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seine be lang« Ma- etcht. Di» er gewesen würdigen leuge, vel- nuf einer crem Blick :e ein dün- ;rz bekom- setn Me- ngeduldtft. ! dem grü- eine Spur ;n Sachen, -a plötzlich ln. Emm» Ima. big. ^.Sft «r st« ist -«rsanen.- »ich - Und g, ak» wü- !! hatte er rster Orft- >aar F//e - »ie »tz e. «M» » mft sm ,««,«» wvwr»». oalttldn nach recht» nur nach s wefterzg«. gegründete schen Hand' ns bereits lit 8 Woh. nnilienhauS Besondere die Städte aber der ndcls und schule Aue S auch die n 14. Mau r Oberreat- geologischen, »anderungen Linterarbett . Wir mel- l. Schlötzer, ;ne Angabe vom Bahn» i inzwischen . Er km wenze war rmochte er r Kriminal- . Schlötzer :r abgeholt, landen ver- rrinr eestrictN kür Ach VÄm«l «nii ftarxa mit 2 luedm ... Sps^-r?ttzw mir« ^lft, etsch -SJtzd «rirkt -»°!t r ^erMidig«, KNUvr, LIWÄn» TpVktMSvtvK reise Votl«, kvingeztril^t in wück-tk.^ mü k'srftM, S i mch«» » , die 7 Wo- !N und drft- Pfg. für da» lhrensatz für Lnftcht der >rn Paketen »er Paket««- länger ver- ltung nicht Kilogramm künftig weg- n und drtt« tkkltch hinter urückbletben. iramm.Paket teigt, begin. amM um 40 ser Zone ist wesen, daß rötzere Ent. als die Expreßgut- et» und der veiten und re von rund rketgebühren ü.Zone bi» ,ll der Vor» Zeichen da» Jahren ein- So ist die gewichtigen m worden, »eck ist Me hren in der r für den Tarife hat, chnrn. Der irische Wirt. ;hen Gütrr. sein, da» isser machen» kmiudtK mit BeSeidWAttovS» Billionen und ohne «MMWKsftn l.tiö VIltionen. VombO. April bft ?. Mäi sind mitM Ki« Preis» biw üei d« T«u«rung»stattsttk be.EchtMi Mit* iZ b,zw. d^tz. gestiegen. Sächsischer Landtag. Nach längerer Vertagung trat gestern der sächsische Landtag Hum ersten Male wieder zusam men Bor «Antritt in die -Tagesordnung wies Böttcher (Komm.) darauf hin, daß die kommunistische Fraktion angr. sicht» de» Ausfälle» d.'r Reichstagswahlen einen Antrag aus AiiMung de» Landtages eingebracht habe und beantragt, diesen Antrag in der nächsten Sitzung, DlenStag, den 18. Mai, als ersten Punkt zu behandeln. Der Präsident schlägt vor, diesen Antrag in Verbindung mit dem kommunWsch.'n MißlraMftMru« gegen den Minister dek JnncrA MM», zu hermm. Di,ser Vokschlaa ftuset Arm«ÜM»° vE tritt dann !n die Tugesordnuna, ein Der Gesetzentwurf über die Fnwrlbfchkassenbeiftäü« der privaten Keuetverficho- rungSunterueholungen wird nach kurzer ÄuSspnnhe an den A^dtZanSschrch yexwftsm. v v WäN^No Unfall mit tödlichem Au-gange. Beim Abbrechsn einer Arena-Schau in Haselbrunn ereignete sich ein Unfall, der den Tod des 4ü Jahre alten Artisten Ernst Bräuer MS Nebra zur Folge hatte. Er wurde nach dem Krankenhause gebracht, verschied aber auf dem Wege dorthin. Der Bedauernswerte.hatte einen schweren Schädelbruch er litten. Bst dem Abbruch.Ist ihm ein schwerer Gegenstand aus den Kopf gefallep. Grünhainichen. Benzin» und Teerelxplosion. Am Mittwoch nachmittag