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Nr. -0. Aiicr La-rblatt und Anzeiger Mr da» Lr-gebtrs», Dien-taa den 11. Mär» lN»4. vor^ demn Hungltner züyüftern Strestmannwendet sichg.gen dl. B.hauptung d«S A.dltche Ertrag»»»-^ »vruo«r«rqrn vrm v«ns.»n-r Freytag-Loringhoven in Breslau, das, Strcstnanns Dl, »imlae Möglichkeit < ..M.In-»«r--n »'n <b-nl° üb«rr°,ch- wl, ,,^ÄwL-t«VL« M über der Schritt ist bekannt, e- handelt sich um da- ->». N-Nt.» »>er Famllie Stresemann befindet sich auch nicht ^^ktlasun- lv-S aus v rland, pm die srobe nattonale und vöMscha Tache. I'elne einzig« Aktie^rr Skodmverke. (Hört. Hö?t!) Di« Bt. durch ein kurze»: „Gut!" Lossow Mr dann kortr wrgung, Pfuirufe.) Herr v. Freytag-Loringhoven berufe sich wenn Ludendorfs.sagt: „Hätten die Herren Nein gesagt Lei seiner Verteidigung setzt darauf, daß eine entsprechende 048 0 42 t» dir 04V 082 beim können 082 080 0 70 0 60 tt S »» »» G Wie ?L hauptung sei vollkommen aus der Luft gegriffen. Dr. Strcse» mann weist die gegen ihn ausgesprochene Verdächtigung, die schon den Weg ins Ausland gefunden hätte, zurück. lBc. leitung: , Sie. aber der , Vaterland, rrm die grobe nationale und völkische Sach«. Lun Sie da» gleiche!" Lossow gab, besonder» al» dann Hitler bekannt gab, daß die Vorgänge all« schon ge schichtlich« Tatsache geworden seien, leine Zustimmung dir SeschrSnkungen -er persönlichen Zreiheit° Verordnung de« Reich«inn«nminister». WTB. meldet: Zur Verordnung des Reichspräsidenten vom 28. Februar 1024. Die mir durch 8 2 der Verordnung -e- Herrn Reichspräsidenten über die Aushebung des militärischen Ausnahmezustandes und die Abwehr staatsfeindlicher Bestrebungen vom 28. Februar 1024 erteilte Befugnis zu Beschränkungen der persönlichen Freiheit und zu Verboten periodischer Druckschriften übertrage ich aus Pie LandeSrentralb'hvrden, in Preußen außerdem aus die Oberprä'idcntcn und den VolteipMidenten von Berlin. Meine unmittelbare Zuständigkeit zu solchen Maß regeln wird hierdurch nicht berührt. Der RetchSmintster des Innern: gez. Dr. Jarre». Die Rontrollnole wirö Äbnelehnt. Der ReichSaußenminister Dr Stresemann hat sich in Gesprächen mit dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses .Hermann Müller, gegen den Zusammen tritt des Auswärtigen Ausschusses tn der Frage der Mt- litärkontrolle erklärt. Herr Stresemann sprach! sich da hin au», daß die Note der Botschafterkonserenz noch in dieser Woche beantwortet werden soll.datz man den ab lehnenden Standpunkt Deutschlands wiederholt be tonen und begründen wolle, patz aber Deutschland kein Machtmittel habe, die Durchführung, der Mtlttärkontrolle zu verhindern. l > , ! Don Slaät uncl Lemci An«, l l M1,z Segen die Militärzensur verstehen. Gegen den Haupt, schriftleiter der „Sächsischen Staatszeitung", gegen die „Leip ziger Volkszeitung" und gegen den Dresdner Vertreter des „Sozialdemokratischen Parlamentsdienstes" in Berlin Ist vom Wehrkreiskommando Strafantrag gestellt worden wegen Nichtbeachtung der Vorschriften, das, Meldungen milttärticher Art vor der Verbreitung vorznlegen seien. Die drei genann ten Zeitungen hatten eine Meldung Über die Festnahme eines belgischen Oberleutnants, Mitglied der interalliierten Kon. trollkommtssion, der wegen