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Nr. 4V. Dutt ira-iSlatt und vnzsigsr ftw da« Erzgevlrg». Msttwoch, dsn »7. Februm 192«. esrolMMkeater Vkttloerstrl^ MltüerstcV^LL« kiel' i « L g-> Guterhaltene 1 Mtr. groß« fislrivanne U>e D V fl-lsoks InILniilsolis 6 /^ktel I (Bersandklsten 500 und 600 Stück) an Wtederverkäuser zu äußerst- Tagespreis offeriert laufend L. Ssißvi'K Eiergroßhandlung INo»»I,sm8aknkof Fernruf 26. la Nols1emi8cke lüLelbutter in Postpaketen per Nachnahme zu Tagespreisen versendet w. Qanztdolin, Kulkn sAolstein). CevVg L^VY»vl»chs»wl»a««i»sa»««, KU««H««g, ober« Kanolsiraß« LS. IVoAsn lockssfall bleibt Douuerstas, äeo 28. fedr. mein OeacdStt Lvsoklosson. /ßldsrl Lvdmlcll, Lokukmscdermeister. zu verkaufen Mittelst». 41. Ml. AmiM zum 1. 8. gesucht in Au« oder Umgeb, von jg. Kaufmann. Ausführl. Angeb. unt.A.T.72ü an d.Deschst.d.Vl. ^usr Vruek- u. Ver1»x,z«i»ll»ek»tt m. d. l. Lnrged. Fchttüdgumlii! Mäntel ».2» prima Qual. 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Der Teeabend habe tn einem großen Berliner Saale stattge» sunden und dte Damen nannten Ihren Kamen.. ver ehrte grau Doktor, .ganz öffentlich als Urheberin dieser Veranstaltung. Ich mischte mich noch in da» Gespräch ein. da mir die Sache so unwahrscheinlich! erschien, und erhielt darauf dte Erklärung — leider wäre e» „traul rigs Wahrheit* ^und „viele DaMen hätten diesen Tee abend noch! unterstützt durch Gaben an Schmück und Wertgegenständen*. Diese öffentliche Erklärung genügt« mir, zumal noch! mehrere Insassen der Bahn sich später daran Ls« teiltgten. Sehr geehrte Frau Abgeordnete, wenn ich! die Na men der drei Damen wüßte — dann wär« ich, sofort be reite Ihnen dieselben namhaft zu machen. Ich bedauere auf Grund Ihrer ErklärunL außerordentlich, daß ich im Kreis der deutschnattonalen Frauen Köslin» diese Be hauptung weitevgegeben habe und werde selbstverständ lich! sofort der dortigen Zeitung sowie den Damen der Partei davon Mitteilung machen. t Mtt dem Ausdruck des tiefsten Bedauern» zeichne ich hochachtungsvoll LG. .Frau Lotte Plath. Darf jch Sie um die Liebenswürdigkeit btt en, .mir mitzuteilen, Pb Ihnen meine Erklärung.genügt, Honst müßte ich versuchen, die Damen noch- durch einen Auf ruf in Berliner Zeitungen sestzustellen. da ich den Tag und dte Zeit noch fest im Gedächtnis habe. Hochachtungsvoll gsz. Frau Lotte Plath. vrMöklelirliile »tollt leommonck« o»torn vln Erste Auer Dampfwäscherei unb Neuplätterei für Krage»,Manschetten,Oberhemden,-a«»wäsche. Anerkannt beste Ausführung. Di» Verwendung von Thlor ober sonstigen Bleichmitteln ist unter Garantte in meinem Betriebe ausgeschlossen. Ta. 20 Annahmestellen tn der Umgebung. Aelteste und leistungsfähigste Plätterei des Erzgebirges L Ml NreWcker, Aue:: Ferms SA. Amtliche Bekanntmachung. Gesetzliche Miete für Marz 1924. s Auf Grund der Verordnung de» Justizministerium» vom N. Fehruar 1024 sind dte Zuschläge zur Grundmtete für den Monat März 1024 wie folgt festgesetzt worden: 3 Prozent der FrtedenSmiete tn Goldmari als Vergütung für den Verwalt»ngSaufwand und für Gerätschaften zu Hau», arbeiten einschließlich des Zuschlages für den Ztnsendienst. 10 Prozent für dte übrigen Betriebskosten! außer Hau». mannSarbetten. 8 Prozent für laufende Instandsetzung?arbeiten, 0 Prozent für die großen Instandsetzungen. Dte Hausmannsarbeiten werden für eine Woche mtt dem jeweiligen Stundenlohn eines kinderlos verheirateten, unge lernten männlichen städtischen Arbeiters vergütet. Eine Herabsetzung dieser Vergütung findet statt, wenn die Mister einzelne HausmannZarbeiten im Einverständnis des Vermie ters selbst ausführen, oder wenn der Vermieter ihm ob liegende .Arbeiten vorzunehmen unterläßt. Dte tatsächlich entstandenen Betriebskosten und die Der. gütung für Hausmannsarbeiten sind nach dem Verhältnisse der Friedensmieten auf die einzelnen Haushaltungen umzu legen. Erfolgt die Zahlung in Papiermark, so ist der ^Umrech nung der cnv Tage vor der Zahlung amtlich festgestellte Ber liner Goldmarkmittelkurs zugrunde zu legen. Aue, den 26. Februar. Der Rat der Stadt, Schiedsstelle für HauSerhaltung. 