geriet auf dem Güterbahnhofe Grünhainichen-Borstendorf ein für Olbernhau bestimmter mit Benzin und Teer beladener Magen in Brand. Mit ge waltigen DetLALtionen explodierten die Benzinfäffer, denen große SUchflMM-M und Rauchwolken entstiegen. Die in der Nähe befindlichen Fabrikgebäude der Firma Siegel und Haase waren stark gefährdet, doch gelang es deren Fabrik- feuerwshr mit zwei Motorspritzen und acht Schläuchen sowie den aus den Nachbarorten herbeigeetlten Wehren, die Ge bäude zu schützen. Einige Personen wurden durch Stich flammen schwer vorletzt. Der Wagen brannte vollständig KUS° übrig. Damit ist die Fruge, ob die große Koalition in Sachsen Bestand haben wird oder nicht, »beantwortet. Auf all« Fälle muß pber darauf hing«wi«sen werben, so schloß der Ministerpräsident, daß d.e Demokraten bei eventuellen anderen LöiüngSmügltchkeiftn «ine entschei dende Rolle spielen werden. a Nr fLHsisthr JnäuslrlrlAN ösm GochvrrFän-tgtk'Hrttachtri^ In einer am Mittwoch, den 7. Mat abgehaltenen, au- allen Teilen Sachsrn» sehr stark besuchten Sitzung deS Ge samtvorstandes deS BerbandeS Sächsischer Industrieller er stattete Herr Geheimrat Dr. Bücher, da» qeschäftSsüh. rende Pcäsidtalmitglted des RetchSverbandeZ der Deutschen Industrie, ein ausführlich;- Referat über da» Sachverstän digengutachten. In der an diesen Bericht sich anschließenden mehrstündigen sehr eingehenden Aussprache kamen die in der sächsischen Industrie zu Tage getretenen verschiedenarti gen Auffassungen über die sich au» der praktischen Durchfüh rung des Gutachtens für das deutsche Volk ergebenden Wir kungen zur Geltung und eS gelangte als Ergebnis dieser Aus sprach« einstimmig nachstehender Beschluß zur Annahme: „Der Gesamtvorstand de» Verbände» Sächsischer Indu strieller hat sich in seiner Sitzung vom 7. Mai mit den Aus wirkungen deS Sachverständigengutachtens befaßt und ist einstimmig zu der Ueberzeugung gekommen, daß der große Optimismus, der auf dem daS Gutachten hinsichtlich der Ent- Vle neuen sächsischen NeichstagsabgeorSneten. In Sachsen wurden für den Reichstag folgende Abge- ordnete gewählt: 13 Sozialdemokraten (früher 17): Redakteur Seger-Leipzig, Staatsminister a. D. Lipinski-Leipzig, Redal- teur Saupe-Leipzig, Staatsminister a. D. Fleißner-Dresden, Redakteurin Toni Sender-Frankfurt a. M., Amtshauptmann Schmidt-Meißen, Textilvertreter Krätzig-Berlin, Amtshaupt- mann Schirmer-Freiberg, Schriftsteller Ströbel-Berlin, Hauprschriftl-iter Seydewih-Zwickau, Amtshauptmann Kuhnt- Chemnitz, Rechtsanwalt Dr. Levi-Berlin, Aerztin Dr. Steg. mann-Dresden. 8 Deutschnationale (früher 5): Dr. Albrecht Philipp-Borna, Universttätsprofefsor Dr. Hoetzsch-Berlin, Syndikus Dr. Rerchert-Berlin, BcmergutSbefltzer Domsch- Großhennersdorf, Gewerkschasstssekretär Hartmann-Drcsden/ Obermeister Biener-Chemnitz, AmtsgerichtSrat Dr. Barth« Zwickau, Baumeister Paul-DreSden. 