angeblicher Spionage in Leips- verhaftet worden war, verbreitet. Erneute Anträge des Landeskulturrates auf Abänderung de» ZugtiersteuergesetztS. Nachdem vom Ministerium des Innern ein Entwurf zur Abänderung -es Zugtterpeuer- aesetzcs vorgeleat worden ist, hat der Landeskulturrat unbeschadet seiner grundsätzlich ablehnenden Stellung dem Zugttersteuergesetz gegenüber zu diesem folgende Anträge gestellt: 1. Ermäßigung der jährlichen Mtndeststeuersätze auf 16 Marl für ein Pferd und 8 Mark sür dis übrigen Zugtiere. 2. Turchstafselung dieser Mindestsätze nach unten unter Anwendung der bet der Revision der Wehrbet- tragswerte für die Zwecke der vermögensfteuerveran- lagung 1024 aufgestellten ErtragSklassen. In der dazu gegebenen ausführlichen Begründung wird insbesondere zum Ausdruck gebracht, daß bet der besonders seit 1028 etngetretenen überraschend starken Verminderung-er wirtschaftlichen Letstung-sähigkett der deutschen Landwirtschaft die von: Ministerium vorge sehene Herabsetzung auf die Hälft« der fetzigen Sätze bei weitem nicht ausrelcht, da die Zugtiersteuer als alt-ge sprochene Srtragssteuer dann immer noch al» untragbar bezeichnet werden mutz. Die stärkere Herabsetzung, de» Mtndeststeuersätze» für die übrigen Zugtiere entspricht der Billigkeit, da diese die öffentlichen Wege weit we niger befahren und auch tn geringerem Matze in An spruch nehmen, als tn dem bisherigen Unterschied der Steuersätze zum Ausdruck kam. tem Feldherrnruf" sprach. (Schetdemavn muß das so wis- stn) — während der deutschnattonale Abgeordnete Deale ' kundtat, der Volksbeauftragte Scheidemann habe das deutsch' Volk „in den Dreck" geführt. Eine Verschwörung in Litauen aufgedeckt. Nach Blätter. Meldungen aus Kowno soll dort eine Verschwörung gegen die gegenwärtige Regierung entdeckt worden sein. Die Umstürz ler hätten unmittelbar nach der Verlautbarung des Beschlusses des Völkerbundes in der Memeler Frage die Gewalt an sich reißen wollen. Zusammenhängend damit seien zab-relch-' Verhaftungen unter den Mitgliedern der radikalen Rechte» vorgenommen worden. einer voN-verfattmtlun«. Di, Sing,sperrten durften! st« .R^A-tNst, Sitzung vom lO. März, kommt zunächst nicht miteinander reden, Nachdem sich Hitler entfernt vor Eintritt tn die TamSordnuna eine, Sache zur Sprache, hatte »habe Dr. Meder versucht, die Kaßr. Lollow^i* beweist, wohin politischer Haß Menschen verführt, von Setßer umzustimmen. Auch setzt have Lossow nur leise^fnen man sonst annehmen kann, daß sie anstäpdige Leute dann hätte auch ich Nein gesagt." st» ist da» ein Irr tum Ludendorff». Ludendorff hatte sofort nach, Betre ten de» Zimmer», .bevor irgendein Wort über unsere Stellungnahme gefallen war, .erklärt, -atz er . mit einverstanden erkläre. .Während der ganzen vor- ^ine Rede hielt, in der er von^LudemdorffS ^höchst zweifelbaf. gänge war ich von tiefster Erbitterung! und Nnpörung " über den begangenen Treubruch erfüllt. ES ist hier ge sagt worden, der Treubruch der Herren Kahr, Geißer und Lossow hätte den General Ludendorff.aus die Anklage bank gebracht. Ein Tveubruch hat allerdings Luden dorff aus die Anklagebank gebracht, aber nicht der unsri- ge. .sondern der. der am 8. November im Bürgerbräu- keller begangen wurde. > i l ! i ! I v. Kahr