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lurnliosen/LclilLpser Rückotmn Lumt>o»«n d'voll Irtdot worin, , OrüS, 35 40 45 50 55 SO em P»I, 1-1» l.ss i sst , 75 1s» t.9S Mäsken-Turndo»«» 8»tln mit Qummttug - OrüSe 40 45 50 55 60 cw pret, 2.1Ü 2.2» 2-tzst 2 0S st.st» V»m«n-8ckluptdo,vn b'voll Irtlcot in 135 vlrlen fforden . . . . . . . , 225 - d»men-äcti!upltio»en Selcleaklor In vielen >4 ü! werden mit koiette d-men-8cvluptko»an ^uneteeici, in vle- i i 8Ü len werden mit Zoiett« " K»uLau, 8clro^«e» » Q«r«n »n»rnu»5all u. SokuppsnqunI hilft bestimmt nur ^maüos-iraklllcal LrdältUob la äen rliucdltglgea Qeeckilttea. ^rlkur vkSmattS, KRikümartakadrik. MMMV IM»» M-H-a» «ein« ÜUNI«tz0s»«K » -«-ttu«tl» -e-«sum pee «enle^ß »um eeil»!"« »UI«« -»-V -entSeieo eee^e NU» Erficht», anaewmdet werden.' An -en Bombmattmtatm M-E. find drei »rüder Sehl -«sonder» bttitltgr «U, «üiander und Franz. Der Letztere Ist wahr» «II.-V»«. Nu»-L«Il«. Morgen Loanabend 8 Uhr V»p»»inen1ung Burg Wetti«. n Karfreitag S IS Spiele reiben 08 1, Man hatte riet. Leid, Alemannia» der link«, itte dagegM Jugend die 1- Werdrsptel vsterfeiertag tutzerst gast» m. Bereit» einen wohl« n folgenden bplatz. Dir serauSholen. onneburg 4 ernung, di« » HalSzett Lore aufzu. besten Au» Kapitel für letten. Bor erren und 2— Ronne- llemanntaS jebi« Lor die Reise 1. Mann. Misch voll» m S:S ein» uld trägt, die leichte, wieder in , Alrman- . Kahla in. t ereitlten t mehr gu rre, gang W Spieles SV Mete, plaHierte. ir hier in Lage in mit 2 Elf- Hrend der 4 Spielen Karfreitag -tag gegen.. öickau 4:S Die S. v Mann lemannta. Mannschaft 8 Tage, ländischen Allrhttl m non veamtenanwärter Offerten unter tzl. T. L7S? an da» Auer Lagebl- erd. ien Hetch» r Carola, iß: eine Lfnahrnen earbeitete kt symdo» rr Pflicht lltch di, Lt. Da» rtürliche» dtestschen intt den entzücken sind in r Haupt- Knaben, erst, daß auptpar. > Hassel, nn läuft Zuschauer ^1N' I Lurnverein w turnertsch, Sportfreund, Verein» sind :al ihre An» dem Verein otmm» und Jungfrauen jeden etwas Lorä B^wn. Don Bros. Dr. LH. Daher. Mm 19. April 182» Kar» in Mssplungtzi (Grt«. chenland), nur SS Jahr« alt, Lord Bhron, nach Shkke- speare der grüßt« englische Dichter« den Goethe als da» »größte Tichtertalmt leiner Zett ««rühmt und der nicht . nmffouf leine heimatliche, sondern auch auf die Literatur de» Ki-^inentS so ungemein «roßen Einfluß. ausgeübt Gat. Er wurde am LS. Januar 1788 in London oder in Dover geboren, stammte au» alter UdelSfamilie, erbte mit sehn Jahren nach dem Lode seine» Großonkels die Peerswttrdo und die Stammgüter seiner. Familie. Hoch, begabt, aber unglücklich.erzogen, besucht« «r von 180Ü bis 1808 di« Universität Cambridge, di« er al» Magi- 4. Sachs,ntag des gentraloerbaalu» der Angestellten in Altenburg. Am 10. und 11. Mai 1S24 veranstaltet der Zen tralverband der Angestellten sein großzügig angelegtes Sach- srntreffen in