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Br. 71. «un »--«blatt und »«zei,« für da« Eq-«bttg«. Msntttg. kn k. MS, 1ML . / -/ schm Behörden haben tn ganz Französisch« stellen für die Bildung von Freiwilligen»«-! daß e» sich nur um di« -los -rn Nir-rrlan-rn. Drohende Kabinettekris«. Lnfolae eine» Antraar» der ckrtstltch-htstorischen Kammerfraktton, dte niederländische Gesandtschaft beim HeNilgen Stuhl aufAulösen wird tn ntederlän- dtschen Kammerkretsen auf die Gefahr einer Regierungs krise htngewiesen. da Außenminister v. Karnebee/ die Lbficht haben soll, zurückzutretrn, falls dte Kammer den Antrag annehmen wird.' Dem katholischen „Maasbode" infolge ist der Antrag der chrtstlich.htstorilchen Kammer fraktion von weittragender Bedeutung. Di» Annahme «rschetne durchaus möglich. st Unterbrechung der russisch.nirderländlscheu Verhandlungen. Der „Nteuwe Rotterdamsch« Courant" meldet: Dte Verbandlungen, die in Berlin zwischen Vertretern Hol land» und Rußland» geführt wurden, sind auf einem toten Punkt angekommen. Von russischer Sette wurde dte Forderung ausgestellt, daß, Holland bet Beginn der Verhandlungen dte Anerkennung der russischen Regte« rung de iure aussprechen solle. Da der holländische Vertreter hierzu keine Vollmacht hatte, wurden dte Ver. bandlungen eingestellt, .ohne daß etwa» über ihre Wie deraufnahme festgesetzt wurde. Don Staät unä Lanä. «u«, 24. März. Wirkungen -es fkrbelisMttgefetzes. Wir erhalten vom Verband Sächsischer Industrieller folgend« Zuschrift: «Zn seiner letzten Sitzung beschäftigte sich der Ge samtvorstand des Verbände» Sächsischer Industrieller mit den Wirkungen des Arbeit-zettgesetzeS vom 21. Dezember 1028. Cs wurde festgestellt, .daß.die auf.Grund dieses Gesetzes möglichen Verlängerungen der Arbeitszeit durch Tartsabschlüsse mit den Gewerkschaften nur in den selten sten Fällen herbetgeführt werden konnten. Entgegen den Erwartungen, die der RetchSarbeitSmtntster beim Erlaß der Verordnung an dte wirtschaftliche Einsicht der Ge werkschaften geknüpft hätte, .haben sich insbesondere dte sozialistischen Verbände der Arbeitnehmer schroff auf den Standpunkt gestellt« daß sie den schematischen Acht stundentag unter allen Umständen aufrecht erhalten Demgegenüber haben dte Arbeitgeber eine Verlängerung der Arbeitszeit verlangen müssen, .allerdings ohne sche matisch ihrerseits den Neun- oder Zehnstundentag uSu verlangen. In der großen Mehrzahl der Fälle sind Schiedssprüche gefällt, die unter Zugrundelegung der 48stündigen Arbeitswoche eine Vermehrung, der Arbetts- zett ohne Zuschlagzahlung um weitere 6 Stunden zu lassen. In einzelnen Fällen werden auch prozentuale Zuschläge bezahlt. Die Gewerkschaften haben sich durch diese Schiedssprüche, dte teilweise verbindlich erklärt wor den mußten., erst zu den Verlängerungen zwingen lassen. ES wurde festgestellt, daß ein wesentliches Argument der Gewerkschaften gegen dte Verlängerung der Arbeitszeit, nämlich dte Behauptung, daß sich dte Arbeitslosigkeit vermehren würde, bereit» durch die Entwicklung Heschla- gen sei. Es hat sich nämlich gezeigt, daß trotz der Ber- längeruna der Arbeitszeit seit Dezember dte Zahl der Vollerwerbslosen tn Sachsen um etwa 40 Prozent die der Kurzarbeiter sogar um 95 Prozent nach den amt- Wett««« WWMwnt« d«r DttvorMaV»« li««m - d„ Behauptung daß Hf» Produktiv« weder verme l würde noch dte Letftu« des einzeln»« gesteigert würor. und daß endlich dte »etttev« dte technischen