nicht geflohen. Wie amtlich mitgetetlt wird, ist die Nachricht eines schweizerischen Blattes, -atz v. Kahr sich nach -er Schweiz begeben habe, um sich der Vernehmung alS Zeuge Im Hitler-Prozeß zu entziehen, eine Verleum dung. Er weilt vielmehr in München und wird vor aussichtlich schon in den nächsten Tagen als Zeuge vor Gericht erscheinen. Ebenso unwahr ist die Nachricht Ber^ liner Blätter, daß v. Kahr al» Regierungspräsident von Oberbayern zurückgetreten sei oder feinen Abschied ein gereicht habe. ! nachher sagen. Das da hab' ich zum Gutjahr beim Juli Zweifel holen dürfen. Komm' nur, .wir wollen sehen was drin ist." Sie schlug da» Papier auseinander? da lag ein Ktn- derröcken aus braunem Zeug mit Weißen Ringlein. „Potztausend," rief Wendel, „das ist sa der berühm te Kilbirvck, .in dem sie mit Mathe» getanzt Hat." Enttäuscht strich Agathe darüber hin. ,/sch mein te, sie geb« mir etwa» Neue». Für» Sarett soll'» seins aber da- ist ihm schon zu kurz. Wenn st«'» wenigsten» recht warm gefüttert hätte! Da ist di» Jack« d-r Els beth etwas ander«»." Die rste Schweizer Na man von Nelly Zwicky. ämeriton. Lopj-rixbt 1923 by l-it. Kur. öt. l.incke, vreeclen 2l. <14. HorNkhnnn.) vierte» Kapitel. Nach einem langen, trockenen Herbst« waren zur Jahreswende endlich Gchneewolken über da» verödete Tal gezogen. Tag um Tag schneite es fast ohne Unter laß, Der 81. Dezember kam und brachte dem Dorfe frühen Feierabend, Frauen und Kinder eilten mit Körben und Schlitten durch deu Schnee, für den kom menden yriertag zu sorgen, Buben schneeballten sich mt« lautem Geschrei, > ' ! ! Auch Agathe ging mit vollem Korbe heimwärts aber nicht mehr auf die Lonnegg. Wendel hatte Flurts Hütte endlich mit den Setntgen verlassen s eine Tür hatte sich ihm unter der Bedingung aufgetan, daß der Bach vogt für den HauSztn» gutstand. Dieser hatte etnge- wtlligt. denn es war unmöglich, die Familie -en Win- ter über auf dem Berge zu behalten. Nun bewohnte sie da» letzte Häuschen talau-wärt», wo der Landes» Pfadschlitten den Schnee in Wällen ««häuft hatte. Und es schneite immer noch. AI» die junge Frau in di» Stube trat, fiel ihr Blick auk Wendel, der in der schmucken Uniform der Mtlitärmustk lesend am Tische stand. Der Silvester abend war sxin Ehrentag. Der Tanzwetsen überdrüssig, sreute er sich auf die seterltche Musik -m weihe de» späten Gottesdienste«. So.frisch und aufgeräumt sah er au».daß Agathe ihn von oben bi» unten bewundernd musterte „wie ein Offizier siehst du au» und kaum ander» al» an unserem Hoch-eitStage," Ai» hatte kein Auge sür den Zua von Schwäch« und Sinnltchktztt. der sein hübsche» Gesicht deutlicher al» damal» brandmarkt«. Gr lachte und klopft« ihr fchalyast di« schmal« Wang«. „Und du siehst au», al» wär' uns da» groß« Lo» gefallen. wa- hast tn d«m Pakt da?" „Da» groß» Lo» ist uw- auch gefallen. Will dir'» Di» wettvchitt por-eschlagene StaffelUn».t- .MKe sall» notwendig «m di» -i»h«rige gleWnäßig« und kS- durch im höchsten Grad» uiMrecht wirtend» V-lechWst sämtlicher Betrieb» zu beseitigen und deren sehr «nm- " ^entsprechend zu berücksichtig?