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Neues aus aller Welt. Verhaftung eine« mutmaßlichen veteiligten «M tzaschlag gegen Scheidemann. Die Polizeibehörde in Köslin hat einen angeblichen Maler aus Berlin verhaftet, der in den Ver dachte steht, an dem Anschlag auf Schstdemann beteiligt ge wesen zu sein. Ob es sich tatsächlich um einen Mittäter han delt, konnte b'sher von den Behörden noch nicht -tttwandfrei erwiesen werl-n. Der Verhaftete wurde in der Wohnnm- eines Arbeiters unter dem Brtt versteckt aufgefunden. Set« Name wird zwecks Geheimhaltung der bisherige» Ermitte lungen noch nicht veröffentlicht. Kommunistische Wahlpropaganda. Nach einer äußerst lebhaften Versammlung in der Bielefelder Stadthalle am 10. April wurde, nachdem der Spitzenkandidat der Deutschen Volkspartei Dr. Hugo sein Schlußwort gesprochen hatte, von der Galerie ein Kantholz von etwa 2 Meter Länge und 20 Zentimeter SftÄte auf die Bühn,- geschlendert. Dr. Hugo, der vor Jahresft.il nur durch einen Glücksfall einem Anschlag in §/» »»«/» «/-r/p ». * -ü/zn'/ e«A,/mSP/p. m/t «kl» 2u I>»bkn !n »Il«n Vr0L«rI,n: ln ^u« In Vro^rt« 3!man unL 0-a » v» Nermögenssteuersraoen. Bnm Lnndesstnnnzmnt wird uns milgeteilt: 1< Die Frist zur Abgabe der Venubgenssteuereekläruiig t allgemein bis 30. April U121 verlängert worden. Bis zn tescm Zeitpunkt ist zugleich die Hälfte des Betrages zu cnt- ichten, der sich als .Vermögenssteuer für das üuleildrrsnhr 024 auf Grund der Steuererklärung ergibt. Soweit die «in 2. Februar 1V24 fällig gewesenen Verm7gensslcuervoraus« ahlungen i'ntrtchtet sind, mindert sich der zum 30. 4. 1024 tlltge Betrag um die bereits geleistete Zahlung. Wird die hiernach zu leistende Vorauszahlung nicht nnerhalü einer Woche nach Fälligkeit, d. t. bis 7. Mai 102a, mtrichtet, so ist für jetM qus den Zeitpunkt d.'r Fälligkeit olgenden atlgeinngenen halben Monat ein Zuschlag in Höhe »on h v. H. d?s Rückstandes zu zahlen. 2. Gleichzeitig wird nochmals darauf hingewiescn, dnst >as Landesfftianzault Leipzig für seinen Bezirk mit Aus-: lahme von Leipzig.. Chemnitz, Plauen und Zwickau sür die Zermögenssteuer 1924 folgende Abschläge vom Lehr Vertragswert festgesetzt hat: sür Mietka ser- len 75 (fünfundsiebzig) v. H. und für sonstige Mtctgrund- tücke 70 (siebzig) v. iH. des Wehrbeitragswertes. Unter Miel- äsernen sind solche größere Mietwohnungen zu verstehen, die m wesentlichen aus kleinen, an! Minderbemittelte vermieteten Wohnungen ohne Komfort bestehen. Für Mietgeschäfls- irundstücke die gewerblichen Zwecken zu dienen vc- timmt sind und nicht zu einem industriellen, gewerblichen ,der Handelsbetriebe gehören (z. B. vermietete Fubrikgebälde, kontorhäuser), beträgt der Abschlag bis zu 50 (fünfzig) v. A. des W'chrbeitragswertes. Bei Grundstücken, deren Wert lurch ihre Lage als Bauland oder als Land zu Verkehrs wecken bestimmt ist, können von den Finanzämtern Ab- chläge vom Wehrbeitragswert bis zur Erreichung des Vcr- üuisuertes des Grundstückes am 31. Dezember 1023 festge- etzr werden. Hinsichtlich der Villen gelten die in den cmrchführungsbestimmnngen für die Vermögenssteuer 1024 sstgefttzten Abschläge. Diese betragen hiernach 65 v. H., bei