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M, Dkl HMDWchsMM «WiiiO W W,Dtz-M«tzt^»NN«Wt--, dG» V4»«pÄ 1 -Ri h*s htmmltsck«, Km ),gleitenden Solksmal bewußt werden und einmal daran Mitwirken llt hat. «adenloft noch ß»u»o»n Wsrt >t anerkennen voll,«. Der Baum „v«tt,n wir um rad, «in Elttck, ^tn di. werden, Haien Ei« »i» _ uns tl dm aluMtz? Llln-tsetzung lakg») zu er S'rw n«n ß brinö d,.- Di, 1 Die i «nult, Gepä, tlchech fern«« schrär lksmo durch, über v rkef Mart, I «le ich >ist, h< len, t etnen dir- V stehen auf sl mono daran ihrs i und , als ai banke nicht sch.'It Ed ist ihre s Slelchi tz Vorst die L uomn Gcschl weitei Woch, walt wtede sicher» anfgei can d ist n, nomn r des 2 scksn der Gvup strffe (141,k ltt',,1 " Nr my schuft! Comi V-ertr an »1 den V'^1 10 < derlei Paket» t'e g brach zu w schon der Maschtnengewehr« neben dem tämmerltch« Menjchenaeheul, das die Nacht mit «Kaulen erfüllt«. La« Blutvergießen der Revolution hatte begonnen, .und die Reaicrungstruvven hatten die erst» Fühlung, mit den Aufrührern genommen. Fjeld befand sich in «ine» mvstvürdigen Sttwmunst. Hier sah er nun wieder mitt«« im Abenwuer, Ao« allen «eiten »lickten ihm «efahren «ntaegen. Ob sein« Stunde nun gekommen war? «eine Gedanken -innen gen Süden, und in leuchtender Klarheit sah er die Szene im Urwald«, als Magnus Lorr«!! mit wankenden Knien, einen vergifteten «feil im Herzen, in da» Sicht der Ewigkeit blickte. „Woran denken Viel" kratzt« das tunge Mädchen. „Ich denke an den Lod," antwortet« Fjeld träu merisch. ,,-tzch denk« an da» schönste Abenteuer im Ve den eine» Manne»» im Kampf..eine Waffe in derVrust, sterben zu können i" Er sah auf und begegnet« dem lauernden schwarzen Auge des Mexikaner». vewunderung, und Ha« war darin zu lesen. Meld wandte M plötzlich um. «r strich sich übe« die «ttrn, runzelte die Grauen, und «in AuAtzruK har ten wollen» trat in seine -lauen Auge«. KÜLLAKUr die Kraft LU Men, st Mit VOO Sitzung de« BeztrkSauSschusst« der «mtShauptmannschast Schwarzenberg am 16. April 1984. Borsttzender: Amtshaupt, mann Dr. v. Schwartz. Es lagen 27 Grmetndeverfassungim und Geschäftsordnungen vor, gegen welche, mit wenigen Aus« nahmen, Einspruch erhoben wurde. Bon dem Ergebnis ver schiedener Bürgermeister« und Wemeindeältesten.Wahlen'.nahm man Kenntnis. Beanstandungen drr Gewählten erfolgt nicht. Die Abberufung zweier Bürgermeister wurde bi« zur Durchführung der von mehr al» K der wahlberechtigten Ge- meindebürger beantragten unmittelbaren Abstimmung bean standet. — Ebenso wurde ein Gemeindeverordneten-Beschmtz, welcher unzulässige Sonderbeihtlfen an Erwerbslose vorsteht, beanstandet- — Die Kreuzottex-Fangprämten wurden auf 2d Pfg., die Prämien für Klbppelschülerinnen auf S Mark festge- setzt. Für ersteren Zweck sollen 600 Mark, für letzteren 100 Mark in den Haushaktplan eingestellt werden. Ebenso sollen die erforderlichen Mittel für die Freistellen an drr Lands«, schule Dresden und an der staatlichen höheren Schule in Schneeberg im Haushaltplan vorgrsehen werden. — Für die bevorstehenden Wahlen zur BezirkSversammlung wurden die Sttmmwerte der Stadt, und Gemeindeverordneten frstgestellt. Gleichzeitig wurde beschlossen, der Bezirk-Versammlung vor. zuschlagen, nach dem Ausscheiden der Stadt Aue aus de. BezirkSverbanh die Zahl der BeztrkStagSmttglieder auf 2d und die Zahl der BeztrkSauSschuhmitglieder auf 10 herabzu- setzem So würden also lediglich die Vertreter der Stadt Aue in Wegfall kommen. — Einem dringenden Bedürfnis ent sprechend soll da» Säuglingsheim im Prinzeß Martin, stift am 1. Juni 1-924 wieder eröffnet werden. Personen- und