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1K. -D. ßutt Ti,»blatt und «n»tttzn für da» Disn-Wß. ßs« tl. Mtz ßßtst, «MM!« MchlMr»«Mll«lW ttt «siMßMMtii -Mimb war unter «- », «kB ?- d«I ,» »«> vymttwoP ruck u, kni au «tttk WAfLsMGD« Gßtz HUW MWÜMMk« ! W dabm in ay»n «dd«n AMn»mitisf,tfchß, tst. ch4ch44ch^chch44ch44^GtzOtzGDHchtztzG4 Lvschzug beiseite geschleudert wurde. Der Fü-rer des Lötzh- zuge» wurde dabet so schwer verletzt, daß « auf der Stell« verstarb, Neues aus aller Welt. Die Tätigkeit der Brrlln«r Mucherpolt««. Bet d«r Wucherabtetlung des Berliner Polizeipräsidiums sino im ver. gangmm Monat 192b Strafsachen bearbeitet n ' i, von denen 12b2 an die Staatsanwaltschaft weitergeler. -ourden. In V8 Füllen wurde da- Handelsverbot ausgesprochen. Von der HaNdelSerlauLn tSstelle wurde tn 10^ Fällen die ^'lcmb- nts Mm Großhandel mit Ledens, und Futtermitteln v«.»scwt. Bon Marktgerichtm wurde tn 247 Füllen ein Urteil gefüllt. Tödlicher Dimstnnfall. Auf Bahnhof Dahlendorf dvr Berliner Untergrundbahn geriet am Sonntag infolge groben Andranges «tn Zugbegleiter unter einen abfahrenden Zug. Mit schweren Verletzungen wurde er tn» Krankenhaus ae» bracht^wo er kurz nach der Einlieferung starb. zuweisen und besonders aufmerksam zu machen^ das, eS sich hier auch um die Vorteile der Konsumenten handelt. Auch aus diesem Krunde werden die Bewohner von Aue, die es nie bet derartigen Gelegenheiten cm Gastfreundschaft haben fehlen lassen, bereit sein, Fremde an dieser Tagung bet sich zu beherbergen. Lonnyiausgang am 12. März 6.24, Sonnenuntergang K.Ü7, Mondaufgang 9.48 vorm., Monduntergang 12.04 nacht-. Schneeberg. Beider Beratung derneuen G«- metndeverfassung wurde von d§r LinkSmehrhett die Beibehaltung des RatSkolleglumS abgelehnt. Ja, noch mehr! Man lehnte e- sogar ab, dem Bürgermeister mehr al» einen Stellvertreter zu geben. Denn dann hätten die Bürgerlichen auch einen Gemeindeältesten bekommen müssen, und da» lässt „Moskau" nicht zu. Künftig werden also bet Abwesenheit des Bürgermeisters die Geschicke der Stadt in den Händen eines Kommunisten liegen. Daran läßt sich nun nichts mehr än. dern. Da die zahlreichen bürgerlichen Anträge auf Verbesse. rung der Gemeindeverfassung gar keine Aussicht auf Annahme hatten, wurde das Gesetz schließlich gegen die Stimmen der Bürgerlichen angenommen. Die bürgerlichen Vertreter wünschten, um den Andrang zur Zuhörertribüne zu verhtn-, dern und eine gerechte Verteilung der vorhandenen Plätze »u erzielen, die Ausgabe von Einlaßkarten. Auch da» wurde von der Linken abaelehut. Ja, di» Kommunisten verlangten Vergrößerung de« Magme«, da des „Asfenkasten" zu klein sei. Am Schluss» der Sitzung bttont» Stndrat Fn" daß in diesem Saal s ' Darauf versicherten di» Kommunisten, daß st» sich künftig be- fleißigen würden, den parlamentarischen Ton besser zu wah. rin, sie müßten darin erst lernen und! seien zu jung. Bockau. Werbeabend der Volksbühne. Am Donnerstagabend wird der Volksbühnenvekband Naturtheater Lößnitz im Gasthof zur Sonne einen Werbeabend veranstal. den zur Gründung einer VolkSbÜhnengtmrind« Bockau. Best« Kräfte des Chemnitzer Stadttheater» öriiWen ein Schauspiel Nur