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-MM Letzte Drahtnachrichten rech« zu erhalten und Pch dmch dtefe fvnchO«, Zett ..L Bet den Tlternrat»wah!en am Sonn- christliche und 2 weltliche Vertreter grwählt kHristtgn. Lau« mit ttterten tn D» e gaben ich» ver» »ritten ttten. chlüsfel- sand es Pfarrer de wen, llk wie» n nur am schriftliche oirtt. Di« tzten Bor» lqen, also e»r ge- ideuttz.E ttcrgszeitung len die Ab- bühr über An zu- ichricht kein er verorv- H nicht be» noch tvetter r Die nur für devechttgt. .sondern amtenabbau» BesoldungS- ährltch rund ,wischen der 10100000 l zahlenden / Ersparnis- siuhegehäfter ntrngehälter mtffe sächlt. -gung von Ken allen and, aber rz tn die it darauf rn drang gntachten W vertreten. Ivie vretchDregternag erachtet ferner den lvsschlnß he» vnrstonde» der deMchnatto» nalen VoGspartet a» nicht in EtnVans stcheich «tt den tatwchltchen Ber-attnisfe». «te steht tn dem «eßchbch der Parteileitung dar dantfchnattvnalen Vckttstparwt etne ernste GeDhrduns der dewtfchen JntereFm tn derAutzen- volitik. Es ltege auch immer noch Zellte «ave und «n- Weln naturreine-Erzeu-iü- -erßakaodohne,-eW da- lrWge Aalao*Lrvma nnö var» »IM mit leichter lltttchkett herrhaftm «eschmaa «ad vorzügl. RtiimeWe«. Rtz MaoisteiniidrrmivvwechieiAahmn-tmitUIAlMll^,tzrsvS«Müs«ke M» NNeettÄl-lUt« m in ttichnl vmudn- ait tmlltaMMMchsti charint« st.V»ertA.><S. n die nach- ert: ezetchnung: 'st vogtl.) Riesa Lobffl. orf -rnbors ><r , -ewitz. Stadt be« nnt macht, 1 Sonn- ls warme ! veranlas. les Nähere ntmachung :n ganzen ein recht jweck de» i. E. Unterstützung der auSqe- Bergarbeiter. Die Stadtverordnetenver- vte Spitzen- iben einen Sorbrrettun- gehälter an Ministerium Ansicht, Katz -n werden )em ganzen und die auf dem t Erdge- g-k. Alle 1 Mensch u hören. Lhristian n Licht." di« Bor- »e stehen S Zünd« sicht de» lluSdruck Nachträgliches aus Halle. Ein, unruhige Nacht. In der vergangenen Nacht kam e- an mehreren Stellen zu Zusammenrottungen, die tn Schlägereien au-arteten. DabKi wurden mehrere Personen leicht und schwer verletzt. In einem Falle wurden 4S Personen festgenomyrrn. In der Nacht vom 14. Mai wurde dar UeSerfallkommando nach dem Wetnbergweg gerufen. Hier waren mehrere Personen, die sich auf dem Heimwege von dem Heldepark befanden, von mehreren Leuten überfallen worden. Zwei Personen wurden hierbei verletzt, sodaß sie sich tn ärztliche Behandlung begeben mußten. Sechs Personen wurden festgenommen. Zwxl bayrisch« Teilnehmer au der Fei« in Hall« vermißt. In Halle liefe» Gerüchte um, daß drei Mitglieder k?r bayerischen vaterländischen verbände vermißt würden. Tat sache ist, datz zwei Mitglieder seit Montag vermißt werden. Man hgt bisher keine Spur von ihrem Aufenthalt. Am Mittwochfrüh wurde eine Leiche aus der Saale ge. landet. TS stellte sich heraus, daß eS die Leiche eine» Selbst- Di, russisch, Row iri V-rÜ» chngntnstm. Berlin, IS. Mat. Vie tn den Blätter« angekündigte Note der Negierung über den Zwischenfall in der russischen Handelsvertretung in Berlin fall, wie der Lokalanzeiger «tt. Laut«, tag sind 18 worden. VASnitz sperrten jammlung hat einstimmig beschlossen, die ausgesperrten Berg arbeiter durch Lebensmittel zu unterstützen. Wchtenftein-E. Hilfsmaßnahmen für die