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eßtttt und «NR«-R »ÜI da« K7« d« n« «n b>» « da« G, fttzMtz i Pfarr« B«5tr8 dutrn di anf. v Kuhnt v und L. ! Kmdidm kreis -tl El^I ft-llunyei yletch 1j veleuchtt VUltonn Nm 10. dimgrios 1ML BI Teurun- oafallin. Bor UN«, »e "ft etwa! den jetzig geraten, '«» Gaal -«tntsi, mchruna Dresden, «ärittze», liefum h der »tn-i m, «ntn mich den Bsdenkla dadurch «« ist «I verwind« nur «w« drsft« H' Mär gleichen Hot sch- von der Wtrtsch« keyA« I da« heil drückten werden tz, ß^tzdSA Vd-SSsesSS, Schleswig-Holstein:' Graf Bernstorff, Weser-Ems: Retchsmi- nistrr a. D. Koch, Düsieldorf.Ost: Lrielenz, Oberbccheru. -' ich, Dr. Hacck. M Frankeich. Der diplo. Daily Lestrraph" schr on den Bereinigten Stoa» hängni» Grnndlc und Te auf wir and Ktt weisen: Versöhn! Lnfba» »rüde st, tt Gemei Die oste wand. Gchwetzer Roman von Nelly Zwlcky. Xmeeiden. Copyright l02Z dy l.!t. Kur. ki. ülnelce, vrmäen 2l. t»l. yortUtzung,) Mu» de« »tefe. wo am Nutze der roten wand die drei vuellbäch« zusamm«nflosf«n, prang «in fsuchtkalter Hauch wie au« einem Kellergewvlb«. Dort lag bi« in de« Spätsommer grau versteinerter Lawinenschnee, durch den da» Wasser einen Tunnel gefressen hatte. Roth b«tlt« sich, e< weht« ihm in dem unheimlichen Kessel entgegen wie Grabosluft. Lslurt war wieder zu ihm ««treten und redete ihn halblaut an» „Sie wollen da« dort beruntersvrengen lassen. Ich nehm'» auf Mich ." ,«Nicht Die selber, Bachdogt." Mathe« lächelte. „Ach habe schon manche Mine gebohrt. Euer Fritz tut'» mit mir, waldletter." Der Ingenieur sah in dem Gesichte des Manne» eine eisern« Tatkraft und bat ihm in Gedanken den Zwei« fel ab. Di« Arbeit dort oben war gefährlich, schwirrt« und Mühsam, und der sie unternehmen wollt», war. hie- es, der reichste Mann im Dorf«. Alsbald sprach er den Wunsch au«, ihn zu begleiten, um den oberen Teil der roten wand mit ihren Riffen zu sehen. Ma« the« lieh sich da» aern gefallen. Auf.ihn übte da» hat. ter« und zuversichtlich« w«f«n des Fremden «inen gro« Mit «in«m Ruf« der Bewunderung sah Roth an Vbend di« eonn«g wieder. „Da« ist sa wie «in« Auf erstehung. Vie leb«n auf /1n«m schonen Fleck Erd« »achvvgt. Und da hat un» Ahr« liebenswürdige Frau schon Pen Disch gedeckt. Venetden könnte man Sie!" „Bind Sie nicht verheiratet,* fragt« Mache« plötz lich aufblickend. „Nein, einstweilen führ» ich ein Wanderleben und könnt« «in Wohnhaus auf Her Rädern -rauchen, wie daß Komödiantenvolk." Bi« setzten sich auf die «alert« Rt einem wein«, d« 1» tzo» Gast« di» Gtimvvmg ivot«5» hurückrwf. »ukl MN in hebt m G«wtfi«i de» Dr kauen s r«chttgt, B-lw r dert de ab«, st« senmach wtrttcha In ihm den tnn weicht. Dai Uw dem MM «in Hnvert iu». Och RlRüsdimm Genehmen da» Gefühl, kauüer. Wtz »in glattweg M feig« rt «ndnwr, ihm da» Kuvert zurück- Mbbtu« yu verstehen gegeben, .daß ich chn drantzW