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Abends 8: Familtenabend deS Ehrtstl. Verein« iunger Männer im Pfarrhauisaale. Jeder junge Mann herzl. willkommenI DtenStag: 8 Tabeav. Mittwoch: 8 Bibel stunde i. Pfarrhäuser H. Freitag: 8 Borbereitg. f. Kinder?. A: Oe. FriedenStirch«. Sonntag Ouafimodogeniti: S Uhr: Haupt?. Beichte und Abendmahl. Mittwoch, 8 Uhr: Bibelstunde. Donnerstag, 8 Uhr: Christ!. Pfadfinderabtrtlung. Freitag, 1t8 Uhr. Ehrtstl. Verein junger Männer. Katholische Kirche. Sonntag, 27. April: früh 7 Uhr hl.. Messe in Aue. Von S.lb an Betchtgelegenhett. — Vorm. X10 hl. Mrfie mit Pre digt in der Friedhofskapelle in Zwönitz. Zuvor Gelegenheit zur österl. hl. Beichte. Neuapoftolisch« Gemeinde Au« (Kapelle Schneeberg. Vir. 74^. Sonntag, den 27. 4,r S Uhr vorm. HauptgotteSdienst, 11 Uhr KindergotteSdtenst, 8 Uhr abends Gottesdienst. Mittwochs SV. 4.: 8 Uhr abends TvangeltsatioUSgotteSdienst. Freunde und Gönner sind herzl. willkommen. ^hre Haut hungert unä frieit! Unedseiiber »lnä äie folgen kür Qericdt M M nnü 7iiinclel XOVIgfl.l.^-Lkllzlf eniSkrl, dellt unü scküirt clie dliiul uncl erdsli »le clsuerncl xesunä, rsn >mü jux-enäscvän. f» nlckt» wirkrsmere» »l» ^o»isel.^^-c:ue«e xo«vel.l.x-seire Lu k»den In »Hin Orozerien: In X», In 81 man unä vrUr-rle Lrler » Lo Uustvn Sie? so lwuken 8ie äie milllonenksck dewsktten Krllgerol-Keterrd- vonbon, mit clem »ntleepttiod vlrlcenäen 2u»»1r unä 8le werclen nie vierter etwas »nciere» wLklen. lieber»» ru ksden, wo riie Uelclsme im fenster. Ruujt uuä Wlllenlchaft Stlnnes Stifter des Kast-GraömalS. M« die „Ostpru- htsche Zeitung" tn Königsberg mtttettt. hat fttlnerzett Huqr- Sttnne» sich verett erklärt, smptltche Kosten für die E-eiÄ, tun? des Kant-Grabmals „tn Königsberg als Stifter zu nehmen. Der Stadt Königsberg wäre es infolge H sr schwierigen Finanzlage nicht möglich gewesen, den Bw m ^"Äsnum,zio K» Tod, ft« Duft. Bei der Nachricht HM Tode der Düse richtete Gabriel« d'Annunzio an Mufirünt ein Telegramm, worin er da» tragisch« Geschick dieser gv-slAi Frau beweint und sagt, datz mit dem Tode dteseS Genies dais italienischste aller Herzen gebrochen sei. Der Fürst bat !:tt Kopierung, die Leich« auf Staatskosten in ihr« He mA bringen zu lassen. Mussolini telegraphierte in -erzl ch*n Worten zurück, daß er schon vor der Depesche d'Annui cioe den feierlichen Rücktransport des L'ichnami» angeordnet habe. Äon Niti Mit. eigentlich mochten ihn all« sehr gut leiden den Ferdi. Und dann gehört« er auch sozusagen »um eisernen Bestand. Er war keineswegs das, wo» blankäugtge Frauen eine Män. nerschönbett nennen. Im Gegenteil, dir Natur hatte ihn eher recht stiefmütterlich behandelt. Li« langen Avne mit den großen Händen standen zu den kurpn Beinen in eine» auffallenden Gegensatz. Der Oberkörper war immer etwas nach vorn gebeugt al» keuchte er unter ein» unsichtbaren schweren Last. Dal schwarze Haar umrahmte wirr uyd un gepflegt da» gelb« Sestcht, da» unverkennbar die ungarisch« Abstammung verriet. Ferdi schwärmte auch tn -ettzer Liebe für sein« Heimat. Gr war eben ein echter Sohn ddr Putzta. Nur