Volltext Seite (XML)
cht «itlgst«, r Umgebung achen. Kw,t aufmerksam Al» sie auf ! drei von tn diefem >te tm See n. Vermur, rten hinzu erdtngs die Welt, nicht - Kriminal- ebenso wle >r berauscht kelheit von stvnig»b«rg. Königsberg iadt ivurde stürzte zu ! erlittenen da- 4säh- ff der sonst umgerissen, ifolae dir ,rde tn der chrt daher- nq ankom, rsuchte, _xr- Gehirner- katser-Wtl- »rtgeworfe- und trug »avon. »last. Auf llr. 1, das Bö fortgs. licht recht- ortgeführt. rschmetterk -nfälle. itlla eines lösähriae offen, utn icht, dah r wurde MS man englisch« I veimcil so I Zgegcbere. ' Festungen ter Stelle I mit einer Heilungen 0 Lesern. wn über I wenischer, Katarrd „ata und eberell ru sss ? älterer . „Fer- stefätlt. Wird er s Werkt. he mor» at." ttt wem n vaav gte sich ten dal »Ohne nst bet n sein« / rf man rtzlMan vfteht" fiert,n ! Recht Aust, n zwiil at der f,tn »ral,». »,«ftt > Ban. äuber. Mord Wesen. dies» w, um keuch» keuten tevrü» «ßlstt-S undilnzsiM fÜ» ds» -u»cht,>< Gennlbend, den Vpitl lß»L - > Aunst unä Wissenschaft. Vravo. Aus Einladung der Universität Neapel an die Bayrische Akademie der Wissenschaften zur Tetiuahme an der Feier des 700fährig»n Bestehen» der Neapeler Universität hat die Bayrische Akademie ein Dankschreiben sür die Einladung abgesandt, an dem e- am Schlüsse heißt: An der Feier selbst durch eine Abordnung tellzunehmen, ist un» leider nicht möglich, denn die Bayrische Akademie der Wissenschaften ist zwar irderzelt bereit, an internationalen Arbeiten tetlzuneh- men, st« kann aber internationale Feste der Humanität nicht mit feiern, solange sich die deutsche Regierung infolge deS FrtedenSdiktateS von Versailles und fortdauernder französi scher Vergewaltigungen tn der Lage eine» rechtlosen Parias Handschriften Kants von der bayrischen Staatsbibliotl-ek erworben. Der bayrischen Staatsbibliothek in München ist «S gelungen, für ihre Handschriftenabteilung wertvolle, selbst geschriebene Briefe, Aussätze und NorlesungSbruchstücke von Kant nebst anderen aus dem Kreise Kants stnmmend-m Schriftstücken durch kauf aus Privatbank zu erwerben. TollerS „Hinkemann" in Berlin. TollerS „tzinkemann" »ö<Iag, M ovo« US« MUMMvjSH MU» s usuftspj» »tzwsckD «wliiva^ qun is- Ihnen schließen stch zwei ungarisch, »lütt« mit 47000 Lesern an, >r»t polnisch, mit SS 000. »in, französisch, mit 17 000, sine tschechisch, mit 1L 000 und «in« spanisch« mit 7000. An letzter Stellt schließlich sind drei arabisch» Ke«, tunaen zu nenwrn, mit einem Leserkreis von insgesamt 0000 Personen. Da» schlitzt« Bild. Al» Trübner anstng, gekauft zu werden, liebte er eS, zwecks Preissteigerung sich selbst auszu kaufen. Wieder einmal handelt er tn der Maske eines Sammlers bet einem Kunsthändler, bet dem er eines seiner Jugendwerke sand und machte es nach allen Regeln des Handels herunter. Sie werden einig und der Händler ver abschiedet diesen kritischen Käufer mit dem Satze: „Uebrtgen», baß das Bild schlecht sein soll, müssen Sie schau auf stch nehmen, Herr Trübnerl" ttt, -a,»tzl,tt« undAn,«Ige»> fU, ds« «»n ElSMMWKKZ im Mnt,r. s,hr verschieden. Deutjchnational, Blätttt tth- nn, da» Stück al« A« schamlos, Bftudilung