noch sprechen wollt«. Al» ich draubsn da» Kuvert aufritz, fand ich di, Geldscheine darin. AÜ »whiu» kam..fagr« er gleich, G» ist Geld darin. Sch war «Gärt und fügte MV-tu»! wa» ist da» für An« Gchw«i- mnei .wi« stolwn Gi« sich da» vor, letzt tragen GW da» Gett Hemm Brandt zurück. Gr soll mir den Buckel rnnterrntichen Möbius redet« dann allerhand. Brandt f«i dach «in steinreich«, Mann. MH sagt«, da» ist gleich, gültig, ww suchten dann »rgndt wieder in dem Kaffee Weil ich ihm da» Geld zurückgeben wollt«. Brandt war «ich» m«hr zu finden. Sch zittert« in höchster Erregung am ganzen Veit« weniger au» Empörung, sondern au« daMommene, Ratlosigkeit. Ich griff Mndling» in das Kuvert ritz da» Geld h«rau» und gab es Mvbtu» mit den wvrten! wenn Bi« nochmal» zu mir kommen ^schmei- h -ring» di« Dach« mit Brandt i saaw meiner grau von der un- tr besprachen, ob ich da» übrige stbltch ' Saaten » «ich», is gleichend verbind« anderes« N Ri Tchutzvir vksaum-s pwtUtch« in den ß Sanisch, ginnt/ is NN»«.»,,, --..,.-»ü» ÄMÄ? GolwnatL^^sA «8« Ww, dte^se^st A^mig^detE ^Weiter« Metnungvnschiedmbeiten yäde e» noch in Beo» wtnn, der deutschen Industrie au» der Markenttoertun, 10 Milliarden Soidmark (,) geschützt würden und meldet weit«,, im Hotel „Nstoria" glaube man jedoch, daß innerhalb b« nächsten Tage die Entscheidung über diese Frage werde ßw fällt werden und zwar vxchrschetnlich «f de« Grundlage ein« Reih« von industriellen Hypdtheken, die mit b Prozent der- -in»lich und über «wen langen Zeitraum .«--«dehnt sei» würden. Das Blatt glaubt sich aus Grund seiner Jnsormatv onen zu der neuen Version berechtigt,, daß die Sachverpb» digm nun doch spätesten» am l. April ihren Bericht der Wi parattonSkommisstön unterbreiten werden. Mwiu» ^esttw, RG« hi» GatG WÜ «W AM MU da» Geld»« »«nomnwu. Mübiu» «BÜWt M-hW Ws vorgehalwaen wid-rforächMt Sch habe vor Gtaawanwalt »t. MWR» dw MMKR. h"t Mgeu «r. AAgn«, gesagt,-vAl ich.Kw?tW,>« ich dann unterstützt WUrd«. Rechwanwvlt Morsthn«, hat mir gesagt, Zeigner ist noch-do» GchweW auG gerissen, wo de, -lost dw -»«l«, Doviwu tze» hasten mag. Staatsanwalt Dr. Fiedler sagte, Leigner läR Gi« im Dreck« sitzen. M» ich dann Zeigner balastet halt«..wurde ich au» der Hast «ntlassen. «I» ich hpäw, vor dem Un tersuchungsrichter di« Wahrheit sagte« wurde ich wieder in Haft genommen. De» Vorsitzende hielt Möbiu» vor. dast auch fein« letzten «wfwgen vor d«m llnwrsuchunO- richter «id< ' " weisen. Gr Gan« zuw Leute htm M litärgesetz, Oberst Fabry, von der defensiven französisch«, M litärpolitik. Die sra—- Krieg einen solchen Absl auf l stellt werden könne. Da« französische Heer werd« in wt Divisionen etngetetlt, von denen S am Rhein (II) garntso- niert seien. Dadurch sei e» möglich, seder^it eine start, Schlachtfront auf dem rechten Rheinufer herzustelle». Hatte die schöne Frau nicht» Bessere» im Keller? war