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kr. a» Vner-Änge^ä' iÄ' ö?zeitze, stir da» ÄzgeÄrüe. ^o!n,Ä»nd. d,q1»/Vprtt «Sonn« «Nüki ^cniieiiuicciric r«,ly zu hören der RntSnarstnud (bezgl. dessen Stellvertreter ILtadtvororduete, Fabian. Lorttiz, Hiltmann (vom Bü 7. 6. VMM» dorrn iennun TI punkte, stralt u tonung fichtSen meine ein« n Kultur strlluns Westalt jektive Die M raume» ntözetä Beobai tung d Wirtscl D Zeichn- zum N die Et Gegen' E steht o stchtbcn Tntwt, schetnu Erzieh systenu Sehen sehenei Empsi Begrtf zeichne Zetchv aber f scheS ' faustis, grunds ktinstle wenn nicht i Gegen 6 wird 2. 8. 4. !>. 6. 0, «tnem Orator «Jesu führun Hände, führun z«ugt t wurd, di, ka leb«», erfolge aller L Orgel denkt, Da die eine i abend- dieser Besuch «u»stel Sin groß«, Stapel kommunistischer Broschüren landilver- räterlschen Inhalt» wurd, beschlagnahmt, ^«n>s, »rot» Mengen russischen und deutschen Geldes. N, rumäaisch-ruytsch, krtegSspannung. Di« Miene« „Reichspost" meldet,' daß Rumänien am Gründonnerstag di, Einberufung von S Jahresklassen angeordnet hat. — Die Morntngpost" meldet au» Riga: In Petersburg haben sich unter Leitung des Sowjets Freiwilltgenregimenter zur Wtedereroberung Bessarabiens gebildet. Kamenew erklärte in Petersburg in einer politischen Rede, Sowjetrußland müsse sich auf den Krieg rüsten, Perm Bessarabien würde es nie preisgeben. . von Staät unci Lanci. «ne, IS. «prtl. Schützt -s, Natu,. Die Pflanzenwelt unserer Heimat hat sich stark vermiß dert, viele schöne Sichle sind vollständig auSgerL-let. worden, teilweise durch diu fortschreitende Zivilisation, andernteils aber auch durch' die Menschen, die sie in groben Mähen pflückten und auf diese Meise vernichteten. Durch lande-be hördliche Berordnung vom 23. Mat 1S23 sind nachstehende Pflanzen geschilpt worden: Türkenbund, Märzenbecher, WiesenschwertlM, alle Knabenkräuter, W.ngftneilke, weW Teichrose, Trollblume, Kuhschelle, Leberblümchen, Silberblatt, Sumpfporst, Schneeheide, wohlriechende Prtemel, alle Enzian arten, KellerhalS, kuglige Rapunzel, Alpenlattich und Berg. Wohlverleih. Das Ausgraben, AuSvrtßen, Abpflücken oder Ab- schneiden dieser Pfanzen ist verboten; daS Feilhalten, der Verkauf und die sonstige Veräußerung ebenfalls, ebenso der Ankauf der geschützten Pflanzen, soweit es sich nicht nach, welsbar um Erzeugnisse deS Land, und Gartenbaues handelt. Uevertretungen der Berordnung werden mit Geldstrafen und mit der Abnahme der geraubten Pflanzen geahndet. Biele Naturfreunde, Lehrer, Freunde der sächsischen Heimat, haben sich dieses Jahr erboten, der Polizei bet der Durchführung der Verordnung behilflich zu sein. Es ergeht daher an Alle, die die Natur lieben, die Bitte, bet den Wanderungen durch schöne Heimatland daran zu denken, dah die Blumen der Heimat nicht dazu da sind, abgrrupft zu werden, um schon in wenigen Tagen in den Wohnungen zu verwelken. Diesem Zwecke dienen die in Gärtnereien gezogenen Pflanzen. Die Blumen in freier Natur wachsen, um alle Menschen