Bergarbeiter. Da dis Zahlung von Erwerbslosen. Unterstützung gesetzlich nicht zulässig ist, erhalten Ausgesperrte eine Fürsorge-Unterstützung, die sich den Sätzen der Erwerbslosenfürsorge anzupaffen hat. Werda«. Schenkung. Der Werdauer Jndustriever- ein hat der Stadtverwaltung den Betrag von 1200 Gold- mark überwiesen, für die ein neuzetllicher Operationstisch, sowie eine moderne Bucky-Blende für den Röntgen-Apparat für daS StadtkrankenhauS beschafft worden sind. Waldenburg. Schweres Autounglück. Auf der Landstraße zwischen Callenberg und dem Gasthof „Zur Katze" ereignete sich am Sonnabend ein schweres Automobilunglück. AuS noch nicht aufgeklärter Ursache wurde der Wagen eines Chemnitzer FabrtkdirektorS, der mit seiner Familie seine in Waldenburg verheiratete Tochter besuchen wollte, von dem Fahrdamm tn d:n Straßengraben geschleudert und zertrüm mert. Der Chauffeur wurde getötet, während die drei ver. letzten Insassen durch das Auto eines Waldenburger Arzte- n.-ch Waldenburg gebracht unk in ärztliche Behandlung ge kommen wurden. Limbach. Verbotene Fahnenweihe. Die vom „Wehrwolf" für Limbach geplante Fahnenweihe verbunden mit Umzügen und Weckruf ist vom Ministerium des Innern verboten worben, ebenso ist die Gegendemonstration verbo ten, zu der von den Kommunisten ausgerufen worden war. Rochlitz. Bildung einer neuen Stadt-» iirpelle. Nachdem sich, die frühere Stadtkapelle wegen d.'- wirtschaftlichen! Notlage aufgelöst hatte, ist jetzt wieder i.l , neue Stadtkapelle gebildet worden. Die Leitung hat ihr s-cherrr Direktor Geferich wieder übernommen. Leipzig. Mißlungene Flucht au» Kem Ge- fängn ts. In der Mittagsstunde des Donnerstag» ver sucht; ein etwa Löjähriger Mann au» dem TerichtSgebäude des Landgerichts 8, Moltkestratze, zu entfliehen. Er wagte aus einem Fenster des ersten Stockwerks den Sprung auf die Straße und eilte in langen Sätzen der Südstraße zg. Durch daö. fortwährende Rufen eines Anstaltsbeamten «Haltet ihn! Haltet ihn!" unk tatkräftige» Augreifen von Paffanten konnte der Flüchtling schnell wieder tn sicheren Gewahrsam gebracht werden. Dresden. Mord und Selbstmord. Am Dien», in den zeitigen Morgenstunden hat der 31jährige Gas. zMer Fl., Pohlandstraße 31 wohnhaft, seine Ehefrau, die im Bett schlief, mit einem Beil erschlagen und sich selbst durch Erhängen entleibt. Der Grund sollen Spielschulden und Än« von ihm begangene Unterschlagung sein. Dresden. GtnÄ bestialische KtnKeSmbvde» »En verhaftet- Von der Dresdner Kriminalpolizei wurde die ArbetterSehefrau I. tn Dresden wegen Lohnab» tretbung in mehreren Fällen festgenommen. Die eingehende Untersuchung hLt ergeben, daß sich die I. nicht nur gegen daS keimende Leben verging, sondern auch mehrfach Kinder in bestialischer Weise umgebracht hatte, und zwar hat sie Frauen, die heimlich entbunden sein wollten, bet sich tn ihrer im Zentrum der Stadt gelegenen Wohnung tage lang ausgenommen, die Geburt beschleunigt und die neuge borenen Kinder mit Decken erstickt, mit Petroleum über- gossen und im Ofen verbrannt. Auch einige KtndeSmütter haben zufolge der unsachgemäßen Behandlung ihre Leben tchgebüßtz Der Ehemann, der daS schändliche Treiben seiner s>rau durch die Tat unterstützt hat, ist auch verhaftet wor den, ebenso etne weitere Mittäterin. ten denkt. Für die ReichSregterung wäre e» unverant wortlich wollt« ste au» tnnerpMttschen Gründen di» außenpolitisch«» Interessen Deutschland» auS» Spiel Wen. l i. . > > »'erlitt. 