ärel gellen. Die Nattonalvereinigmyg d«r ErwarkststaW» b« französischen Beamten Haven, falb» dl« GtzhiMsr nicht aufgebessert werden. Mit Arbeitsniederlegung gedroht. Ueber England droht eine wahre Streikwelle her- «irrzubrechen. von allen Seiten werden Arbeit-nieder- legrrntzen gemeldet. Lench» berichtet, daß man hl« SchlNMHgerungsn der Sachverständigen nicht vor And« kMr-/ erwarte» könne. Der Bolkerbundtzrat trat «Fern in Sensen feiner 28. Tagung unter dem Vorsitz des Vertreters vm Um» auah -usammen. von Halb« — Der Strom —, der den Besuchern unserer Hochschulabeckde schon durch die Vorlesung Oberlehrer Hohl, keldts von Au« nahegebracht wurde. E» bietet sich also hier den zahlreichen Besuchern jener Abende Gelegenheit, da» Gehört« auch von wirklich künstlerisch«« kräft«n hier am Orte dargestellt zu sehen. Da beabsichtigt ist, mit Hilfe de» Bolksbtthnenöundes auch für unseren Ort leben Monat «in« künstlerische Darbietung (Musik oder Theater) zu ermöglichen, ist wohl auf regen Besuch zu hoffen. Bet dem geringen Preis von SO Pfg. für alle Plätze ist rechtzeitige Besorgung von Eintrittskarten zu empfehlen. Annaberg. Kommunistenpro zeß.' Die blutigen Vorgänge vom 26. September finden setzt ein gerichtliches Nachspiel. Wegen schweren LandfrtedenSbruch» sind ange. klagt der Erdarbeiter Herbert Lanzenberger, Bauarbeiter Ru. doZ Budins», Erdarbeiter Arthur Meyer, Händler Arno Michaelis und Bauarbeiter Otto Haustein, alle» Hundert, schastler, Männer, auf die Herr Zeigner so viel gab und die ganze damalige Regierung weil die einen sich auf die anderen stützten. Gersdorf. Die dunkle Begebenheit, daß ein Unbekannter sich tn ein« Familiengruft «ingeschlichen und sich tn einem Sarg« «in Lager bereitet hatte, hat ihre Aufklärung gefunden. Von der Gendarm«ri« ist al» Grabschänd« d»r Lgjährige Bergarbeiter Karl kreher von hier ermittelt was, den. Kr»h»r, welcher »tum» schwachsinnig ist, will keilt« Schändung de» Grabe» oder einen Diebstahl beabsichtigt Haden« Sr ist da» »rstr Mal im Oktober v. I. und da» and»»» Mal am üb. Februar in die Trust einaestiegen. Gr hat sich von zu Haus» Kissen, Lappen und Strob mttg»dracht und will di« Absicht gehabt haben, sich tn dem feuchten Grabe, tn dem «r übrigens nicht genächtigt hat. da» Leben durch vtzsfnen der Pulladsrn zu nehmen. Gr bat sein, Absicht aber nicht aus. aesührt, wie er angtbt, um seinen! Eltern Win« Schänd« zu bereiten. Nenölsnist. Gin Förd»r.Unglück, da« lricht Hütt« ungeheuer« Folgen nach sich ziehen können, ereignete sich in der Nacht zum Sonnabend auf dem Votte»hilfe.Schacht, tn. dem da» mit koblenhunten besetzt« Gestell durch Bruch der kbntgsstang, in Nm Schacht hinabstürzt». Di« ganz» fwrdß, rung ist dadurch unterbrochen, der Schaden könnt» noch L«h»nstttn.GmstWl. Sus dem Gtahlparkamenr. Di« letzt, Stadiyerordneteusitzung. di» im Schützm-aussaak» stattfand, obwohl dy, Stadtverorvnetnllaak km Rathaus* zu diesem Zwecke von d«r in dtesem seit Wochen «ntergebrachten Stcherheittpoltzet geräumt worden war, war von mehr al» 1000 Zuhörern beiderlei «eschlechs besucht. De« vielen Zu. Hörern, di« zum größten Dm während der Sttzuna rauchten, ihre Kopfbedeckung nicht abnahmen und sog« mit Hmwt« AL'll.'