um kehrte ihr freundliches Lächeln nicht wtA>er? Da» küklo Wesen, fast herausfordernd gemessen, stimmt« zz» diesen Augen nicht. Da» mutzt« weichen. Endlich «ine harmlose Neckerei, «in Lachen, «in« witzig« Antwort — und Juli« war zum Reden ft«bracht. Ein« laut« Lustigkeit war es nicht, immer -lieb etwa» Verhaltene» dabet, und zuweilen flog ein Blick auf den Bachvogt. „Den sticht die Eifersucht," erriet der Inge nieur mit stillem Ergötzen. Mathe» satz auf dem Galertestm». ar» den Pfosten aelehnt. per da« breit« Dach stützt«. Durstig hatte er ein Gla« geleert und zu Anfang manchen Spatz in» Ge spräch geworfen. Da» Behagen einer wohligen Feier stunde und di« Freud« auf.die kommend« Arbeit neben einem geschulten Ingenieur waren über ihn gekommen. Aber Roth hatte recht» da» Hin und Her -wischen dem Gaste und seiner Frau begann ihm unlieb zu werden. Keinem Manne gönnte er ihr Lachen und diesen Blick schein,ischec Vertraulichkeit, auch dem ersehnten Helfer nicht. Bein Verstummen dämpft« di« Stimmung der anderen auch,.nur der storstwart, p«r di« Meßinstrument« in besondere Obacht nahm, achtet« dessen nicht. Da wi«» Herr Roth in da» Dal und bemerkte» „Auch! da unten wird ein« «enderung wünsch-«« k«in. , Di« Anhöhe steht »m Wege, «war ist «» schad« um di« BüttM«! aber man sieht noch genau, wie gerade d« di« l«tzt« Stauung erfolgt »st.-s All« schwiegen, nur de» Forstwart» Augen lachten. „wie sehen St« mich an, Herr Fluri? Sie können sa von Ihrer hohen Wart« herab wohlgemut -usehen." Der Präsident fiel rasch ein» „Aber da» schön« Stück Landl Der Bach hat'» immer geschont. Arber« Haupt wird da di« Egpro — GHropriatwn auf viel« Schwierigkeiten stoßen." „Da» ist meisten» so/ war di« -elaffkn« Tntworü. „wir kenn«n diese Herr«». Wa» hab«» GW -a für einen Kumpan k" richter widertzrüche zu seiner hurtige» Aussage auf weisen. Gr hat damals gesagt. Dr. Oeigner hab« di« Gan» zunächst zwar zurückgewtestn. Je aber dann, al» Leut« htnzükamen. schnell in seinen Handkoffer gesteckt. Möbius sagt« nochmal», .er hab« di« -«anstandet«» An gaben unter dem Einfluß von Rechtsanwalt M«l-«r und Staatsanwalt Dr. Fiedler gemacht. Brandt konnte, well er schwer erkrankt ist. nicht persönlich vernommen werdens darum wurde da» Pro tokoll seiner Aussqge verlesen. Zn feiner Aussage ist hervorzuheben, daß Zetgner bet der Uebergabe de» Ku vert» im Kaffee sehr Wohl gewutzt -A Laben scheine, .daß Geld in dem Kuvert sei. Die Ueöergabe der Van» stellt er so dar: Dr. Zeigner stand an der Haltestelle Blücher- Platz. Ich überreichte ihm die gut verpackte Gan« und sagte zu Dr. Zetgner: Hier haben Sie eine gute WethnachtSganS vom Bauerngut. Lassen Tie sie sich gutschmecken. Gesund« Feiertage! Dr. Zeigner lachte freundlich und sagte; Ich danke schön Dabei klopfte er mir auf den Bauch und sagte, das glaube er schon, ich hätte kein* Not. Alle !Lage