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VI« ft«»«»I«sP»II«»> piMziNe sve Nnz«I,«a au« Nu« u»t Um,«,,n» r« «»ILpfinnIg«, «u»« «Srtt,, Nnz«I,«n »5 »»I-pfinal-l, Nikl«m,»p,tNzeN«»» «»I-pfennt»«, amtlich« Aili« « «ol-pfioal-». MM- Anzeiger für das Erzgebirge 'Itlegrnmm., rag.diot, f,o«„g,bi,g,. rathaUraö st, amtlich«« velauntmachgagea srs Kale« sr» Stast oas sr» l^atttzgericht» /io«. p.nsch»tk.«aai»: Nmt r.ipzig Nr. ,01 Nr. 90 Was beweist äie Hanäelsbilanz? In unseren Nolzeilen mich sich muh kur Mann uns dem Volke mit Entwicklungen beschäftigen, die früher ein Spezial gebiet der zünftigen Nationalölonomen bildeten. Die „Han- dcl-bilanz" ist die Gegenüberstellung der Ausfuhr und der Einfuhr eines Landes in einem bestimmten Zeitraum. Es liegt! auf der Hand, daß, je kleiner der beim Vergleich zu. grundegelcgte Zeitraum ist, desto mehr Zufälligkeiten eine Rolle spielen, welche das Ableilen allgemeiner Schlüsse un- > möglich machen. So gibt es für bestimmte Einfuhr, und Ausfuhrwaren eine bestimmte „Saison", weiter spielt, natur' gemäß die Behinderung der Schiffahrt durch. Eisverhältnisse 'sw. eine Rolle. Schließlich muß in Betracht gezogen wer- den, daß die für Deutschland ermittelten Ausfuhr- und Ein- stchrzifsern seit Jahren durch das Bestehen des „Loches im Westen" zumindest ungenau sind. Mil diesen Einschuinknn- ten müssen die Ziffern der deuischen Handelsbilanz, die all. nonatlich zur Veröffentlichung a. langen, benrleill werden. Nach dem Ovengesagten ist e-- klar, daß eine Aktivität dm deutschen Handelsbilanz id. h/ein Ileberwiegen der Ausfuhr aber die (Einfuhr) während der letzten Monate des Vorjahres nicht die Beweiskraft Hal, die ihr von gewissen ausländischen strstckecn beigelegl wird. Man konnte in den erib.n Moua-' en des lausenden Jahres verschiedentlich lesen und hären, ie Aki ulat aer deutschen Handelsbilanz wahrend der letzten Manaw löst.'! beweise den wirtschaftlichen Wiederaufstieg Neulich "nd? and .damil eine sich ständig erhöhende deutsche Zahlungsfähigkeit. s Di nunmehr vorliegenden Außeuhandelszifsern für die beiden erswu B-ouale IÜ2I beweisen, daß dieser Gedanlcnzug verkehr wat Jin Januar b- ag die Einsuhr ungefähr üM Milli " eri Goldmark,- die Einfuhr ungefähr ä.stl Millionen Goldno rk. Fni Januar IÜ2I ,oar also die deutsche Aondels- l'ilanz um rund löst Millionen Goldtnark passiv. Für Fe. bruar stellten sich die . Zahlen wie folgt. Die Einfuhr betrug 1 und 7tu -v'ilti» v'-n ! .,go,i,,rt, ,>t.e '.1i. »!p!.- raad Ost .mre'n östOanarZ der .stsivsaNw für Äevruar stieo also mL Nwa 252 ?^illlonen Golkmark. Wimtiq ist zur Beurteilung Ziefer Zahlen das Verhältnis, in welchem die einzelnen W 'eugruvveu beteiligt sind. I,», Zenner pur '' e Menge der üngesührteu L-'benSinilkel um e G al. 'o "eb011017 Gold, icnk größer als iat Februar: als Grund hierfür ist di ache anzusehen, daß 'dm zuuehuo we ,e .o »druck die inlän- discheu Produzenten landiwirkschnstlicher (' uuiisse an Fe- rnar zur verstärkten Abgabe von Brvlgelreide und Fleisch veranlaßte. Die gebesserte wirtschaftliche Konjunktur leina» ui einem starken Ansteigen der ausländischen Nohstoffeinfuh- ren zum Ausdruck. Bedenklicher ist die Tatsache, daß die E ni fuhr fertiger Auslandsprodnkte vom Januar zum Februar um mehr als >10 Prozent (von rund Okl Millionen aus rund 133 Millionen Goldmarks stieg. Dies beweist", daß im Zu. scrmmeuhang mit der leichten Besserung der wirtschaftlichen Lage auch der Verzehr zum Teil entbehrlicher Auslandser zeugnisse zugenommen hat. Pie deutsche Handel bilanz der besinn ersten Monate 1021 bestätigt die auch aus anderen Erwägungen sich klar er gebende Erkenntnis, daß der deutsche Aulsnhundel noch weit davon entfernt ist, gesund und an-.geglichen zu sein. Da wir Auslandsguthaben und übmdies tue Einnahmen aus auslän. dilchen Beteiligungen so g ! wie völlig verloren haben, rm Gegenteil dein Auslande in vielfacher Hnsicht tributpflichtig geworden sind, müßte unsere Handelsbilanz, wenn sie den Beweis für wirtschaftliche Gesundheit und Zahlungsfähigkeit bieteul sollte, um große Beträge aktiv sein. Aus der Basis der beiden ersten Monate I02l berechnet (Passivsaldo von fast 300 Millionen Goldmark) würde sich ein jährlicher Passiv saldo von mehr als ,2>L Milliarden Gold mark ergeben. Ehe nicht der Passivsaldo in einen klaren und großen Aktivsaldo verwandest ist, bedeutet jede Verpflichtung zu Waren- und Geldtributen eine weitere starke Auspowerung unserer Wirt schaft und eine Verminderung unseres nationalen Vermögens. Dr. Kroll. Stellungnahme zum Sachverstänltigengutachten. <Krua-fätzltche Zustimmung -er -rutschen Negteruny. Die deutsch,' Antwort ans das Sachverständigen gutachten soll grundsätzltch.zustimmend lauten. Es wird aber zu erkennen gegeben, daß der Schlüsselpunkt für die Durchführung des Cachveriländigenplanes, die Zahlung von 800 Millionen Goldmarl NIDl/Lü ist und daß die dazu erforderlich« Anleihe zustande kommt. Die Län der sollen in den wesentlichsten Punkten mit der Stel lungnahme der Neichöregierung einverstanden sein. Tie Antwort an die Ncparatiouökominission soll am Tou- nexstag.schon nach Parts übermittelt sein. Englan- stimmt vorbehaltlos zu. Das englische Kabinett hat die Prüfung per Sach- verständigenberichte abgeschlossen. ES besteht kein Zwei, sel mehr an der vorbehaltlosen Zustimmung. Tas eng lische Kabinett hat eine Fühlungnahme mit dem franzö- fischen Auswärtigen Amte ausgenommen, wobei zunächst besonder» die politischen Punkte der nun entstandenen IS. Jahrgang Dienstag, äen iS. April W24 >' ! I , — Lage erörtert werden. Tie englische Negierung macht da bei Parts gegenüber kein Hehl daraus, daß sie keiner Veränderung des Berichts zustimmen könne, am aller- wenigstens in dem politischen Hauptpunkt, der die Wirt- schaftliche Einheit D> utschlundS fordert. Es wird erwar. tet. .daß Deutschland den Vorschlag ebenfalls annimmt und dadurch Maedonald in die Lage versetzt, in Paris die möglichst schnelle wirtschaftliche Räumung des NnhrgcbieteS zu betreiben. Allerdings wird angenommckki.daß die endgültigen Entscheidungen erst nach den deutschen und französischen Wahlen fallen werden. Vawes bei Mussolini. Der Vorsitzende des ersten Sachverständigenaus. schnsses. General Ta wes, halte mit Mussolini eine Be sprechung..über deren Inhalt strengstes Stillschweigen be obachtet wird. Man mißt aber der Tatsache Beden.ung bei daß .General Tiiive.- gleichzeitig mit dein italieni schen Vertreter in der ReParalionSlommissiou, MarguiS Caloa.iv Ragest, und dem italienischen Botschafter in Pa rte, Baron Aveizana. die sich gegenwärtig in Nom be finden. eine Besprechung hatte. - Loucheur hielt ans einem Banlett. da von der Mailänder Mustermesse ver anstaltet worden war, eine Rede, worin er die Erklärung abgab, daß Frani reich ohne Verzögerung alle Anstren, guugen machen wolle, daß .das wirtschaftliche Gleichge wicht in der Welt wieder hergestellt werde. Man legt in Mailand die Worte LoncheurS dahin aus, daß Frankreich, wenn es wirtlich alle Anstrengungen machen wolle..da mit das wirtschaftliche Gleichaewicht in der.Well wieder her',stellt werde, der Verwirklichung Her Beschlüsse der iberstän.st au leine größeren Schwierigteilen bereiten wolle. Iwschzvmzig -irr Ak.ich»rLur»rtw st gegen über -en Mteumvrrtrögen. Wie berichte! wirb, dal in -der Lonnabendsitzung das stubineü geoen die limineu deS R, .cheginauzministers und des Innenministers Dr. IavAst die sinan,stelle Leistung für die MR w,,wn-lckche eenem ü. eraommen. Noch zwei Tog - vorher Han. Te. -li semann feierlich erklärt, daß eine Ver längerung d' Mieuniveelräge für Deutschland untragbar und daher ab iilehnen je:. Der Reichwiminz.ninijter ist mit seinen Bedenken j>nan.steiler Art gegen.Dr. Slresemann im Kabinett nicht durchgedrungcn. Der Beschluß der Knbinelismehrhest ist nnr dadurch zu erklären, daß m>m ans die baldige Testung der Kosten durch die internationale Anleihe* Hofs! und mit Rücksicht hierauf im Augenblick keinen neuen Kvnjlst Hw ambeschworen will. Oie erste Oenerolversamnilttng -er Ao!