1ö. Mai.' Zu d«m Entschlich der »artet« lettuna der deutschnativnalen VlMpartet, .in welchem di« Reichßregterung aufgesvrd«rt wird, .entsprechend dem Ausfall der Wahlen alsbald znxückzntret««, erfährt da» WTB. die RetchSrvgierung sei entschlossen, pflichtgemäß die ihr übertragenen Negterung-geschäfte nicht vor dem Zusammentritt de» Reichstage» au» der Hand zu gebe«. Es gelte, die zur Durchführung de» Sachverständigen gutachtens erforderlichen Gesetzenvvürß» vowWiberetten. Der von der RetchSreyierunp vertreten« Standpunkt hin sichtlich de» Sachverständigengutachten» wird nach eige nen Erklärungen geteilt von der sozialdemokratischen Partei, vom Zentrum, von der deutschen Volkspartei, den Demokraten und der bayrischen vyMpartei, Pi« auch im neuen Reichstag auk^eden Fall über eine weit größere Stimmenzahl verfügen al» eine etwa gemeinsam« Opposition der deutschnationalen Vvlkttpartei, der kom munistischen Partei und der völkischen FreiheitSPartet. Die schnellste Klärung der politischen Lage könnte di« Vsutschnativnale VvllÄpartei selbst schaffen, wenn sie ant- Worten wollte auf die fortgesetzt an sie gestellte Frage, wie ste den« zu den großen und wichtigen Sinzelstagen der deutschen Außenpolitik steht. Da» wär« auch di« beste Vorbereitung.der bevorstehenden Regierung»btl- düng. Da» Agraramogramm be» Grasen Sanitz. Berlin, IS. Mai. Der Reich-Minister für Er nährung ^und Landwirtschaft. Graf.Kanitz, hielt heute auf Einladung der Brandenburgischen Landwirtschaft»- kammer einen Vortrag über die retch»gesetzliche Förde rung der landwirtschaftlichen Produktion für die nächste Zukttnft, in dem er ein Aararierprogramm entwarf, da» er al» eine der Hauptaufgaben de» neuen Reichstage» in Anbetracht der sich täglich verschärfenden Agrarkrise darstellte. Er sagte, der neue Reichstag Müsse Mittel und We^e finden, die Grundlage für eine Agrarbank, die die kreditgebenden Funktionen der Rentenbank Wet ter auSbaut, baldigst zu schaffen. Die Vorarbeiten Mr diesen Gedanken würden in seinem Ressort geleistet. Weiterhin müßten BeleihuNaSmöglichketten für mobile» Inventar und Mr di« Früchte auf d«m Halm und in der Erde geschaffen werden. Die diesbezügliche Gesetzgebung werde in seinem Amt« vorbereitet. Die baldige Er» krterunfl einer gesunden Zollpolitik im neu«« Reichs tag sei dringend erforderlich, damit die neue Ernte zum mindesten unter de« psychologischen Erleichterungen der kommende« Zollgesetzgebung steht. Der Redner stellte etne Verordnung zur Beseitigung produktionshemmen der Vorschriften im Verkehr mit Milch tn Aussicht und wandte sich entschied«« gegen eine wettere Enteignung von Kulturland zum Zwecke von Neusiedlungen. Nach dem Graf Sanitz noch über den Gedanken einer An- «rbengHetzgebmrg und di« Rotwendigkeit einer starken amtlichen Reichsspitzenvertretung der Landwirtschaft ge sprochen hatte, die er in dem Entwurf.ein«» Reich» LandwirtschaftSkammer.Gesetze» erblickt, fordert« er, .daß der neue Reichstag di« Frag« der Erhaltung der land wirtschaftlichen Produktion al» gemeinsam« Frage der Ratton betracht«. Der Minister sWoß.sein« mit leb haftem Beifall ausgenommenen Ausführungen, indem er sagte: wenn nicht die geradezu hoffnungslos« parla mentarische Dauerkrise der letzte« sieben Jahre die Ver wirklichung per notwendige« PrrwuManSförverung VR- lia unmöglich gemacht hätte, wenn Ich nichK hierdurch in einer geradezu unerträglichen weise handteapt wo« den wäre, .stünden mir heute viel Vesser da. Trotz der Svrechfaal A!