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M wrW 00t M vetlag» zu N- 100 de» Surr Lagedlatte» und tzlngeig » iu> da- Grzgebtigr, DIenItag, den W. April 1V-L e 66n -V/6r'tpk 6s>: o! l_SLC^ o i /Ls.°6p. Lies'tzZLse 7 « « r «P-e Rv ein der wis in» «cs un hei st» K« »ei nu n« ha -W«1 neue ine risie Arw> Sim ttt 1 ihaßt Pläi tra<> nich die stell auf fert krie r>«u> im Tri ae i wer in! lun .'I it,qv M ,fis t'MttA ist ela natumlnes Erzeugnis der Kakaobohne, beW dasttWgeKakao-Aroma «ndver» blndek mit leichter LSSIichkett herzhaften Geschmack und vorziigl- Sekömmllchkeit. reih Kakao ist ein iiberans vollwertige- Aahmngsmiktrl ftlr jung und alt, Gesunde und Kranke. Maa verlange reli-Kakao nur la Original-Verpackung mit dem dekannten rell-MI Hartwig S Vogel A.«G. s< die Rw Watzllo Mn BI Wahlm rechWst nich t V halten losester die da aussen süchtig' Bild si Unglei aller i zu Bit und L Seiten möchte Mang hatte? indem ter ga doch < wieder I den n al.' n I unter eine i Weltg v »de I e- ett I h-rzul I üsse I nft I .»di« I ! -r. tz ' eine i I «egeL I Leit khchai I t icht t em I Maa I ruS der anderen, und die rechte Hand wie- auf den heran stürmenden Püibelkqusen, der nun durch Schreien seine Sklavenfurcht vor der neuen menschlichen Großtat über wunden hatte. Lopez blickte träge ringsum. „Nehmt sie lebend!" schrie die Stimme au» dem Hintergrund. „Nehmt sie alle lebend." Fjeld lächelte bitter. Seine linke Hand tastet« noch immer von Schraube W Schraube.. Was war da- — ? Die äußerste Schraube gab nach. Sine heiße Welle der Spannung färbte für einen Augenblick da» ruhige Ge sicht dos norwegischen Arzte». Ja — sie war offenbar absichtlich gelockert worden, um da» Aufsteiger» der Ma schine zu verhindern. Der Mexikaner! dachte Fjeld. Mit der Geschwindigkeit de» Blitze» schraubte er sie fest, schlug dFn Deckel zu .stürzte an den Propeller und setzte ihn in Bewegung... Im Innern der Maschine begann e» zu surren. Ah wie gut er diesen Laut kannte, den feurigen Gesang in der Kehle dieser Gnomen. Aber nun war di« Schar ihm dicht auf den Leib gerückt. Zwei krummbeinig« rot« Männer sperrten ihm einen Augenblick den Weg. Wie ein Unwetter fiel « über sie her. Mluo sie nttt den Fäusten nieder und schwang sich mit unerhörter Behendigkeit auf den Steuer» platz. Der Aervplan begann sich in Bewegung »U setzen. „Haltet sie!" schrie die Stimm« noch von vorhin. Und der ganze Pöbelhaufen stürzte sich auf.da» Flugzeug, diele Hände griffen danach. Da stellte Fseld den Motor auf volle Fahrt ein und der stattlich« Vogel flog wie eine abgefeuerte Kanonenkugel über die Ebene. Ein großer Mexikaner stürzte ihm nach, aber der Pro peller faßte ihn. .spaltete ikn und /egte die Reste fort. Da erhob sich au» der volkSmasfe «in rasende» Geheul. Die roten Männer rauften sich di« Haare. Einig« von ihnen warfen sich auf die Erd« und bohrten die Köpfe in den Sand, um ihr« Wut und Enttäuschung zu ersticken. entfliehen sie un». Drauf.zu, Kameraden, e» hat keine Gefahr." ' Iona» Meld warf einen Blick hinter sich, .während er am Fenster stand und vergeblich, die Maschine in Gang su bringen versuchte. Gelbbleich stand Lopez in dem kleinen Coupe« und sah sich' mit wilden Blicken um. Sein ganzes böse» WillenÄeben schien gefesselt zu sein. Gr wollte seinen Freunden