zu er freuen. Wochenmarkt. „Na, Ihr Leutei" Das ist der vertrauliche Ruf, mit dem sich gern di? meisten Händler ans dem Wochen, uiartt an die Käufer wenden. ^,Na, noch einmal die schönen Apfelsinen hier, 10 Stück nur 1 Mark!" — „Noch einma» die gute Leberwnrsti Kauft ihr Leutei" — Leute, die kaufen, sind auch reichlich vorhanden. Der Ktrchplatz war ja nichr mehr groß genug, und die Stadt sah sich veranlaßt, den Wochenmarkt auf den Marktplatz zu verlegen, wo nun am heutigen Ostersonnabend Hochbetrieb herrschte. Und, soweit wir beobachteten, wird mächtig nmgesetzt, obwohl es nach wie vor vielfach au dem nötigen „Kleingelds fehlt. Es ist wirt lich eine Freude zu sehen, inte ununterbrochen geschnitten, ge wogen, gewählt und geprüft, begutachtet, verglichen, gezählt und gezahlt wird: Eier, Fleisch, Wurst, Zwiebeln, Speck, Rapünzchen, Sämereien, Stachelbeersträucher und wer weiß, was noch alles. Hoffentlich bleibt es so. Hoffentlich kommen noch mehr Händler ans der näheren und weiteren Umgegend, angelockt durch günstige GewtnnauSsichten, auf das der Markt voll werde. Denn unten, wo daS SelterSwasserhäuS- chen steht, ist noch immer Platz. Platmuslk am 1. Oftkrseiertag von 11—ckS Uhr auf dem Wettinervlatz, gespielt von dem Posaunenchore der Mcthodistenkapelle Aue s, Erzgcb. Programm: 1. ----- - - - - - Nordseereis«. Iw der Zeit vom 21. bis 29. Juni unter nimmt der Leipziger Seereiseklub mit seinen Gästen eine Nordseereise, die sich von den bisherigen Veranstaltungen da durch unterscheidet, daß sie eine ausgiebige Seevekse gewähr, leistet. Fünf volle Lage steht dem Klub der bekannte Dgyipfer „Kaiser" der Hamburg-Amerika Lim« zur «ersv. gung. Die, Teilnehmer sehen einen guten Teil der deutschen Nordseeküste, di« großen Seebäder Westerland und Wyk aus Föhr und vor allem die Insel Helgoland auf wohlfeile An und unter einer Leitung, die sich seit Jahren al» ortskundig bewährt hat. Nähere Auskunft erteilt die Generalagentur der Hamburg-Amerika Linie Leipzig, Augustusplatz, und der Reiseleiter, Herr Hermann' Wolff, Leipzig, Crottendorfer Straße 7. Lttvnin, Apsvt tsnd Spickt Wirdsabend dir Turnerschaft von 1878 Au«. Auf d-n Werbeabend der Turnerschaft von 1878 Aue, der in 8 Tagen, am 2«. April im Dchützenhaus stattfinden wird, fei an dieser Stell« heul- noch «inmal aufmerksam gemacht. Konzsrt. Frühlings ko nzirt des Männergrsang.vneins Üielxrhaln, Au«. Morgen, am ersten Feiertag findet da» schon angekün digte Konzert des MänneraesaNg-Berein« LIederhatn Aue übend» 8 Uhr im Saale des Blauen Engel statt. Der Rein, ertrag der Aufführung soll! zur Anschaffung eines Flügels für die Mite Bürgerschule dienen. Die. Auswahl der Vortrags- folge ist so geschehen, daß nach Möglichkeit dem Geschmack eine« jeden Rechnung getragen wurde, es ist daher zu hoffen, daß sich recht zMreiche Kreise der Bevölkerung zu diesem Konzert einfinveu werden. Nach dem Konzert findet «in Tänizchen statt, das hoffentlich für viel« «inen hssonderm An- laß abgebep wird, zu