« . einer gerechten Staffelung de» VandeSkultzurrat tn der VlnwendmO der shch» Srtrag-klassen. -ie für di« Vermögenssteuer»' Veranlagung 1924 auf der Grundlage der berichtigten Wehrbeitrag-werte festgesetzt find «nd hat deshalb eine entsprechend« Turchstaffelung. der oben angeführte« Steuersätze kür di» lech» BodenklaFen dorgeschlagen. Noigeld der Handelskammer Dresden. Die Handelskam mer Vre»den schreibt ug»: wir weisen erneut darauf -tn, daß da» in Sachsen u. a. von der Handelskammer Dre-Ven herau-gegebene wertbeständig» Notgeld noch nicht aufgerufen ist, und daß der Aufruf auch noch nicht unmittelbar bevor» steht. Wir werden seinerzeit dafür Sorg« tragen, -atz d« Aufruf, der noch eine einmonatige EinlbsungSfrtst vorschett wird, durch die Presse weitestgehend verbratet wird. Alle ehe«. Feldartilleristen Nr. L7S werden auf da- WtedersehenSfest am Himmelfahrtstage in Dresden — 2V. Mat 1024 — aufmerksam gemacht. Beabsichtigt ist: Gegen 10,30 Uhr vormtttggS Kranzniederlegung an der Regiments. Ehrentafel auf dem Garnisonfriedhof; anschließend Früh schoppen und nachmittags !tn Zoologischen Garten, düngen sind an Kamerad Wilder Mann-Straße Nr. Das BersorgungSaatt „Sonst nicht- dabei?" „Gin Franken, da im Väckletn." „So sei doch zufrieden. Di« Leut' halt«» sich sel. ber sür arm. Sag' wann wird eigentlich! Hochzeit g»- macht?" „Im Februar. Da» Fräulein hätte ja nicht in unser Svnncgg-HäuSchen hinauf wollen, und Mathe- wtll vom Präsidenten nichts annehmen. Wenn ich so hochmütig sein wollte! Sude Februar zieht Heer- bis heriger Pächter aus, Mathes übernimmt die Pacht de» Staldengutes und die Säge; dann können st« in da» schöne Haus ziehen. S» wär« ihnen wohl am liebsten, der Manuel stürbe bald." „Der Manuel? Warum?" „Wundert'» dich? So Kör'. Fetzt kommt da» gro- tze vo»r aber schweig' im Dors« davon, Wendel, viel leicht ist'» ein Geheimnis." Er hatte ein Fleckchen an feinem Horn entdeckt und rieb zuwarwnd. „Bet Präsident» habe ich vor -er Stubentür lange warten müsstn. Sie haben eifrig.geredet, er und st« miteinander, und mein Klopfen nicht gehört. Di« Md« war von der Erbschaft de» Sonne«g.Manu«k. Den», -t« Erbschaft ist - meinem - Bruder verschrieben!" „Ma» sagst?" Er ließ da- SnstmMnt sinken und sah ungläubig in ihr freudsstrshlend«» G-stcht. ,,E» ist wahr, unser Math»- ist -on ich,, in iw» von 4 Uhr ab Konzert und Tan, Eventuelle Anfragen und Anmel. Martin Tendier, Dresden-N. 23, 44, zu richten. Aue wird am 81. März 1924 auf. gelöst und sein Bereich dem des VersorgungS.Amt» Zwickau zugelegt. Der Umzug der Behörde und der Transport der Aktenbestände erfolgt bereits einige Tage vor diesem Zeit, punkt. Die Vorbereitungen hierzu werden das letzte Drittel !deS Monats März fast ausschließlich tn Anspruch nehmen. Mit Rücksicht hierauf werden die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen, sowie die sonst beteiligten Stellen n n Beachtung nachstehender Punkte während der genannten Zeil gebeten: 1. Anträge, Anfragen, Erinnerungen u. drrgl. nur tn unaufschiebbaren Fällen an dv» Amt zu richten un- ebenso nur tn den alberdrtngendsten Fällen beim VersorgungSami persönlich vorzusprechen; 2. Die Aufnahme der Arbeiten beim > VersorgungSamt Zwickau vor l. April 1024 ab nicht dadurch zu erschweren, daß Schreiben -er unter 1 genannten Art an das neue Amt gerichtet werden. Das Amt hat seinerseits Vorsorge getroffen, daß tn der Zahlung