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t g»kom hre» G^ »Gchtvktz lg«n d*> eedtchUw tzten Go» Gesamt» Widm» »ies« bei kürzest« «Aierteü mng der worden. »n. ml. das« di« r dir Ke rbe. wird int. dcch rn öffent. rderunaea Rücksicht rden kön. r seien: Garantie, naesetz. Augenblick !ann, bet nmer von den und -r Völker, öebtrt« zu n« genau onv en« kl-l-t. v. Seeckt de» Pros. Antwort» lv Deutsch einer Zeit, tgltch mit » im In. ur al» den n." Da» eilt, gleich letdtgung»./ »enal-ver. den Thes. n al« der. -t und die Prosessor ontag" b-. fen denun. Höhe de» rannen am n sich da« n Ozeo--- l der Ma» gewinnen. H „Echo im Bot. I« Deutsch, lote omgr. den Sockel h mühsam eeticht« dw ja» .dl» tten statt», t« sich tztt ja» haben am« wieg» ehten sich »nz gebla- e, ich VÜ' s nur der i«lnd nach end«! und d>Manu,l! Naachen» m Gturm. Spur der Eindruck , eine un- »schickt bi» , damit «» taget ihre uleAt wur- peNte den .den Lisch. f. -jemand richt fertig > hu Wüt' saaw «, neue -ah» M. 41. Arm La-eblatt und -nzei-e, sü, da» »q-ebd nge und deastündtge Vnttnilttarisiernng der »emscheu GchUV» »oltzel. chrelnemuw lu Kußdmst, Au» verschiedenen Gegenden Kurland», namentlich au» dem Süden und küdwesten trefsen erschütternde Berichte von Audenprogromen ein, an denen sich auch di» rot« Arme« beteiligen soll. Di, Progrome be» rannen am linken Dnseperufer und verbreiteten sich schnell nach dem Osten. Eltsaweyrad, Berdttscheff und viel« andere Städte und Flecken sollen besonder« von den Progromen mit. genommen sein. Da sich die Soldaten an den Plünderungen beteiligten, so war di» Regierung machtlo» und zog tt vor. all, jüdischen Beamten und Kommissare zurückzuztehen. Züge von jüdischen Flüchtlingen bewegen sich nach der Grenm und versuchen, stch auf rumänische» und polnische» Gebiet zu ret. ken. — E« verlautet, dich stch di» Woge der Progrome weiter btt »um Dongebiet mttbrette. von Mo»kau ist Luchatschewski mit einem besonderen Kommando und mit großen vollmach. len ausgerüstet, nach dem Süden abgereist, um den Progromen evtgegenzutreten. Bisher sollen 200000 jüdische Familien unter den Progromen gelitten haben. Kami, mtt s^nenWstmm sü» Kirche« ' Gvßnsr «ach vielen Seiten anr«g«rd gen Ktckdlhem stst« SmttwItlWast «slmueu ltmendUmmn unserer Zeitung mach tung»stell« dm öffentlichen ArbetUnachwet gegend bekannt, dich stch »in» grüß«« Ar meldtt hat mit der Absicht, tn> einem -aut Familie die Hauswirtschaft gründlich Mädchen können nicht restlos untergebrac nötige Fahl offener Stellen fehlt. Di» L ersucht deshalb alle stch hierzu berufenfühl um reg« Mitwirkung und tatkräftig« Unt« rufSderatungSstelle, insofern, als st« stch z Mädchens berett erklären. Di« Mädchen einer Lehrzeit von einem Jahr. Die Tin, Verhältnisses werden im beiderseitigen S traglich geregelt. Mtt horstend gekerm tung ist ein» neu» Form auf dem Weg« t Hauswirtschaft beschritten worden, vom Volkswirtschaft aus kann dies« Art d«r A grüßt werden. Kemal Pascha an die indischen Muselmanen. Nach etner HavaS-Meldung au» Konstantinopel hat der Präsident der türkischen Republik dem Thes der Muselmanen von Indien ein Telegramm übermittelt, in dem er ihm di« Entscheidung der Nationalversammlung über die Beseitigung de» Kalifats mitteilt und ihm erklärt, daß das Amt de» Kalifen fetzt von der großen Nationalversammlung der Türken und von de» Regierung ausgeübt werde. Die Bildung de» dritten Kabinett» Thenni» ist vollzogen. Di« Regierungserklärung vor dem Parlament «»folgt am 18. März. Vou Stäät unä Lanä. »««, 12. März Sonnenaufgang am IS. März S.22, b.