Gänse, braten! Auf Vorhalten der Verteidigung hat Brandt bei der kommissarischen Vernehmung diese Angaben dahin eine schränkt, Dr. Zetgner habe vielleicht zunächst die Gan- abgelehnt. Es sei auch möglich, daß Möbius ihm auf den Bauch geklopft habe. Üeber MöbiuS sagt Brandt in seiner Aussage, dieser habe ständig in der „Goldenen Kugel" unter dem Namen „Otto Lehmann" verkehrt und dort Schieber geschäfte mit Juden gemacht. MöbiuS habe einmal auf Dr. Zeigner geschimpft und gesagt, er wolle jetzt alle» auf ihn, Möbius, schieben. Rechtsanwalt Dr. Melzer Habe ihn zwar vertraulich Schorch genannt, aber nicht beeinflußt. Brand! ist bet seiner Aussage wegen Verdachte« der Beteiligung un. vereidigt geblieben. Zn der NachrntttasSfttzuttg fchlldert« Rechtsanwalt Graf, ein Sozialdemokrat und Freund de» Angeklagten, datz Letgner nach dem Eingreifen der Staatsanwaltschaft völlig Lusammenaebrochen fei und entwarf.ein mitleid erregendes Bild. Ferner sagte er au», datz er eine un bewiesene .Mitteilung erhalten habe, datz WöbiuS von rechtsradikalen Kreisen gegen Zetgner gedungen gewesen sei. (!?) Der Zeuge sagt« dann au», datz Staatsanwalt Dr. Fiedler bei der Vernehmung von Möbius und Katz einen Truck auf.die auSgeübt haben könne, der st« dazu verleitet«, ha» auSzusagen, wa» er wissen wollte, Ha mit sie nur aus der Untersuchungshaft entlasten würden. Staatsanwalt Dr. Fiedler wie» dies« Beschuldigung^u- rück. Er habe den in Untersuchungshaft sich Befindlichen nur an» Herz gelegt -datz sie di« Wahrheit lagen sollten Melnungstwrfchw-tnhrlwn. Vieoiel kam» au« Deutschland httauSgypretzt werttm? „Muyork j Hewkd berichtet Mer dw Arbeite» der Sachver ständigen, c» beständen noch Meinung«. Verschiedenheiten über gewisse Einzelheiten, hauptsächlich über den Betrog der deutschen Mindestleistung im Jahre 1VS8, d. h. im ersten Jahr, in welchem nachs Ansicht der Tachverstän» - ProduktionSfähigkeit wie. Glas keMfch, Woch, für tl« »o-UH« Rsglsru»-. von Londoner politischer Sette wird - ngeaeöen, daß die englische Ärbetterregterung in der gegenwärtigen Woche eine sehr kritische Lage vor sich hab« und die Möglichkeit nicht ausgeschlossen I«t, datz sie über die eine oder die ander« Fra,« zu Fall kommen könnt«. Den gefährlichsten Punkt stelle nach wie vor die Frage eine» Mtntmallobngefetz«« für die Bergarbeiter dar. Diese» werd« di« schwerste Auf gabe sein, di- der jetzige» englischen Regierung gesollt fet. Sie könne -wischen zwei Uebeln wählen, wobei e« schwer zu unterscheiden sein werd«, welch« da» größere Uebel fei. Die Regierung werde, fall» sie ein Mtnimallohngesetz etnbrtng«, zweifellos so stark stolpern, datz sie nicht wird«» auf die Bein« komme Man glaub« aber, daß die englisch« Regierung sich hüten werde, «i» solche» Risiko einzugehen. Sie werde da» Gesetz nicht einbringen und da» andere Uebel sicher für da kleinere halten. Damit