zurufen. .doch, er brachte kein Wort über die Lippen. Ter große blonde Riese hatte ihn paralysiert. Hinter seinem breiten Rücken aber beugte sich Gbba Torrell über da» Geländer de» Wugjzeug» und betrachtete mit ängstlicher Spannung Pen fürchterlichen Pübelhaufen. De» jungen Mädchen» Haare hatten sich gelöst und wallten über ihren halbnackten Oberkörper. Aber sie beachtete e» nicht. Zum dritten Mal im Laufe weniger Stunden erschauert« sie in Todesangst, wenn doch, da» Flugzeug Aufstiege! Offenbar war etwas daran nicht in Ordnung. Da» Benzin wollte nicht zünden, obwohl sonst alle» tadellos zu sein schien. Fjelds erfahrene» Auge überprüft« alle». Keinen Augenblick verlor er seine Kaltblütigkeit, .obwohl der Tod, der entsetzlichste Tod auf sie lauerttz. Er hörte die Pöbelmasse sich' nähern, aber seine Hand zitterte nicht. Ohne sich »u übereilen, untersuchte er jeden Ma schinenteil. All« Zylinder de» Keinen fünfzig Pferde kräfte starken Flugzeuges funktionierten. Der Vergaser ließ nicht» zu wünschen übrig, Die Benzinbehälter wa ren gefüllt und die Rühren scheinbar in Ordnung. Aber der Propeller wollte nicht gehen. „Um Gotteswillen, beeilen St« sich." rief da» junge Mädchen. „Nun kommen sie." Fjeld richtete sich auf. überblickt« -UM letztenmal die Situation, zückt« die Schultern und setzt« seine me thodische Untersuchung der Maschine fort. Er war nun bei der ZündunaSvorrichtuUg angelangt. Hier mußte der Fehler liegen. G«nau prüft« er Pie elektrisch«» Drähte. Di« linke Hand untersuchte eine Schraub« nach Dr«ddtzn. NauöAderfall. BP- d»n lttztm I Tagen werden hier drei Rauhüberfälle gemeldet, vrv I wie es scheint, alle von «in und derselben Person MM. I geführt worden sind. Am IS. wurde ein« grau nacht» >1 gegen drei Uhr überfallen, auf den Kops.geschlagen ,-d I ihrer Hand, wie Markttasch« beraubt.. In der RaL.it zum Montag wurde in der gleichen Weise wieder g««.;, I 5 Uhr ein« Kontoristin überfallen und beraubt, nachdem f schon vorher gegen S Ur «in Raubüberfall auf.ein ä't- i teve» Fräulein versucht worden war. Mich hier wollt« i de, Räuber die Handtasch« entreißen, ließ aber von dns I Ueberfallenen auf ihre Hilferuf« hin ab und ergriff Ms I Flucht. — Der Raub überfall am Btrkenwältzven I finaiert. Der gemeldete Raubüberfall am Birk n- Wäldchen hat durch di« Erörterungen der Kriminalpo lizei I seine Auflärung,gefunden., Die angeblich überfallens Arbeiterin hat nach Unserem Leugnen eingeräumt.daß der Raubüberfall von ihr fingiert worden sei. Sie h.llie die fraglichen Ktrchengelder schon vor den Osterflle * I tagen gesammelt und ist nicht mehr in deren Besitz. Sie behauptet jetzt, st« habe sie verloren... Weil nun diese Gelder ersetzt werden müssen, .hat sie ihrem Vater zi« aenüber. der für den Schaden möglicherweise beraub« worlltch gemacht wird, den Ueberfall erdichtet. Der La ter hat daraufhin die Anzeige erstattet. Leipzig. Da» Auto im Schaufenster. Im Grtmmaischen Stetnweg fuhr am Sonnabend früh gegen 6 Uhr eine Kraftdroschke mit großer Geschwindigkeit die Straße entlang.und prallte Plötzlich' mit doller Wuch . 