der einen und dem Schlüsselbund in der andern Hand. ! , „Spät zu Bett und auf bei Zeit!" bemerkt der Leutnant. „Jetzt mache ich meine letzte Runde, Herr Leutnant. Er will wettergehen, allein der Leutnant Hält ihn am Knopfloch fest. „Bitte, erleuchten Sie mich über eine Frage," sagt« er. ^Schlafe ich allein im oberen Stockwerk?" „Ganz allein, Herr Leutnant." „Und die andern Zimmer?" „Die werden nur benützt, wenn wir Gesellschaft Haven, oder wenn noch mehr Gäste im Hause sind." „Und wo schläft die Dienerschaft?" „Ein Teil der Dienerschaft schläft im südlichen Flü gels die andern schlafen im Lerrtehaus." „Und Sie. ,Han» Christian, wo sLM-n Sie?" „Wenn der Herr GenE zu Hause ist, schlaft ich ist einem Zimmer de» südlichen Flügel». Menn der Herr Leutnant etwa» wünschen, brauchen Sie nur zu klingeln." „Und falls ich klingle?" „Dann komm« ich gleich." „Gleich ist nicht da» richtige Wort, Hans Chri ¬ stian. Wenn ich in der Nacht klingeln sollte, dann »Nüssen Sie Mort zur Meile sein.. Versprechen Sie mir das?" ' „Der Herr Leutnant sind so merkwürdig ernst. Fürchtet Herr Leutnant, es könnte etwa» geschehen?" „Ich fürchte mich vor Nichts zwischen Himmel und Erde," erwiderte der Leutnant. „Aber vergessen Sie ja nicht, was ich eben gesagt habe. ES ist dies ein Befehl." „Ich werde es nicht vergessen." Als der Leutnant die Treppe hinaufging, .rief ihm Hans Christian noch nach; „In Ihren Zimmern ist Licht, Herr Leutnant." Nofenkrantz betrat seine Gemächer und schloß die Tür hinter sich ab. Einige Minuten blieb er im ersten Zimmer stehen, .schaute sich um und trat dann an den Kamin, wo er anfina, in der Glut zu stochern, daß das Feuer aufflammte. Er fth nach der Uhr: es war nahe an Mitternacht. Nun aing er in sein Schlafzimmer; beide Gemächer waren angenehm durchwärmt und sehr behaglich. Tein Nachtzeug war auf.einem Stuhl am Bett ordentlich au-gelegt. An einem Haken hing seine Tamtjacke, und als er diese erblickte, ließ er einen ver gnüglichen Pfiff ertönen. Rasch warf er hen Rock ab und zog die Hausjacke an. Nun halte er seinen Schlüsselbund hervor und öff nete den großen Reisekoffer, aus dem er eine Menge Gegenstände hervorholte: Briefpapier, Feder und Tinte, Totlettosachen, Bhvtvgrophten, Watz alle» er mit Ver achtung. ft-W hl* LrömmiiMksrn überall ¬ hin verstkö>tb- ... Plötzlich h'ell Sb iüüc, yvstchrs MV jchaurb nach der Tür. Lehnte» Kapitel. Fußtritte. Beinahe eine Minute lang horchte er angestrengt dann legt« er vorsichtig aus der Hank", wa» er eben au« en 27. Mai 1KS4 Vnnn. datz viekmchr die Neuregelung Me Ungerechtig« ketten der BesosimnpSresorm von 1SSÜ in gesteigertem Matz« fühlbar werden läßt. Bekanntlich find groß« Teile der untersten »eamtankchaft in ihrem! Besoldungs einkommen außerordentlich gMMlert Warden. Die Finanzlage de» Reiche» wird auf Jahre hinaus nicht gestatten, die Beamt«,» nach der reinen Leistungs theorie zu besolden, der Gedanke der sozialen Besoldung wird mehr und mehr im Vordergrund bleiben müssen. Die Besoldung-Politik mutz also grundsätzlich von dem Gedanken geleitet sein, zunächst einmal jedem Beamten da» zu geben, wa» zu einem menschenwürdigen Dasein unbedingt nötig ist. Di« gegenwärtige Regelung Ver dankt die Beamtenschaft der dem Reichsftnanzministertum erteilten Ermächtigung. Offenbar sind maßgebende Krei se bestrebt gewesen, diese Ermächtigung noch schnell aus zunutzen, da sonst der neue Reichstag Gelegenheit er halten hätte, seinerseits eine soziale und gerechtere Auf besserung der Beamtenbezüge zu beschließen. Die Be amtenschaft erwartet vvm Reichstag, -atz er in diesem Sinne sofort eingreist und die vom ReichSftnanzminister betriebene BesoldungSPolitik scharf.ablehnt." die Einsätze üer L. n. kn Ser Lanüwirtschaft. Der große Streik der Landarbeiter in Ost» und West preußen, non dem nach und nach 15 Kreise, erfaßt wurden, ha» sich nunmehr auch auf VieKreife Marienwerder, Verdauen und Neidenburg ausgedehnt. Dementsprechend hat sich die Zahl der Güter, auf denen die T. N zur Ausführung der von den Behör den: als lebenswichtig anerkannten Notstnndsarbeiten hat heran» gezogen werden müssen, laufend erhöht; sie beträgt, nachdem dieser Einsatz bereits länger als drei Wachen dauert, annähernd 400 Güter mit 2000 Nothelsern. Auch auf dem bestreikten Gute Dobbin in Mecklenburg, wo seit dem 24. April Nothelfer tätig sind, hält der Einsatz der T- N. noch unverändert an. Im Kreise Zauch-Belzig, wo die T. N. ebenfalls drei Wochen lang zur Verrichtung der Viehpstege und zur Frühjahrsbestellung eingesetzt war, ^folgte am 12. Mai die Wiederaufnahme der Arbeit durch die Ausständigen, sodaß die T. N.