--kskontbank. Gestern wurde unter dem Vorsitz de- ReichSbank- Präsidenten Dr Schacht im Neichsbantgelckinde die erste Generalversal"m!nunder deutschen Golddi lonkbank 00- gehalten, in der »ckwa hundert Vertreter der ANiom'ire eesvieu n waren Nach einer Begrüßung iniprache des Vorsitzenden und einem Bericht über den GrnndnugS- hevgaug. die GeschäftSbildnug und den Zweck der Gold diskontbank wurde zur Wahl des Vorstandes, des Au i sicht sratS und des aus Mitgliedern deS Anf- sichtsrats gebildeten engeren Arbeitsausschusses geschrit ten. Gewühlt wurden einstimmig: l) in den Vorstand: Geheimrat Knnfstimnn, Geheimrat Dr. Bernhard, Ge heimrat Friedrich, Direktor Fuchs und sämtliche Mitglie der des RcichSbankdirektoriums, .2) in den Aufsichtsrat: Dr »Schacht vom Reichsbankdirektorium als Vorsitzender Vizepräsident Dr. von Glasenapp vom NeichSbankdirek- torium als stellvertretender Vorsitzender und 40 Mitglie der, 3) in den Arbeitsausschuß des AnssichtSrateS 14 Mit glieder. Im Anschluß an die Generatversammlunk wur de eine gemeinsame. Sitzung des Arbeitsausschusses und de.- Vorstandes abgehalten. In Nebereinstimmung mit dem Gutachten dc AussickrtSratc"- wurde der Diskontsatz der Golddi-.lontbant auf 10 Prozent festgesetzt. Sin- noch -rutsche Kriegsgefangene kn Nußlanöf Kürzlich sind din-ch die Presse Meldungen gegangen, nach denen frül^re deutsche stnegr-g»sangene, lie nach Dcnlschland znrückgekehrt sind, angegeben haben, daß sich in Rußland noch zahlreiche Kriesgesanaene befinde». Diese Meldungen haben, wie sich ans verschiedenen Anfragen an das Auswärtige Amt ergeben hat. in den beteiligten Kreisen einerseits die Hott nnng ans Rücktebr vermißlerAngehöriger und andererseils die Befürchtung erweckt, daß deutsche Kriegsgefangene von russischen Behörden wilderrechNich znrückgehaltei, wgrden. Dem Auswärtigen Amt ist bisher kech Fall dieser Art bekannt geworden. Im übrigen sink sämtliche deutschen Vertretun gen in Rußland unausgesetzt bemüht, die Gefangenen zu er mitteln und ihre Heimschaffnna zu bewerkstelligen. Bei den eigenartigen. Verbältnissen in Rußland und be- sonderS in Sibirien Et diese Aktion außerordentlich er schwert, da viele Gefangene sich in weitabgelegenen und von Verkehrsmitteln völlig abgeschnittenen Ortschaften aufhalten, sich dort eine Existenz gegründet, auch Ehen geschloßen haben, daher oftmals sgarnicht gewillt sind, nach Deutschland zurück- zukehren. Es sind sogar Fälle bekannt geworden, daß einzelne, denen nahegelegt wor.den ist, sich zwecks Abtransport in die Heimat bei den zuständigen Konsulaten zu melden, dies rundweg abgelehnt haieM , Die Trauerfeier für Hugo Stinnes. Der Trauerfeicr für Stinnes im Krematorium ging eine interne Trauerfeicr in der Villa Dunlop, des Schwagers des Verstorbenen, wo der Sarg seit Freitag aufgebahrt war, voraus. Dabet sprach für das Präsidium des Neichsverban. dc-S der Industrie Dr. Sorge, der in Begleitung des Ae. Heimrots Büchner, Hilgers und v. Siemens erschienen war. Ihnen folgten die beiden Generaldireltoren der Stinnesbe- triebe. Um l2 Uhr erfolgte dann im schmucklosen Leichenauto dem die Kraftwagen mit den Familienmitgliedern und alle übrigen Teilnehmer dec Tranerseier folgten,, die Ueberfnhrung nach dem Milmersdorfer Krematorium, wo sich eine riesige Menschenmenge angesaminelt hatte. Dem Leichenwagen folgt u estvq lON Wagen mit Leidtragenden. Unter den Kr.m ipende», die jedoch nicht in der Halle des Krematoriums sondern vor