Gepäckverwhr mit der Tschechoslowakei. Seit 1. April 1924 werden wird« auf den wichtigeren deut schen Stationen durchgehende Fahrkarten nach der Tschecho. Hon Stach unä Lancl. «US, hä. «prtl. , L«m »4. April 1884. VWmarck hatte zunächst keine Neigung, Kolonien -u «werben, au» Vorsicht, um nicht etnen Zusammenschluß zwischen England und Frankreich Hervorzurufen, pon denen er mit Recht befürchtete, daß sie solchen Plänen feindlich «genttberstehen würden. Aber schon wenige Jahr« nach vem Zusammenschluß de» Reich» machte sich die Notwendigkeit immer mehr und mehr kühlbar. Ein mal neue Siedlungsgebiete zu schaffen und dann eine Quelle zst finden von Rohprodukten, Heren die deutsch« Industrie dringend bedurfte. Ein eigene» Produktion», gebiet war nötig, da sich die anderen Mächte in Bezug auf ihren Handel nach Möglichkeit abschlojsen. Di« eigentliche Begründung der ersten deutschen Ko lonie Sing aber nicht von der deutschen Regierung au» sondern sie war die Lat eines deutschen Kaufmanns au» Bremen. Franz Adolf Eduard Lüderttz. Lüdecttz war schon in jungen Jahren in Newhork und in Mexiko tä tig gewesen und dann nach seiner Wiederkehr in die Heimat wieder in das väterlich« Tabakgroßgeschäft ein getreten. In seinem Auftrag schloß ein anderer Bre mer Kaufmann namens Vogelsang 1883 mit einem Häuptling ^tnen Vertrag, dem zufolge ein kleines Stück Land nördlich des Orantefretstaate» an Lüderttz abge treten wurde. Im November 1883 wurde dieser Er werb dem deutschen Auswärtigen Amte mitgetetlt. Ter britische Minister des Aeußeren aber erklärte, die bri tische Souveränität erstrecke sich zwar bloß auf die Wal. ftschbucht und einige Inseln r aber alle fremden Ansprü che in dem Gebiet zwischen Kunene und Oranje griffen in Englands legitime Rechte ein. Lüderttz war inzwischen in Kapstadt gewesen, aber dom englischen Konsul gar nickt empfangen worden. Er frug nun an, ob das deutsche Reich staatlichen Schutz für die deutschen Ansiedler dort auf seinen Besitzungen gewähren wolle. Eine Anfrage Bismarcks in England erhielt nur die dunkle Antwort, das Gebiet liege in britischer Interessensphäre, aber die englische Regierung wolle dort dennoch keine Hohettsrechte auSüben. Darauf hin übersandte Bismarck dem deutschen Konsul in Kapstadt Lippert ein Telegramm, .das folgenden Inhalt Hatter „Nack Mitteilung des Herrn Lüderttz zweifeln die Kolontalbehörden. ob seine Erwerbunaen nördlich de» OranjeflusseS auf deutschen Schutz Anspruch haben/ Sie wollen amtlich erklären, patz er und seine Niederlassungen unter dem Schutz des ReicheS stehen." Damit aber war die erste offizielle Besitzergreifung deutschen KolonialgebteteS ausgesprochen. Von diesem Tage an erwarb das junge Deutsche Reich in rascher Folge nacheinander seine späteren Be sitzungen in Ostafrika ^Kamerun und Togo (1884), Kal- ser.WilhelmSland, den BtSmarckarchipel, sowie die Pa lau. Marschall, und Talomonötnseln (1885), Ktautschau (1897), durch Ankauf von Spanten die Karolinen und Marianen (1899) sowie durck friedliche Auseinander, setzung mit England und Amerika, die Insel Samoa. Während der ersten anderthalb Jahrzehnte brachten die deutschen Kolonien natürlich noch keinen materiellen Gewinn. Es fehlte schon an der rein äußerlichen Kennt nis deS Gebiete», an Eisenbahnen, an der nötigen Bo denkultur usw. Deshalb ist auch die Koloniatpolttik vielfach angegriffen worden wie überhaupt im deutschen Molke lange Lett hindurch kein Verständnis für die Notwendigkeit kolonialer Betätigung vorhanden war. Denn Deutschland ist nun einmal leider in Kleinstaaterei aufgewachsen, die keinen weltpolitischen Blick hatte auf- kommen