6 Kommunisten (früher 1): Metallarbeiter Stretze!» Leipzig, Angestellter Rädel-DreSden, Redakteur Heckert-Ber- lin, Sekretär Grube-Zwickau, Bauarbeiter Roscher-Hockau, Maler Nagel-Leipzig. ü Deutsche Volk-Partei (früher 0): Landgerichts direktor Dr. Wunderlich-Leipzig, Staatsminister «. D. Dr. Heinze-Dresden, Syndikus Dr. Schneider-Dresden, Konter- admiral a. D. Brünninghaus-Berltn, VerbandSgeschäftS- führer Thiel-Berlin. 3 Demokraten (früher 8): Bürgermeister Dr. Külz-Dresden, Untverfitätsprofessor Dr. Goetz-Leipzig, LandgerichtSdirektor Brodaus- Chemnitz. 8 Deutschdklkische (früher 0): Diplomingenieur Feder.München, Schriftsteller Fritsch-Leipzig. 1 Mittelstand-Partei (früher 6): Oberpostsekre- tür Lucke-Chemnitz. , dk7Kv«lUk»«sfta-» ka Sachsen. Gin« U«ü«r»tz»ng mit be» Minifterpräfibinlen Keltz. , Gin Tr«»dner Kvrvespondent de- Berliner Tage blatt» schreibt: Roch stecht da» Resultat d«r letzten Reich»- tagswahlen nicht unverrückbar fest und schon macht sich tn Sachsen etne Bewegung bemerkbar, die dt« Frag« erörtert, Wa» nach dem Gvgebnt» der Reich-taMvahlen au» der großen Koalition tn Sachsen wird. Ich nahm deswegen Veranlassung, den sächsischen Ministerpräsi denten um seine Ansicht über diese Frage M kitten. Ministerpräsident Held erklärt« folgende»! V» ist noch in Sester Srinnerun«, daß di» große Koalition tn Dach' sen unter den heftigsten Kämpfen Mariä» ist Daß svwM van dm DMtfchnarivMlen Md Mi KSült' umnisten wie don dem Unken Flügel der Aozialdemw trotte alles versucht worden ist. di» Koalition zu sprem »en. In trauter Gemeinschaft stimmten Deutschnational«. «mmMMisteN «Wd .AMVstMHKk Ule M LOUm«- m«t di« Abgang« Überitiegen. Dl« Sem im Steinkohlenbergbau ist unverändert. Die Zahl der Arbeitswilligen, di« di« Arbeit wieder aufgenom. mm haben, hat zuaenommen, insbesondere im Lug au- OelSnitzer Revier, sind teilweise SO bi» 100 Mann Ar beitswillig, etnaefahren. Beim Bergbaulichen Verein laufen schriftlich« Wünsche von Bergarbeitern ein, daß für genügend volizeilichrn Schutz gesorgt werd«, damit fl« wieder zur Ar- bett gehen könnten. Für die Versorgung der Stadt Zwickau mir und> '-lekiiizitSt besteht keine Sorge, da die Bestände KskSshtzlr beim AMeLjrqiZchtn Sretnkohlrn-Atttenverein aus lang« Aeü hknau» äu»r-ichm. Entgegen einer Meldung im Leipziger Tageblatt ist festzuttellen, daß da» Staatliche «teinkohlenwsrk Zauckerode von der Bewegung nicht Letros. sen ist. Ebenso ist entgegen einer Meldung im Leipziger Tageblatt nach Erkundigungen in Berlin dem Reichs«. beÜSministerlum nicht» davon bekannt, daß irgendwie ver» mittelnd in dm Streik don dort au» etngegrtffen werden soll. 8S«r Regiment»»«» in Ehernnlß. Die Vorarbeiten zur qroßangelegten WtrdersehenSfeier der aften Frontkameraden des ehem. Sächs. Ersatz-Jnf.-RegtmenteS 88 und der ehem. Brig.-Ers.-Batle. 