riskiere sie allerdings einen Riesen- sturm im eigenen Lager, denn daß Herz der Bergarbeiter hänge cm diesem Gesetz. «1 Pstttii , < rNsltzRSS-OH» RetchStagSbmdidattwea tzer Deawkratthchen Wortett Die Kandidatenliste der Demokratischen Partei ist ziemlich fertiggestellt. Von bisher noch nicht in unserem Blatt» al» neue ReicbStag«kandid«ten genannten politischen Persönlich keiten kandidieren: für Berlin: Dr. d. Siemen», Teltow. Eharlottenburg: Dr. Dernburg, Magdeburg-Anhalt: Reich», Minister a. D. Schiffer, Thüringen: Frau Dr. Bäume», Schle»wtg.Holftein: Graf Bernstorfs, Weser«Em»: Reich»mi- nistrr a. D. Koch, Düsseldorf.Ost: Erkelenz, vberdccheru. Schwaben: Hamm, Baden: Dietrich, Dr. Hacck. »tu» SV Millionen Doll«» für Frankreich. Der diplo. mattsche Berichterstatter de» .Daily LAesraph* schr der genaue Betrag de» Frankreich »on den vereinigt«» Staa. ten gewährten Dollarkredits sei zwar nicht bekannt -ege-«, er komme jedoch der Summe von -V Milliouen Lollar» nahe und betrage nicht, wie bisher geschätzt, 166 -iS »SS Millionen Dollar». Herabsetzung der RepmMIvnStzchukd sör bi« «ei« S»« trnt«. Die Genfer Völkerbundstagung brachte d« Kleine» Entente die grundsätzlich« Zustimmung zu «tue» Herabsetzuuy ihrer ReparaiionSschuld. Bisher hatte nur Frankreich eiu« solchen Herabsetzung zugesttmmt; nunmehr h«en auch Jta. „Mit »erlaub, de« Kump»» biu Ich." «AärG MatVeik. „Sie — ? Richt» kür »nEut, Mi» RrsurG. «stz hör« ich «nu d«nn Gi« f«r-«r w«rd«» »atürlich RI»» Schwierigkeit»» mach«»." „Da rat«» Gi« ihn schlecht." R«f di» drö-gwnd« Stimm« G«t«r v«bsr». „Geh«» Sie dl« «rotz« Gäg« am Bach»?" fuhr Ma the» trock«» fort, „die ist m«in. And da» WomchmB Wetter ob«» ist m«i», und d«r Mald »nd -1« Mief« «iS de» Felder» dort an der viogum» HW »ach»» find mein und liegen g»t." „Gi. .Si« find ta «in Rach»« König IVrofsel-Urz. Da schneidet dq» »en« Bach-stk nicht ß» titzf.»1». He» Han» -leibt «nberährt, und di» Gätz« nchsnen «»»in fach hinü-sr." » Einfach - auf vier Rädern. Ri» «i» sich Md Wohnhaus denken, Herr Roch, Di« Hauptfach« ift di« Borbauuna dp» Oberlauf«». Ift untsr de» »ot«n Mand -«festigt Hann hat di« Krümmung.dort am Gtaldon Wi'w Bedeutung.mehr und Ian» bleib«»." „Da habe» wir'»," platzt« dir yorsttvart -orn» herau». „Roch vor wenige, al» einem Sah«« -ast d» selb«, aefqgt >d«r Stalben sollt« durchftoG»D««RN." ch«o iät?" «aschsß Mändsrt? vsid Mo- ,,Freilich Wohl. Fotzt Ift tzm Gtal»«» d«i«..ü»d d«r Her» Fluri redet onvso»/ 8»d Hak-laui süot« »» hinzu, „Geter". LLMtseWus Mzt.) hre Hnut hungert unä friert! Unedeekder elnä ä!