lassen. Erstes wahre» Verständnis für alle diese Fragen begann kurz vor dem Kriege zu erwachen — kurz vor dem Kriege der uns durch seinen unglück seligen Ausgang Ml» auch der Kolonien beraubt hat. Zur Erinnerung an den 24. April 1884 wurde heute vormittag um 11 Uhr in den Carolaanlagen ein Ge- d'ächtn^Shaüm gepflanzt. Der Vorsitzende der deut schen Kolonialaesellschaft von Aue, Herr HÜttendirektor Georat hielt eine kurze Ansprache vor einer kleinen Gesellschaft die sich an dem Larolagedenkstetn versam melt hatte/ Der Redner wies hin auf die Begründung der deutschen Kolonien und ihre Entwicklung. Er er innert« daran, daß un» der Haß unserer Feinde über haupt allo Fähigkeit -um Kolonisier«« hatte absptechen wollen während mancher AuMnder, u. a. der ehema. f ltae Präsident Roosevelt, der deutschen Arbeit in den „Wie heißen St«, Fräulein?" fragte Fjeld gespannt. „Ebba Torrell," antwortet« st«. Fjeld erbleichte. „Ich kannte Ihren Vetter," sagte er nach einer Po^se. „Ich kannte ihn besser al» irgendein anderer. Wk WM ein dalkes zusammen Wter dein Lach de» Utwalvkü. Magnus Lütrelk stüko in meinen Ar men. etnen vergifteten Pfeil im Herzen — eins» Nacht», während der Amazone» in de« gerne sang. Nun ruht er auf dem Kirchhof von Manao. Friede sei mit Hm und Friede sei mit all denen, di« Kinder des Müßen, unergründlichen Abenteuer» des Leben» sind!" Da erhob sich da» junge Mädchen. Gt« dacht« nicht an ihre zerrissen«» Kleider, sondern ergriff.gjelds Hand und küßte sie. Dreizehnte» Kapitel. Da» Erdbeben. E» war ein« ttefschwavz« Nacht, «in kühle« wind schüttelte die großen Bäum«, .und dicht« Nebel zogen über die Eben«. - Au» dem Zentmm der Gtadt vernahm man ein wunderliches Brausen, e» klang.wie der Lärm einer fernen Brandung. Unv ab und zu schoß «in« Feuersäule gen Himmel unv beleuchtete einig« fürchterlich» Setun» den lang di« stürzenden Mauern eine» monumentalen Bauwerks». Nun »eaannen plötzlich die Kanonen ihr« düstere, erzschwer« Eprache. Er« ein einzelner Schuß und dann «i-, gan», »alv«. yr-p dazwischen d-4 tzhihmd» Ai- Kolonien daß beste Zeugnis Kürzlich riMt ist »».wenn de» Koloniaiwesen» ... fall nstt-elftn immer eindristglicher die Mahnung dem jungen Geschlecht zuzurufen, daß e» seine» Deutschtum» bewußt werden und einmal daran Mitwirken ftm »da* verlorene Kolontalgebiet dem Baterlande .Wiederzug«. Winnen. Evdann übergab Herr Georgi den vaum .eine Linde, der Etadt, deren Vertreter. Herr Etadtrat Echu. bert. mit einigen kurzem Worten den Erinnerung», bäum entgegennahm. Heut« abend 8 ühr findet, wie wir schon bekannt» aabei'. in der vberrealschule noch eine besonders Go- dächtnisseter statt, zu der Herr Etadtrat Schubert die > Grtnnerungidrede hklten wird. Möchten sich an dieser Fete« recht viele beteiligen, .die Verständnis dafür ha ben. wa» e» für ein Volk wie da» deutsche wtrtschaftltch und ideal bedeutet, Kolonien zu besitzen. « « « Kinderhort. Da» früher so segensreich wirkende Kinder, heim ist bekanntlich der Inflation zum Opfer gefallen. Die folgen der Schließung dieses Heimes machen sich immer mehr und mehr im ungünstigen Sinne bemerkbar. Die Frauenarbeit nimmt, fast täglich an Umfang zu und damit werden eine Reihe der erziehungsbedürfttgen Kinder in sehr mangelhafte Pflegestellen gegeben oder gar der Straße über lassen. Der Stadtrat hat nun dis Absicht, einen neusn Kin. oerhort zu eröffnen, in dem die Kinder tagsüber unter ge- eignete Aufsicht kommen. In drrn Kinderhort sollen aber grundsätzlich nur solche Kinder Aufnahme finden, deren Mutter aus wichtigen Gründen eister Beschäftigung nachgehen muß oder deren Erziehungsverpfltchtete