entrüstet ab und freuen sich bloß, daß nicht durch ,tn,n Skandal »tn, unnütz, Reklame für roll« gemacht »ordn, ist. Zeitungm ckndern Richtungen find hingegen gerädezu «ntzückt und preisen »ol ler al» einen Mann, d»r endlich einmal den Kamen ein«» Dichter» verdient hab». »SSO Mark für oi»r Keilen von Goethe. Vie versteig», rung bet Henrict stand, wi» au» Berlin berichtet wird, tm Zeichen von Goethe und seinem Kret». Gleich zu Anfang schnellten die Preise ganz außerordentlich hoch. So erreichte z. B. ein Vierzeiler Goethe» aus dm Sprüchen in Reimen die stattliche Summ» von »SSO Mark, die da- Antiquariat Graupe dafür bezahlte. 700 und 7bO Mark wurden für Zeichnungen von Goethe gegeben. Tine bisher unbekannt» Goelhezetchnung von Lyser stieg aus 700 Mark. Dl, Bratsch« BeetlwvmG. Franz Rte», einer der ältesten und angesehensten deutschen Musikverleger Berlin», der kürz lich di» Leitung seine- umfangreichen Geschäft-Haufe» in die Hände seine» Sohne» Robert Rte» legte, har dem Bonner Beethoven.tzau» ein von seiner Familie Generationen hin- durch gehegte» Kleinod, Beethoven» Bratsche, zum Geschenk gemacht. Da» Instrument stammt au» der Zett, in der Beet hoven al, Bratschist der Kurfürstlichen Hoskapellr bei seinem Lehrer Franz Rte» spielte. Beethoven verlies 1792 Bonn. Seine Bratsche erhielt damal» Franz Nie», der der Familie Beethoven» al» freundschaftlicher Berater ost helfend zu» Seit« gestanden hatte. Da» freundschaftliche verhältnt» bau. «rte auch später an: Beethoven bildete den ältesten Sohn von Franz Rte», Ferdinand, in Wien aus. von Franz Rte» ging die Bratsche Beethoven» auf dessen zweiten Sohn Hubert, den Profissor an der Berliner Hofoper, und von diesem auf den Verleger Franz Rte» über. Daß die musika lisch hochstehenden Besitzer alle« taten, nm die Bratsche unver letzt zu erhalten, braucht kaum hervorgehoben zu werden. Sie wurde mehrere Male von kundiger Hand repariert und be findet sich in bestem Zustande. Wer sie gebaut hat, ist nicht bekannt. Htz-chOßtzßtzMchGichtsßß» 1. 0stttk«i,r1am vorm?' I BKchtt u. Aknßmaßk Kn de» Still,), L, S yestgtlttdst.! v,. Kirchenmusik, a) v, «ob, wo ist d,tn Stachel Nun? Mel. 1599. Lons. v. Bach, b) Ostern, Ostern, Frühling»»^«,. »ft. Mit Orgel von G.Merl. 11 Kinderg. Ar Oe. -1» Lauf,., v,. In «u.rhammer: vorm.. V yestgtt-dst.: H. 9 OstrrfeiMktagr Bi-elkollefte. S yestatttdst.: L. Weih» der neuen Orgelprospektpseifrn. Kirchemnufik: a) Christ lag in Lod«»bandrn. »ft. v. P- Geilsdorf, b) Christ ist Erstanden. »«., Satz v. H. S. Haß- ler 1008. 5LSl Taufg.: Oe. Am S. Feiertag Pfarramt ge schloflenl Donner»tag: S Yrauenabend de» Frau»nv,r»tn» tm PfarrhauSs. Osterabendr Vortrag: Frl. von der Decken auZ Dre»den. S Votöevritg. f. Ktndrrggotte-dtenst Br L. FrtttzmWkttkß^ 1. Osterf»iertag. 0 Uhr, Ostermetti. «ltarsptel. Itnz<l- u. Gemeindegesäng», Orgel n. Violinvortrag. S Uhr, Haupt- gotte»d. Ktnderchvre u. Gtnzelgesang. Violinvortrag. Pred.» Kandidat Rasch. U Uhr: Kindergott«»di»nst. 9. Osterfrtertag. 