'gegen da» Schaufenster der im Grimmaischen Stetnweg Nr. 20 befindlichen SchokvladenHandlung, Das Schau fenster und die Tür des Geschäft» gingen in Trümmer, die Schaufensterauslagen wurden ebenfalls völlig ver nichtet. Der Führer de» Auto» wurde nicht verletzt, zmn Glück kamen auch die Passanten mit dem Schrecken davon.. Aber noch einen Fuß weiter in der Unglücks fahrt, und dem Führer wäce der ganze Dchaufenstevbau auf den Köpf gefallen oder er hätte mit dem Auto un ten im Kellerraum bei den htnuntergedrückten Schoko- ladenwaren gesessen. Leipzig. Raz-zia im Seeburgviertel. Die Anzahl der dunklen Existenzen, die sich im Seeburgvier tel Herumtrieben, .hatte erheblich' -«genommen. Bor allem waren von auswärt» viele Personen nach' Leipzig gekommen- Pie sich' unangemeldet im Seeburgviertel aus hielten. Deshalb veranstaltet« die Kriminalpolizei mit der Grünen Polizei «ine Razzia in dieser Gegend und hatte damit großen Erfolg. Tie Polizei hatte ihr Augen« merk besonders auf ein Lokal in der Seeburgstratze ge richtet. in dem vormittag» lebhafter Verkehr herrscht. Mit zwei Auto» fuhr die Polizei vor. Im Nu spran gen die „Grünen" von den Wagen, besetzten alle Aus» und Eingänge de» Haute» an denen schon Kriminal beamte Aukstellüna.genommen batten. Tie erschrocke nen Gäste der Wirtschaft wurden mit dem Rüfe „Kri minalpolizei" begrüßt und eingeladen..eine Spazierfahrt in den Auto» nach dem Polizeipräsidium in der Wäch- terstratze zu unternehmen. SO Personen wurden vor- - läufig festgenommen. Unter ihnen befinden' sich' vor allem viel weibliche Personen, aber auch einige, d .s schon lange von der Polizei gesucht werden. Ans Sachsen. Zschorlau Gründung einer Genossenschafts bank. In einer im Gasthofe „zum Hirsch" gestern stattge fundenen Versammlung erfolgte die Gründung einer Ge. nossenschaftSbank, der sich sofort mehrere Mitglieder anschlost sen. DaS neue Unternehmen führt die Firma „Gewerbebank Zschorlau, Eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haft pflicht." Ueber Zweck und Ziel, sowie Eröffnung des Unter- nehmens wird Nähere» Noch bekannt gegeben werden. Werdau. Schwer«, Geschirrunfall. Frei, tag nachmittag kam ein mit 60 Zentnern Eisen belade ner Wagen der Eisengießerei Unger infolge Bruch de» Schletfzeuge» auf der abschüssigen Waldstratz« in» Rollen und Prallte an einen Lichtmost. Di- Pferde stürzten un ter den Wasen und wurden io s. .ver beschädigt daß sie beide abgestochen werden mutzten Der Kutscher, der vom Geschirr mitgesch leist war. .wurde ebenfalls «rtzeh- ltch Verletzt. >. ' ' i.< l " l > r i > schmückten d«n Abend noch au». In den Schlußworten rich. I tet« der Vorsitzende nochmal» ckn die Eltern und Erzieh«« die Bitte, die Jugend »um Turnen und Wandern anzuhaiten zum' Wohle eine» jeden Einzelnen und zum Wohle unser;» deut schen Vaterland«». Bö. tllmnarmia 1 gewinnt gagM B« f. N. Plaue« 1» S Halbzeit -st). Die Gäste, die sich im vergangenen Jahr den Meistertitel der 1. -laste, vom Gau Vogtland erkämpft hat. ten und demzufolge in die damal» noch bestehende Liga-Klasse aufrückten, zeigten auch hier ein sehr gefällige», flotte» Spiel. Nur beeinträchtigte der starke Wind beiderseit» eine berechnet? Ballbehandlung. Bi» zur Halbzeit koinnte Halörecht», sowie Mitte je ein Tor nach vorhergegangenen guten Vorlagen er zielen. Allerdings mutz anerkannt werden, daß Plauen stark aegen den Wind zu kämpfen hatte und durch einen unglück lichen Zufall mit 10 Mann weiterspielen mutzte. Die 2. Halbzeit erging e» Alemannia