aus sonstigem be- deutenden Grunde ihrer Erztehungspflicht nicht nachkommen können. Um nun die Anzahl der einer Tagesaufstcht bedürf tigen Kinder vorerst festzustellen, erläßt der Stad.trat in der heutigen Nummer eine Bekanntmachung zur Meldung solcher Kinder. Von dem Ergebnisse dieser Meldung wird eS ab hängig sein, ob die Errichtung eines Kinderhortes in Aue für dringend nötig erachtet wird. / Ari» -<«n partelloben. Wahlrede de« demokratischen Abgeordneten Dr. Külz. Der hiesigen Ort5pruppe der Deutschen Demokratischen Par tei ist es gelungen, den Reichstagsabgeordneten Bürgermeister Dr. Külz für eine Wahlrede nm nächsten Montag zu gewin. nen. Dr, Külz ist einer der bedeutendsten Führerpersönltch. leiten der Demokratischen Partei, betankt und geschäht wüt über die Grenzen seiner Partei hinaus. Der Besuch dieses Abends setz dringend empfohlen. Jeder wird neue Anreguw gen und neue politische Kenntnisse gewinnen können. Usnzevte. Orvtorien-AuMihrungqn in der Methodiftenllrche Au«. 3. u. 4. Teil des Oratoriums „Jesus NazarenuS" von Bruno Letpold. Der Thüringer Tonkünstler, Kantor an St. Georg, Bruno Letpold in Schmalkalden hat hier ein Werk geschaffen, das unfern alten Klassikern zur Seite gestellt werden kann. Der 3, Teil „Jesu Scheiden", behandelt die Passion; er er scheint musikalisch am wertvollsten und dramatisch am reich sten ausgeprägt, daher auch am schwersten ausführbar; man- ches deutet in der Anlage und in Einzelwendungen auf dm große Vorbild der Matthäuspasston hin. Neben Jesus (Tenor) erscheinen der Erzähler, Judas, Hohepriester, Pontius Pila tus, Hauptmann (alles Bariton) etc. Ein feierlicher Or. chestersatz als Einleitung bereitet den Ernst der „Passion" vor. Mit der Ankündigung der Letdenszett durch Jesus sei. cher beginnt nun die eigentlich Handlung. Häufiges Zusam mendrängen des „Jesusmotivitz" Walt den Schetdeschmerz des dem Tode geweihten Heilands. Die Menge der Gläubigen versichert Jesu in dem Chore „Ach sieh ihn dulden" ihres tiefsten Mitleids; nun folgt die Verräterszene. Die Abeud- mahlsfeier mit den EiusetzpngSworten ist aus tief mitfühlen dem Erleben heraus gestaltet; in den Gesängen Jesu (tiefe Tenorlnge) fühlt man die innere Erregung des vor der Schwelle des bittersten Todes stehenden Heilande» nachzittern. Dem die Gefangennahme in Gethsemane berichtenden Rezita. tiv des Erzählers schließt sich eine im Händelschen Sinne gehal tene Bariton-Arie an, die inmitten der erregten Szenen überaus beruhigend wirkt und der Stimmung der Schluß. Worte „Herr Dein Wille geschehe" Rechnung trägt. Beson. ders ergreifend wirkt in diesem Abschnitt dgS durch in düstere Trauersarbeni (eS-moll) getauchte Orchesterklänge charaktert- -tisch untermalte Sopransolo niit Frauenchor „Da Jesu« in den Garten ging". Aeußerst eindringlich gestaltete sich das Verbö .- bet Kaivhas und Pontius Ptlatu«, eine Szene er greifenden Erlevens unter thematischer Verwendung de» i Chorals „O Haupt voll Blut und Wunden". Ein auf dem charakteristisch behandrlten JesuSmotiv aufgebauter Orchester. aj Aßt di« »«jammirnSwert« träger« inmitten einer großes. und malt d«n Zug dtesw Mena« nach de« Nichtstätt« Velgast Dis Sterbeszene ist ganz erschütternde« Erlebnis, auf nv zivei Tönen a und, S «ntrtngrn sich der gequälten Vrust de Sterbenden mühsam und schmerzgepreßt di« Kreuzeswort« El Elt, lama asabtbant . . . Leise verhallrndex Paukenwirb« kündet da« Scheiden de» Gottmenschrn, dessen letzte H.'r, schlüge in den ptzztcatt de« Orchester» nachzittern. Vang Pause. E» folgt «jn vom gedämpften Streichquartett pianis simo gespielter Thoral. Nun schildert der