erscheinen. Karsreitag-Oratorium in dir Nliolaikirch». Sine ausge. zeichnet gelungen^ Aufführung war gestern das Oratorium „Selig aus Gnade" von Albert Becker, dem di- Sopranarte, „Jerusalem, du tötest die Propheten" au« den «Paulus" von Mendelssohn vorausgtng, welche bestw Werk« der Nicolaikirchenchor unter der Leitung von Herrn Kantor Semml»» darbot. Recht günstig vor allem warrn di» Leistungen des Chor« selber «nd de» vt»r Solisten, des ausgezeichneten Soprans von V»l, Rudloff. imm Stimme seit dem Aadtsest ganz bedeutend» Fortschritt« gemacht bat, d«s Alts von Frau DMünckner aut VM und de, ivtnors von Herrn Thieme au» Leipzig, diedeid, für die Aufführung gewonnen zu haben, ohne Zweifel «in glttckli- ich,r Griff war und endlich de» Bass« donnere Drechsler aus Koblenz, der sehr schön voll und stark erklang, während wir mit marp-en Eigentümlichkeiten der Aussprach? schon zur vismarckfeier am 1. April, wo Herr Drechsler verschiedene«' fang, nicht recht einverstanden waren. — ivaß das Orchester nicht voll besetzt werden könnt», wiw sehr »u bedauern, zum Glück vuvnocht, dis Orgel (Herr Organist v b-!»») m'i den neu«, Vrosvektpfetfrn manches von dir dadurch verlor, u gehenden Klangfülle zu ersetzen, wii-rmd auch dem K1av"< Krrr Kugle,) an verschiedenen wichtigen Stillen Führung zuteil wurde. Im ganzen abetz war auf jeden Fall di« Aufführung deck großen Werkes «in« Leistung, an der sich all, di, sHr zahlreich uschtm«nen Zuhörer, unt,r d»n,n auch schul« 4 Mark, Verkäuferin««, ii,bS Mark, sowie an tz« Gz« ««rbischul, I Mark. Di, Auswärtig,n zahün -0 P,,Mt mehr. Di, Baugesillschast mz b. H. schlägt d,r Stadt vor ihre b Häuser an der Zeppeltustraß, und «in Hau» an dn Schwarzenberger Straß« anzukausen. Die Stadtgem«inde b«. sitzt brrett» all« Anteil« dieser Häuser, sodaß es sich lediglich um eine Umbuchung handelt, die Annahme geschieht etnsttm. mtg. Die Mtet»steuer bringt der Stadt Au« für Woh- nungszwecke jährlich 100 000 Mark ein. Davon sollen 40 000 Mark genommen werden zu einem Neubau an der Linden straß«. Die restlichen SO 000 Marl sollen einen FoildS bil. den, der an Wohnungsbauende ausgeltehen werden wird und zwar zu einem Zinssatz von 4 Prozent -i- Ü Prozent Amorti sation. Wenn es die Finanzen der Stadt zulasten, sollen aus Haushaltsmitteln noch 40000 Mark diesem Fond» zugefügt werden, sodaß also dor Grundstock 100000 Mark betragen wKüd». ' Dor amtlich, Stimmschein, Am 4. Mat werden erstmalig im ganzen Reiche erstmalig die neuen amtlichen Stimm, scheine verwendet, auf di« wir schon einmal aufmerksam ge macht Huben. Der Wähler bekommt nicht mehr vor dem Wahllokal von den Beauftragten der Parteien, sondern im Lokal mit dem amtlichen Kuvert einen Stimmschein, auf dem alle Wahlvorschlägs vereinigt sind. Durch eip in den Kreis gesetztes Kreuz bezeichnet der Wähler die Partei, der er seine Stimme geben will. .wogruckim: Choral: „Auferstanden ist der Herr, K. Gotth. Gläser (1784—1880). Schau hin nach Golgatha. Motette von Nie. DceinS. Siehe, das