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!« ve , th' neu be c d, ig z schuhe -laste'-. jeder ichten, liguug , wer- Swe' rerst^ e Au- mflos, April wrtre- teuer, zogen Witter n sich erden, und dos > zu änitt- :immr dafür s)0! htung iricy, Vtzei- igun. die- diefe strafe er steste Der nds- habe k o In land mei- Mi raen igen chcn Art, mg: :nst- Ser- u.ge ibe. eckst tbe- .ein Si- :u-ch Nir idi- mit luS fettlierlazs 1v8tüclr68? t.ebensmlttsl. VVeinLNMLtil 70«/», b»eUU>.^ v»k< 8 80^ 8clinlUnuä«In kelnite V»r« . . ptt. 28» lALLLSrONi Hartkrlestvir« 2 pfä-pslcet 88-V Nskertlocke» «Klopkec- . 2 pk6.-k>»>.-t48-' Lrd«-n >/, ««cd»» 2?k6.7S^ Lrdsvürst« »so «»mm . . . 8 Stück 80 beizen 8m»m«, neu« . . . l^kck. 88 Oelsurcklnen in Kinii.oiiv-nai, o>r>»en-l)o»s 70-V Rollmops In es,I« .... ttkä.-vose 95 klollmops In stemaulacle . . . Dose 186^ Laulkau» 8cko«2c«l» ---- -- Nr. SS. Auer Tageblatt ,rnd Anzeiger für dar Erzgebirge. Freitag, den 21. Mkirz ISS«. kxtrs-XLnsebol p»»r p«»r Ksuüraus ZcdoelcLQ vielen Briefen ergab sich dann, daß, es sich nicht um leere Dwbungen handelte. Man schrieb auch, .da man mich nicht erwische werde man sich an meine kleine Tochter halten. Mir wurde von der Polizei gesagt, .ich dürfe auf Reisen nicht unter meinem Namen im Hotel Lo gieren, .sonst wäre keine Gewehr für meine Sicherheit. Ich mutzte damals häufig nach Berlin fahren. Der Po lizeipräsident riet mir. für solche Reisen einen Patz mit falschem Namen zu benutzen. Ich wählte den Namen meiner Mutter, Engelhardt. Darauf.stellte man mir im Polizeipräsidium diesen Patz au-. Dnttieli-ZLliiitit-tialksclluiie iciivsrr kstinlbox, echte Kuppe . . paar Vamen-Zcliniiklialbscliulie uchvsrr stog-LIievreuux, echte Kupp« Oamen-Lclinlirstlesel »clivxrr stoü-LIievreuux, eckte Kapp« tterken-Zciinlirstiefel »ckvarr stliwbox, eckte Kappe . . paar kratischeu Partei in Braunschweig sagte Reichswehrminister haben, ob eine Trubpolitik oder eine Erfüllungspolitik getrie. bei. werden solle. Die Anhänger des Gedankens, daß der ?3llIIeäer8tiete! Nerren paar 0^0 Klarier, 31-35, paar 4 Lurecken paar 5^ Vertagung des sächsischen Landtages bis zum 6. Mai. In I gestrigen Sitzung des Landtages wurde ein dentschnatio-- luccker Antrag auf Auslosung des Landtages und Zusammen* I.'H.nng der KieichS- und Landtagsunihlen verhandelt. Aach Iteilweise sehr teinpernmentvvsler Anssprache, an der sich be- Isonders die radikalen Sozialde nvkrnten beteiligten, wnrde der IAntrag in namentlicher Abstimmung mit 4V gegen 12 Stiin- - Inan abgelehnt Fünf Abgeordnete fehlten wegen Krankheit. iDaiür stimmten die Deulschnalivnalen, Kommnnisten und Iradikalen Sozialisten, alle diejenigen, die bei der jetzigen I lkssti iimnng glauben, kandidieren zu können. Sodann I wurde mit dem gleichen Stimmenverhältnis ein Antrag ans I'bmtagnng des Landtages bis zum <>. Mai angenommen. Ende des Konflikts in Hirschseide. Erne gestern gemein- I-an. nbgetzaltene ?st'legschastsversn nmlung beider Werke >n I Hirschfelde hat beschlossen, die Vorschläge der BelriebSver- I lretungen nnzunehmen nnd, entsprechend der Vereinvarnng I mit der Negierung, die Arbeit nm Freitag früh 6 Uhr zn den I.wuen Arbeitsbedingungen wiedev nnsznnehmen. Ungefähr I zn^ selben Stunde werden, sofort nach der Uebergnbe des ! Süerkes, die Technische Nothilse nnd die Schutzpolizei wieder I „(ziehen. Unter Borsitz eines Bertreters der Regierung und I der Aktiengesellschaft Sächsische Werke wurde mit der bisher!-- I gen gesetzlichen ^Betiiebsvertrelnng der Arbeiterschaft veretn- I La !, das; B aß,ealnngen nicht vargenommen - werden. Die I w-'-ch hl, nrUu'ührung des Schiel'-uprnchS vorläufig entbeh-,-- I N'- 'h-uhcu Arbeiter gelten nicht als gemaßregelt. Zuge-, nden wurde den Arbeitern ferner, daß die Aussperrung I ai-Uer süni Tage »khi als Lösung des Arbeilsverhälluisses Im I -nae deS Tarifw rlrageS gilt, so daß den Wiedereiutreteuden I - -- Tarifrechte Wclanb usio.t auch feraerhin gewahrt bleiben. I -e i n Brauutahleuwerte entbehrlich werdenden Arbeits- -ste werden nach Akogliehkeit, bei der Verlegung des Kippcr- I bes, ini! Aaistandsarbeilen beschäftigt und anderen Unter- -a nagen zngt teilt ioerdeu. Finne,nscbe Ausstellung auf der Leipziger Messe. Wäh- I rciid der Leipziger Frühjahrsmesse ist in Leipzig eine Ist,. I liruische Meßansstelker-Vereinigung gegründet worden. Sie I ^'t sich zur Aufgabe gestellt, eine besondere Italienische I ?! sstellung auf der Leipziger Messe zu schaffen und dieser I "„na Heranziehung geeignete, AnsflelinngSiänine einen >aür- wn .'tiahmen zu geben. Tste Vereinigung-blaut zunächst, und I n wr nöglichsl bereits für die naelule Herbstmesse, eine Ans- I Uellting ilalieusi oer bloltstosse nnd LaudeSProdnlle. Die ita lienische Regier- a, Hal dem Vlaue eine iveil'gehende Unler- stüluing zugesiani! ttnd lasst sich in dem Lomilee der Ver- tigung durch itneu slellvertrelettdent HandelSattachee Herrn V-Ps.en.or Dr. Lombardo, Vertin, und Hmru Konsul Eoinolll, re-den, verweleu. Auskünfte über die Italienische Aus stellung erteilen Professor Dr. Lombardo, Berlin, Schöneber ger Ufer 34, (Kgl. italienische Handelsdelegation) und die Di rektion der Leipziger Messe- und Ausstellungs-Aktiengesell- ichaft, Abt. Italienische Ausstellung, Leipzig, Centralstr. 3. Einziehung der 5 Billionenscheine. Mit b- nchmignng 8cS Rcichsratcs wurden vom Reichsbnnkdirek- 'liilm die Reich^ianlnvten zn s, Bitlionen Mark voist l. No- r r über 1923 nnd vom 7 November 1923 zur Einziehung n.is- ruseu. Mil dem 5. April dieses Inhrcs verlieren die aus- . nscncn Noten ihre Eigruschnft als llcjetzliche Zahluugs- ttel. Falsche tzlrlitenbonkscheine. Seit einigen Tagen tätlichen la.,ehe Rettleubaulsch ine zu zehn Neutenmark' auf, bei denen das Wasserzeich !, sehr schlecht durch einen gemusterten Aufdruck in grauer Farbe nachgedrmkl ist. Hält man die Scheine gegen dats Licht, so fällt der