der Versorgungsge. bührntss« keine Stockungen eintrkien. Es empfiehlt sich, die für das Amt bestimmten Schreiben bereits vom 2b. März ab an -as Versorgungsamt Zwickau, Kaserne, zu richten. vlehmarkt ln Au» am 10. März 1924 Amtliche Prei»- Notierungen: Ochsen, gering genährte 0.2b Pfst. Bullen, vollfleiichige auegemästeie höchsten Schlacht wertes Bullen, vollfieischige jünger« Kühe und Kalben, volifleischigr auegemästete höchsten Gchlachlwerle» Kühe, vollständig ausgemästet« höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren Kühe, ältere ausgemästete, und Kühe und Kalben, jüngere gut entwickelte Kühe, gut genährte, und Kalbrn, mäßig genährte Kälber, Doppellender Schafe, Mastiämme, und jünger« Masihammtl . Schaf«, ält«r« Mnfthammel 0.50 Hamm«! und Schaf« jMärzschafe), mäßig ginährt« 0,40 Echm«ine, vottsltischige der f«tn«r«n Mass« und d««n Kreuzungen Im Alter bis zu 1*/« Jahr . . . -07b Fettschweine 0 80 Schwein«, fleischige 0.70 Schweine, gering entwickelte . . 0 68 Tagung de- versande- iäedslfcher Konsumvereine. au- dem beute erscheinenden Fnierat ersichtlich ist, findet am 18. und 19. Mai in. unserer Stadt eine Konsumvereinstagung statt. Wir werden gebeten, auch an dieser Stelle darauf hin. Notiz in -er Zeitung gestanden habe. Demgegenüber könne so erklärt Dr. Stresemann, er von der Verurreiluna des Ver. : unsere i fahren» des Herrn v. Lortnghoven nichts zurückneh nen. sich dw-! Sonst ist vielleicht nur erwähnenswert, -aß Scheidcmann alten SvnneMev» Gunst gewesen. Ich! hab'» deutlich ge hört, glaub'» nur. Damm nimmt Juli -en Mathe» und dämm erlauben es ihre Eltern. Wüßte nicht >wa» ihnen anders an ihm gefallen könnt«. Wendel, der Bruder wird der reichst« Mann im Dorf« werden; er wird un» alle- schenken, wa» wir ihm schuldig lind s da ran» er wohl, er -at'- ja der Mutter stkia verstrvchen." Agathe erschrak, .al» die Freudenbotschaft oerkün- di-at war. War da» ein verlangend«»,, skrtge« Leuchten in des Manne» Auaen! „Der St)nnW.Manuel s«N leben -- -schl" G, wars di« blau» Mütze an die HtubendAks „hoch soll er lebens aber nicht mehr zu kan»!" „Wendel. Penk', daß du tn Vt» Kirche mußt," mahnte st« beklommen. „Zum Frauen! Gtn «tgens» Klavt«« wtll ich dann und all, Kameraden zu einem Bankett mit Musik «in- laden. Und mein« Kompotttton — den Letnamarsch weißt du — will ich drucken lassen, wa» machst mir für Augen? Ich gehe schon. Manuel hoch!" „ES ist noch zu früh, „und du Vtst Ho aufgeregt. Gelt, du gehst geradewegs." „Immer der Landstraß'nach, Landstraß' nach. Land straß' nach," fang er auHgelaff-n. „Dann kommt man sicher an «tn wtrtthau». Wen del, wäre tust noch Zeit, willst mir ntcht-etn« Partt« noch einmal blasen? St, ist so schön, und ich kann nicht in di« Kirch«, weil die Kinder den Husten so -ö» haßen." „Morgen, wenn'» MN kft, Schatz. Komm', ich geb« «inen Kuß für di« Neuigkeit. Sie ist'» wert, .daß ich den Andre» km..Schwanen" abhol«. «di« wähl." „«ber, Wendel, nicht etnkhren! Um Himmel»- willen tu»» nicht. Sch gebe di, Nidel und Btrnbrst nachher. Und sag'» keinem Menschen, keinem." „Keinem," wiederholte er lachend und Sara turnte hinter dem vfen hervor und chend um die Eltern her. „Ammer der Han fang sie dee Vater» Wort«, „immer der Han «FortlvLiin» kol«.»