ist Gottes Lamm. Motette von Prof. Weber. Du Hirte Israel» von! D. Bortuinnsky. Auferstehung. Hymne von I. R. Weber. Ehoral: „Halleluja, auserstanden ist der Herr" von P. P. Bitz. Ostermarsch von I. Weyerbrecht. „Allein Gott in der Höh sei Ehr". Tongemäld^ von H. Mydler. Goldmarksteuerzeichen für Tabakerzeugnlssei E» wird darauf aus uerksam gemacht, daß vom 18. bl« 80. April alle noch vorhandenen Vorräte an Tabakerzeugnissen, soweit sie »och Papieriuurkstcuerzeichen tragen, mit Goldmarksteucr« zeichen versehen werden müssen. Die neu anzulegenden Goldmarfsteuerzeich.'« siiiidi mittels BestelWttel« oh Ne Ent. richtung der Tabaksteuer und gegen Erstattung der Her. stelsiiiiaskosien von dem zuständigen Finanzamt« zu beziehen. Nichietuhaltnn der« Termins hat dis Beschlagnahme der Ta- bnkerzpngnisse zur Folge. ' Stadtverordnetensistung am Gründonnerstag. An die Stelle des nach Chemnitz verzogenen Stadtv. Teubner tritt Herr Roller, der vom Stadtv.-Vorst. Fr-sy durch Handschlag verpflichtet wird. Nack) zwei Kenntnisnahmen, die für die -groß.- Oeiseurlichkett weiter ttiue Bedsntnng Haven, wird ein Gesuch Ker G MN etnnützigen Baugenossenschaft besprochen das den Beitritt und Unterstützung der Stadt an- regt. Die Stadtverordneten bewilligen 10 Anteile zn le 2V Mark. Spätere eventuelle Geldunterstütznug wird in Au«- '' Ä^komnnlntsttsche Stadtverordnete Zettel bittet um Entbindung von seinem Amte, was einstimmig zugestanden wird, an seine Stells tritt Herr Schmnlsuß. Der Voran schlag eine, Haushaltplanes de» öffentlichen Arveitsnach. wird ein Vorschlag d«S ' ts. Slttk» M-k» vvkMfchsn mkMttn. Aber für den UmMdltck /önne di« deutsch« Rsgtrrun- tn di,s«r Be- ' tzks-nn- nicht Stellung nehmen. Di» Neutralisierung», ' Vlän». di« bi» -eute veröffentlicht worden feien, gäben Unla» -u ernsten Sknwendunaen. Was vte Sntmtltta. ! risterung anlange, .fo fei sie ja schon im Versailler Diktat vorgesehen. Di« Frage der.Sicherheiten werde vereinfacht werden an dem Tage, an dem die Revara» ttonsfrags gelüst sei; da» könne sie aber nur auk der Grundlage gegenseitigen Vertrauens. Diese» Vertrauen" dürfe nicht allein tn der Beseitigung aller Mißverstand, ntss» bestehen, er wünsch«, daß es vielmehr zu einem aktiven Empfinden werd«, da» imstande sei, di« Bezie hungen beider Länder zu wandeln. - Französische Rultur. Ein Aapstes aus -er Zksm-enlrglon. Uever die Zustände in der Fremdenlegion, über die vtvte Leiden und Qualen, denen die Fremdenlegionäro in dem heißen..sonnigen Klima der afrikanischen Wüsten, regton ausgesetzt sind, gibt ein junger Däne namens Mi. chard Andersen, der vor eiutgen Tagen nach einer abenteuerlichen Flucht in Kopenhagen etngetroffen ist ein kehr anschauliches, aber zugleich erschreckendes Bild. ' Seinem Bericht entnehmen wir folgende Darstellung. " „Ich kam in die Fvemdenlegwn zusammen mit Hun derten von anderen jungen Dänen, verlockt durch gol dene Versprechungen von einem Manne des sranz-ü. , flscheN Konsulat« in Kopenhagen. Wenn ich mich erst