« UKW LV dl« -saus« unä -a» Vahlrscht. Der beifolgende Aufsatz wird un» von «Wer Amr Dam« zugeschtckt. wir können uni »war nicht mtt allem, was er enthält, einverstanden erklären, drucken ihn aber im Übrigen gern ab, da «r etne Mahmmg ent- hält, die ernstlich bedacht zu werden verdient. L. Red. Ueber da» Beröchen; da« unter de« Titel «Humor im Wahllokal" vor kurzem veröffentlicht wurde und da» mit den Worten begann „Ich bin ein deutsche» Mädel, doch wählen tu ich nicht," ist sicherlich viel gelacht worden, koch hat die Sache auch eine ernste Sette und auf diese möchte wohl auch -tngevtesen Werden- Wenn dieses sogenannte „deutsche Mädel" nur etne ab sonderliche Einzelerscheinung wäre, so könnte man mit Fug und Recht darüber lachen, leider ist ste aber ein typische» Beispiel für die Gesinnung vieler anderer Frauen unk Mäd- chen, die aus denselben Gründen wie diese „Dichterin" der Wahlurn- serngeblieben find, und e» wäre sehr bedauerlich, wenn diese dadurch tn ihrer oberflächlichen DenkungSweise bestärkt würden. Die Revolution hat der Frau da» Wahlrecht gebracht, obwohl diese damals noch nicht reif war, e» auszuüben. Trotzdem war es richtig, jhr dasselbe zu verleihen; denn nur dadurch gewann ste das Nötige Interesse, sich mit den Ange legenheiten ihre» Vaterlandes ernsthaft zu beschäftigen, und heute ist ein großer Teil der Frauen wohl fähig, den Ernst und die Bedeutung der Wahlhandlung zu erfassen. Außer dem fällt der Frau auf dem Gebiete der Politik eine hohe Kulturaufgabe zu; fir "sollte — wie es ja tn ihrer ganzen An- läge begründet liegt —, so auch hier, mildernd und au-glei- chsnd wirken, die schroffen Gegensätze überbrücken helfen und sowohl in der äußeren als auch in der inneren Politik, der Stimme der praktischen Vernunft mehr Geltung verschaffen. Leider haben pur wenig Frauen diese ihre Aufgabe voll erfaßt, teilnahmslos stehen viele allem politischen Leben gegenüber, weil sie nicht im entferntesten mtt der Möglichkeit rechnen, daß sie irgendwelchen Einfluß gewinnen könnten. Dis Ehefrauen lassen sich meist von ihrem Gatten sagen, welche Partei sie wählen sollen, manche verzichten auch ganz auf die Ausübung ihres Wahlrechts und find womöglich noch stolz darauf. Die Fxau, die im öffentlichen Leben steht, ist wesentlich ruchr an der Politik interessiert, für ste handelt e- fich ja unmittelbar um LebenStntereffen, sei sie nun an Ker Post oder im Büro, an Ker Schule oder im Geschäft ange stellt, überall hat die Politik unmittelbar Einfluß; man denke z. B. an den Achtstundentag, den Beamtenabbau, Steuerfra gen und ähnliches. Die berufstätige Frau weiß meistens ge nau, was ste will, aber sie weih nicht, tn welcher Partei ihre Interessen am besten vertreten werden. Hier würde der Be such der Wahlversammlungen sehr zu empfehlen sein, aber eß ist auffallend, wie