tneni Wehrbeitragswerte von nicht mehr als 30 000 Gold lari!, 50 v. H. bei einem WehrbeitrngSwert von mehr als 0 000 abev nicht mehr als 60 000 Goldmark und 30 v. H. ei Wehrbcitragswert von mehr als 60 000 Goldmark. ftS VlLm gelten ausschließlich oder im Wesentlichen vom 'tgentümer^oder von seinen Angehörigen bewohnte Grund- ücke. Srllagt zu« sture Ikageblatt. donnrrstag, den 17. stpkU Nr. -r Nmü'lche Bekanntmachung Ein Aonssikt zwischen Japan unä Amerika. Vd'lchüem der amerikanische Lena» erst da» -ivischen Lansing und Mit geschloffene „GenUeiven- abkonimen" außer Krafs -«setzt hatte, hat sr nunmehr ei»l« weftttts argen Japan gerichtete Berschärfuna der EinNnll dernnMesttnimungen beschlossen. Danach dür fen in Zukunft nur solch« Person«« auwrikantfchen Bo? den betreten, d«e gleichzeitig jn der Loge sind, das ame^ rtkanische Bürgerrecht zu erwerben. Diese» Recht ist den Japanern jedoch schon iin November 1022 vom Ober ste,: Gerichtshof der vereinigten Staaten abgesprochen worden. Cs verlautet. .Präsident TovUdge werde von seinem Vetorecht gegen den Beschluß keinen Gebrauch machen. Dagegen erscheint es möglich, .daß ..Staats sekretär Hu ches demissionieren wird, der sich in seinem Brief an oen Senat auf den Standchmkt gestellt halte daß Pen Japanern ebenfalls eine prozentual beschränkte Ginwandernngsauote von L Prozent nach der Bevölke» rungSzahl der in Amerika 1890 lebenden Japaner ge währt werden sollte. Wie ergänzend hierzn aus Tokio gemeldet wird beschäftigte sich das japanische Kabinett in einer Glheimsitznng mit den amerikanischen Einwanderung-- bestiminnngen. Die Stimmung.in der Oeffentlichkeit ist sehr erreat .und die Zeitungen fordern auf, mit allen Mitteln gegen Amerika zu protestieren Die javanische Regierung veröffentlicht gleichzeitig Pie Instruktionen die sie ihrem Botschafter in Washington Hanthara er teilt hatte, und in denen sie erklär!, .daß .sie niemals Nue. Leseholzzeichen betr. Hiesige Arme, die füy das Jahr 1024/25 einen Leseholz, -ein wünschen, wolle« sich persönlich spätesten« bl« zum 25. April 1924 i Stadthaus«, Zimmer 6, melden. Li« aibgelaufeuen Lefeholzscheine sind bet dieser Geicgen- 'it abzugeben. Au», den 16. April. Der Rat der Stadt, Fürsvrgeamk. Neue «rältost». Sn dw Schwelt. «»in, Schubert sch«, F^bebenamt »st et» MA Anzahl telegraphische» MelVunmn «O allen teile« Ast Schwei- «tnrMang»« üb« »in«n start»« SrtzhoK DU Dienstag mittag 1 ttbr 60 Minuten. Laß Ardbebe« ist von den Apparat»« seh» stark aufWAtchnet Word»«, L> B. in Nenenbuva -mb Cha». Al» Herd läßt sich mit ziemliche'. Wahrscheinlichkeit »in»» d»r WM»« Lüle» »M Kantons Wallt» angeiwn. Di« Srschütterunü war tziiem- lich heftig. ' s , « i' La» Erdbeben war da» stärkst« t»it 1861. vi« Wal liser Gebirge werd«« öfter von Erdbeben heimgesachst und sind dahcr als Erdbebenherd« bekannt. F« Kchre 18öS wurde das fetzt «Unfall» Wied»» b,troff«« Stüdw chen vtsp von eine'" Erdbeben gän»ltch -erstbrt. Lia Züricher Weir: wart« Äal di« Bewohner paruuk^mtfwer», sam gemacht, .ratz noch einige schwäch»»» SrdstSß» »»Hil gen werden. Reben ft innatt und .vtfv Hat da» Grd« beben besonder»« Schaber, in Britz-««»richt»», .Wo.