wieder etwas erholt haben werde, .werde ich diesen Mann, aussuchen und ihm ins Gesicht schreien, welches Verbrechen er vor drei Jahren gegen mich und nament lich gegen die vielen anderen jungen Dänen beging, die setzt in den marokkanischen Gefängnissen schmachten oder UM Tode gequält sind. Die Offiziere tn der Fremden, loqton sind reine Bluthunde. Sie besitzen eine Ge fühlsroheit. die für jeden, der sie nicht kennt, unfaßbar ist. In Fetzen gehüllt schleppen sich die Legionäre tn brennender Sonnenhitze durch die Stetnwüste, pst krank und hungernd. Die Offiziere dagegen tragen eine Klei dung, die sie gegen die Hitze schützt, und sie fressen und saufen bis zur Besinnungslosigkeit, während wir hun gern. Wegen der geringsten Kleinigkeit werden wir ge- > peitscht. Ich war Augenzeuge, wie Kameraden, die zu. sammengebrochcn waren, von Offizieren mit einer ZI- aarette im Munde mit der Peitsche mißhandelt wurden. Ich sage die volle Wahrheit, wenn ich im Folgenden einen kleinen Eindruck von der hoch gepriesenen franzt!« j fischen Kultur gebe. Ich habe mit eigenen Augen ge- sehen, wie ein Soldat, der nicht weiter konnte, mit den Beinen nach oben an einem Baum aufgehängt wurde. Er hing dort anderthalb Tage ohne jede Nahrung. An dere mutzten diese Strafe drei bis vier Tage aushalton. Wenn ein Offizier vorttberaing. warf er mit voller Kraft einen Stein gegen den nackten Rücken des Hängenden. Gin Deutscher, der die gleiche Strafe erlitt, wurde außerdem derartig gepeitscht, daß Man sein Schreien viele hundert Meter weit entfernt hören konnte. Gin sunger Däne, her an einem Kampf in den Bergen teilgenommen hatte, war vor Fieber und Abspannung Wsammengebrochen und hatte sich mit einem Gewehr in» Bein geschossen. Er wurde sofort mit gebundenen Händen und Flitzen in einen Stacheldrahtverhau gelegt mit einer Schlinge aus Stacheldraht um den Hals, die sich bet der geringsten Bewegung zusammenzog. Erst nach 5 Tagen bekam er eine dünne Wassersuppe. Mit den arabischen Schafhirten haben die Franzo. fen die Verabredung, Paß diese 28 Franken erhalten, wenn sie einen geflüchteten Legionär lebend herbeischaf fen 8 0 Franken dagegen, wenn sie ihn tot bringen. Aus diesem Grunde ist es fast noch nie vvpgckommen, daß ein Hirte etilen gefangenen Legionär lebend nbge- ltefert hat. Biele Legionäre sind wegen der unbedeu tendsten vergehen zu lebenslänglicher Zwangsarbeit tn den Gruben von Neu.Laledonien verurteilt worden. Wenn ein Araberdorf besetzt werden soll, wird eS zunächst s eine Stunde lang non 10 Flugzeugen mit Bomben be worfen. Danach wird es von der Artillerie beschossen. Erst wenn man annimmt, daß alle Lebenden, Männer. Frauen und Kinder getötet sind, besetzt die Infanterie da» Torf. Das nennt man franz-üstschv Kultur." * * E Di« Christlichen Weunnkschasten gegen die Maifeier. Der Ausschuß des Gesnmtverbaudü der Christlichen Gewerkschaf ten nahm auf seiner Tagung in Berlin au 10. April in scharfer Form eine Entschließung aii, tu der u. a. „der