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Verträge UnterneW Arbeiters« Teil der ein schwei baren Ze zum and, solgedesse, Punkt in unbekümn nusgttöst, zwei nur sind geblieben: der Polizist, den sein Dienst und der Philosoph, den die Ebbe in seiner Kasse zu. rückhält. Selbst aber so ein patrouillierender Bolttwehrmann soll schon manchmal sein Gewehr unter den Arm genommen und sich den Lockungen der Venu» ergeben haben — na ja — im Frühling — und in der Republik —. Ueber die Schienen rollt der erste Zug der elektrischen Straßenbahn . . . Nun wird die Morgenstille wieder nur von dem melodischen Zwitschern der Amseln unterbrochen . . sträubten sich. Gonzales' Pferd war au-gebrochen und trabte nun mit einem schneidenden Schrei link- ab al lein über die Ebene. Die anderen schienen über die seltsame Taktik ihres Kameraden zu beraten. Sie schüt telten die häßlichen, großen Köpf« und wieherten sich leis« ihre Zweifel zu über den Geisteszustand d«S schrei enden Pferdes. Wie an die Erde yenagelt standen Vis da und kümmerten sich weder um Zügel noch Sporen. Dann gelangten sie endlich zu einem eigenen Ent- schlutz. Wie auf ktn gegebenes Kommando machten sie alle drei kehrt, trabten langsam einig« Schritte zurück und bogen darauf vorsichtig nach link» ein. Dann fielen sie wieder in Galopp, und nach wenigen Minuten hatten sie Gonzales' Pferd einaeholt, da» ihnen nun erhobenen Hauptes den Weg durch die Nacht zeigte. „Gott Weitz, .wohin sie uns tragen/ sagte Fjeld. „Mer lebendig §oll Zapata uns nicht haben." „Ich komme nie nach Schweden zurück," flüsterte da- junge Mädchen vor sich hin. Sie saß auf dem Sattelknopf, .und ihr« langen Haare wallten um Fjeld» Gestcht. ' ' I Und Fjeld fühlte in diesem Augenblick, .datz st« recht hatte. Wie in einer Vision sah er die brechenden Augen des jungen Mädchen». ES war, al» Habe der Knochen, mann bereit» Hand an da» gesunde, lebensfrohe Geschöpf gelegt, das/sich an ihn lehnt«. Er suchte im Dunkel ihren Blick zu fangen, aber sie hatte den Kopf an sein« Brust gelegt und blickte ins Wette, wo da» Silber de» Mondes bereit« die Bergabhänge zu färben begann. Er umfatzte sie fester gleichsam al» wolle er sie gegen die GefqKr schützen, die sich ihr nähert«; der Duft ih re» Haare» umwogte ihn. La wurde e» plötzlich hell. Der Mond stieg über den Berg. Er guckte hinter dem Vorhang der Nacht her vor wie «in drolliger Schelm, -er untersuchen wollte, wa» für merkwürdige Dinge »wischen den Agadenbü- schen unten vorgingen. Die Ebene vor ihnen schien zu erwachen. Sie lag da wie ein grotze» gelbgrün«» Meer und wallte im Mon denschein r ein schwacher Wärmenebel stieg und sank in dem zitternden Ächt wie der Dampf au» einem Kessel. Fjeld blickt« zurück. Kein« Spur von den Verfol gern. Kein Laut erreichte sein Ohr autzer den gleich mäßigen Hnfschllgen der Pferde. Neues aus aller Welt. Zum beutschm Tag in Halle. Am 11. Mai findet in Halle die Einweihung des neu errichteten Moltkedenkmaleü statt. Die Kommunisten haben beschlossen, Gegendemonstra tionen zu veranstalten. Wie die „Leipziger Neuesten Nach richten" Mitteilen, ist mit einem Verbot beider Veranstal tungen zu rechnen, da die Möglichkeit von Zusammenstößen zwischen den beiden Parteien besteht. 