Unterschied gegenüber den echten Scheinen sofort auf, auch fehlen dem F-.lschscheiu die Fasern, die bei den echten Scheinen auf der rdrrseite rechts in einem farbigen Stoffauflaus eingebettet ! o. Der schwarze Aufdruck der Scheitle ist mangelhaft. i einiger Aufmerksamkeit sind die Falsifikate leicht als .the zu erkennen. Amerikanische LebeuSiuittelpaketc. Man schreibt uns: Vr Sächsische Ausschns; für Kiuderspeisnng hat dem städti- 'chen Wohlfahrtsamt eine grötzere Anzahl Formulare, die g gen Einsendung von 10 Dollar gleich 42 Goldmark, zum Bezüge eines amerikanischen LebenSmittelpaketes berechtigen, - w rsandt. Die Formulare sind au Kinder der hiesigen Schu len anSgehandigt worden- e-' mird besonders darauf amfmerk- t - geinacht, das, mit dem Versande dieser Lebeusmittelpakele amerikanisches Hilfswerk für die Deutsche Kiuderspetsung .> monnden ist. Ein solches Lebeusmittelpalet euthäit 1 Ztr. etz teir. Gt. Nicolai. Sonntag, den 23. März. Kirche geheizt. Kollekte für die Chorknaben. Bonn. 9 Hnuptg.-. L. Kirchenmusik: Kinderchöre: a) Ich bete an die Macht der Liebe- 3stimmig. b) Der Herr, unser Gott sei uns freundlich, -mit Orgelbegl. c) Verlaß mich nicht, LstimuUg II Uhr Kiuderg. B-: L. 1S2 Uhr Konfirm.» Prüstuig des l. Bez.: L. ü Ubr Llbendmlih-l-g., insbes. s. d'. Kvnsirmierken und deren Auw !,orige d. lt, Nez.-. H. Abends 7 Uhr Iuttgsr.-V. Mittwoch, abends tl Uhr PasiiouSg., an. schl- Aodiu. i. Pshs.: H. Llbeitds 8 Uhr Inugfraueu- und Tabenverein. Vortrag von Fcau Pfarrer Fröhlich. Donners tag, abends 8 Uhr Frauen-Abend. Vortrag von Frau Pfarrer Fröhlich. 8 Uhr: Weibkirenzversammlung: Vortrag: „Was will der Wcißkreuzbund?" Freitag abends 8 Uhr Barbe, reilung für Kinderg. A.: Oe. Friedenskirche. Dom. Oculi. 9 Uhr: Hptg. Pred.: Kand. Rasch. B. u. A. Kinderchöre. Mittlvoch 8 Uhr: Passionsandacht. Frei tag, 8 Uhr: Christi. Verein junger Männer. Neuapostolische Gemeinde Aue (Kapelle Schnreeberg. Str. 74). 9 Uhr vorm. Hauptgottesdienst, 11 Uhr Kindergottesdienst' 8 Uhr abds. Gottesdienst. > Mittwoch abds. 8 Uhr Evangeli sation. Freunde und Gönner sind herzlich willkommen. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Paul Selbmann. Druck u. Verl.: Auer Druck- u. VerlnaSgescllsch. m. b. H.. Aue Alemauuios l. Cif beim SporiUub in Plnultz und hat dorr einen schweren Stand, da V. f. L. Schneeberg vor kurzem dort eine l>:i-Niederlage einsieckeu musste. Man müsste hofM, das Alemannia ihren letzten Spielen entsprechend^ ein gün stigeres Resultat erzielt, deuu es hängt das Ansehen unseres gesamten Gaues damit zusammen. Infolge des Meister, schaftsspieles haben die anderen Mannschaften keine Spiele abgeschlossen, nur die beiden Jugend-Mannschaften treten vor dem Spiel in Aue gegen Zwickauer Sportklub 1. und 2. Jugend an. Nachzutragen ist, das, amjvergangeneu Sonntag nicht Alemannias 1. Jugend, svndeui di'e 2. Jugend gegen die Hartensteiuer 1. Jugend mit 10:1) gewann. Halbzeit 