Altenburg. In einem der schönsten Gewerk» schiiftsyäuser Deutschlands feiern die Gewerkschaftsbeamten unk die Delegierten der Ortsgruppen nach den Beratungen der Gaukonferenz mit den am Sonnabend und Sonntag ein- treffenden Mitgliedern und Jugendlichen ein Frühlingsgau. treffen. Außer einem Ueberblick über die Jahresarbeit des Zenrrahverbande« soll den Altenburgsiahrern -urch promi nente Führer der Freien Gewerkschaftsbewegung Zweck und Ziel der GegrnwartSarbett des Aentralverbande» dargestellt werben. OsssIIeoliaftersIss ck« kmttttkdr dchrl- «Mvltz ISN MHtNSGGVANSM kN. dl, Euui. ^«I»»I,-A»mdun,»W«,ii«i'I,i,s (»Ply, Mpd ». stbsti». Solgol» i»0»U»mhuno-t.«Ip»ig i oanküMglg» lootodi»« »I« 4o» 7u,dIoee,oImUie«»Dl«' „Aolooi»" liee Üam»arzäm,rika-Unl«. fsstnppvl, SS.- koltimüi-k °»-"- üamääea,,» unä tz»ira»m» bei Nenn N. dtzl«» (>«w«l4,»»wr äee 8,»da^-ü»,rlk».U>!»), iHipeiZ, ü«,e»w,,l»w », 6em Zeimlelter Nenn ll»l»m. «oltt, vi*tt,«,rt« tztreüe 7, eovi« del Nenn llonl stbkm, ßttnwr«^ ouzeeew »e»» -oemne. ggl» eg MWwW «»SAWwtiSW « ziemlich unreif» DtzMndWdststS» .«» dies» stD«s.>mst ablehnend «S»nsi«t wurden »ntwortete er mV «im, letdenschaftliche» Gatt« auf di» litmarischö« Mdiind» de» Jett. Do» 1809 ad bereist» « zwei Sah« laug Portugal. Gpante», Matta. .«Laut«, GttecheGlaud. Kletnasi«. -ttrnstanttnvpch. M Cr-lch»«» hteser ttets« erschienen di« ersten hetdea «efdnO seiueL groß« «Pt, schen Gedicht« ..tfhilde Harold» vtlgrtmage"^ die ihn mit einem Sch la« «um berühmten Manna machten r tiefe Melancholie und MMlaui de» Sprache gaben G> nen «in« etgenarttgml Geiz. Sn den kleinen Der*er» hühlungen d«» felgenden Kahre inacht, er sich selbst Un ter der MaM de» MeltichmergM Zum Helden der dü steren «-«teuer, wodurch er den Sauber fein« Persvn- lichkett noch erhöht«. Im Sabre 181» dickst,w « »u Kebrätschen Melodien de» iüdtschen Komponisten Afaat iKachan seelendolle lhrische WÜtt». «inen Wendepunkt in seinem Leb« führte im glei ch« Jahre sein« Heirat mit Miß Annabells Mildanke herbei, die. von ernstem PfliÄtaefühl und bestem wtd le» beseelt, aber eine etwa» kaü* Natur war, die zul wenig.verstündni» für die Eigenart ihre» Manne» be sah. Schon im Anfang de» folgenden Jahr« verliest ft« ihn mit ihrer am 10. Dezember geborenen Locht« Ada und verlangte Trennung, .indem sie gleichzeitig Sch ««gtsch weigert« nühere Gründe dafür antzugeb«. Die Oeffentltchkett schob dem Dicht« die Schuld W an de« «hezwtst, dies« «rliest daher geügert di« Heimat und reiste üb« Belgien in di« Schweig, .wo die noch bedeu tend«« Fortsetzung de» Child« Harald «rfcht«n nebst anderen Dichtungen, auch der erste Teil de» Manfred, vom Herbst 1818 ab lebte Bhran in Italien, seit 1819 in frei« Liebe mit der schönen Grüftn Guieeioli, deren Neigung ihn au» einem sehr ungeregelten Leben heraus- ritz. Hi« in Italien sind dann die vielen weiteren Dich» tungen entstanden, auch da» unvollendet