« ?o!u«a kür Oeeietit unä Mnäel K0El.l.z-cNMe ernütt, tiei!' uuck evdüwt ät« n«ut unä «rdtü »le äeuerna z«»"ä, rett uaä jueenäeckün. t« zldi niottt, oiekmmer«« «l, LOK/ISLL^K Kuvert ritz da» Geld herau» und gab es Mvbtu» mit ßö ich Ei« herau» selbst in Ordnung. ans«n«hmen Sach« Geld au» dem Kuvert durch di« Post an Brandt zurück, schick«» oder 0b ich es persönlich htnbrtngen spltte. während ich Mv-tu» sonst verboten hatte, mich auhzu- such««..hatte ich thy in diesem Fall« züm Bahnhof be stellt. Ich «ab ihm da» Geld mit dem Auftrag. «» Vrandt zurückzttbringen. Möbius machte zuerst Reden», arte»,nahm aber das Veld. Ms Brandt verhaftet war, hab« ich MöbiuS die für Frau! Brandt bestimmte Ein« «ab« geschrieben. Es ist auch möglich, datz ich ihm ge- sagst habe, rr solle de» Entwurf verbrennen. Vie Weihnachrsgansasfär« fchlldert Dr. ZetMer in ähnlicher Weise wie MöbiuS und fuhr dann fort: Nach. Her hatte Ich da» TeslW. datz Ich mich bei stessv Ge legenheit grenzenlos ungeschickt benommen halt«. »Ich wollte zu Brandt gehen, um ihn auszuklären, sand aber dazu nickt die passende Gelegenheit. Dann hörte ich. daß Brandt sein« Wirtschaft ausgeben wollt«. Zch kann heut« nicht genau sagen, ob ich das von ihm selbst oder von MöbiuS gehört habe. Nach.meiner Erinnerung und «ach Meinem Aktenvermerk hat Brandt selbst bei mir borgesprochen. Darauf.habe ich das Gnadengesuch noch einmal befürwortet. D«r Vorsitzende weist darauf.hin, datz Brandt doch vielfach vorbestraft gewesen sei, .viel fach auch wegen solchen Delikte, die eine unsoziale Ge- stnmmg verraten. Dr. Aigner betont demgegenüber datz auf Brandt sogar die schriftliche Verordnung.über di« Gnadensach« anzuwenden wäre: Brandt war Über SÜ Jahr« alt und kränklich. Der Vorsitzende hält dem Angeklagten Dr. Zeigner dessen Aussage vor dem Untersuchungsrichter vor. Dort hat Dr. Zeigner ana«geben..er hab« das Geld von Brandt einer sozialistischen Studentenverbindung ^ugewendet und die Gans irgend jemandem geschenkt. Dr. Zeigner: Dies« Angaben hab« ich vor dem Untersuchungsrichter gemacht, aber sie sind falsch. Da. mal» standen meine Verfehlungen au» der Militärzeit in der Sache MöbiuS kürz vor der Verjährung. Zch wollt« darum alle- vermeiden, was da» Augenmerk des Untersuchungsrichter» auf die Vorgänge beim Militär wenden konnte. Wenn diese Ding« verfährt waren, dann war von mir der Druck genommen, der mich jahrelang -«lastet hatte. Wenn ich nun gesagt hätte, Hatz da» Geld Und di« GanS a« Möbius gegangen seien, dann lag doch die Frage nah« »aus welchem Grunde ich d«m Möbius Schweigegeld gegeben hätte. Dann aber wären noch w»r dem Eintritt der Verjährung Pi« Vorgänge beim Militär bekannt geworden. Zn der fortgesetzten Beweisaufnahme hält der Vor- fitzend« dem Angeklagten MöbiuS sein« Aussagen in der Voruntersuchung por. .dir von seiner heutigen Aus» . , sage in vielen Punkten abweichend seien, indem!dtgen Deutschland sein« normale Sechs französische Vtviflonen am Nhcia. In der Kammer sprach der Berichterstatter über do» 'rcmzüsischen Soldaten hätten vor dem , Ich«», daß di« französische Politik «er die Notwendigkeit der nationalen vertetdt-unW ein-».