9 Uhr, Hauptg. Kirchenchor: a) Lobt den Höchsten v. PH. Bach, b) Christ»» ist auferstanden v. Nägelt. GemeinschastShau» (Bockauer Straß« 1 d). Ostersonntag, srüh v Uhr, Auferstehung»?,ter. UU Uhr: Sonntagbschule. S: Ofttrttttr (Pußp ckel). Ostermontag, S (abend»): GemetnschaftSyersammlung. Dienstag, Sr Blaukreuzverein. Mittwoch, 7—-9: Mädchen. Jugöndbund. Donnerstag, S: Bibel- u. Gebetlstunde. Urei, tag, S: Jungmänner-Jugendbund. Neuapoftolisch« Gemeind« Aue (Kapell; Schneeberg. Str. 74). 1. Oftersettrtag, den »0. 4. 1924. 9 Uhr vorm. Haupt- ogtteSdienst, 11 Uhr KtndergotteSdtenft. Der «bendgotte». dienst fällt au». — 2, Ofwrfttertag, den 21. 4. 1224. 9 Uhr vorm. Gottesdienst. De, SvangelisattonSgotteSdimst Mitt woch, den SS. 4. fällt au». Methodiftenktrch«, Aue, BiSmarckstratze 12, Sonntag, vorm. 9 Uhr Gottesdienst! vorm. 10tt Uhr SonntagSschule; abend» 7 Uhr Wiederholung de» Oratorium» „Jesu» NazarenuS": Pred. Mryer. OöLvIIsvdaftbrsisv öer 8eereirelclubr löchrig nsoa üsn KorüSSSbüüsm St. dl, 2». 6unll. S.s«p»Ig-«amdui',.VV»»A,i'I»nck (Sylt), ». KSKi». N»Igolanck-tt»mdui«n-1.«Ip»Ig i pünttäglg« U«»knknt ml» <t»m 7ukdln.n,okn,Ii<I»mp«»r ä»e fLftnpysls 6S.- kolümarst Anmslctungen unä pi-oieemm« bei tte^rn Ui. VUIlt« (v«o»e»i»,»a'uk äi« c Nsmdui'g.zmsi'>I<».l-ini»), «.siprlg, Sugu»lu«plslr 2, äem Ueiselelier Herrn A«»»in. Wo«»», t.s!prig, Vi-ott«n0orter Süsüs 7, sovie bei tteri-n Kurt Sükm. 8oi>«ur»»n- - 1 pr««1o - l.I,f«rumL«n ' 1 -1uäl»-p«r«on«n««»«n S/L2 mit «ivktr. Uodt unä ^nleeeer i s to. 8I>8Slng-lS8lIll'gü^ggöII, isbrikneu l Z t<>. ÜIiS8lili>l.srtIcrsNvLM, gebrsuckt V, «u vericeukon Metiarci AlGudsrt, /Vutomoküe u. Ksrosserledsu Oeneral-Vertreier äer vt>»,Inu«er><, kreunecbvoig kür äl« Kr«i-Iu»u!itm»nn,cl>,ft«i> ck«mnlt,-rvic>«»u VKGMNlß» r«I,op,u,» Straft« 49/49, 7«I«pston ISS» unck SS4V. Flügel ftzear-liermmillm d«»t« pebrilcet«, vl« sseurlcft, Xu». für,l,r-l.üd»u. Vogel L Lolin, Lvkimmsl «mptl«dli SottvGlbM, l. relekon btg Vttla«retr. 19 V Stimmen eovi« st«p»rler«a ftedgemltü. / Orvlciro?de1!cn liefert inkünLl- a» «.<itd»imttt»i U- eoer^o/?/. pornk»ut «. 4. ^uü-üdl« »eriaknlaäed äurod - SpIIsn - 8o>slban. IN«,>»»»»»< «echselstwmdtlStt,, vittttllenMee. ibendmasse-m, v>dr«>i«n»mafsa^n, elektrl^e B,st,«tim», Av. Kunitz, VissnbahnItratzG IS. — Geöffnet »u fed« la,»»,». — bäunckoilnsit - Sultt»krr»n - z.,ut»n t. ,r^«r z»««e>l. lellrutilunK K«»t»tteti 0«g«n u. »ottuppOnquSi > dH« dmtimmt nur llrdtltllsd tu ck«u ckuMSig« 0«üUi«. SsrküGrNUutzr«». MM M«nn«n Gt« MM VLUbkes NSUSS Zahlungs-LystemV > E» bietet allen vntittstenten Vorteil,. > Vch söbre »in reichh«lti - e, Lag,, In «vstNafsts» Näftmalctilnsn, kakrrääsrn, Pneumatie, Sateinen, ^Ur/eil?^' »lle «esstz- und Aeußnst» Preis» l R»,ll» B»dl»nunz l Wke, lMM. M, Wtlmllrche tt. All« A«pa»ntu««n rverbtn schnell und aut au»grstlhrt. 8«ilonstvlno ^GdGRGiGiN», a»IK»U0i>t, «ntt«rniodn,c»p,r,tlon in »inlg«n7«u,n ä«u> »rilllad «mploklen» ^>«u>,«it*, pro,p«dt« mit 0ut«-dtin unä ^tt«»i«n d»»ttnI«F äured l Irm,I,tr«st« 44. Mel- ii. poktesMen »Iler Xrten, »u, »lgenen Vericittiiten kriikilellrz - Neiikielleii Vam»n iVttintol, KoitÜm», Ai«lä«r, ftÜoll«, »ovl« tterr*n-^n»üg», Paletot,, Sodlüpkeru no»»n, vie »uck WS»et,v unr> SeNuaB,«r»n »u dllllgiten ?rei»an. Paul Aala, ttu« vakattotzabna-» SS.