g«blie-«ne sa tirische Epos ,,Don Juan".,über da» Goethe urteilte: „Grenzenlos genial, menschenfeindlich hi» zur herbsten Grausamkeit, menschenfreundlich, bis in die Ti«f«n süß«, st« Neigung sich »«senkend, von übermäßiger Freiheit, ia Frechheit." Am 1». Juli 1828 unternahm er seine letzte Fahrt, da « am griechischen llnabhängigk'»«- kampfe teilnehmen wollte: in MtssolunMt fiel er dem Sumpffteb« zum vvf«. Seine Dichtung ist d« MuVdruck einer leidenschaft lichen. geniale» Ver,0nttchkit 0»n, Selbstdiszitzlini«. ruwg r an Kühnheit der Phantasie .an Macht und An- ichaulichkeit der Gestaltungskraft hat « kaum seinesglei chen. von Jugend an beherrscht« ihn twfe Melancholie, die oft bi» zur Menschenverachtung sing, di« ab« im mer Wied« durch tiefe» Naturgefühl und Schwärmerei für Freiheit aufüävog«» wurde.. Durch seinen »welt- schm«-" hat er bekanntlich auf i>te deutsche Literatur auf da» „Junge Deutschland" verhängnisvoll «ingewtrkt. Diese seine Trauer Mer di« Disharmonien de» Leben» beruhte aber Wohl hauptsächlich darauf, daß ihm selbst die innere Harmonie versagt war. und wen« « seine» Zett so ablehnend gegenüberstand, fp wußte « Bessere» nicht an ihre Stelle zu setzen.. Marakterzrtchnuna war nicht seine Stärke und gar manche» Mal «nutzt sich hohle Deklamation und Rhetorik recht «nanMnchm bemerk-ar. Seine Dtchtersprach, ist nicht imnwr gleichmäßig, wohl ab« jederzeit do« hinreißend« Krott. Gelegenheitskauf l .^1 elett». «tchlamP,. 1 SaeHadeewn. »,»s«. S,k«»et1«nia»metue,n, Peez.aen-, 0 u«v G,u»tzattun,»,,,ensth«d, W-st »u »,»s ßu ns,asm In d„ S,schtsI,st,N, dttft, Blatt«. LSLSMSMM selbst Pwuschrei-en, wem Üm grgenüv« -ewnder, Vorst: moßrmek aaoewmdet werden. An brn Vom-enattentc ia Hohe gewesen, »«>», —»-— scheffütch kurz nach dem verbrechrn üb« dw Grenze nach Rußland entkommen. Meerane. Falsche» Geld. In Meerane ist ein ff bis LV Jahre alter Unbekannter ausgetreten, der in dortigen Geschäften gefälschte 20^SillionA»Schetne an dm Mann ge. bracht hat. S» handelt stch dwet um echte Reich»banknoten - übrr 20 Mwtonm Mark, die durch eine geschickte Fälschung ' in 20 Lilltonm Mark umgeändert wordm find. Der Bursche s kauft, tu dm Geschäft« gewöhnlich eine Kleinigkeit und r » hlt» dabet mst dm gesäljchtm Gcheinm. SHWmsttz. Gin Geldschein.Fälscher festge, »ommen. Am Dtm»tagnachmittag machte ein Unbekann. ter in Burgstädt« Geschäften Einkäufe und bezahlte mit Zwei' Goldmark-Scheinm. Nachdem der Mann ein KletnverkuufS. geschäft »rrlafim hatte, waren die Scheine der Ladminhave- , rin besonder» ausgefallen und da sie die Scheine für gefälscht hielt, «achte sie sofort von ihrer Vermutung der Polizei Mitteilung. Di» Polizei nahm unverzüglich die Nachfor schungen, nach dem ihr beschriebenen Unbekannten aus und stellte auch in der Bahnhofshalle einen Mann, der aber vie Flucht ergriff. Der ihn verfolgende Hauptwachtmeister holt" den Ausreißer bald ein, nahm ihn