1:0. Die Kleinen stellien' somit einen Rclord im Toreschiesjeu ans, indem sie in lw Minweo nickst wmiigmi loie 9 Tore erzielten. Die 3. Elf spielte in Oelsnik i. C. nul lii Mann 2:2. Eta. in Mitteldeutschland ist. Das Denkmal stellt den Ungarnkönig Matthias, der 1483 die Ortenburg veu erstehen ließ, fitzend i» halber Lebensgröße dar und besteht aus einem L Meter hohen und 4 Meter breiten kostbaren Tabernakelbau. Der Landvogt Georg v. Stein soll damal- mit dem Bildni- drei mal nach Ofenpest zum König Matthias gefahren sein, da di« ersten Entwürfe der Aehnltchkeit des Königs nicht entsprachen. Es hat also Anspruch auf.unbedingte Aehnltchkeit, darin lieg» ein unschätzbarer Wert. Welchen Wert die Ungarn dem > beimessen, erhellt daraus, daß im Auftrage des Direktoriums der Millcniums-Ausstellung in Budapest 1895 ein Gipsabguß hergostellt wurde, und datz einige Jahre vorher die historische Gesellschaft in Budapest aus Anlaß der Herausgabe einer Biographie des Königs Matthias eigens ihren Illustrator nach hier saudte. Auchs gegenwärtig wird in Ungarn eine Sammlung von Mitteln zur Wiederherstellung des Monu ments veranstaltet. Desgleichen hat es der Direktor de» Bautzener Proviuzialmuseums Dr. Biehl übernommen, eine Hilfsaktion von privater Seite in die Wege zu leiten. Planen. Ein großes Schadenfeuer durch das eine Anzahl Vorder- und Hintergebäude au der Sprastraße in ernste Gefahr gerieten, brach Mittwoch mittag im Hin tergebäude Syrastroße 9, in dem sich die ehemalige Mälzerei von O. Tröger befindet, aus. Ungeheure Wnssermengen wurden in das brennende Gebäude geschleudert, und auch die anliegenden, eng aneinander gebauten Häuser unter Wasser gehalten, um den umherfliegendeu Funken keine Gelegenheit zur Weilertrognng des Feuers zu geben. Der Dachstuhl des Gebäudes ist völlig zerstört. Gegen .3 Uhr Ivar das Feuer gedämpft. DaS Hintergebäude war sott einigen Tagen an eine hiesige Drogerie vermietet, die in dem Raum leere Kisten und Strohhülsen aufbewahrt hatte. Leipzig. Entführt? Vor etwa 4 Wochen ist ein junges Mädchen, das, von der Tanzstunde noch Hause zurück kehrend mit einige,, Freundinnen ein paar Bnllokalü be sucht hotte und sich daun von ihnen trennte, spurlos ver> schwuudeu. Alle Nachforschungen sind bisher ergebnislos ge wesen. Man nimmt an, daß das Mädchen, welches als sehr ordentlich nnd sogar schüchtern geschildert wird, in der Nähe der oerüclstmsteu Steruwarienstrnsje von Verbrechern ent. führt worden ist. Freiberg. C ine felis n m e G e s ch i ch t e. Nm Mon tag abend wurde In der Gegend von Freiberg von einem Anlomobitfüheer auf der Chaussee ein Mann hilflos ausge- suudeu und noch dem Krankenhaus In Freiberg gebracht. Hier gab er an, daß er von Schmeltow heiße, Kurier der lettländi- schen Gesandtschaft in Berlin sei und Am Knrsürsteudanin, wohne. An Montag nachmittag sei er mit seinem Schwager, einem Freiherr« Alexander von Landon aus der Potzdnmer Straße in dessen