wenig Frauen an den Wahlversamm- lungm teilnehmen und doch lernt man nirgend» leichter und schneller Politik verstehen als hier. Nur darf man sich nicht damit begnügen, eine einzige Versammlung — und zwar die, der man sowieso schon zuneigt — zu besuchen, sondern mög lichst alle, erst dann gewinnt man ein richtig!» Bild. „Eines Mannes Rede ist keine Rede, man muß sie hören alle beede" sagt der Bolksmund. Einen großen Teil der Schuld an der Unwissenheit der Frau tn politischen Dingen tragen auch die Männer. Etne große Anzahl von ihnen find Rückständig genug, um tn einer Frau, djL nicht übrr den Rand ihres Kochtopfes hinweg gucken kann, ihr Ideal zu sehen. Selten findet man einen Mann, der sich die Mühe nimmt, einer Frau eine vernünftige, ausführliche Antwort zu geben, wenn sie über politische Dinge Auskunft verlangt, meist geht er mit einer ironischen Bemerkung oder mit dem bequemen: „DaS verstehst du nicht, liebes Kink!" über ihre Frage hinweg und so läßt ste bald da» Fragen sein und hält sich von allem, politischen Leben fern. Und doch könnten die Frauen, w-nn sie geschloffen und zielbewußt austreten würden, im politischen Leben eine Macht bedeuten, die viel Segen stiften und 'manche» Unh-tl verhüten könnte. Ich möchte z. B. behaupten, daß e» nicht zum Weltkrieg gekommen wäre, wenn die Frauen aller Län der dabei da» entscheidende Wort zu sprechen gehabt hätten. Darum erwacht, ihr Frauen, und denkt daran, daß von euch dasselbe gilt, was Schiller den Künstlern zurust: „Der Menschheit Würde ist in eure Hand geg-ben". M. A. er 1SM t« . April »SS» tten von de» iffen. Durch in wartearlli m 1. A-rÜ ver restlich« e planmäßige tlaffung vett angerechnet Prozent im Botts- und aum Zahlen sind von Prozent, ab- M —. ....... . diel«» Termin nicht getan hgt, bringt damit z»m SuEdtmS duß er auch für das nächst« Spielsahr 1SSS/SV Mitglied 'etbm will. Er wird Wetter al» Mitglied geführt und er- hält bi» Ende August die mue Mitgliedskarte gegen eine Um- »retbegebühr von 80 Pfg. von den Kassierer» »»gestellt. v-ll ar« Huer ricdllplelvavyen. tzarolachnttm^tchtsptel«. Es ist kein Zweifel, daß die Larolatheater-Lichlsptele von jeher bemüht waren, der Be sucherschaft etwa» außergewöhnliche» auf dem Gebiete de» Film» z» bieten.. Diesmal ist es ein amerikanisches Filmer. zeugnis, das jedem Geschmack Rechnung zu tragen weiß, ohne indessen durch sensationelle Ueberfpannthetten auf bloßen Nervenkitzel zugeschntttea zu sein. „Nm Weib unk Kink" nennt stÄ der Film. Ein Famtliendrama, daS besonder» wir- kr ig-voll ssch durch di« fesselnden Bilder gestattet, die sich auf einer einsamen Insel tn der Güdsee absptelen. Während da» r -uhr Regiment der Eingeborenen nur Abwechslung im bulligen Kampf findet, rollt sich da» tragische Geschick einer von ihrem Gatten sich verlassen glaubenden weißen Frau in mitten der romantischen Schönheit de» Eilandes ab. Der Film löst rührselige Stimmungen aus und führt tn flottrm Tempo vom wilden Kampf zum glücklichen Ende. Al» zweiter Film de» Abends läuft die -. Fortsetzung de« großen histori schen Episodenfilms „AuS den Lagen Buffalo Bill»" über die weiße Wand. Dir Darstellung ist einwandfrei, mtt packend spannenden Augenblicksbildern von durchschlagender Wir kungskraft. .... —^2^-