4b und 4g am b. und 6. Juli 1984 in Chemnitz find in vollem Gange. Zahlreiche Anmeldungen liegen bereits vor. Die Kameraden, die bisher noch nicht zu gesagt Haben, werden gebeten, ihre Teilnahmeanzeige späte sten» bis 1. Juni 1924 an Inspektor Plettner, Ch-mnitz, Fabrictu-straße 10, 8, einzusenden, damit die notwendige Vorsorge für die Feier getroffen werden kann. Nach AnmT. düng erfolgt Sicherstellung der Quartiere und weitere Mtt- tLÄMU. WtzM KvMW?4ni-fl«K-Tsrrsr. Schon sÄt mehreren Wochen leidet die Unig-bung Leipzig» unter dem Terror der kommunistischen Jugend, die, beeinflußt durch gewisse kommunistische Führer Leipzig», systematisch verhetzt wird. In Taucha wurden vor kurzem nichtsozialtsttsch ge sinnten Einwohnern deS Nacht» die Fensterscheiben einge worfen. Bor einigen Tagen zogen jugendliche Teilnehmer einer kommunistischen Versammlung unter Abflnen der In. ternatiMule durch den Ort. Als sie von einem Oberwacht« meister zum ÄuSeinandergeh«n aufgefordert wurden, schlugen hie Raufbolde mit Gummiknüppeln auf den Beamten ein, der erhebliche Kopfverletzungen und Bisse an der Hand davontrug. Aus Teutschental Set Halle wird gemeldet, daß dort am Sonntag ein den vaterländischen verbänden ange- Wicklung der deutschen Wirtschaft und der Durchführbarkeit der Vorschläge deS Gutachtens aufgebaut ist, in den wirt- f schaftlichen Verhältnissen Sachsens und deren Voraussetzungen keine Berechtigung findet. Aus der Entwicklungsgeschichte der sächsischen Industrie geht unzweideutig hervor, daß die natürlichen Rohstoff, qrundlagen der industriellen Entwicklung nicht vorhanden sind, sondern daß dies: lediglich entstanden ist aus der beson deren Veranlagung der Bevölkerung und infolge günstiger Verkehrsmöglichkeiten zu den Rohstoffzentren und Seehäfen. Die», materiellen Grundlagen werden durch die Voraus setzungen des Gutachtens um so viel geschmälert, baß die Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Industrie 'auf allen Ge bieten außerordentlich beschränkt erscheint und die indu strielle Bevölkerung Sachsens nicht mehr^ ausreichend er nährt werden könnte. Das Gutachten trägt brr außerordent lichen Verarmung der sächsischen Wirtschaft und Bevölkerung und ebensowenig den gegenwärtigen Existenzmöglichkriten, unter denen die sächsische Industrie im Wettbewerb mit dem Ausland stehf, keine Rechnung. Dir Konkurrenzfähigkeit der sächsischen Industrie auf dem Weltmarkt erscheint ferner, hin unmöglich, wenn sie durch hohe Verkehrstarife und an dere industrielle Abgaben in Zukunft in noch erhöhtem Maße belastrt wird. Das Gutachten läßt Weiler dem deutschen Reich keinen Raum für die soziale Aufgabe der Sicherstellung der arbeits unfähig Gewordenen sowie für eine einigermaßen genügend« Entschädigung der durch die Inflation Verarmten, die heute einen außergewöhnlich hohen Prozentsatz der Bevölkerung umfassen. Sofern da» Gutachten mir den Sicherheiten umgeben wirb, die mrSretHM um der buchstäblichen Rat der fäch fischen Bevölkerung für die Zukunft avzuhelsen und die politisch« Hoheit de« Reiche», sowie