81» treuer Hutterderr drt rotgedört r» rcklrgsal Ostern trüd V«5 Odr verscdieck nach kurrem üeicken an klerAcnIag meine liebe, gute frau, unsere treusoreenckeiAutter,8cdvester,8ckvLgerio, Lcdviegermutter unck Tante, Trau reim Milkt B.Iitiliriiim Iw »1. ttebenssadr. In tiekstem Ved Lin» SokSMoi» nebst KInckern. suerdammer, äue, llssen-Sorbeck, Dübeln, planitr, 2elle, Lcdneeberg, am 27. pebruar 1924. Dio öeerckigung klncket Lonnabenck 's«I Odr vom Irauerdauee, ^uerdammer, TalstraLe 27 L, »u» statt. IIBolonsn- «vnrol I ikekvrt »okort vom kurzer lecke äßeoüo L«m Ruüeritea lazeapretae Kvnrol-Vvi'li'isb Twloksu chuvoe»» üobrioodongor« Vj7. ssopninuf 17V. Gasthaus „Lokomotive"« Sonnabend u. Sonntag, den 1.«.L. März, anläßlich meines 25 jiitzrigen Geschästs-FublläuE Varieete - Vorstellungen «-«« erste Krättek Hierzu lade ich werte Freund« unb Gönner höflichst eß,, Fedor Melcker. El« Briefwechsel. ».riln.d-, is. s. W»hv M»krt» FraU Blachk Sch «ttnchaw der Kummer Sst der „KöMner sget- tang* vom 11. 2. d». g». splgenden Abschnttt > „Mtt zu Verzen gehenden Worten führt« dte Retmertn ihr« Zuhörerinnen, zurück auf.den 11. Ja nuar 1623, p«n Jaheottaa der deutschen Schunde, an dem dte französischen Bestien da» schöne Ruhr- und Rheingebtet betraten und rollte erschütternd« Bilder auf von dem unsaOaren Elend der Von Heim und Berd vertriebenen. Mit tiefster Empörung, ^ernah- Men alle Anwesenden, datz die demokratische Abge ordnete Frau Dr. Bäumer e» trotzdem gewagt hat. an Deeabenden «tn« Vammluna zu veranstalten Mn Bau eine» Kinderheim» für französische Kinder und für die zerstörten französischen Gebiete. Noch schwach. Vjoller aber empfanden «» alle, patz wirklich Mittel dazu Vergegeben worden sind, la, datz.sogar Frauen dl« sich! deutsche Frauen nennen, ihren Schmuck und andere Wertgegenstände hevaegeben haben.* Ich hab« bereit» der „Kösltner Zeitung" unter Be zugnahme auf da» Bressegesetz mitgeteilt, datz an Ihren Behauptungen nicht etn wahres Wort ist. Ich bitte Sie hierdurch, mich umgehend darüber aufzuklären, woher Sie diese Tatsachen entnommen haben. Lm Falle mich diese Aufklärung.nicht davon überzeugt» datz es sich um ein Mißverständnis Ihrerseits handelt, würde ich! den Wes der VerleumdungSklage beschreiten. Hochachtungsvoll geK. Dr. G. Bäumer, M. d. W. Sktzttin. den 19. 2. 1924. Sehr geehrte Frau Abgeordnete! Mit dem größten Bedauern habe ich, heute,.als ich von einer Reise zurückkehrte, von Ihrem Schreiben vom IS. 2. 1924 Kenntnis genommen. AU habe nicht dte HItztzNtt, dm M. ü. X Mehr geehrt» Frau Flach! Mr« Erklärung genügt mir Hochachtungsvoll ü«. LH, G. Bäum«, M. d. «. Frau VlatV ist vandeSgeschästSfÜhrerin in d«r Deutschnattonalen Partei tn Bommern. üeztamPilt „8ekme!rdlltte" Lue ^uorknmmvr»tr»üe 1» Oeschüfls-Lrökkaunx. Oebs blerckurck cker geebtten lllnvoknersckskt von -ins nnck Vmxebvna rur Kenntnis, cksü lcn ckie I-ootaurotloa „SckmvlLkütto" KLukllon ervorben bsbe unä bringe somit meine neuen l.oksllt!iten In empkeklencko llttnnerunx. — Oleicb/eltie cianke icb kür ciss mir bistier ent^exentrebmckts Vertrauen unci bitte, mir cissselbe sucb veiterdln entxe^enbrin^en ru vollen. Otivin Oekme nebst frau. voir^irkLUZkr °-i. velcker in cker ttasr« Ist, ckie Psbrilcstlon von vollkommen selbstünckig ru leiten unck eln- ruricliten, virck von oesiLKst. bierznivzirehik-LvstiKi /tKiieR oesel.l-scn/kk^ in nächster dläbe Wien«, mit elektrischer Strsstenbatm errclclibitr, gesucht, lls virck nur »uk eine silererste Krskt reflektiert, ckie naeiivelsbni in ckieser iiranclie tätig vsr unck ckies llurck oute rieti^nlsso nschveisen kann. Offerten unter »/älpacea-i'sprikation* an ckie Oeseliäktastelle ckieees Motte». 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