und arg « ntsatortsche« Verbelferungen vernachläfftgte«, da ft» la dte Arbeitskraft besser aulbeuten könnten. De^A über wurden von de» Mitgliedern de» veßanttvars etn« große Anzahl von Vetsptelen mttgetetlt, au» L» ne« hervorgtng. d»ß hurch dte Verlängerung Her «rbett^ett «tn» Letftungsmehruno etngetreten set,. und da« t» de» einzelnen Betrieben otefenigen techntschem Verbesserun gen. dte eben mit den vorhandenen Geldmitteln er schwinglich waren, auch durchgeführt würde». .Der Ge samtvorstand nimmt nach wie vor den Standpunkt ei» daß dte Verlängerung, der Arbeitszeit außerordentlich wesentlich für dte Vermehrung der Produktttm t» de» gesamten Wirtschaft ist.- Die oste wand. Schweizer Roman von Nelly Zwicky. -merlloln. Lop/riglit lS2Z by 1.1t. Sur. sl. l.Inclc«, vre»äen 2t. <»«. Fortsetzung.) Zweite» Kapitel. Dem kurzen Sonnenschein waren neue Regengüsse gefolgt über der alten Müke und Arbeit. Häustg floch ten die Blitze schwerer Gewitter eine Flammenkrone um da» kahle Haupt de» Darstein». S» war tn demselben gahr Pa dte Erdäpfel im Boden faulten und in der Niederung außen am Leinatal da» Riedgras au« dem Waffe» «zogen wurde. Mitte August war vorüber. Die Blumen auf Hem Felfengärtletn beim alten Sonnegg-Häuschen waren längst verweht. ES war an einem jener wenigen Lage an denen dte Sonn« tn Stunden etnhylen will, wa» sie in Wochen versäumt hat? eine schwüle und regungslose Mittag-Hitze brütete über dem Dal. Julie faß Lesend auf der Bank unter dem Ahorn. ES war Sonntag; aber sie hatte kein« Lust gehabt« Wen M<mn, der an eine wahlgemetnd« mußte, tust zur heißesten Stunde zu begleiten. Ueberkaupt war zurzeit etn Gängen» Dorf nicht erfreulich für Julie gluri. Manche Leute wand ten sich auf Her Straße um und sahen sie an, andere grüßten weniger freundlich, eher neugierig und gestreng, so wie damal» an den ersten Lagen nach der Kirchweih. Niemand sqgtt ihr, Mrum. Sie braucht» auch nicht zu fragen. '! 1 Di« Vögel im Nhornwipftl waren verstummt. Lang sam taumelt« da» erst« gelb» Blatt von Zweig M Zw«ig und legt« sich vor ihr» yüß«. van» Figi kam vom Erd. äpfelgarten herüb«r. Er -att« «tn lange» vrennessel krau t fest angefaßt und trug p» triumphierend herbet. „Sich, .fetzt kann ich'». Man muß nur recht »»greifen, sagt der «etter Mathe», dann brennen sie nicht." „Du'» weg. hole mir Neber etn« schöne Blume l" Er sah sich» um. Aber der Spätsommer dringt we nig Blumen im Gras«. ^Lortl" rief er endlich, warf die Nessel weg und lief nach dem Felsen bet der alten Hütt« hinüber. Dort oben schwankt« »in« letzt» klein« sWrig» Mohnblume. ütcht aus d«N mein,'' VMM» «» W» Wvultzst r aber etwas andere» zog ihre Aufmerksamkeit von dem kleinen Buben ab. Jemand war unten au» dem Wald getreten und stieg.langsam bergan. Ulbert Roth war zwei Wochen lang fort gewesen. Julie legte da» Buch beiseite und sah zu. wie er im breiten Sonnenschein näher kam. Unbeachtet erklomm d«r Knabe da» Gärtchen. Etn Schmetterling .weiß, mit schwarzen und gekbroten Punk ten, umflog die Blume, immer auf.und ab am Rande des Felsens. Der war noch, schöner al» der halbverwelkt« Moün. Hans strsckt« dte Hand nach ihm au», tat noch einen Schritt vorwärts,, und etn Angstschrei gellte durch, die Stille der Mtttagstunde. ' Julie schrak auf. Der Knabe lag am Fuße de» Felsens beim Brunnen auf dem Rücken und regte sich nicht. Betroffen eilt« sie hinaus. Sie wußte, dopt la gen Steine halb verborgen tm Grase, und der Bub war ihr