Privalauto mit noch zwei Russin namens Gntschow nnd Gadriow von Berlin nach München abgefah. ren. In Freiberg habe mau kurze Rast gemacht und sei gegen 7 Uhr wcitergefahren. Bald darauf sei er Im Auto betäubt, wichtiger Geheimaklen der keitlandischen Gesandtschaft und seiner ganzen Barschaft beraubt und hierauf ans dem Wagen geworfen worden. Die politische Polizei erkuodigte sich so fort bei der lettländischen Gesnndtsthnst.. Hier konnte aber Kur scsigcsiellt werden, daß die Gesandtschaft einen Mann na «enö von Schnn itow oder gar einen Kürun dieses Namen nicht kenne. Von einem Uebersall aus politischen Beweg gründen kann also keine Rebe sein. Ob es sich um einen Raubübersall gewöhnlicher Art handelt, müssen erst die wet- ' n k"I»stlKi'uwm w'g-'ca. ! mit Vaterlandsliebe Paaren. Die Stellung der Reichswehr sei klar, sie müsse überparteilich, sein, es gehe nicht um i die Frage Republik oder Monarchie sondern um die deutsche Sportverein Alciuanuia. Während am kommenden Sonn-j Cinheit. tog der AK4uannia-SporUst..tz durch das Groß-SM u.n die „,m Staatsanwalt beantragten Strafen in. Hitlerprozetz. «ittteldeiit chp Außbnlime.sierschnst zwischen dein Gan »elfter , - ... , . . von Westsachsen Sporlllnb Zwickau und dem vvrlänsigens^ . ' - >aG- Um Cc.stn-, dcs -Ho pers im Meister vom Erzgebirge V. f. L. Schneeberg besetzt ist, weilt - bcmurogle oer Sttmtsam air wup lpase - - - W- .-i ... . / HF . Hitler 8 Jahre Festung, Kriebcl, Pohner und Weber 6 Jahre, General Ludendorff, Dr. Frick, Röhm 2 Jahre, Brückner und Wagner 11L Jahr, Oberleu raut Pernet 1 Jahr 3 Monate. Sämtlichen Angeklagten st n mildernd Um stände zuzubilligen. Heute 4 Uhr sollen die Verteidiger ihr* Plädoyers beginnen. Letzte Drahtnachrichten. Reichsratsbeschlüsse. Berlin, 20. März. Der Reichsrat hat heute einer Verordnung der Reichsregierung zugestimmt, nach welcher die Wnchergerichte nm 1. April außer Wirksamkeit treten. Die Wncherpolizeibehörde und die Staatsanwaltschaft werden je doch angewiesen werden, nach wie vor die Vorschriften gegen Preistreiberei nachdrücklich anzuwenden. Ferner wählte der Neichsrat auf Grund des neue« Postfinanzgesetzes 7 Mitglie. j der nnd 7, Stellvertreter in den Verwaltungsrat der deutschen «NeichSpost. Von den Hanptsitzen enifältt einer auf Sachsen- ' Weiler erklärte sich der NeichSrnt mit dem Aufruf und der Einziehung der Neichsbnnkuoteii zu 10 und 100 Billionen einverstanden. i Gehler über die zukünftige Politik Deutschlands. In einer Rede vor einer Versammlung der deutschdemo- . . . . , . kratischen Partei in Braunschweig sagte Reichswehrminister doch noch ans andere, Bosts nnd neu begründet zn werden. Dr. Geßler, der kommende Reichstag werde zu entscheiden Wunderbares Spiel der Hauptdarsteller erhöht den tiefgehen- haben, ob eine Trutzpolitik oder eine Erfüllungspolitik getrie ben Eindruck des Films, der überdies von Künstterhnnd mit bei. werden solle. Die Anhänger des Gedankens, daß