üS, Mondaufgang 10.20 vorm., Mondunt, S Uhr morgen» U viert«!. Sport rrird Opi Fußball. Am vergangenen Sonntag 1 beim Sportklub „Sturm" Stollberg, um spiel auszutragen. Alemannia» Elf befind« guter Form und konnte Stollberg sicher m gen. In der 2ü. Minute ging Alemannia stürme» anschließend durch einen gut getr 1:0 in Führung. Aue blieb ständig im Ang der Torwäxt Stollberg- manchen Erfolg di In der 84. Minute gelang Stollberg bet Durchbruch der Ausgleich. In der üö. L Linksaußen durch straffen Schuß und Na Im Landtage kam gestern der kommunistische Mißtrau. «nSautrag gegen den Finanzminister Dr. Reinhold zur Be. ratung. Die Deutschnationalen ließen durch den Abgeordne. ten Bünger erklären, daß sie den Antrag nicht unterstützen würden, obwohl fls sich nicht mit allem könnten einverstanden erklären, was der Finanzmtnister tue (in Deutschland hat ja bekanntlich jeder seine besonder« Meinung und.ist stolz a sie). . Die sozialistische Minderheit sprach sich gegen den Mi. nister aus und! zwar wegen der Frage des 8-Stunsdentages. Gegen die Stimmen der Kommunisten und MtnderhettSsozt. allsten wurd« der Antrag dann abgelehnt. Der sächsisch« Index. Nach den Preisfeststellungen vom 10. März sind vom Statistischen Landesamt folgende Index, ztffern der Lebenshaltungskosten (1918/14 gleich 1) berechnet worden: Gesamtindex für Ernährung. Heizung. Beleuchtung. Wohnung und Bekleidung gleich 1,077 Billionen, Gesamtin. Lex ohne Bekleidung gleich 1,02V Billionen. Am 3. März 1924 betrug der Gesamtindex mit BekletdungSkosten 1,082 Billionen und ohne BekletdungSkosten 1,082 Billionen. Vom S. Li» 10. März 1024 sind mithin die Preise ver bet der TeuerungSstatisttk berücksichtigten Güter um 0.V bezw. 0,7 v. H. gefallen. Umrahm« ausländischer Zahlungsmittel bei den Eisenbahn, kajsen. Die Eilgut, und Güterkassen nehmen, nach Maßgabe der örtlichen Bedürfnisse, bei Bezahlung der Frachten auch ausländische Zahlungsmittel an Zahlungsstatt an. In Be. tracht kommen Schecks (Devisen) und Noten in den Wäh rungen der Bereinigten Staaten von Nordamerika, England, Holland, Schweiz, Schweden. Norwegen, Dänemark. Italien, Deutsch-Oesterreich und der Tschecho.Slowaket. Die Um. rechnung erfolgt nach dem Geldkurs der Berliner Börse, für hie in der Tschechoslowakei gelegenen Kassen nach dem Geld, -iirs der Prager Börse. Auf den größeren, in direkte interna, tirnale Personen» und Gepäcktarife einbezogenen Stationen werden von den Fahrkartenausgaben und Gepäckabfertigun. qe.r Noten der obengenannten Staaten an ZahlungSstatt ange. nommen, nicht aber Devisen oder Hartgeld. Auskünfte erteilen die für die örtlichen Eisenbahnkassen zuständigen Be. triebSdtrektionen, an die auch Anträge auf Zulassung zur Zahlung in ausländischer Währung zu richten sind. rechten und Rechtsaußen Apx wieder in F rauf winkte Stollberg wieder der Ausgleich, Meter, welcher jedoch vom Torwart Stein! wurd«. Das schönste Tor des Tages fiel durch den Linksaußen, indem eine prächtig Netz endete. Bi» Schluß konnten noch Mi durch unhaltbare Schüsse da» Resultat auf manntaS Elf war Stollberg in jeder Bez wie dies auch im EckeNverhältntS von 18:2 Ausdruck kommt. Sollt« stch di« Mannsch diesem Geiste zeigen, so braucht fie keinen Gegner zu fürchten. TS befindet stch zur Punkt in derselben. Eine» würde jedoch zu Erfolgen beitragen: etwa» schnellere« Mittelstürmer» und Linksaußen tzNd die» Spiel erwartet. — Di» 2. Mannschaft v< mtt 10 Mann und noch dazu mit fünf Mi Am kommenden Sonntag findet nach län, ein größeres Treffen in Aue statt. Älemai Auerbach 1 zu Gaste. Näheres folgt. Hockey.Abteilung d«S kp..v. Alemani meister 1928 Hof in Aue. Für Sonntag, d Gaumeister 1928 be» Gaue» Vogtland, d- 1. Herrenmannschaft vom Turnverein 18 einem Gesellschaftsspiel nach Aue verpfltck Mannschaft M auf allen Posten ein aus und verfügt über einen äußerst flinken ! Sturm, der bisher in jedem Spiel Treffer z und die Mannschaft von Tieg zu Sieg Mannschaft führt da» Spiel mtt ihrer schäft durch. Die anständige Sptelweise k läßt ein hochwertiges Spiel erwarten. V die Auer Spieler weiterhin versuchen, du: Resultat ihren guten Ruf abermals zu gang dieses Spieles ist sehr ungewiß, alle Hof ein Plus an Gewtnnausstchten gegenü'i Gleichen Tages spielen