anvertraut. Tie kniete neben dem kleinen, schmächtigen Körper, und der Schmetterling gaukelte Über ihnen hin und her. Keine Verletzung war zu finden, kein Dropsen Bluts aber auch kein Lebenszeichen- Fast grünlich fahl sah ha» Kindergeltcht zwischen den hohen Grasbüscheln au». Al» auch das frische Brunnenwasser nicht half, kam «ine große Angst über Julie. «.Helfen Sie mir!" rief st« den Ingenieur an. In einem Augenblick war er oben. Groß« Dropsen standen ihm auf der Stirn. Er beugt« sich über da» Kind und horchte, e» in feinen Armen aufrtchtend. auf den Atem. „Ich glaube, .«r ist nur ohnmächtig. Man kürt.hier neben dem Geräusch de» Brunnen» nicht». Ich WM ihn hlnunterrragen." „Und wenn er erwachen würd« und hätte fein biß chen verstand verloren- Solch« Ding« geschehen. Und seine Mutter und mein Mann! Hansli, steh gnich doch an. du armer Bub! Steh mich doch,anl" Roth Hatte zuweilen gedacht, ft« behandle.ihn tn Flurt» Abwesenheit nicht eben glimpflich. Letzt in ihrer Angst sah.sie au» wie dte Barmherzigkeit selbst. Dann zwang er sich wieder, nur auf da» «jnd zu achten. Er legt» r» sachte auf de» Pflegevater» Bett und wie» dte tunge Fra« an. wie Ne ihm helfen soll«. Gemeinsam, ohne ein Wor: zu wechseln^ mühten sie sich um da» be täubt» Ledm. «Mich wnd» Ault» der »«-»laWs'st Bewegung,mtt Hanslts Armen müde und beugt« sich lauschend über ihn. Etn grüne» Dämmerlicht erfüllte die Kammer; denn durch da» offene Fenster sah man ge rade in di« dunkle Blättermasse de» Ahorn». Julie» ge beugter Nacken schimmerte weiß und dte Spannung!.gab dem schönen Profil etwa» Weiche» und Schmerzliche». Oder war das frisch« Gesicht schmäler geworden? >, Albert Rotb stand wartend neben ihr und sah auf sie berab. Die Hitze lag wie «in Gewicht auf dem Schei tel und lähmte Willen und Gedanken. Wenn doch je mand gekommen wäre! Mein, .nein. Wenn nur nie^ mand kam. Kein Geräusch, da» an die Welt drunten gemahnt«. Sie schienen allein übrtggeblieben in der dämmerigen Stille. Nicht einmal die Blätter vor dem Fenster regten sich'. Rur ein Eichhörnchen schlüpft« Über dte breiten .moosigen Beste. .Schwor suchte sich der Gast dem Bann« de» schwülen Mittag» su entziehen. „Hören Sie noch nicht»?" fragte er laut. .Dam will ich »um Doktor hinunter." St« sah ihn an und bedeutet« ihm, »u schw«t«en. Da endlich! lächelte st«. iHv« Augvn glänzten imdt ».Er lobt!" rief sie im Don« unbeschreiblicher Erleichterung- „Er lebt!" wiederholt« «r, und nahm Juli«» Hand, di« über dem Knaben gelegen hatte, al» wollt« er Ihr Glück wünschen, oder al» falle «» ihm Plötzlich «in, daß sie einander noch gar nicht gegrüßt hatten. Si« lächelt», mahnte aber leiser „Still, ich muß An noch einmal hören." E» war, al» müßt« di« Mr drüben tn d«r Stutz« <mch stMpchen. sFvrtsetzun« folgt i HvlsthsnsaU in Irian-. vier Soldaten de» irischen Freistaates, di« tn einem Mtlitärauto Platz genommen hatten, eröffneten auf eine Schar britischer tzetmaturlauber bet OueenStown tn de« Grafschaft Vork! Maschinengewehrfeuer. Der diensttuende Offizier auf Spike Island gibt die Zahl der verwundeten auf insgesamt LS an. Tiner von ihnen ist seinen Verletzungen bereits erlegen. Acht Mann wurden schwer verletzt, vier davon befinden sich in Lebensgefahr. Außerdem wurden zwei Frauen verwundet. Die Angreifer haben alles tn allem 100 Salven abgegeben. Präsident ToSgrave hat an Macdonald folgender Tele gramm gerichtet: Erschüttert über die Nachricht, daß britische Truppen