der äußerst geschmackvollen Aufbauten auSgestattet ist ,und tech- Friedeusvertrag zerrissen werden müsse, müßten dem Volke nisch Ivie kümstleriich gleich vollendete Aufnahmen zeigt. Der ' sagen, was daun geschehen solle, Ein Freiheitskampf ohne Meile «nd Schliitzttii 'des gmerilnuischen Seutzitiousschan- - Waffen sei Unsinn. Noch sei kein Grund, an d'er Zukunft sPielS „Cycloue, die Heldin der kalifornischen Berge" vervoll-1 Deutschlands zu verzweifeln, aber Vernunft müsse st- stäudigt das sehenswerte Programm. Spsvt rrird Spkel der hochwertigsten Nahrungsmittel, die infolge günstige« «außen. Gefährdetes geschichtliche» Denk' Einkaufs für weniger als l<> Dollar erworben worden sind, m a l. Stark bedroht ist durch die Verwitterung das am sodaß jeder Käufer zugleich den Kindern Hilst. Alles andere i Torturm der Ortenburg in Bautzen befindliche Steinbild, das ist aus den Formularen selbst ersichtlich. eine der großartigsten Schöps.mgen spätgotischer BUdnereien Sonnenaufgang am Sonnabend, den 22. März 6.02, Sonnenuntergang 6.13, Mondaufgang 8.03 abends, Mond untergang 6.49 morgens. rrst*ze*te Lotte Meusel singt im Gtaener-Konzert. In Gramer, Abend der Volkshochschule Aus am 26. März wird statt der erkrankten Opernsängerin Else Wünck die vom letzten Brahmsabend her schon besteps bekannte Leipziger Altistin Lotte Meusel Lieder von Paul Graeuer singen. Kirchenkonzert blin-er Künstler in -er Zrie-ensklrche. Am' Donnerstag boten die beiden blinde,, Künstler Paul Nisch (Violine) und Emil Wir icke (Gejaug) unter Mil- wirkvug von Frl. Klara H a r t w i g (Orgel) den- überaus zahlreich erschienenen Zuhörern ein vornehmes Programm gehaltvoller KIrcheumusitz Wenn auch das Orgelspiel nickst letzte künstlerische Vollendung bot, so darf mau hierbei nicht vergessen, das; es außerordentlich schwierig ist, ans einer ganz fremden Orgel zu spielen, deren besonderen Charakter man also nicht kennt. Manche kleine Härten in Tongebung und Tonstärke würden sonst sich haben vermeiden lassen. Sehr gut sagte das Geigenspiel vyn Herrn Nisch zu; mehr noch vermochte der Bariton von Herrn Wiricke zu packen, der, den Raum der Kirche vollkommen erfüllend, in dem Gesang von Brahms: „O Tod, wie bitte,- bist dn", besonders aber in dem erhabenen Goetheschen Gedichte: Grenzen der Menschheit tt, der Vertonung von Franz Schubert eine tiefe Wirkung aus übte. Schöe. von üen Wm rlcdtlplelbijiMN. Carolatheatcr-Lichtspiele. Ein tieferer, symbolischer Sinn! liegt den Vorgängen in dem großen Sittenschlager „Quaran täne" zu Grunde, der W,S Hanplftnck des neuen Programmes in den Earolcitheater-Lichtspielen bildet. Die straff und, logisch dnrchgesnhrle Handlung leuchtet in die Wirrnisse einer Ehe hinein, die durch das Verhajten einer sogenannten „unver standenen" Fran HP fast znm Scheitern gebracht wirst, wn schließlich im letzten Augenblick durch das Kind der Beiden tMMiMMMWWM -chnchmuNMÜMÜNt^MImDRna' 'N, «<neae>.auulu>aau^ -