sozir- listisch-kommnuisttsch-iuleruicittouale Weltfeiertag am 1. Mai abgelehnt wird, der, statt das deutsche Volk und die deutsche Arbeiterschaft auf ihre eigene Aufgabe hinzulcnken, Gednnler. gängv stützt, die in die Irre statt zum Aufstieg und zur Fnr. heit führÄc". Die Schmelz bittet am Milderung der deutschen Reise' Verordnung. Der schweizerische Gesandte in Berlin hat nntec- Hinweis auf die schwere Schädigung, welche daS neue deutsch - pliiSreiseverbot der schweizerischen Freiudrulndiistrle zusügt um eine Milderung der Berordnung tin Auftrage sttner Re gierung geboten. , Ehrhardt stellt sich dem SmatSgertchtshvsf Das Ber'ii) ren gegen dis Holser Ehrhardt« bei dessen Fluch! aus dei voipzlasr Mösangenanstnlt, da« bereit« zur vorübergohc'ttdi r van Personen gesührt Hatto, wirl weise» wird angenonimon. Sqdann wi„ .... —-- Gerüchtweise heißt es, daß Kapitä, «Bürgermeisters gegen die Stimmen der Kommunisten Mac. . sich dem Leipziger Gericht frei, heißen, Ker -inen PerwaltungSauIschuß für dt« willig zu stellen. Diese Gerüchte werden insbesondere auch Ziegelei vorsteht, welcher imstande sein oll, wichtig« Ent- mit dem Hinweis darauf begründet, daß demnächst tn Kem ischlteßungen möglichst rasch zu fassen. Diesem Ausschuß ge- großen Prozeß (fegen die Organisation C zahlreiche Anhäu- hören der Rnt-narsta»d (bezgl. dessen Stellvertreter), a gor Ehrhardts, darunter dle wichtigsten Leiter seiner Orga- iStadtvorordneto, Fabian, Lorenz, Bürger, nisatton, wegen liiekjelfMndqlvi ans die Anklagebank de, «meister m-sprünM 2 vorgeschlagen), der Stadtbaurat und StaatSgerichtShofo, kommen werden. Angeblich soll Ehr- Gtaktrat Fischer, solang» er in,Aue ist, an, hvrdt» AusentbaltSort 'zurzeit nicht mehr in Bayern sein. Die neuen Tagegeldschtze werden mit 1», » ov«r Soivjttrnssen und .Deutsch, sn Frankreich. Der „Progrrs kl Kilometer in drei Gruppen festgesetzt und sür °a« Feuer, de Lyon" melden Im Bureau betl kommunistischen Arbeiter- lvschwofen 280 Mark al« Zahlung für da« verslogone syndtkat« in Lyon wurden auf Anzeige hin Haiwsuchnngrn Jahr gegen 0 Stimmen bewilligt. Bom 1. April an gelten unternommen. Zahlreiche Sowjctrufsen und Sowjetdeutsche neue monatliche Schulgeldsätze an der HandA«schme und Mit tzesü-schka P-Wv wurde« tmM»sfeN "rd verhaftet. Izwar st Mark fül Aurr iKt-ültt und Sihüleriuncn, Lehrlings. Dio neuen Tagegeldßchtze werden mit 1», » »der 0 Kilometer in drei Gruppen festgesetzt und für da» F«u e r. Zahlung für da» verflossene Kolo» p f!'0N « und Otter- D 'Im A '>hre Soun Ansch pieirr 1. viytrlsi», Suuttttdunr i - «u» r. viyertschi volk«part«I c / X. / o- e«c» ». veu»sch< brmolimthch» P«tt«l » »MI»«, 4. Deutsch, vottciportei >». X / «VE veutfch.hannoversch» PottK «e»«» 4. veutschniNoniv veltc cpittel 7. Drutsch-venüsch, Vr«!d,it«p,rt»t l Im» ». »ommuntstlsche Pertet Deutschümd« / c - ««»W «M-iE Umiddlnal« tzptztz bkmoNr-M» «arm Ptutschland, 10. Bereiniat« soU«I» «imotcraNsch« DarlK Veutfchliin» Mlll«, -- s » vu tt. Sn>tnuvp«rtK Wc»r» V > v, .v»n»