fesch — so wie man sich eben di« LzardaDfürsten vor- stellt —, da» war der Ferdi -ar nicht. Nu; seine schwarzen Augen waren von einer eigenarti gen Schönheit. E» war immer ttne weich, Schwermut dar «ab ein stille» Träumen. Und eine stille, fromme Güte. Und wie seine Augen, so war der Ferdi selbst. Er war für jeden da, war allen gefällig mit einer Schweigsamkeit, die sein« Dienst; zu Selbstverständlichkeiten machte. Einmal war auch er ein richtiggehender Künstler ge> wesen. Halte an Trapez und am Seil Zeichen seiner Kunst geboten, bah den Zuschauern wohl der Atem stehen blieb und H-n eleganten Damen ein Gruseln kW über den Nacken zog. Aber dann war infolge einer Unvorsichtigkeit beider seine Partnerin durch Absturz tödlich verunglückt und Ferdi hatte hinfort die Lust verloren, wieder die Strickleiter emporzu. Vettern. Der Direktor, der ein gebildeter und vornehm denkender Herr war, Lehjelt ihn trotzdem bet -er Truppe. Mit einem Seitenblick auf seine grotesk wirkende Gestalt bot er ihm an, al» Clown Vetter bet ihm »u arbeiten. Aber Frrdt flehte und bat, ihm da» zu ersparen. Er würde e» nie fertig brin gen, ein« toll- Lustigkeit hervorzukehren. Also blieb Ferdi al» «eiserner Bestand" beim Zirkus, war Putzer und StÄlgehtlfe, lieh seine allzttt bereite Unter, stützung, wo fie gewünscht wurde, und ritt mit der ihm von Mutter Heimat verliehenen Begabung allabendlich die Siep- penpost und andere ungarische Nummern. Da» alle» machte ihn eigentlich mit sich und der Welt plfrieden. Und doch war immer eine stille, bleierne Schwer mut in ihm, dir ihm oft weh durchs Herz zog und wie eine letdvolle verzehrende Sehnsucht war. Ganz besonders, seit sie, au» dem Osten kommend, wieder in Budapest weilten, »ar» wieder ein wenig schlimm mit dem Ferdi. Herbsttag», kn Budapest find auch bitter und süß zugleich und laftm dop- pest schwer auf Menschen, in denen da» Herz krank ist und bis Lun?« scharf und unheimlich pfeift . . . Im wetten ZirkuSbau, von Licht strahlend erhellt, brach «ft» Beifallssturm au». Da» Klatschen, Trampeln und die Eljen-Rufe vermischten sich zu einem Rauschen und Tosen. Frrdt, der im Stall an einem Pfeiler lehnte, fuhr erschrocken nuf au» ernsten Träumen. Dann teilt« fich der Vorhang und strahlend und schön, noch do« Stegeslächeln tn den blitzenden Augen, ritt eine Frauengestalt auf geschmücktem Zelter in den nur spärlich «leuchteten Stall. Dann sprang sie hurtig auf die Erde, «tlt, nochmals zurück, um in der Manege sich dankend zu ver. »eigen. In Ferdi» Wangen stieg eine leise Röte, als er von einem Pfeiler einen wetten Abendmantel nahm, um ihn der zurück- Ehrenden Retterin um die Schultern zu legen. „I dank dir schön, FerdlI" Da» war da» Wort auf das Ferdi allabendlich wie e u Schulbub sich freute, um dann beglückt davon zu trollen. „Ach — Ferdl! Der Anruf der Reiterin hielt ilm z rück. Sie winkte ihn zu sich heran. „Schau, du könntest r helfen kommen. Ich krieg allein dö sakrischen Reitstiese. net auS." Ein seliges Brausen und Singen ging ihm durch den ...en urmcn «-chädet cu« er na- der Garderobe zu Hinte» ilw schritt. Ferdi galt