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SMt Wen, Mitt M UW. AMA KM! Wollt Ihr einer Freiheit, die nicht- ist als Sittenvenvil-erung, noch Sin-alt tun? Wollt Ihr die Reinheit -er She, die Innigkeit deutschen Familienlebens, die christlich-nationale Schule gesichert wissens Wollt Ihr unsere Kultur vor -em Versinken in östliche Barbarei bewahren s Dann wählt die enffchiedene Deutschnationale Volk-Partei! Einst lehrte vr. Marti« Luther: ^eiu jeglicher sein Gemahl lleben und ehrens und Wolfgang Goethe: ^erlaubt ist, was flch ziemt". Einst schrie- vr. Marti« Luther von der Feste Koburg seinem Sohne Hans: ,meln liebe- Söhnichen, ich sehe -em, daß du wohl lemest und st-ißig betest". Einst schrie- vr. Martin Luther aus Wittenberg an seinen Vater: ,Ich will herzlich gern nach dem vierten Gebot mit kindlicher Treu und Dienst mich gegen Gott und euch dankbar erzeigen". Liste S: Diener — Barth — ))oehsch — Kostendem Heute kein Schulgebet mehr, keine Lernschule- dafür aber Aackttärrzo in den Berliner Schulen mit Knaben und Mädchen, veranstaltet von sozialistischen Erziehern". Heute Verhöhnung jeder Autorität. Selbst au- marxistischen Kreisen unablässige Klagen über Zuchtlosigkeit und Anmaßlichkeit der verwilderten Jugend gegen Eltern, Lehrer und Erzieher. (An 13 jähriger Bengel hält in der kommunistischen Partei Thüringens Vorträge über den tlnflnn der Religion. Heute gilt der Sah: erlaubt ist, waS gefällt. Unge heuerliches Anwachsen der Ehescheidungsstatistik. Riedergang der Geschlechtsmoral/ der zu allen Zeiten der Vorbote des politischen Untergangs der Völker gewesen ist. Landwirte! Landfrauen! Ihr wißt Bescheid/ Weil Ihr ein Teil der Unfern seid! Glückauf zum Siege in der Wahl: Deutschnational! Liste S: Bleuer — Barth — poetzsch — Kostendem.