Erzähler vom Boi Hang im Tempel, der zerriß, pon dem Erdbeben und d« Gräbern, die sich auftaten und e« folgen die Worte de« Haupt mann» unterstützt von einem Männerchor „Wahrlich, er i Gotte» Sohn gewesen". Schlicht und beruhigend wirkt di musikalische Schilderung der Kreuzabnahme und Grablegun Die Orchestereinelitung de» 4. Teile« schildert mit den schöner Melodie geführten drei Holzblasinstrumenten (Flör Oboe und Klarinette) die drei zum Grabe pilgernden Frauen Rezitativ und Choral „Da- Grab war wohl versiegelt" b« richten von der Venvahrung de» Grabe«. Auf den Klagege sang der Maria setzt ein Chor ,,Wa« betrübst du dich" «in Jesus erscheint der Maria Magdalena. Nach kurzem Schlu rezttativ baut sich über „Der Tod ist verschlungen in d Steg" das große Finale auf, ein von Orchester und Orge gestütztes Fugato, das ausm.ündet in den von zwei Thür« ausgeführten Schlußgesang „Singt Lob und Dank." Leuch tente Figuren (Flöten und Violinen) überstrahlen da« i hellste Farben getauchte Klang-Ensemble und da« ganze Or chester wetteifert mit den Chören in Dank, und PretSjubel. Alle Ausführenden lösten ihre nicht leichte Aufgabe glänzend und man konnte die» vor allen Dingen von der Aufführun am 1. Osterfetertage sagen. Man merkte, daß e« «in Mtter leben der Ausführenden war. Chor wie Orchester, welche vollzähUch besetzt war, gaben ihr Bestes und arbeiteten schön L>and in Hattd. Auch der Erzählerrolle, die von einem Dresdner Herrn besetzt war, sei rühmlichst gedacht. Sein Ton >var voll und biegsam und seine Aussprache klar und deut lich und er lüste seine wohl schwerste Aufgabe glänzend; ihm stand das begleitende Orchester treu und sinngemäß unter, malend wacker zur Sette. Allen Au-führenden sei größte« Lob und Anerkennung gezollt. Der Leiter de« Oratorium» äbrr, Herr Curt Roßner.Aue, dem man anmerkt«, daß er in der Materie wohl bewandert ist und au« eigenem Mtterleben (einen Stab führte, brachte seine große Schar zielbewußt in den sicheren Hafen und er löste seine nicht leichte Aufgabe bestens. Kpsvt irnv Alemannia-Sportplatz Brünnlaßberg. Am kommenden, Sonntag, den 27. April hat Alemannia 1 die la-Mannschasr (frühere Liga) deS V. f. R^ Plauen zu Gast, welche über eine ausgezeichnete Sptelstärke verfügt und sich 1922/28 dem Gau. Meistertitel der 1 Klasse vom Gau Vogtland erringen konnte, und dadurch in die Liga-Klasse aufrückte. Da« Spiel beginn 1L4 Uhr. Vordem finden Hockey-Spiele statt. In cser Nacht tler Zilberlantler. Bon Oevr» Rlcht«,r-8rlch. ämeriken. Ooppsiglit l»2Z b/ 1.1«, gür. di- l.Inci(«, Dreien 21. (»». yortneung ) »,Höy«. sjnsiaM," süW Mv W WM MMüer. de- mit WlvjoWschn RM am Lltch sast.üud sich Mar. tinrz Zwiebeln schmecken ließ. „Wo ist Mondegvs „An der anderen «eite de» Kanal»," antwortet' Lope«. „Zehn Minuten von hier." Meld jprang auf.wie eine Stahlfeder. , „Da müssen wir hin!" rief er au».. ^Altchen wi> au» dieser verruchten Stadt," „Aber Wer soll —" „Zch," antwortete ysekd und rwb sich erfreut d-e > Hände. „Ack kenne di« alten Bleviot» wie mich selbst Solch ein Eindecker war e, ja, den ich lenkt«, al« ich, auf dem Flugplatz von Issp bet Pari« nwtn Piloten- ! «pam«n macht«. Ate sind ein richtiger Engel vom Htm- !> mel. liebe» Yräuwtn. Nun steigen wir auf.und lassen i Revolution Revolution sein." Da» traurig* Gesicht ihm gegenüber versuchte sich in einem Lächeln. * „Mir ist, al» kenn» ich St« schon lange." j.agt« st« wchmtttia/ ,jghr« Augen erinnern mich an jemanden, den ich seit meiner Kindheit seh» lieb hatte, an einen «etter der weit v»n un» entftrnt, drauß-n t.n Urwald KarS.' Abenteuerlust lag.tu seinen Außen, Da» gleich«