ja nicht ai» Mann im eigentlichen Sinn«, für die blonde Retterin nicht und nicht für all« anderen von der Truppe. Deshalb ging fie ohne Scheu daraln, fich des straff und unbequem fitzenden VammetwamseS p» entledigen und tn «tn. Frtsterjack« zu schlüpfen. „Wirst net -lei bjjnd werd«, Ferdi, gellt" Die tztiefel lösten fich nur mit Mühe von den schlanken Beinen im enganliegenden Trikot, Ferdi bekam einen roten Kopf bet der Arbeit. Die Frau strich ihm zum Dank mit Ihren weichen Hän den leise hber den wirren Schopf. Und schaute ihm nah mit einem warmen Blick tn die stillen Augen. „Bist hall et« lieber, guter Bub, FerdlI" wie ein Blitz durchfuhr e» die mißratene Gestatt. Der Körper wankte, die Arme griffen in» Leere. Die Hände glitten über di« Avne der Jungen, faßten die weißen Schütter«. „Annerl, wie ich dich lieb. . .1" In sinnloser Leidenschaft preßt; er den Kopf an Brust, alle» war vergessen — Wehmut und Kummer. Bi» ein heftiger Stoß vor die Brust ihn aufschreckte zurücktaumeln ließ. Wie durch einen Nebel gewahrte er den entsetzten, zornigen Blick der Künstlerin, gewahrte Reitpeitsche in ihrer Hand, mit der sie zur Tür wies. — Uind jetzt lag Ferdi im altersschwachen, knarrenden Bet: seines Quartiers. Ganz atemlos war er heimgekommen Bor Scham hatte er die dünn; Bettdecke über den Kopf gezogen. In Halbträumen stritten die Empfindungen in ihm. Wie Flammen war eS noch um ihn. Doch dann tauchte wie der ein märchenhaftes Bild auf. Eine blonde Elfe mit weißen Schultern und weichen Händen. Und. . . eine. . . silberne . . . Peitsche . . . Au» weichen, wonnesamen Träumen fuhr er auf. Ihm warS gewesen, als ob er plötzlich tief falle . . . Schwer lag eS in seinen Gliedern. Nur mit Mühe konnte er die Hand zu«; Gesicht heben. Er rieb sich die Augen. Was war doch das . . .? Ein starke,! säuerlicher Geruch im Zimmer . . . Und ein feine-, Helle» Singen . . . Hatte er etwa die GaSlampe. . . Wie schön da» ist! Er lächelte wie ein Kind unter der liebkosenden Hand der Mutter. Jetzt empfand er e» klar: die Gaslampe sang unaufhörlich. Leicht und froh wurde e» ihm. Wenn da» Sterben so schön war . . . .l Als seine Wirtin ihn früh wecken wollte, bemerkte sie mit Entsetzen den starken Geruch. Tagelang schimpfte sie auf die ZirkuSleute. Und die Gas rechnung müsse der Direktor bezahlen. Der war ein feiner vornehmer Herr und zahlte alle». Zum Leichenbegängnis bestimmte er die vier besten Pferde sttneS Stalle». Alle Damen und Herren von der Manege kamen und brachten Kränze und Blumen. Da» Dachzimmer glich einem blühenden Garten. Der Ferdi war ja doch ein lieber Kerl gewesen. Annerl Stadinger, die blonde Retterin, brachte einen großen Strauß weißer Rosen. Sie schluchzte, al» st; ihm die Blumen zu Häupten legte. „Wer wird denN alle» so sakrisch s.' wer nehmen, F-rdll" Der Ferdi aber lag da unk lächelt-, al» träumte er - sonnenblinkendeS FrühlingSerlebnt» . . . De« erste HerauSruf. Der Satyriker Saphir und ein Schauspieler, den er in seinen Kritiken scharf halt; angreifen müssen, stießen emü§ Dages tn einem Gasthause zusammen. E» kam zu etw a, Wortwechsel, der damit