Ä' waren. Di« Vertreter der hürg«rltmn Parteien waren »in« dies, ,TaN^ h-nM untt, dm Mmn allMwtmt zahlt werden. Di« Gyiossenschast soll sich über di« ganz« Amt»bauptmannschast^u>sd«hn«n und zwar sollen di« Geld», in erster Ltnt« tn den Gemeinden verbaut werden, di« di« Zeichnungen aufgebracht haben. In erster Ltnt«. sind di«» ientgen zü bevorzugen, di« am meisten zeichnen, insbesondere find Wohnungssuchende und di« Industrie für dtrsen Plc» zu gewinnen. Die ferttggestellten Häuser können an dritte Personen verkauft werden, um wieder Geld zum Bauen zu erhalten. Der Hauptzweck in erster Linie soll also sein, um jeden Preis so schnell wie möglich Wohnungen zu schaffen um nur einigermaßen der entsetzlichen Wohnungsnot und Wob. nung»unkultur begegnen zu können. In der sich daran anschließenden Aussprache ergriff als erster Herr Bürgermeister Hofmann. Aue da» Wort, der der neuen Genossenschaft alles Gute wünschte. In der Frage der Geldunterstützung durch di« Gemetnldm könnt« er bet d«r augenblicklichen Finanzlage der Stadt keine bindenden Zu. sagen geben. Herr Syndikus Illg en von der Arbettgeber^vereini. gung Erzgeb. Industrien begrüßte ebenfalls, daß die Woh. nungSfrage hier mit energischer straffer Hand angegriffen werde und betonte, daß die Industrie da» größte Interesse an der Behebung der Wohnungsnot habe, da durch die Boden, ständigkett der Politischen Radikalisierung da» Wasser abge. graben würde. Augenblicklich habe auch die Industrie der Geldkrise zu leiden, jedoch sei eine Belebung de» Geld, markte» durch die neue Goldkredttbank zu erwarten. Herr LandtagSabgeordneter Mttschke begrüßte, daß die neue Genossenschaft alle Kräfte der Amtshauptmannschaft zusammenfaßt. Das Ideal der Siedlungen muß vor der eifer, neu Notwendigkeit der schnellstmöglichen Behebung der Woh. nungsnot zurücktreten. Herr Dr. Mttzschke betonte, daß durch die neue Genossenschaft! in Konkurrenz mit den anderen bestehenden Genossenschaften eine Belebung des BaumarkteS zu erwarten sein werde. Der Vorstmd der neubegründeten Genossenschaft, der sofort die überwiegende Mehrheit der An. wesenden beitrat, setzt sich folgendermaßen zusammen: Bor. sitzender Baumeister Walther.Aue, Baumeister Goldhahn-Aue, Klempnerobermetster Schieck-Aue, Syndiku» Dr. Mitzschke-Aue als Geschäftsführer. > In den AuffichtSrat wurden gewühlt: 1. Glasero'üermetster Mitschke, M. d. L., Aue, 2. Baumeister Ring, Schwarzenberg. S. Schlosserobermetster Wendler, Aue 4. Tischlerobermeister Weiß, Aue. b. Stellmacherobermeister Trübenbach, Lößnitz. 6. Klempnermetster Wanner, Schnee, berg. 7. Kaufmann Stadtrat Epperlein, Schneeberg. S. Ofensetzmetster Deger, Eibenstock, ö. Dachdeckermeister Wal. ther, Aue. 10. Malermeister E. Keller, Zwönitz. 11. kauf, mann Erich Thiemann, Aue. 12. Fletfcheroöermeister Bruno Richter, Aue. 18. Bäckerobermeister Schlott, Iohanngeorgen. stabt. 14. Sattler, und Tapeziererobermetster Gebhardt, Aue. 1b. Klempnermeister Häupel, Hartenstein. 16. Frtseurober. meister Georgi, Neustädte!. 17. C. L. Richd. Möckel, Kühlan. lagenbau, Aue. 18. Bauobermeister Otto Görling, Schnee, berg. 19. Schlossermeister Nestler, Aue. 20. Bäckerobermei. ster E. MotheS, Aue. 21. Schnetderobermeister Lorenz, Schönheide. 