die deutsch« Währung und die Unabhängigkeit der deutschen Wirtschaft sicher«», stellen, hält auch der verband Sächsischer Industrieller da» Gutachten für ne geeignete Grundlage zu Verhand lungen, an denen mitzuarbeiten er sich bereit erklärt. «1. M UW ISßchlllft ustd st» hsi» »Wttiy». hftMG »W ». M lß-4. !ande»amt für Ar. tztziiSbeMjiktung verDntlichtDtt di« Sag« auf, dem Ar- btziiMM für bi« Zeit vsm April St» 3 Mat folgenden Verichr? Li- «rP-ttSmarkiiaüi dst tn tztrs« ««rtckttwoche ,tn tm MentitKn unveränderte» Bild. Mit w«ntg Au»- yghmtn Wt tzti uünslig« Entwicklung angehamn, sodaß dt« stobi tz« WikstütztW SrweMtoftn St» l. Ma« auf 4S4SS zu dMW Me^iRtz» nschätzMS Zus-hlaMmpsängir zu zäh- " " 7 ftWtt. vte» bidrutet gegenüb«, dem lü. Lp. kette«» Abnahme von ttö 4» Hauvtunterstützung». 074 MfchtagSempsSngrWi. Unetn-eitlt- war auch in dieser Asch« dt« Zag» tn der Süßwaren- und tn der Tabak. Industrie- tzWM iMrmtz an «tMlN«n Orten noch flott«, Ge- G«ÄischWu!!«K^ » stft- «tist« KaUttttvn nach «echt» bwtschM M'UtfchWttonnwn, d«n völkischen, ,d-ft D-utschsoziüleü Und v« Mtrtfchafttzparwt würd« zmfam- nw« nur Mandut« Haden, würd« als» kein« Majori tät bssttzrn uns könnt« k«tn« RrgleMttg dtlden. Mhn>« man dt« Tatsch« Rskk-p«rt«t mit thren 14 Mandaten dtnzu, dann würden sich 44 Mandat« ers«b«n, alts tmm« n»ch kein« Mnj^kttät. G» erscheint aber Mnz au»g,schlossen, daß dt« Deutsch« »sMartet sich «n «tn«k Koattttvtt nach vscht» s«t«tktgon wllrd«, h«nn dt» Wühler der T-wrsrM Hasen d«t den Reichs. tag«watzl«n saft ,«Us» fük dt« llrsß« Koalttisn g«Anunt . . nnch d«, abg«spsttt»t» Mg«l d«p Deutsch«« VatttGar.! N kmen ftnnte t«t der Mg«n »tn« KoaMt»« mit den SnzlaHen war, dWs !h«t so gut wie fttnrN EMlü gehabt Aber ftrbft wenn «in« n^ltttan nsch rschi» «MU on einzetnen Ortin Noch flott,, Ge- W wllßre. um ttb«rhaM>t elne trag- schNftzMtg Hirsch?,, scheit« man tn ««deren Vrt«n abermals Wkge ftthtge «,g ««ung »vstand. Kmrnen »u lass«,, H^^tSett ob«, gar zu Entlassung«« und ungünstig blted auch dw Demokraten in dt« Koulttlon etntreten. Da» tz,. Zag, sü, dt« Gruppen d.r kaufmännischen «stzr erscheint au»g«schlots«n. G» bl«tdt al(o nur dis MMA-m.iiMevi, tn denen fast außschlteßltch nur nach bitho tge Koatition Avtschen SozialdemvkriM«. T-.utschtr ^achftsg« bestand, tm übrigen ab«, die Zu- volksparwt und Temokratt« al» einzig möglich« Lösung Mngr noch «mm«, dt« Abgang« Überstiegen. übrig. Damit ist die Frage, ob die groß« Koalition in ! Di, Sag, tm Swinkadleabergbau ist unverändert- Die «eträg« btÄft, zusammtngttrmmen find. Gin weitere, «au ist be^t» in Lauft, fest beschloss«». Yn Schwarzen»«», Mknsftck und ßtu, sotlm in nächst«, Zeit wett,,, Bauten Lcllvnmtn werden. FttMMVoiwt^tzaupftMWunlua». V«^,»u»»d d«, chrtst- Uchen yrau,nv«rrtnü tm Schne-derge, Ktrchenkrei» 'ht«l« gestern sein« Hauptverfammlunng tut R«wlat.Vsa,,ß»usl. F»«u vsarr«, Stange-Dnsden sprach