demselben ausgestellt waren, besand'sich auch ein Kranz, der die Inschrift trug: „Erich Ludendorff und Fran." Kurz vor 1 Uhr erschienen als Vertreter der Reichs regierung die Minister Dr. Streseiuann, Jarres, Hamm, Oeser und als Vertreter der preußischen Regierung der Han- debnninister Siering. Ferner sah man zahlreiche Vertreter der Industrie und des Handels, für die Deutsche Bolkspar- tei ReichSminister a. D. Dr. Scholz, Dr. Kempkes für die Parteileitung und zahlreiche andere. Der Sarg wurde von Vertretern der Körperschaft getra. gen, gefolgt von den Kapitänen der Handelsmarine, die rechts und link- vom Altar tu Galauniform Aufstellung nah. wen. Nachdem do - Vorspiel von Beethovens „Eroicu" ver um»n Ivar, nahm Geheimer Obertoilsistoriatrat Dr. Conrad öm. Wort zu einer Trauerrede, in der er Hugo Stinnes als »ine Weltmacht feierte, in dessen Händen die Fäden der denlscheu Wirtschaft zusoiuinenliesen. st il gewöhnlichem N 0-, lömie man sein Person nicht messen. Für ihn habe das Mort der Schrift gegolten: „Ich muß wir ken, solange cS Tag ist!" Er sei ein selten idealer Mensch und ein unermüdlicher Arbeiter gewesen und habe im wahrsten Sinne des Worts das Evangelium der Arbeit gepredigt. Er war ein ausgesprochen iwtiouecker! Mann und er war mit Stolz ein Deutscher: aber er nahm auch freudig alle natlo- nalen Pflichten ans sich. Im Kriege hat Stinnes unendlich Großes für die Abwehr und die Sicherstellung der Ernährung geleistet. DnS Kriegsende brachte auch, ih.n Riesenverluste. Mit doppelter straft schasste er von neuem und arbeitete un- ermüdlich noch! auf seinem Krankenlager. Er Ivar einem, pß'jnglich für die- Reize der Eilelleit. Hugo Stinnes har VR'hltätigkeil in übergroßem Maße ansgeüvt, aber in aller Stille. Nun ruhen seine fleißigen Hände. Sein Werk ist vollbracht. An mist ist es, es sortznsetzen. -linier Gebet und Ligen sank dann der Sarg mit den sterblichen lleherreslen in die Tiefe, während der Knappen» chor eins der Lieblingslieder des Verstorbenen: „Wir treten zum Beten" znm Vortrag bracht.'. Vie Weiterführung -er Unternehmungen von Hugo Stinnes. Der Tod des Großindustriellen Hugo Stinnes bildet das allgemeine Gesprächsthema in Industrie, und Bankkreisen. Die Nachricht, wonach Hugo Stinnes kein Testament hinter lassen habe, erscheint zum mindesten zweifelhaft, da er bis zum letzten Moment beim vollen Bewußtsein geblieben ist und selbst mit der Möglichkeit seines Ablebens gerechnet hat. Hugo Stinnes hat aber, wie man in Jndnstriekrcisen bereits bestimmt weiß, am Donnekstagnachmtttag noch vier wichtig!« industrielle Bestimmungen getroffen, die sein ältester Sohn, Dr. Edmund Stinnes, durchfuhren soll. Man rechnet mit einer Teilung der Kontrolle über die vielen industriellen Un ternehmungen unter div beiden ältesten Sohne Eduund und Hugo. Letzterer, der von Hamburg ans namentlich dlc Schiff fahrt nnb Rohstoffiinporlinleressen vertritt, soll noch mehr als sein ältester Bruder Edmund dazu berufen sein,-die Un ternehmungen im Sinne seines verstorbenen Vaters weiter, zuführen. Hugo SlinueS sen. war offiziell in ctiva 65 Ge sellschaften im Aussichlsrat vertreten und zwar in den meisten Fällen als Vorsitzender des Aussichtsrales. Vie Erwerslofenzisser. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen im unbe. setzten deutschen Gebiet ist neuerdings gefallen und zlvqr von N78 000 am 15. März auf 712 000 am 1. April. Allerdings ist der tatsächliche Rückgang per Arbeits losigkeit nicht so grast.weil auch gewisse Veränderungen in den UnterstützunMestimmungen, die den Kreitz der Unterstützungsempfänger teilweise verengt Haven, mit sprechen. Immerhin ist eine Besserung d«S Arbeit»- Marktes fepznstellen. Sie wird zu einem wesentlichen Teil dadurch begründet, daß der Eintritt milderer Wit terung die Ausnahme der Auftenardeiten — pandwirt- - —. -