22. Malerovermeister Paul Baumann, Aue. 23. und 24 zwei! Herren der Industrie. Dr. F. Am gestriam Montag fand »in« überaus gut -«sucht«, von der Wirtschaftlichen Vereinigung etnberufen» versamm. lung statt, bi« man wohl al» denkwürdig im Rahmen der Wtederaufbauarbett tn unserem vaterlande bezeichnen konnte. Gs war erfreulich zu s«V«n, daß gerade in dem so viel ge. schmähten Landwerk, da» man einer überlebten Epoche in vielen Kreisen anzusehen beliebt, doch noch so ungeahnte LebenSenergten und so viel unternehmender Geist und tatbe. wußte» tzcrüdeln steckt, wie die» gestern abend zum Vorschein kam. E» wurde ja auch eine der vitalsten Fragen beh!andelt: Di« Bekämpfung der Wohnungsnot und hjtz Wiederbelebung der darntederltegenden Bauwtrtschast. Syndiku» Dr. Mttzschke entwarf zu Beginn der Sitzung «tn Bild der jetzigen trostlosen Lage auf dem Baumarkt, der besonder» unter der allgemeinen Geldknappheit und unter der falschen Mietpoltttk de» Reiche leid«. Da» Baugewerbe al» Schlüsselgewerbe wird im Fall einer Wiederbelebung neue Arbeit»möglichketten auf allen Gebieten erschließen. Besonders ist aber auch di« soziale Bedeutung der Wiederbelebung gerade dieses Berufe» nicht zu verkennen. Der Ruf nach Aufhebung der Zwangswirtschaft und Einführung der Frteden-mieten ist kein Allheilmittel. Hypotheken sind nicht unter 8 Prozent zu erhalten, die Bau. kosten sind auf das 1,2fache der Frtedensmteten gestiegen, so. daß mindestens eine doppelte FrtedenSmtete in Frage kommen müßte. Damit aber wäre die Konkurrenzfähigkeit unserer Industrie auf dem Weltmarkt stark eingeschränkt, denn allein die niedrigen Mieten sind die Ursache, daß die Löhne niedrig gehalten werden können und damit die Wettbewerbsfähigkeit tm Ausland möglich ist. Der Wohnungsbedarf nach dem Krieg hat sich infolge der vermehrten Haushaltungen erheblich ver. mehrt, woraus sich die allgemeine Wohnungsnot erklären läßt. Die S. Steuernotverordnung mit ihrer Mielzinssteuer bringt auch keine Rettung; die hier einkommenden Gelder sind ge. ring, wie die Steuer überhaupt unsozial ist. Der frühere Bürgermeister vor. Schwarzenberg jetziger Oberregierungsrat Arno Hopvs hat in seiner Schrift „Di- Finanzierung des W-chnuttgKuues" die Forderung erhoben, 10 Prozent der FrtedenSmieien für den Wohnungsbau zu erheben um jähr, lich ich Sachsen 10 000 Wohnungen fertig stellen zu können. Oö aber dieser Gedanke durchdringt, mag dahingestellt sein. Auf alle Fälle kann nicht auf den Staat in dieser Hinsicht ge wartet werden, denn die Zeit drängt gebieterisch zu ent. schlassenem Händeln und zur Selbsthilfe. In der NvhnnngSwirtschäft der Zukunft wird die Bau. geno sssnschclftsbewegung von größter Bedeutung fein. Es ist Pflicht des privaten fachkundigen Unternehmer, tum», die Initiative auch gegenüber den sozialen Bauhütten zu ergreifen und zu zeigen, daß im deutschen Handwerk großer Unternehmungsgeist herrscht. Das Handwerk als der Zusammenschluß von Kapital und Arbeit in einer Person ist in erster Linie dazu berufen, auf dem Bodän der VolkSge. meirschnft praktische Taten im