endete dich Saphir zu dem M sagte: „Morgen werden Sie etwas von mir erleben, was Ihnen noch nt; passiert ist." „Meine Herren, Sie sind Zeugen der Drohung!" rief der Schauspieler den Anwesenden m. „Die Herren können nach Belieben morgen alle dabei sein", meinte darauf Saphir lachend. Am andern Tag; kam der Schauspieler mit einer statt, lichen Begleitung von Zeugen in das Gasthaus, ober er war tete vergeblich auf seinen Gegner. Da kam der Kellner zu ihm und sagte: „Draußen ist ein Herr, der Sie zu sprechen wünscht, Sie möchten so gut sttn, herauszukommen." Der Schauspieler ging ahnungslos zur Tür, dn Schwarm ahnungs voller Zeugen begleitete ihn. Draußen stand Saphir und sagte höhnisch lächelnd: „Sie sind herauSgerufen worden, da» ist- Ihnen noch nie passiert." eines Grashüpfer«. Vorsichtig kroch sie auf Alle« Vier«« hinunter. Sie kam aus der Schüttmasse heraus und fühlte eine gleichmäßige, harte Unterlag« unter den Lü tzen. Latz merkwürdige Geräusch wupde nun deutlicher -- e» war ein kleiner Bach, -er sickerte durch eine Vinn«, die von Menschenhand gemacht sein mutzt«. Ohne zu überlegen, ritz ft« ein grotze» Stück dvw ihr«« Helle» Musselirckleid ab und taucht« es t» da» kühle Wasser. Dan« kroch sie zurück M yjeld und legte > ihm das nasse Zeug aujf die blutt?« Sttr«. Tie Wirkung Ham so faxt. Der kräftige Mann er hob sich und warf Hie - Schul tmassKn von sich ftb. Dann sank er wieder um. „Sind Sie da, Fräulein Torrell!?" Dragt« er heiser.! „Ta." antwortete sie. „Fühlen Sie sich, Lesser?" ,,gch Habe von einem Stein einen Schlag aus den Kops erhalten, per mir nicht sonderlich vekam," .sagte er> mit «tn«m versuch zu scherzen. „Aber in einigen Mi. nuten werd« ich wohl wieder sä weit sein, .datz wir «in seren MarW svrtsetzen können. Wie steht es mit Lohe» ?" ,Hch. glaüde, schlecht. Gr liegt hier gleich riehen Ans." „Nun, so spendieren Sie auch, ihm ein wenig Wasser. Ich erkenne an seinem Atem, datz es kein« Befahr mit ihm hat. Gr gebürt nicht zu denen, di« »AN nichts SlU- gründe gehen." . ! ! Da» jung* Mädchen keükw tief.und ritz »in zweites Stück von ihrem Kleide. E» war gerade aus Parts an- «eüsmmen und Madame Paquln Hchtt» datzu geschrieben, datz es «ine der schönsten Toilette» der Saison sei, die au» ihrem Atelier hervor-gegange» wären., llüd nun? Alle» Fetzen und Stücks —l Fjeld hatte recht. Der grrte Fernando hatte ein« unbehagliche Erschütterung erlitten. Aber das kWe Wasser tat auch ihm Alt, und «tn paar Minuten jpätrr War er auf den vein«n. „Bet der heiligen Jungfrau," Murmelte er, ^.nun sitzen wir schön drinnen." Und er rieb sich hie zer schlagenen Glieder. > Gleich daraus lieh ihn jedoch.»1» heUer Lichtschein »WS Fjeld» Taschenlaterne «inen erstaunten Nus «Mo. tzen. Deutlich zetgwn sich dts Umriss« sine» schmalen Steinwsge». Gr trug da» Gspräo« taustndMrtgen Att ter». Die großen schweren Steine waren mit grün. lwnuein Mo02 überzogen, Und alle» deutete darauf hin, datz hier seit undenklichen Zetten kein menschlicher Lutz gegangen war. . Hier zeigt un» da» Schicksal einen Ausweg," sagt« der Norweger. Der Gang war nur eine Elle breit