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' Nr. 4- ren übermenschlicher Anstrengungen, Opfer unst Leiden in tiefst« Verzweiflung »ernten sei. Klärung, wenn die Ä chcn rmut», ,vu er na, «e^en «»ne o^rarmir, qvisnun^vtvie -»nrru» or»r md hungernde Bevölkerung richt«, Hie nach neun Iah. rückgezoaen. ir pv itel. di« tert :g«. son die V«r lärz 10, i«w re« md uiw Vie b00 im «»- sk, ns» 1IN am «ist -i.f ii(t Der ahr« ! KU. des ihm dwn ;re' )em >la<n bin. >ekd- Hia. > z» il'k de» !-6 X, am» >ung ids. rwte Sa*. >n« »lei, noch nne. Stive idu. pro» v>iv >chö» von Per. ltabi Uin, lu« ^5' Len eine der »en, ölen g». Der «su- szu. lten- luch r ist »ost? ?i, i ÜB. ein -bst^ n«r «0» b.» M« 924 >erp. cagr nen. 07 !? / ! 2^? i»tt. '7't > wü! :)77 > -UiH »een bn»>. nrcki >a«l. »rfi» de"' Pen 'acht k " ller. Ibe. dem -ckt- ! Lftnätag. Schulfta»««. Der Sosn«r Schulaueschuß. (Schluß des Berichts über die Donner-tagsitzung.) Abg, Giepert (Du.) fordert weiter, daß die Re« qierunp die Verordnung vom 5. Just 19SS, dir dir religiös« Unterweisung Innerhalb de» Gesamt« unterricht- der Entscheidung von hierfür unzuständigen Stesten ausltefert, zurück,iehe und eine andere Rege lung treffe die di« christlichen Elternkreise befriedigt. Endlich fragt der Redner die Regierung,,ob ihr da» recht-widrig« Verhalten de» SchulauSschusse» zu Sosa i. E. bekannt ist, der ohne Rücksicht auf da» klare Recht de» dortigen Kirchenvvrstande» al» de» Verwalter» des KirchschullehnS die in dem Gchulhau» fretgewvrdene Kantorwo^nung versteinert und später unter Zuziehung und Beihilfe der Hundertschaft mit einem von ihm be- rufenen Lehrer hat mit Gewalt aufstrrengen und besetzen lassen. Die christlichen Kreise fordern nicht etwa Be vorzugung, sondern ibr oute» Recht, da» ihnen in der Verfassung gewährleistet ist. In der Vergangenen Aera ist da» Recht oftmals tn Unrecht verwandelt worden Wir hoffen, daß der neue Volksbildung-Minister sein Amt nach dem Grundsätze führt r Gleiche» Recht für alle. Ministerialdirektor Wvelker: Rach dem Landes recht und der Reich-verfassung .bat d«r Bezirksschulrat den gesamten Unterricht zu überwachen, mithin auch den Religionsunterricht. Dabet gilt aber der Grundsatz, daß ein Lehrer, Her au- der Kirch« ausgetreten ist, kei nen Religionsunterricht zu erteilen hat, selbstverständlich auch für den Bezirksschulrat. Ein au» der Kirche auA getretener Bezirksschulrat hat sich auf. die technisch« Sette zu beschränken. Die Ersatzkräfte für den Reli gionsunterricht sind so bezahlt worden wie andere Lehr kräfte. Wo Mangel vorhanden war, ist für Abhilfe ge sorgt worden. Von einem RechtSbruch tn Sosa hat das Ministerium bisher keine Kenntnis erhalten. Ferner wird mttgeteilt, daß keine Veranlassung ge steht, dje Schulbücherverordnung zurückzunehmen. Abg. Gvellmann (Dn.) begründet den Antrag auf Einführung de» Verhältniswahlrechte« für di« Wahl der Lehrervertreter in Gchulausschüsse und Lehrerräte, und wendet sich dagegen, dah Hie Vergünstigung, wo nach besonders begabte Schüler schon nach drei Jahren au» Klasse 8 der Volksschule in di« Sexta de» Gymna siums ausgenommen werden könnten, zurückgezogen worden ist. . Ministerialdirektor wo elfer erklärt, daß ein Ge setz tn Vorbereitung sei, durch da» da» Verhältniswahl recht für die Lebrerwahlen etngeführt werden soll. Rur in einem Faste ist die Genehmigung zum Eintritt in die höhere Schule wieder zurückgezogen worden. Abg. Htckmann (D. Vv.) richtet eine Anfrage an die Regierung Iber die Unterstützung von Prtvatschulen. Ministerialdirektor Woelkerr Rach den Richtli nien sonnten Brivatschulen nur dann berücksichtigt wer den, wenn st? auf gemeinnütziger Grundlage beruhten, oder von Staat und Gemeinde wesentlich unterstützt wur den. Im Hinblick auf die baldige Einstellung der Reichs beihilfen Hot man sich auf die hilfsbedürftigen Schulen beschränkt, .deren Bedeutung für die Allgemeinheit schon durch Unterstützungen anerkannt ist. Ministerialdirektor Freund teilt mit, daß in Zu kunft auch die Soziale Frauenschule unterstützt werde. Nack .6>/rstündtger Dauer wird die Sitzung .»