tm Hafen von York beschossen worden sind, beeile ich mich, Ihnen zu versichern, daß diese» feige Verbrechen in ganz Irland da« gleiche Entsetzen und den gleichen Abscheu hecvorrust, wie bet den Mitgliedern meines Kabinett». ltchen verswnmlungen nach dm geltenden Bestimmungen 4» Stunden vorher angemeldtt »erden. Frankreich ruft Marokkaner. Der Mattländer »Eorrter, della Sera" meldet über Madrid aus Langer: Di» französt. Französisch-Marokko Werde- itmentern ringe, richtet. E, verlautet, 'daß e» sich nur um die Vorbereitungen für dte Aufstellung großer marokkanischer Formationen handelt. Englischer Machtwill«. Die „Times" melden aus Mel. burne, dte Presse verurteile einstimmig den Beschluß der eng- lischen Regierung, dm Plan für die Errichtung eines Flotten stützpunkte» tn Stngapore «gelehnt zu haben. Unrnhm t« Teheran. Nach Meldungen aus Teheran wird au» Kreisen de» Volkes heraus etn BerfassungSwechsel ver. langt. Wird er nicht vollzogen, so drob« e» zu Unruhen zu kommen. Dte Absetzung des Schah» und die Ausrufung der Republik sollen in der Kammer bereits erörtert worden sein. Am Freitag drang ein Trupp von Manifestanten, dte gegen dte Republik sind, in den Sitzungssaal der Kammer etn, ver nichteten dte Fahnen, zerbrachen die Stangen und belästigten dte republikanischen Redner. Die Polizei, dte zuerst nicht» ausrichten konnte, stellte nach Eintreffen von Verstärkungen dte Ordnung wieder her.. Lhtnesisches Ultimatum an Rußland. Der „Herald" mel det aus Peking: Das chinesische Kabinett, daS den russischen Gesandten ausgewiesen hat, stellte an die Sowjetregterung die Forderung nach Räumung der besetzten Gebietsteile der Mongolei, dte ausschließlich chinesisches Territorium seien. Der „Matin" meldet aus Peking: Die Forderung an Rußlank wird bis k. April befristet. Der japanische Botschafter konfe. riert täglich mit dem chinesischen Auswärtigen Amt. Handelrkammettagung. Dte sächsischen Handelskammern haben tn einer Zusammenkunft verschiedene wichtige Tages, fragen einer gemeinsamen Besprechung unterzogen und Hove» dabet u. a. folgendes beschlossen: Dte Verordnung über die Einschränkung öffentlicher Bekanntmachungen vom 14. Fe bruar ist dahin abzuändern, daß dte Veröffentlichung der Bilanzen von Aktiengesellschaften und auch dte Veröffent lichung der Namen von AusstchtSratmitgliedern nicht unter bleiben darf. Die Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen soll nur noch tm RetchSanzeiger und! tn einem Lokalblatt erfolgen und soll zur Vermeidung unnötiger Ausgaben möglichst kurz gefaßt werden. Dte Verordnung über Goldbtlanzen sollte dckbtn abgeändert werden, daß daS Mtndestkapital von Aktiengesellschaften und Kommanditgeselk. schäften auf Aktien auf MODO Goldmark, daS Mtndestkapital von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf 10000 Gold- mark festgesetzt wc-'-ks. Außerdem haben sich die Handelskam mern sehr eingehend mit der künftigen sächsischen Gewerbe steuer befaßt, desgleichen auch mit der Haftung her Spediteure und mit der Frage der Devisenbeschaffung. Für dte Vertei digung und Unterstützung der Ruhrgesangenen bewilligten sie VOOO Golmark. Endlich wählten sie von neuem Herrn Geh. Kommerzienrat Gulden (Chemnitz) tn den Postbetrat» Klagen au» dem Zuchthaus. Die EingangSltsten de» Prüfungsausschusses des Landtages wiesen tn letzter Zett auf fallend viele Beschwerden von Insassen de» Zuchthauses tn Waldheim auf. Der Prüfungsausschuß beschäftigte