«, einzelnen Häusern di» Kamin» herunterstärzten und a» verschiedenen Häusern recht große Rist» entstand«« fW. Menschenleben kamen aber nirgend« -u Schade», «ach in Konstanz und in Mailand wurden am LtenStoa^l« --'"U «MO,pMiWWWW Amerika nicht» «nternebmen Ü fchaMich» Sesinnnna. tzs» vaptz einigten Staate« während deck ft-hrtsabkvmmen» und AWIt« f«sn» da» Verhalten d«^ tsrelnttzten Staat»« Erdbebenkatastrophe. gegen die Bestimmungen des GentlemenabkornmenS ver stoßen Hube, da sie nur solchen Personen Pässe ausge stellt Hube, die entweder gelernte Arbeiter seien oder bereits früher in Amerika gelebt hätten. Wettere Pässe! seien nur an Angehörige dieser Personen bewilligt wor den und auch nur dann, wenn sie über 20 Jahre alt waren. ! ..Times" berichtet k'w Washington, haft Pie Aktion des amerikanischen Senats, per mit 76 gegen 2 Sttm- men das Einwanderunatzgesey verworfen hat, einen schwerwiegenden nnd bedauerlichen Einfluß auf.die Be die Mittagszeit einig« Erdstoß« verspür». Schwer«» Erdbeben in Lhil«. Chile ist durch ein Erdbeben hetmKßecht wor den, welches eine ungeheure Stärk« und Ausdehmum hatte. Ter Seismograph pon Faenea in Italien hat ä Stunden lang,hintereinander Erdbeben verretchmt. Le» Registrator von Lattfarnham bet Dublin wurde IH Stunde lana in Bewegung gehalten. Rach tzen vorlie genden Beobachtungen hat das Erdbeben am 1». April nachmittag .5.40 Uhr begonnen. Eichungen zwischen den Bereinigten Staaten und Ja pan Halen müsse. Tic Hauptursache sür die ziemlich brutale.Behandlung .einer delikaten Fruge sei zweifel ¬ los das Schreiben, da» vor kurzem von dem japanischen Botschafter an Staatssekretär Hughes gerichtet wurde in welchem cr von den ernsten Folgen sprach, die durch die Annahme der strengen Ausschlietzungsbestimmungen entstehen würden. In Washington werde viel von der Möglichkeit einer Abberufung pes japanischen Botschaf ters gesprochen. Telegramme aus Tokio besagten, der Botschafter hübe das Schreiben auf eigene Initiative verfaßt und wenn es sich so verhalte, so sei pH mehr als wahrscheinlich, daß die japanische Regierung ihn nicht mehr als geeignet für seinen Posten betrachten wer de. Tie amerikanische und auch die japanische Presse Grundstücke, die, zum Betriebsvermögen gehören sind als 'ulugekapital mit dem Preis zu bewerten, der Ende 1013 zur Schaffung oder Herstellung eines entsprechenden neuen iegenstandes aufzuwenden gewesen wäre, abzüglich einer ihrlichen Abnutzungsquote bis zu 2 v. H. des Wertes, der ?n dem maßgebenden Anschaffungspreise des Grundstücks ans V3 Gebäude entfällt, wobei die Quote immer so bemessen erden muß, daß ein Wort übrig bloibt, der dem tasächlich sch vorhandenen Nutzungswert der Anlage für das Gesam!.- nternehmen entspricht. Der für ein zum Anlagekapital ge- örcndes Grundstück cknznsctzende Wert darf jedoch durch die lt Abzug zur Abnutzung niemals unter den Wort gesenkt irrden, der für ein derartiges Grundstück nnzusetzen wäre, enn das Grundstück zu frcindgewerbftchen Zwecken (Mier- rschäftsgrundstücke) vermietet worden wäre. urteilen beide das Vorgehen des amerikanischen Senats. Im übrigen wirkt sich der Konflikt auch an dep Börse aus. Tic Haltung des Senats hat beträchtliche