noch die 2. M Verein«. Der Beginn d«r Spiel« ist folger 2—X4 Uhr. Hof 2-Aue 2 X1-2 Uhr. auf dem Sportplatz am Brünnlaßberg ans MFtzlich». Miet« für den Monat April 1924'. Wie der Nachrichtenstelle bei der Staatskanzlet von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, werden die landeSrechtltchen Vorschriften über die Höhe der gesetzlichen Miete für den Monat April 1924 voraussichtlich nicht vor 20. März erlösten werden kön. nen, weil mit Rücksicht auf die Vorschriften der 8. Tteuernot. Verordnung eine Aentjerung der Durchführungsbesttmmun» gen zum Reichsmtrtengesetz geboten erscheint. Den Ce. meindebehörden wird empfohlen, gleichwohl ungesäumt mtt der Her'öeiztehung der Unterlagen für die Berechnung der Betriebskosten für den Monat April 1924 zu beginnen, dami» sofort nach Erlaß der lande»rechtlichen Vorschriften die etwa von den Gemeinden vorzunehmenden Festsetzungen getroffen werden können. Entziehung der Ermerdtlosen Unterstützung bet Venveige. runa längerer al« achtstündiger Arbelttzeit. Dem Erwerbs losen, der bl« Arbetttaufnahmo wegen etner auf Grund der Arbeittzeit.verord'nung vom >1. DezemV«, 1928 durch««» führten Verlängerung d«r Arbeittzett ablehnt, ist di, Gr. werbslosenunterstützung zu entziehen. Der Erwerbslos« darf nur solche Arbeit ablehnen, die tbm nicht zugemutet wer, den kann. Mehrarbeit auf Grund der gesetzlichen Bestim. mungcn kann dem Erwerbslosen aber selbstverständlich zuge» mutet werden. Im Weigerungsfall« hat «r di« Konsequenzen, nämlich die Entziehung der Erwerbslosen Unterstützung, zu tragen. In diesem Ginn« bat sich auch der Reichsarbettt. Minister ausgesprvchen in einem Bescheid, der in der Nr. «8 der „Mitteilungen de« Deutschen Industrieschutzverbandtt", «ttz Dresden, Geschäftsführer Kurt Grützner, vrröfftntltchi ist. Auszeichnung «ins» An«, Architekten. Di« Berlin«» Akademie, Sektion für di» bildenden Künste, hat di« die», jährige Wahl steuer Mitglieder vorgenommen. Unter ihnen befindet sich der Architekt Albert G«ßn«r. G«ßn«r, der Schöpfer ebenso schöner wi« wohnlicher Miethäuserblock» tn Tharlottenburg, steht im VS. Lebensjahr». Au» Aue gebür tig, ist er dinch di« Werkstätten von Kays«, und von Groß, heim und von M«ss«l Wangen. Für di« solang« vernach lässigt« Aufgabe, d«m Mtethau» «in« künstlerisch geschlossen« Form zu gekn, ist Geßner auch literarisch in einem 1910 n» schienen«« vorzüglichen Werk« »ingetret««. Al» künstlerisch» Lett« de» Wttkhaus«, «ist setpn Landhäusern « st« Lrrnen t. V. Im Streite erste au» nichtiger Ursache entstandenen Balgen gegen Abend ein löjähriger Bursche namen Gegner, den 17jährigen Fabrikarbeiter E eine« Messerstich tn» Herz getötet. Goll mittelbar nach der Freveltat festgenomme, sige AmttgerichtSgefängnt» «ingeliefert. Derichtssaal. Varn Annaiberger Kommunistenprozeß zuerst unvereidigt der RegterungSrat p vernommen, der davon Kunde erhalten hc Annaberg di« Verhältnisse immer mehr zi daraufhin am 28. September dorthin fuh> den Bürgermeister »u benachrichtigen, d< verreist war und erst tn der Nacht nach I den Zwischenfällen erfuhr. westphälinger ltch« Versammlung, di« al» Provokation aufgefatzt werden können.(damals war jo de» Proletariat», nm umgekehrt gab e» gegen Bürgerliche könnt« M»s verübt we sich einfach gefallen zu lasten laut Anordi Wi« durch and«r« Zeug«« festgestellt wird, sammlunä, di« gegen den Kamal» alltägl testieren sollte, ohn« den Versuch zu mach umgehen, getrennt. Westphälinger gtdt b« selbst zu, daß «r nicht» getan hat, daß von mttwärtt nicht nach Annaberg käm dann auch and«»« Zeugen vernommen« des- Vorfälle m der Deichselschänk« zur Sprach sch« Hundertschaften «indranaen, «in« sogar ver bewaffnet, unk die Gäste untersuchten, unter ihnen seien. Di« Gäste wurden dal Wirtin auch, Sachschaden wurd« anaerich« nur Propaganda für di« moSkowttisch« st sollt« unk sich« auch besten Grfol« gehabt Vrrbandlungen gehen wett«,.