88 chinesische Piraten hingerlchtet. Nach Meldungen Hongkong sind 88 chinesische.Piraten, die kürzlich den Dampfer „Kwonztak" in den Gewässern von Hongkong über fallen und auSgeplündert hatten, auf Befehl der chinesischem Behörde von Heng Chan standrechtlich erschossen worden. Doch vor ihnen trabte gefvensterhaft gelb Gonzales' Pferd. GS wußte, wa» e» wollte. Wie das Schicksal« selbst trabte eS über den Sand. Zuweilen wandte «S den Kopf nach seinen Begleitern, und wie Phosphor leuchteten di« gelben Vorderzähne in dem schrecklichen Maul. . l I Da erhob sich Delma plötzlich in seinem Sattel und blickte geradeaus. > > „Wir sind gerettet!" rief er Fjeld zu. .Ach sehe die Bahnlinie. Der graue Punkt da im Norden ist die Station Oriental. Da Weitz ich gut Bescheid. Wird e» schlimm, .so verbarrikadieren wir uns dort, bi» der ZM aus Mexiko kommt. Und sehen Sie da — Wahrhaftig, steht dort nicht eine Lokomotive und wartet auf.uns?l" Es sah au», al- habe der Franzose recht. Neben dem grauen Hause, da» immer deutlicher heroortrat, stand eine Maschine, aus deren Schornstein Funken sprühten. Und das Licht der beiden Reflektoren von der Lokomotive beleuchtete etliche Gestalten, Pie auf dem Bahnhof Lin und her eilten. Sie waren nun zu den großen, meterhohen Agaven gekommen die sie vor den Leuten am Bahnhof verbargen. Gonzales' Pferd verdoppelte seine Anstrengungen. Die großen Augen traten ihm fast aus dem Kopf vor lauter Eifer. Die anderen Pferd« folgten ihm. .so gut sie e» vermochten mit den schweren Lasten, die sie W tragen Hatten. ! Sie waren mittlerweile so nahe gekommen, datz sie die Menschen unterscheiden konnten, die in dem sil bernen Mondltcht hin und her gingen. Nun vernahmen sie auch ein ferne- Gemurmel. AS und zu durchschnttt ein rohes Gelächter da» gleichmäßige Geräusch. Dann erscholl plötzlich ein vereinzelter schneidender Schrei. Die beiden Männer blieben stehen, sammelten ihre Pferd«, und als diese ein« unselige Absicht bewiesen, wetterzureiten, stiegen sie ab und machten den von der Erschütterung.Halbtoten Gesandten von seinem unge- duldiaen Renner lo». Die Pferde waren nicht mehr zu halten. Mit lau, tem Gewieher eilten sie hinter Gonzales' Pferd Her bi» zur Station, wo ihre AnkuM wenige Minuten später, nach dem Lärm zu urteilen, grotze Bewegung erregte. ergreifen.' Die vier Mexikaner schienen ihren Gefange nen zu erkennen. Sie versetzten ihm ein paar Püffe mit den Gewehrkolben und behandelten ihn mit einer gewissen gemütlichen Geringschätzung. Offenbar erwarteten sie niemanden weiter al» die sen halb närrischen Diplomaten, der ihnen direkt in die Arme rannte. Sie lachten Höhnisch, legten ihre Ge wehre zu Boden und machten Anstalten, -te Arme des Gefangenen zu binden. Diese willkommene Gelegenheit benutzten Meld und Telma. Sie sprangen unter die erschrockenen Mexikaner nahmen ihre Waffen und schlugen jeden versuch des Wi derstandes mit ein Paar wohlge-zielten Schüssen nieder. Darauf nahm der Norweger den Gesandten auf den Arm, trug ihn auf .da» nächste Pferd, barst» ihn mit ein paar raschen Schlingen eine- Lasso» fest an den