inbezug auf Mndhemmnts nicht bester, doch trotz alledem wurden durch den Mittelstür. mer, welcher seinen guten Tag hatte, erneut Angriffe einge- lettet, durch berechnete, gut plazierte Autzenvorlagen, sodaß es dem Rechtsaußen auch gelgM, ein drittes Tor stach ein-» senden. DaS wohlverdiente Ehrentor erreichte Plauen dm einen geschickten scharfen Flachschuß des Halblinken. Die 1 Jugendelf setzte ihr» Stegeslaufhabn durch einen verdienter tz:0 Sieg gegen B. f. B. Reichenbach fort. Am kommenden Sonntag hat der Sport-Verein Aleman nta die zur Zeit beste la-Elf (Liga) deS Gaues Vogtland, den Vogtländischen Fußballklub PlauÄn zu einem Weröespiel hier her gewonnen. Näheres morgen. cftealer, Nonrette, vergnüqungen, Nunst. Roeder.Odeon kommt. Di- Direktion der Zirkus Groß- Wanderschau Roeder-Odeon, oie von ihren früheren Gast spielen her noch in Erinnerung ist, teilt mit, daß Mittwoch abend daS in ganz Thüringen rühmlichst bekannte Zirkus- Unternehmen hier rintiifst und gleich abends 8 Uhr seine Begrüßungs-Gala-Vorstellung auf der Waltherwtese gibt. Mit vollständig neuem Programm beginnt daS Unternehmen seine sensationellen Gastspiele in unserer Stadt, und wer im vorigen Jahr die Vorstellungen besucht hat, bedarf wohl kei ner Empfehlung mehr. Der genußreiche Abende hab will, gehx ab Mittwoch täglich abends 8 Uhr auf die Walther, wiese. Der Besuch kann empfohlen werden. Der Aervplan aber erhob den Kopf, .stieg langsam über die Ebene auf und verschwand mit hochgewölbten Flügeln im Licht Pa» nun in der Weißen, silbrig zit ternden Hoch'gebtrgSluft Klüht«. Neunzehntes Kapitel. Gin« Besegnung. ES war ein wunderbarer Morgen. Mondegvs Flugzeug erhob sich' hoch über die gewal tigen Alleen. Pie den großen Hauptetngang zu der Re sidenzstadt de» alten Montezuma bezeichnen. Recht stiegen die Ebenen bet La Estella und Peuon zum Hori zont empor und der Vulkan Ajuseo schimmerte in der Ferne. Link» log per Texcoaosee wie ein halb ver schleierter Wiegel. " Zeder Zoll Erd« Ätna» der Mächen de» See« hat seine blutige Geschichte au» den Tagen, da Fernando Cortez dort log und sein rote» Schwert im Dee spülte. Klar lag der Weg vor ihnen. E» wor der Grobe- rungSweg Ye» weißen Manne», .da» Texcoeotal. Die schöne kleine Stadt .San Antonio verschwand unter iA ren Füßen und vor ihnen erhoben sich die Pyramiden dec Sonne und de» Monde», diese merkwürdigen Bauwerke, die vielleicht älter find al» die Cheopspyramide, und die in ihr« einfachen Nacktheit «ine wunderliche Ge schichte von dem Ursprung Mexiko» erzählen. Hi«, hat die Wissenschaft eine hart« Nutz zu knacken. Die Kultur -Weier alter Staaten spiegelt sich in der ursprünglichen Bevölkerung diese» Lande«» Aegyp ten und China. E» muß eine Brücke -wischen den bei den Kontinenten gegeben haben, .die den Uebergang von Ost nach West vermittelte. Und diese Pyramiden, deren mächtige Steinmassen -inauSschauen, Pi« Geschichte von Jahrtausenden in ihrem Innern, bergen «ine Romantik, di« noch kein.klug«» Korsch«rg«!htrn an da» Ta-e-ltch- gebracht hat. (Fortsetzung folgt.) Opsrt nnd »picl. «ühnenschautvrmn de- All-««. Turmwrein» (D. T.) Au«. Veranstaltung und Verein halten am vergangenen Sonn- abend einen guten Lag. Der Bürgergartensaal war voll be setzt. Bon der Bühne grützte die BerelnSfahne. Di« Büste