fest und brachte Ihn nach der Polizeiwache. ES ist ein 26 Zahne alter, in Mittweida gebaren« und in Chemnitz wohnender Etsendreher. In seinem Besitz befanden sich außer 2ü Stück falscher Zwei. Goldmark-Schetne verschiedene Utensilien zur Anfertigung solch« Falschschetnr. Der Festqenommeue will solfche Scheine auch in Chemnitz, Limbach, Glösa, Borna, Grüna, Draisdorf und anderwärts au gegeben haben. Fettherlnge " io ««,« L sd M. von an -teelle veteMgung. Such, mich sofort mit ISO»-«»» M. stn nächst« 8<tt mch, chavttal) »nUn»«n,W,n »uimm-m. »S Lo- c aufge. d,m g«- « odrr >en, daß 98. Ja. nord in Furcht ist,« ßt, d,n Iso wir mgstoff. tchtSge- zu un. ehörtge Fran „ seh' r T rrida bin «ff oorden Ol . enilePftnst, 1»,»l. ME» kauft ,u ättitsm «Art IttNShSNS, S,llhbla.,««ft-Papfi-Sttl9. ftnmruf I«. ftluir Tag-blatt.) zu r«mm lemM«. Oft«»«, «bit. unt«r U.r.17>1 an dl. »«schüftast. z, «l. tardlge ^ollo I...»—ooiuttge ttotke üSnmm 5« und» »chackck mü».VX SotlenSochon rotnl«», «»oi sonn, «tob lUe kord«, uamNt-Inch setzte Drahtnochrichten. W»fte»e» zum CisentzehnunftiN »en glück» dm» BeMSwaa RSett» Düst«, staD stG Wwttt GMosion de» AMeMWB dw stMsttz« seitlich mit hWwortzeimferr w«d«ä ftt tzMh sti» SOt» sion de» Httzwagen», d« UaW stb» ttittiW« Äst» motide lieg». Jo d« Toterchatzw st« v»ll1«tz>»G ftM wte die Blütt« nwlden- di« ASSMwfte do» Ist SstzHW a»s!g»boh»t. Ant« st«» TvSmüWftt de» D»SW stettüsttS sich ab« immer noch Leichs». DSast stt» -atzl ste» HWe» noch größer »ft. Die GrkettmmU Dr. HolVvttchG wNtds hauptsächlich dadttrch «rmöoljch» stoß Fttttm de» U»OSd itter» em goldener Fing«ri»g gefttttde» wttiste, stt -SW stvMW D^WHD^esHeD- mßM«1S stStsoW BttM stMSWWSÄmgm ^w»SWst ok» vEsts fSsttzä-f U-äNMwV-OchH -w«U» .WM DUW^UGD MMMG »ich ihm gchörig« Mm ttstmdstt, Ms stStz Restmmtts»» Problem behandeln. Rach ein« Melstung st« Vssslstz Nationalztttung Hst dw Schweiz« B»ndeSbahn st» schloßen, ia Zutstnft -ttne wagen «it GaSbeleuchtuiW an d« Grenz» »n Schweiz« Jagst eintzttswtten. Schwedische Abschlüsse «ft de« Ahtzssenkenzem. Bedlitt. »ö Aortl. Mn» MeldnM d« »Mst schm Allgemeinen Zeitung zusvlpe hat dt» schwedisch» StaatSetsenbatzn mit dem Thhssenkvnzprn »inen Ger» trag auf Lieferung von 800 Tonnm Eisenbahnschienen abgeschlossen. Auch schwedisch» Bttdalbahyen haben in großem Umfange ihren v»darf »» Schienen ßei Thstffea «tngedockt. D« Entwurf ein« Reichsstandwerkvrisrdmmg ist im Reichswirtschaftsminifterium f«tt« gestellt nnd wird de« ReichVveglerung -»gelettst w«d«N. Atz, Df. Aw, Lafttzlatt und Dtzßttßers fst, stw GkstM,», Yttliist, stw stst, AstkU E Amtliche Vekanntmachunq. Uni« Rr. 81 deS BeretnSregisttt» ist heute der Verein UMerftützuagSkasft für AerR» und Lahaär»te in Au» «tnge- tragm wordm. AmtSg«tcht Aue, dm 16. April 1924. verantwortlich für den gesamten Inhalt: Paul Selbmann. Druck u. Verl.; Auer Druck- u. vrrlagSgesellsch. «. b. H.. Au» I.UX