Wirderaufbauprogramm zu leisten. AuS diesem Grunde soll eine gemeinnützige Baugenossenschaft de» westerzgrbirgischen Handwerk» tn» Leben gerufen werden, deren Vorstand und AuffichtSrat Namen auswetsen, hi« al» fafihkuMg und gewährt gelten und somit eine Garantie für die Solidität deS Unternehmen bieten. ES können bi» zu 1000 Anteile von je 2ü Mark ge. mmluAL U-k Vvnn- und Sonntag fand hi« im Kaufmännischen Verein», hau» di» Hauptversammlung d« Landwirt» tm Erzge-trg» statt, di« von dem Vorsitzen»»» de» veröanlt sitzev Schober.Schönau, d« gleichzeitig vorstt wirtschaftlichen kr«t»v«rein» im GlMötr« tj rungrn. von vor Polizei dts i wird cmttltch mttgeteiür In Vi« dar Andrang »u den FluKmaastattungn» d« AunttrswsM «rf dem Flugplatz LeipztEockau deratt «oß, daß über, Personen für di, Strecken- und Rugdfl-g» zu v«z»tchn»a «tt Zuspruch reicht«, stä»nw«tk» di» RLumltch. Hauses und da» Flugplatzvorfeld nicht aus, »tz polizeilich adgespent w«den mußte. Di» si erzähl bedeuttt «inen Rekord, der bisher »ei l Fbcgveranstaltuna auch nur cmnähernd «. ist und strikt der L«tstungsfähigk»tt der Mafchi. kersonal» et« glämendes Zeugnis au«. Tagung des Verbände» reisender 1«. Der Verbünd reisender Kaufleute Deutsch. Generalversammlung in Leipzig ab. Di» Settt'on Leipztg veranstaltet aus diesem Grunde am 1b. März abends 7 Uhr einm großen BegrüßungSobend mit anschließendem Ball tn sämtlich«! Sälen des Zoologischen Garten» — Tödliche» Unfall. Gestern ereignet« sich tn d« -rankfmler Gnaße ein Unglücksfall, dem ein Menschenleben Mn Opfer siel. Aus d« Lesstngstraß» kam ein Löschers mit Lett«, bestehend au- LAÄ kein« deutsch, reicht worden «n «, ' »e Kauf land- hält in den Tagen vom 1b. bis 17. März seine 38. Generalversammlung in Leipzig ob. D veranstaltet au- diesem Grunde am 1b. Ms einm Letzte Drahtnachrichten. Zur Frag, der RttchstaWavflöstmg. wie WTB. schreibt, hatte der RetchskcmM gest-N» «ich, mittag nach Schluß der Plenarsitzung des Reichltaaes Hin» Besprechung mit dm Führern der Regierungspcnmen. Da« bei ergab sich, daß das Kabinett und di« Regwrun-spartejm völlig einig sind, daß die «uflösmig des Reichstage» noch in dieser Wochr erfolgen müßte, ferner darüber, daß ein m ö al t chst früher Wayltermln in Aussicht zp nehmm sei, wobei jedoch Rücksicht darauf genommen werden müsse, daß die Neuwahlen im besetzten Gebiet läng«« Zeit zur Vorbereitung gebrauchen. Unter welchen Umständen die Auflösung erfolgen wird, steht noch nicht fest, da ein Einverständnis zwischen der Regierung und den Regierungsparteien Mr einm von diesen zu stellen den Antrag bisher nicht «zielt w«dm konnte. Kapitals über aahm« fttr bi« neu» Goldkrebttbuwt. Ueb« di» verhandlungm mit vtnsm Konsortium deutschen Banken für die UeVernahm« ob« GgrMt H»M« de» Kapitals d« neu§ ,druM wird gemeldet, dch di» in d« B«ltn»r St zusMmmgefaßtm größertn Brnin« vmmi ttch -»reit erklärt Hoden, al» Garanten odt, nehm« d« b Millionen Pfund mttzuwirken. .... . Woche wird mit den Provtnzbcmkiers v»rhcmd»kt werd«, van d»nm einig» führmd» Vtttret»» -«ritt am Sonnabend in Berlin in del Reichsvanl eins Pesprechung haitey, Hausbesitzer u. äetea Stellvettriter I«. Mq l«, - - -