üb«, »^brlstrnsreudi', der«n Gewinnung jeoim möglich und N»tt» ftt. Gs«»e» WaldockSrrttonbrunn behandelt, dt« MstKL kann di, Frau tun zur Bekämpfung d«, Atkohol-Rvt tn unserem VMV «ft »emeindebelfertn de« Leipziger Luthar»,. meind« Frl. «agel sprach üb»,! »Dt« kirchlich« Gemeind,- o S«tt dir Frau^, wt« fi« allen chrtstttchen Frauen obliege v d wie fl« zu üv«n sei und geübt weroin durch dft beamtet» rchg,metnd«h«lsertn. Alls Anwes«nd«n ließen sich davon Mvrzougun, daß dis Anstellung von Kirchgemeind«belftrinn«n ntgst«,» in größer«» Kirchgemeinden da» Gebot d«, tÄAnd« sei. Möge au» d«, Tagunna dis Frucht erwachsen, daß r«cht viel« Eemetntnm unsere» Kreise» dft» Gebot er- füll«. Familtenadend In St, Kluft«. Kommenden Sonntag findet abend» 8 Uhr Im Rieolatpfarrsaaft ein Gemsinbe- F-riltitmabend statt. Frau Pfarrer Stungi-Dresdrn wird est.ru Vortrag halten über »Christliche» Familienleben*. Dir Gemeind, wird dazu herzlich eingilad,» und geb'ten, Gesangbücher mitzuvringrn. «bschtrdspeedlat von L «bschtedSpeedigt von Oberkirchenrat r-omaS-Schueeterg. Lte AbschiebSpredigt, dis Herr Oberkirchrnrat ThoMa» am 1. Osterseisrtaa in der St. WolsgangSktrche zu Schneeberg gehalten hat, ist tm Druck erschienen und im Ntkolaipsarram» Aue zu hgb-n, für 10 Pfg. «tn« n»u«tsg« Veranstaltung für Nur trifft morgen Sonnabend da» Knsfeehan» Rath durch Abhaltung etnrr Mo denschau für Kleider, Kostüme, Mäntel und Hüte für Damen. Die Modenschau stellt da» ModellhauS Rehhaut-Beyer-Dres- den. Das Kaffee gibt in seiner vornehmen Ausstattung Linen prächtigen Rahmen. Schau, Raum, Musik und Bewlr. tuns versprechen den Gästen Genuß in jeder Hinsicht. an» Huer Lichlspleldüduen. Laroftlheaftr-Sichstfplele. „Au» den Tagen Buffalo Bills", ein große» Eptsodenwerk, dessen zweite Abteilung „Rothäute", den Hauptbestandteil deS neuen Programms tn den Carolatyeater-Lichtspielen bildet, ist ein Film, auf den die Aufmerksamkeit deS Publikums in weitgehendem Maße gelenkt zu werden verdient. Es handelt sich bei diesem Film um -rin historisches Werk, denn Buffalo Bill ist keineswegs' wie vielfach angenommen wird, eine sagenhafte Figur, er hat vielmehr tatsächlich gelebt, wie auch alle die weiteren ihn um gebenden Hauptgestalten des großen Films. So bildet die. ser ein groß?- Gegenstück zu pem anderen amerikanischen historischen Film, der Stanleys Kulturtaten im dunkelsten Afrika behandelt und der ebenfalls, kürzlich in den Carola. tbsater-Lichtspielen unter großem Beifall vorgeführt Wir nehmen hiermit Veranlassung, auf den Buffalo-Bill- Film ganz besonders htnzuweisen, dessen einzelne Teile völlig in sich abgeschlossene Handlungen darstellen, sodaß man sie alle versteht, auch wenn man einen der vorhergehenden Teile nicht gef-ben hat. Vervollständigt wird das Programm durch drei entzückende je zweiaktige Lustspiele, die so grotesk-heiter find, daß ununterbrochen bei ihrer Vorführung Lachstürme das Kino durchbrausen.