Jahn», mit Grün umhüllt, blickte auf da» Publikum. Lui Klavtervortrag leitete zu den Vorführungen über. Markige Worte eine» Turner» an die Anwesenden, und dann hob sich der Vorhang. Mit Gesang und Musik zogen zuerst die Kna- benturster aus, um ihre Freiübungen gut vorzuführen. E» folgten nun Sprünge am Pferd der Jugendturner, wobei groß« Mut gezeigt wurde. Bet den Hupfübungen der Iu- gendturner kam viel Grazie zur Geltung. Barrenturnen der- srlöen und GesellschastSübungen'zu Dreien der Jugendturner folgten. Mädchen spielten die. Heinzelmännchen in Form eine» Reigen». Jugendlust und Jugendmut waren nun vorüber und e» folgten Alt und Jung. Vater und Sohn traten auf. Turnwart Weigel mit seinem Sjährtgrn Sohn' boten, fast möchte man sagen, artistische Stückchen. Den beiden wurde reichster Beifall gezollt. Nacktübung-n von Mitgliedern und Jugendlichen sah man dann. Aeltere Mit glieder schwangen Keulen. Tanz dreier Turinerinnen schloß sich an. Hatten zwei davon geschmeidige Bewegungen auszu. führen, so galt es bet der dritten, eine originelle Figur dar. zustellen. Graubärttge, auch etwas beleibte Männer zeigten sich noch frisch beim Barrenturnen. Andere ältere Mitglieder turnten wieder Stab, und Schwebekcmtenüoungen. Ge- schwiinge am Pferd der Vorturnerschaft, sowie Stab- und Hüpfübungen der Turnerinnen reihten sich an. Aengstlich sahen Zuschauer dem kühnen Reckturnen der Vorturner zu. L-on der Lechterriege erhielt mani Beweise von der Kunst deS Fechtens. Volkstümliche» Turnen, wie auch das Schwim men, gab man in Gruppenbildern. Auf die Gruppe der Skifahrer, Rodler und Schlittschuhläufer fiel leiser Schnee. Gruppenstellen beendete die wohlgelungenen Vorführungen. Alles Ausgeführte erhielt noch dadurch besonderen R-iz, daß die Musik dazu spielte. Möchte das Bühnenturnen nicht den Zwecks verfehlen, n-ue Anhänger des Turnen» zu werben. —dl- Werbeabend der Turnerschaft von 1878. Der Verein Tunerschaft von 1878 hielt am vergangenen Sonnabend im Schützenhaus etncn Wrrbeabend ab, der von Jugendlichen, mtSwärtigen Gästen und Turnern sowie Mitgliedern sehr gut besucht war. Etngeleitet wurde der Abend mit einem Begrüßunqsprolog einer Schülerin sowie einem Begrüßungs- grsang dex Sängerabteilung „Arign". Alsdann folgte der Wtllkommengruß und die Ansprache deH, 1. Vorsitzenden, der mit markigen Worten den Anwesenden das hohe Ziel und den Wert der deutschen Turneret, Geist und Körper zu stählen, vor Augen führte. Seins Worte galten vor allem den Jugendlichen. Hierauf folgten Freiübungen, Barren., Stütz- reckturnev der JugendaLteilung, die mit Feuereif-r bet der Sache war. Den Höhepunkt des Abend» bildete natürlich das Turnek der E > Dir Turnfreunde Riedel-Crimmitschau, Gruner-Affaltk», Nanmünzner-Beierseld, Sommer.Nieder- schlema und 5 <)on-nstetn.Ernstthal boten in den Kür freiübungen, Pse d> Barren, und tzochreckturnen wahre Glanzleistungen und ernteten reichen Beifall. Bor allem Helbig, der trotz seines körperlichen Leiden» ganz Ausgezeich nete» leistete, erntete große Beifallsstürme. Auch die eigenen Kräfte, die sich mit anschlossen, zeigten, daß sie sich sehen lassen können. Fortgesetzt wurdev die Darbietungen durch Frei- und Pferdübungen sowie einen Liederreigen der Tur nerinnen. Lebende Bilder und Lieder der Sängrrabtetlung '