* hier zurückge zogen werden konnte. Di« Arbeit der T. N. in Zahlen. In der Zeh vom 15. März bis Mitt--Mai hat sich die Ge samtzahl der Eiastitzstelleu ter Technischen Nothilfr von 3077 auf über 300», die Zahl der eingesetzt gewesene« Rothrkser von 76 000 auf über M000 erhöht. Diese beträchtliche Ver nehrung der Einsatzsicllen iw zwei Monaten ist vor allem auf die um fangreichen Einsätze der T. N. bei den Hafenarbeiter streiks, bei den Teilstreiks der Rcichstzahnarbeiter im März/April d. I. Md bei den noch jetzr anhaltenden Streiks in der Landwirtschaft zu- rückzusühren. Wegen ihrer Bedeutung seien, ohne auf Eiiizet- heiten einzugehen, außerdem noch die Einsätze auf der Grube Alexandria (Westerwald), im Großkraftwerk Hirschfelde bet Zittau, Stadt. Gas- und Wasserwerk Hagen, Gaswerk Erfurt, Hochofenwerk Herrenwyk, in del Norddeutschen Kohlen» und Koksmerken Hamburg und schließlich auf den Zechen Radbod und Werne hervorgehoben. Die Vielseitigkeit der Einsatztätig keit der T. N. kommt dabei besonders stark zum Ausdruck. Mel-ungen aus üem Ruhrgebiet. Duisburg, 26. Mat. Bet Plünderungsversuchen in Metderich wurden letzte Nacht zw«t Kommunisten erschos sen und vier andere verletzt. Genf, 26. Mai. „Echo de Paris" meldet aüS Düs seldorf: Die BesatzunaSbehörde verfügte die Auflösung der komnrunislischen Hundertschaften im Ruhrrevier die sich in Oberhausen und Ruhrort gebildet hatten. Durch den Ruhrstreik ist die Ruhrindustrie bisher mit 2 Mil lionen Tonnen Lieferungskohle rückständig geworden. * Berlin, 27. Mai. Die gestrigen Verhandlungen .im Reichsarbeitsministerium zur Schlichtung des Konfliktes 'im Bergbau haben noch zu keinem Ergebnis geführt. « » * Der Streik Sezw. die Aussperrung in der Metall industrie in Mannheim-Ludwigshafen ist nunmehr be endigt nachdem heute früh die Wiederaufnahme der Ar beit beschlossen wurde. dem Koffer genommen hatte, ging rasch in» erste Zim mer zurück und öffnete di« Tür zum Gang. Draußen brannte kein Licht, die Finsternis stand schwer und lastend vor ihm. Er konnte keinen Schritt weit sehen. Trotzdem trat er in den Gang hinaus, .blieb unschlüssig eine Weile stehen und horchte. Da er aber nichts hörte, ging er wieder ins Zimmer und schloß die Tür hinter sich ab. Sein Gesichtsausdruck war sehr nachdenklich geworden. „DaS ist höchst.sonderbar," murmelte er vor sich hin. „Ich habe doch gemeint, ganz deutlich Schritte zu hören." Gleich darauf fuhr er wieder fort, seine Sachen auszupacken, und wie er so aus der Tiefe seines Kof fer» einen lieben und bekannten Gegenstand nach dem andern hervorholte, vergaß er anscheinend .rasch das kleine Erlebnis. Gr pfiff den neuesten Pariser Gassew» Hauer vor sich hin, und wenn er eine Photographie in die Hand bekam,.wischte er mit dem Aermel seiner Samt jacke den Staub davon ab, schielte pfiffig danach hin und murmelte einige Worte wie r „Ra: .guten Tag, Kleine, da» war letzteSmal ein netter Ausflug!" oder „Bist du auch da Lulu? Wie gebt'» dir denn mit deinem kau» kasischen Fürsten?' Führst du ihn immer noch an der Nase herum?" Die Bilder stellte er in Reih und Glied auf seinem Schreibtisch auf, so daß nur noch! ein ganz kleiner Raum rum Schreiben übrig blieb. M» er fertig war, betrach tet» er da» Regiment, ßr lacht» und schürftlft gutmütig dm Köpf. S» waren lauft? Damen in mehr On min der gewagten Stellungen, Mine Pariser KokStten und Dtodistinnen. Die meisten dieser Bilder trugen liebes glühende Unterschriften, und all« erinnerten ihn an frohe und sorglose Stunden. (Fortsetzung lolgt ) dchu Erg der «rkL psrii m-ke rncn Poti inst und ^<td i-^N. Pers! da» Mas wär näm zwei mtli sich der Fra schoi wer! Kan Vie Heid die Und mit körn rein »sh: teilt Aprt! in 8 oorg, hing. Miet Abre Genu fülle, r Linie Ehe an L nach, Eibei Züge nach Anfck verke A u'e Zwie »ich, Zug berg an L bem. an S Vo« unser Die terte band vor. 'erwa der ! „Bür früh van letzte zu b bot ! bund Ange und Der flott, Harm ben, Sind Aber d. A Verb betör it Nu Mitt a-er zum mied gefur Alto! a» « und „Der führ» von bank mark sawe