Ver käufe japanischer Staatspapiere zur Folge gehabt. Ter Den ist auf „41,1.0 Mallen. (Er stand zu Anfang des Jahres auf,48.) Lrk'a 'nngen des japanischen Außenministers. Der Minister des Aeußeren, Baron Matsui, erklärte im Zusammenhang mit der Aktion des amerikanischen Kongresses zur Verhinderung der japanischen Einwar:- derung. .daß Pie Anwendung pes Quotensystems durch Amerika und des sogenannten Geiitlemen-AbkommenS durch Japan die wirksamste Kontrolle der Auswande rung darstellen würde. Er sprach die Hoffnung aus, daß Aber außerhalb dieses Zentrums, das Meyikv un geheurer Reichtum schuf, .kommt man zu Pen Schweine ställen des roten Mannes. Hier leben Armut und Ver brechertum in brüderlicher Gemeinschaft. Hier gedeiht der tropische Stumpfsinn in einem Milieu das weder durch Schulen noch durch die Buch druckerkunst gestört wird. Und hier finden sich die be- reiiwilltgsten Hände und die besten Messer, wenn dte> Revolulionsaaentcn r nherspazteren nnd zu dem Perma nenteil Blutdurst sprechen.- O, Kiese Erde ist gedüngt mit Blut. Hier wurden! Tausende und Abertausende den Göttern geovfert, und wie ein riesetnder Quell sickerte das Blut über die Opfer- steine. Hier wurde jeder Zoll des Landes getränkt .mit dem edlen W. n' der Azteken, als die wilden Krieger un. ter Spanien- furchtbarem Schwert htnsank'en. Es ist für die Gesundheit der Fremden nicht heil sam sich zn fthr in diese entlegenen Gegenden MexikoS zu begeben, wo die armseligen rotgelben Kalkhäuser ste hen und ihre Not htnausschreien. Denn hier geht be ständig auf.schleichenden Sohlen der Typhus um, und nie sterben die Pocken aus in dem Schmutz der engen Gassen. In einer der erbärmlichsten Straßen im Osten der Stadt befindet sich eine kleine Jttdinnerknetpe, .genannt „Necuerdos del Proventr". Ta» ist ein drolliger Name, der an die Zukunft gemahnt. AVer solch« Anachroni». men gleiten leicht in die Phantasie de« roten Manne» hinein. und sicher ist, daß es in Mexiko wenige Stätten aibt, gn denen die nationale Pnlqno so reichlich getrun ken wird wie hier. „Reenerdoa del Provenir" ist wie die meisten In« dtanerknetpen vernachlässigt und unansehnlich, mit brei, ten Papierstretfen über der Tür, di« berichten, daß hier Mexiko» Gift in voNen Schalen au«aeschenkt wird. Sine» Tage» um die Mitte de» März stand hier «in großer, unsauber geNeideier Jndtnner über den Schank ! tisch gebeugt nnd trocknet« sich dir :ni»n, .nusgesdrnngi« inen Lippen nach dem letzten vite» bi« merftvürdia«« AMensgstr«. Seine Rewhnsen waren Mumpi, s«,n» lOein« dünn und schief: Mer dr» Mnne» Sonibrew ln tler Nacht Sei Merlantkr. Von Oevre Richter-Frich. ämerlitLN. Oop>rixkt 1423 by üit. Our. öl üinckc, Oresäen 21. <g. Fortsetzung.) SS War einige Wvwen später in der Hauptstadt Nexikv». Die mächtige Sochgebirgsstadt lag in der ilbendlühle und streckte ihre Glieder wie ein großes :räpe» Tier. Es gibt oberhalb des Aequcuors keine ktadt. Pie so schön und so lasterhaft ist. Sie ist aus )er Doppelkultur von verdorbenem Christentum und grausamem Heidentum entsprungen, und das Blut von lehn verschiedenen Nationen kreuzt sich darin. Hier herrscht die Jungfrau Marty neben dem Kriegsgott Me