Sattel, schwang dann Ebba Torrell und sich selbst auf ein an deres Pferd und folgte Telma und Natascha, die vereit ln der Nacht verschwunden waren. Da» vierte Pferd blieb gleichsam in Gedanken stehen.. . Dann erhob es den Kopf und schrie. ES war ein jammernder Wehruf. Der Kummer eines herrenlosen Tieres. Darauf machte es kehrt und folgte in gleichmäßigem Trab der Spuiv der Flüchtlinge. ! ' ! ' Ttebenundzwanzigste» Kapitel. Gonzales' Pferd. Tie Flüchtlinge hatten die großen Höhen die zu der mexikanischen Hochebene abfallen, ßen die Pferde galoppieren. Die Nacht war schwarz daß man kaum die Hand vor den Aulgen sehen konnte. Tie flinken Tier« waren offenbar an Sil« gewöhnt. Ihre Hauptaufgabe in diesem Leben war e» ja, zu lau fen, als gelte e» da» Leben. Und sie Holten au», -atz die Funken au» ihren Hufen sprühten. Stunde um Stund« verging,.ohne datz die Pferde siu ermüden schienen. Ter Gesandte Hockte wie ein Sack auf seinem Renner. Fjeld Hatte ihn gut festgebunden. Hinter der kleinen Schar kam Gonzales' merkwür dige» Tier. ES Hielt sich in ehrerbietiger Entfernung offenbar hatte e« triendeine spezielle Aufgabe in der Ebene unten. Plötzlich blieben die drei anderen stchen. al» hielt« ein« starke -and st« zurück. Ar« rangen Ohren Richter Lynch. Skizze au» Wildwest von Peter Prior. Ja, Bill war tot, da war nichts dran zu ändert. Da kleine HauS war von oberst zu unterst gekehrt und schließlich hatte der Mörder doch dir kleine Kiste mit Goldstaub gefun den, von der Bill vorgestern in der Bar bet Willy Steffens erzählt hatte. Solche Kerle wie der Mörder hatten ihr; Ohren überall. Nach dem Coroner und dem Richter war ge schickt worden, Bills Bruder hatte sich sofort aufS Mrd ge worfen. Aber die guten Leute wohnten neun Stunden weg von dem kleinen Nest, das da abseits der großen Straße mit ten im Gebirge lag. Denn es war erst ein Jahr her, daß man in Leonville auf Gold grub. Also warten hatte keinen Zweck. Moritz Blackmen, der alte Kerl mit dem langen weißen Haar, hob den Kopf des Toten in dis Höhe und sagte: „Bill! Wir holen ihn!" Damit meinte er aber den Mörder. Und eiur Minute später saß das ganze Nest im Sattel. Und hinnu gtngs in den Wald. Da war ein kleiner Bürgel dabet, der sich vortrfflich aufs Reiten verstand. Und damit verdiente er mehr wie ein tüchtiger Goldwäscher. Der ritt wie der Teufel nach Nord- ostne durch den Wald, wir e» ihm bekohlen war. ES war keiner als Tom, der Neger, hatte eS geheißen und Fredy guckte wie ein Luch» nach rechts, links, oben und unten, ob er den Nigger nicht. so sehen konnte. Da — als Fredy kaum zwei Meilen vom Orte entfernt war, sah er den Neger mitten auf dem Felde, in einer kleinen Lichtung, sitzen. „Halloh, Hands of" schrie Fredy, seinen Revolver ziehend. Aber der Schwarze stand auf und rief: „Immer schießen. Weiß schon alles. Armer Nigger hat Mord begangen. Nichts wahr, aber armer Nigger verloren doch Hat niemanden erschlagen und muß jetzt doch sterben, wenn er erwischt wird. Immer schieß zu, Fredy." „Donnerwetter!" dachte Fredy: „Sollte der Neger do nicht der Mörder sein? E» war ja möglich, daß e» ein andrer war. Aber eS fehlt ja niemand al» dieser Schwarze". Und er