doch etwa zwei Meter hoch. Gin Mann konnte bequem darin ausrecht, gehen. Gin kräftiger Luftzug kam ihnen entgegen. Da» Licht der Laterne schnitt weit t» da» Dunkel hinein. Ter Gang führte in gerader Linie Wetter, bis er tn einem schwarzen Punkt verschwand. Da» war ein wunderlicher Trupp. Der Mexikaner ging an der Spitze, mit gesenktem Kopf, wie ein Hund, der nach einer Lftrur flucht. Ohne Hut, .eine Bind« um die Stirn folgte Fjeld ^beschmutzt Und besupelt, und zum Schluß kam da» jünge Mädchen, Pie Reste der einst herrlichen Toilette auf dem schönen. Wanken, jugend lichen Körper, mit aufaielüstem Haar smd Wütigen Schrammen aus Hab» und Schultern. Ohne Aufenthalt gingen st« über die bemoosten Stei ne. die wie ein dicker Teppich ihre Schritte dämpften. Nach einem halbstündigen Marsch wandt« der Hohl weg sich Plötzlich nach! rechts. Der Mexikaner blieb ste hen und beschattet« die Augen mit der Hand. Gin« lot rechte Wand verschloß jäh de« weg, GS gab nach keiner Sette «ine« Ausgang. Aber mitten an der wand war in ManneShülhe «tn« Menschenhand mit den Fingern »ach unten ange- napelt. Sie leuchtet« mit einem mevtwürdig Weißen vhvsptzvrartigen Glanz. Die langen, dürren Knochenftn- ger sträubten sich nach allen Richtungen. Fjeld löschte die Taschenlaterne, um erforschen, 0S Licht tn den Raum dran». „Sehen Ste l" rief da der Mexikaner, .und sein« Stimm« zitterte vor Angst, Denn die geheimnisvoll« Hand zeichnete sich an de» wand tn einem wunderlich matten Licht ab. wie etwa ein Jahrtausende alter Vschoetser nach den ge-etmnts« volle» Schreck« d«» LHM Wlg« «schw. > Fünfzehntes Kapitel. Der Fall. Fjeld macht« wieder sein« Laterne hell und Puffte den entsetzten Mexikaner näher an die Bergwand mit der seltsamen Hand. — Da üsfnete sich plötzlich ein vier eckiger kleiner Raum, der ein« Art Entree zu etnen unbekannten Eingang zu tzin schien. De« Mexikaner nahm seinen Mantel oL, breitet» ihn auf de« Fliesen au» und setzte sich stöhnend darauf den Kops von de« gespreizten Finger» abgewandt. Ebba Torrell zitterte am ognzen Körper, Aber sie bitz Pie Zähne zusammen und Lallte die kleinen Hände. Fjeld schritt direkt auf Pie Hand los. „Das ist eine drollig« Art, den Weg zu weisen," sagte er munter und versuchte die Hand von der Wand zu lösen. Aber da« gLfpreizte Monstrum lieb sich nicht so leicht losmachen. E» schien in irgendeiner Form mit einem dünnen Spalt tn Verbindung su stehen. Plötzlich sttetz Fjeld einen erstaunten Rus AU». Gin dicker, .roh verarbeiteter Goldrtng löste sich von dem Zeigefinger der Knochentzand und fiel klingend auf Pen Steinboden. Fjeld nahm ihn auf, Der Ring war sehr breit und mit wunderlichen Figuren geschmückt. Aber das Charakteristische an ihm war ein großer, Mfgelber, geschliffener Stein, der ihm »»leuchtete wie da« Auge eines Geter«, obwohl er beschmutzt und bestaubt War Fjeld wandte sich An das junge Mädchen. (Fvrtsetzuna falgt i Hillas ÜIMII tteliUs »ekeelü, sn» sn itoob- zeniö wr nnUbnw gi». me». Vie!» »er««e »I, krd^ sei«, PI!«, Srttö, IttrneS«!^, üttieeneelnnu» «.».». die»«« rettdUod» Ktzruoli»!««». MKS« wt Li M!« futWl