xikos, und hier werden die letzten Fäden der alten Mz- tekenweishett mit der modernen Uankeemoral zu einem unlöslichen gordischen Knoten von Unsicherheit, .Gesetz losigkeit und Heuchelet verstrickt. Wer je unter den strahlende;« Bogenlampen der Avenida Juareg zwischen den Tausenden fröhlicher und wohlgekletdeter Menschen wanderte, .wird es nie ver- gkifson. Zeder Abend gleicht einem Fest, einem Karne val mit Flirt und Tand. Lie herrliche Kathedrale steht in ihrer jahrhundertealten Pracht und hält die Hände Übe» di« Menschenkinder, die um ihr« Mauern kreisen. Und auf Mamcdacn» geheimnisvollen Straßen leuchtet e» in schwarzen Augen und raschelt Seid« unter schwe, ren Palmenzweigen. Unablässig erschallt die Hupe der Automobil« den Paseo entlang, und alle Mtßklänge der Großstadt mi schen ihre unmusikalischen Töne in der gewaltigen Hoch- gebirgsftadt im Schatten de» Popoeatepeil. Id«» K«rn von Mexiko ist international. Der jung» gndjanersürst Suautnn. der in sstnem phantastischen G«- ivand» -»n Sp«<» in d»» Hand, mitten an» den VouD- varh» sicht, -lickt übe» »in» Stadt, di» von der Kulm»! do» vst«n» funkelt und leuchtet, Man muß schon nach, Va,j» «Wn, will »mn nochmal» so dkl »affinitttt »MtekLnisthk WchdMU stHm, l war in Wahrheit prachtvoll mit seine» ockergelben Yard» und den kostbaren Stlbertressen, Pi« sich um die schwere Verbrämung^und den spitzen Kops schlangen. Sein Gesicht war stark gefurcht und dennoch nicht das eine» alten Manne«. Di« Sonn« der Eden» Watz schlimm mit ihm verfahren und hatte tiefe HSHlen 1« die rotbraunen Wangen gegraben, sein« .Mgea «I« funkelten von jugendlicher Kühnheit. Fernando Lotze» war auch nicht etwa ein gewöhnlicher vuwd. .obwohl sein Name zu den übelst beleumdeten der ganzen neuw ren Geschichte Mexiko» gehört«. Sr kam au» d«»,'Ge gend um Tehuantepec, und da ist da» Jndtan«»!-lut rei ner al» irgendwo sonst in Mexiko. Al» Kaiser Maximilian» ehrlich« Künstlers»!« vv» den Mauern Queretaro» dem Lod« geweiht wurde. W» es Oberst Lopez, sein bester Freund, der ihn für ein tzaar tausend Unzen Gold verraten hatte. Aber di» Atmest» erreicht auch in Mexiko di» Verräter. Lotze» und seine Familie wurden von den Furten de» Schicksal» verfvlgt. Und nun saß eine» der Nachkommen de» würdigen vderst und soff den trüben Saft in sich hinein, der im Gemüt de» roten Manne» alle Höllenaetste» in Aufruhr Hrt»«t. Der Wirt warf ab und »u einen bekümmerte« »NB auf den stattlichen Mexikaner, deksen -retter Nücke« et«M starken Kontrast.zu den fchmalschultritzm, eröhrmliche« «krlctten bildet«, di, ihn umgaben. Fernand«» GefW war stnster wie die Nacht, .und unter de« ßuschiD» Brauen arbeitet« offenbar «ine furchtbar» Mu». Le» Wirt lächelte uno-IMa, Sr lächelte Wie »tiwr, der weiß, wa« e« tostet, »insn, Manne wie Fernanda von«- die Zähne »u „tgen. Nnd da all seln».H,eund- ljchkett auf den hochgeachteten Gap keinen Eindruck »u machen schien, beuate er sich Wießltch.mit einer Dewist seit vertraulichen Vorsicht Wer den Lisch. ^ör»N Di» Fernando," flüsterte er, „wie gSHen die GtzMfteß* * Le, Mttikan» blickt» auf Sejne »Wit Wal« r-t iom Rausch und Blutdurst, Di» stackem» ALMM, als such« er »ine neue «»uw. HtzitschiMü