ritt auf den Neger zu und sagte ihm, er möge ihm ruhig folgen, der Verdacht ruhe zwar auf ihm, aber er, Fredy, wollte dafür sorgen, daß der Fall untersucht werde. Doch der Neger wollte nicht, und kurz entschlossen nahm Fredy seinen Lasso und im nächstes Augenblicke war der Neger so von der ct-wtler Aühi.uysaacht. von I» Lhenmmu. ,. . . den Frühling ist wieder tn Men!" Da» Nachtleben von Wien sptelt sich aus einer einzigen Linie quer durch da» Herz der Stadt ab. Sie führt vom Franz JofrphS-Kat durch die Rotenturmstrotze über den Stephan-Platz und weiter durch die Kärntnerstraße. Hier tft da» Ende, aber gleichzeitig der Höhepunkt: vor dem Opern- hau» am Ring. Aus dieser Strecke ist e» immer lebendig; mag die Zett noch so schlecht sein, brr Zeiger der Uhr noch so weit vorgeschritten sein, die Beleuchtung noch so spärlich, da» Wetter noch so trübseltg — gar aber jetzt, tn einer solch schwülen, nervenaufretzenden Wiener FrühltngSnacht, in der der Vollmond dir Straßen taghell erleuchtet, daß die wenigen Laternen überflüssig werden, und die Sterne tn den längst erloschenen, glotzäugigen Fenstern der Kaffeehäuser sich spie, geln: jetzt ist an der Opernecke „Hochbetrieb". Alle», was zur Gesellschaft, zur alten oder zur neuen, gehört, zu ihr ge hören möchte oder auch sich damit brüstet, nicht zu ihr zu ge. hören — alles sammelt sich so gegen 2 Uhr morgen» hier. Alle Schichten der Wiener Bevölkerung find unter diesen Nachtschwärmern vertreten: am bemerklichsten, weil am laute sten, die Ftakerkutscher und Autotaxtchauffeure, deren Fahr zeuge zu unergründlichen Zwecken hier halten. Sie fahren ia doch keinen, höchstens „100 000 Kranel, wann S' zahl'»" — und das zahlen die wenigsten. Leiser unterhält sich tn einiger Entfernung eine Gruppe junger und alter gutge» kleideter Herren — Aristokraten, ehemalige Offiziere, errät der Kundige, soweit unter ihnen mit einer gewissen Ehrsurchr von irgendeinem „Er" die Rede ist: „Er", das ist der letzte Kaiser von Oesterreich . . . Nicht weit davon hält ein Rudel bunt'öemützter Korpsstudenten, die schon auS Tradition sich zur Heimkehr nicht entschließen können, ehe die Hähne krähen, wenn auch di; Bierhäuser ihnen durchaus nicht gött lich zu nennenden Trank nicht mehr ausschenken. An der anderen Ecke werden Haeckel und Ostwald wider legt, Nietzsche verbessert und die Vorzüge de» Buddhismus vor dem Christentum erörtert; aber die jüngste Wiener Phi losophenschule wäre auch an den abgetragenen Untformstücken, Gummikragen und Papiermanschetten kenntlich — die Milch der Philosophie nährt deren Jünger mehr schlecht als recht . . Drei Schritte davon hört man nur ab und zu aus leise ge. führtem Gespräch einzelne abgerissene Worte: „8 Waggons ab Lager." — „47 für 10 auf Sieg." — „100 000 Kronen Mindestsatz." — „Lombarden am besten." — „Salvarscm, natürlich/' Schieber, Spieler, KurSleute, Börsenjobber —' auch der Herr mit dem Katserbart au» Schönbrunn ist da. runter . . . Den Platz überquert, bä» Gewehr geschultert, eine VolkSwehrpatrouille; der Führer mustert die Paffanten, als wolle er durchdringenden Blickes feststellen, ob nicht etwa jemand die Unaussprechlichen mit staatsgefährlichen