sich jetzt damit. Bet einem Teile der Gefangenen macht sich Unruhe und Unbotmäßigkeit bemerkbar, sodaß Direktor Poller über die ganze Belegschaft Strafzustand verhängte und unter an. derem wochenlang daS Zeitungslesen verbot. E» wurde fest gestellt, daß tn den Krankenhäusern der Anstalten schwerbe strafte Gefangene ohne genügende Aufsicht al» Krankenwärter beschäftigt waren und daß sie kranke „Kollegen" schlecht de. handelten. Der Prüfungsausschuß wünschte Beseitigung die ser Mißstände. Unser Bahnhof. ES müßte interessant sein, festzustellen, welches der erste Eindruck ist, den ein Fremder hat, wenn er zum ersten Male Aue besucht und auf dem Bahnhos den Zug verläßt. Das müßte man tatsächlich einmal durch eine Um frage feststellen. Was herauskäme, kann man sich lebhaft vor stellen. Die Aussicht auf Lagerplätze und zum Beispiel die Rückseite der! Schneeberger Straße ist schon ein Kapitel für sich. Aber das läßt sich nicht ändern. Etwas anderes ist der Bahnhof selber, vor.allem der Tunnel und in erhebst ^n Maße jetzt zur Tauwetterzett. Don oben tropft eS ununter brochen rostrote» Tauwasser, die Fließen sind meist vor Schmutz nicht zu sehen. Nachts ist die Beleuchtung geradezu feenhaft. Ein Schild hängt dort, vor Rost nahezu unleserlich, schief, eine Ecke de» auf Holz geschraubten Bleche» krumm ge bogen. Zur Verschönerung hing hier, zwischen Blech und Holz eingeklemmt, im vorigen Herbst einmal, monate. lang eine angerauchte Zigarre! Hochsymbolisch und sehr cm. tzlht i«ss«K, daß in Zwischenzeit international, Verein, barungen «schloffen werd«» könnten. Wenn während de» IHM nichts «tnttet«, »a» dt, Regierung berechtige, da» Han» Zn einer Aenttzrungi de» gegenwärtigen Programm» aufzufordern, nehm« er an, daß dann dieses Programm ent- Grechmd den von der konservativen Regierung gegevenen Richtlinien wetterentwtckell werden wird. Einer der liberalen Führer, Sir John Simon, erklärt«, kein, Regierung, welches auch ihr« Politik sei, dürfe die Rüstungen Frankreich« tn der Luft unberücksich- ttgt lasten, wenn «r auch den Versicherungen PotnrareS Glau, den schenk^ daß si« zum Schutze Frankreichs gegen einen deutschen Revanchekrieg gedacht seien. 5ftn Oberhaus« bracht« der Luftfahrtsekretär Lord Thom son, dir zweite Lesuno de« Gesetzentwürfe», betreffend Er. rtchtuna einer HtlsS-Luststrettmacht und einer Lustreserv« etn. Außerdem sei beabsichtigt, sieben andere Reservegeschwa der für den Schutz der Heimat zu bilden. Dte Vorlage wurde in ^vetter Lesung angenommen. Di« Wahlen im besetzten Gebiet. In einer Besprechung mit den Führern der politischen Parteien hat der Bonne» Oberdelegierte der Rhetnlandkommission Oberst Golin für dte kommenden Wahlen völlige Versammlung», und Presse, freihett zugesichert unter der Voraussetzung, daß keinerlei Aeußerungen aufreizender oder verletzender Art gegen die Besatzung und Versailler Vertrag fallen und daß die öffcnt. LH aus di M nsttm Ochsen «er Buller Buller Küh, Sch «ühe. wer Kühe, jün, Kühr, Kätb«, Erst« Schaft Schw, Kre Fetisch Schon heim«! obacht, litte. gung I Staat! Erzgek bbtt d M, G S nenunl gang i v Sonnt ^lnwo üauun, Hypoth wohne ringln l ränge oder d der eti Sparei Bezahl ireht d fügung hofft r üaben '/eiben Bersan wesend meindk us de /M f Sparei ledigm recht k noch 3 entgeh Zwicka d-S D wurde Genoss den eii ien all und ei nossens luna o Wahl Aufsich P schreit: Uebersi Plauer Ort m bar zu selbstve Gebttt gefalle, ltch zu leidige dem lä