schwarz gelben Bändchen k-'iestigt habe. . . Gegenüber, wo Ltbret. toS und Feuilletons gemacht werden, Künsllermähnen wehen, Schlipse flattern, '»emerke ich mit Vergnügen auch den großen Dichter aus Sievering . . . Aber auch dl- Weiblichkeit ist stark vertreten. Abgesehen von der Blumenfrau au» dem Prater, die hier ihre letzten Veilchen an d-n Mann zu brin. gen sucht und eifrig auf den verschlafenen Polizisten einredet, der gegen ein Extratrtnkgeld die Vorderfront deS großen Tuchgeschäftes bewacht, während wahrscheinlich gleichzeitig von der Rückseite her eingebrochen wird — sind eS durchweg jene mehr oder weniger hübschen und jugendlichen Damen, die mit Ausdauer ihren angeblich heimlich-n Beruf hier durch, aus nicht in Heimlichkeit ausüben. Freilich im Frühling! . . . Die Liebe ist die unermüd liche Trösterin: der Monarchist vergißt den Schmerz um daS alt;, der Republikaner um das neue Oesterreich, der Schieber die letzte Beschlagnahme, der Student seine Abfuhr und der Dichter findet bei der Gelegenheit zu seinem neuen Dranw den lang gesuchten letzten Akt . . . Die Gruppen haben sich « . und ' ^,»',.«1» fttr cm» Erzgebirge. Donnerstag, den 8. Mat 1SK4 starken Leine umschlungen, daß tHm nur di« Füße frEesm, auf denen er nun Hinter Fredy» Pferd her lief, dem Orte zu. „Aber", rief Fredy dem Neger zu, läufst du weg oder »u.chst du sonst wa», was sich für ehrliche Menschen nicht schickt, bann pfeift die Kugel!" Doch ehe die Beiden koch drn Waldsaum erreicht hat ten, fühlte. Fredy einen furchtbaren Schlag tn» Genick. Dr? Neger hatte doch den einen Arm sretbrkommen und «in?u Stein nach dem Retter geschleudert. Aber Fredy drehte um, sovU Kraft besaß er noch, denn eS war ein starke Bengel, und schoß den heranlaufenden Neger über den Haufen. Der überschlug sich einmal ttnd blieb dann tot liiltM. Und e» war doch der Mörder! sagte Fredy. Drei Minuten später kam er mit dem toten Neger am Lasso im Orte an. Aber wa» war da»? Da hatten sie » inen tn ihrer Mitte, der war erst vor zwei Wochen tn» Lager ge kommen, war ein verdammt guter Trinker, aber der Schau fel und der Spitzhake ging er au» dem Wege. E» war To-lp. kin. Und er war es gewesen, der am meisten auf den liNöc- bcr geflucht hatte. Man wäre nie auf ihn gekommen, wenn er nicht die Dummheit begangen hätte, Bill eik kleine» h'iild Vi ll rhlen, daS ein hübsches Mädchen als Ballettänzerin zeigte. Dieses Bild verlor er beim wilden Jagen nach dem Mörder. Und Texas Jonny, der hinter ihm ritt, hatte es im Reiten aufgehoben und da erkannte man gleich das Eigentum Bills. „Wen bringst Du denn da?" fragte der alte Blackmür und die anderen alle fingen mächtig an zu lachen. „Wahrhaf tig, er hat den Neger erschossen!' Und da steht der Mörder!" Ja, da war nichts mehr zu machen. Nun wurde der tote Bill geholt und unter einen Baum gelegt, neben ihn der tote Neger. Und über den Beiden hing man TompkinS auf, der vor seknem Tode nur noch um einen WtSky bat, den man iHm nicht abschlagen konnte. Als nach drei Tagen der Coroner und der Richter kamen, da wuchs schon wieder frisches Ära- auf den zwei Grab hügeln. Aber auf dem des Negers steckte ein kleiner Blumen strauß.