/,8 Uhr geschlossen. Die Anträge betr. Versuchsschule und Ver bot von Lehrbüchern gehen an den Rechtsau»schutz, der Antrag betr. Verhältniswahl bet Lehrerwahlen wird zu« elherr von kersner an Milleranä. Vi« wahr«» Krieg,schuldig««. Der Vorsitzende de» Arbeitsausschuss«» deutscher bände,.Mitglied des Reichstage», Freiherr v L«r». , hat an Mtsterand folgenden Brief gerichtet: Herr Präsiden» der Republik! Sie haben beim ÄgLrittSentpfang des Herrn Botschafters v. Hoesch in Iyrer Rede den Satz gebraucht r „Durchaus friedlich Hat die framüiische Demokratie an dem Tage, an dem st« Mrzu gezwungen wurde, gezeigt, dah sie zu asten vv. fr ei» bereit ist. um mit der eigenen Unabhängigkeit die Freiheit der Welt zu retten. Ihr -eihester Wunsch ist. i^b eine so grausame Prüfung ihr fernerhin erspart Neide.* > > ' >l Dies« verschleierte Anspielung auf di« Schuld Deutschland» und die Unschuld Frankreich» am Weltkriege ist in Ihrem Munde nicht« andere» al» eine bewußte Unwahrheit. w ährend de» Bostchafterempfange» stand neben Ihnen f^rr Ministerpräsident Boineare, der jahrelang als Minister und Präsident der französischen Republik kein UhereS .Ziel kannte, al» die Herbeiführung^He» ^kriege» M Deutschland. , Die Herren Poineare. Deleasse. Mil- kerand und Ihre Freunde haben die nationalistische militaristische und chauvinistische Politik erfunden und Krkolgt, deren Wtederaustrstehen wir sestgestellt haben. Me bleibt eine Gefahr für Europa" Meldet am 16. Ja guar 1914 der deutschfeindlich« belgisch« G«sandte tn Vari» Baron Guillaume, an seine Regierung. Ich hatte <hon einmal, .genau vor vier Jahren, al» Sie franzö- üscher Ministerpräsident waren und ich Präsident der K »tschen FriedenSdelegation. .Gelegenheit, an Sie zu Treiben. Genau wie Inzwischen die Prozesse in Leip- g. die auf Ihren Wunsch gegen die sogenannten Kriegsverbrecher" angestrengt wurden, die vöstige Un- wird ein Prozeß die völlige Unhaltbarkeit der Berfatller Gchuldlüge beweisen. Lückenlos ver- '.ffentlicht die deutsche Regierung alle Botschafterbe- ' Ichte und RegterungSinsirUktionen seit 1871. Die fran- iFstsche Regierung versteckt ihr reiche« Material und be- K.irrt ebenso wie Sie, Herr Präsident der Republik, ! 'ider bessere» Wissen auf der Versailler Gchuldlüge. Deutschland ist bereit, sich vor jedem unparteiischen Gerichtshof der genauesten Untersuchung über die Kriegs schuld zu unterziehen. Wir fordern Sie auf, .daß auch Frankreich hierzu seine Bereitwilligkeit erklärt, .damit 'ndlich die wahren Kriegsschuldigen an den Pranger iommen. . Ein schwedisch«» Schritt gegen di« Rachkrieg«. politll d«r Ent««t«. Dem schwedischen Ministerpräsidenten wurde zur Verbreitung eine in Tausenden von Exemplaren gedruck. « schwedische Protestkundgebung gegen die Nach- 'riegspolitik der Alliierten überreicht, .die u. a. auch dem! amerikanischen Präsidenten und dem englischen Mini- 'terpräsidenten zugehen wird. Da» von über 600 her- orragenden Schweden aller politischen Parteien und Äesestschaftsklassen, darunter ehemaligen Staatsmini- lern.Parteiführern, Generalen und Professoren unter zeichnete Dokument schließt sich der wiederholt von eng> fischen und amerikanischen maßgebenden Gt«llen ge- - ußerten Forderung nach einer wirstichen unparteiischen -urchgreifenden und sachverständigen Lösung.der Re- oaralivn-frage an. Die Kundgebung.hebt hervor, sutz fünf Jahre nach dem Kriege die Welt vom Frieden noch weiter entfernt sei und der Geist der Gewalttätig keit aktiver sei als ie zuvor. Im Namen de» Frieden» bittet der Krieg im Herzen Europa» unmenschlicher al» < mal», .da er sich gegen eine Verarmte, hoffnungslose Dl« rote wand Schweizer Rn man non N>lly Zwicky. Hmerlksn. Lopyi-ixkt 1923 b/ l.it. 8ur. l-incire, vr«äen 21. <1. Fortsetzung.) Wenoel hatte da« Horn sinken lassen und kragte xlurt, her sein Schwager Warr „Wem fährst?" „Dem Zacharias Zweifel." D«r war d«r.Herr Präsident. „Hast wohl schwer geladen für ein Roß." „Ja. Der Meister wird dem, der'« erzwungen hat cke Rechnung danach stesten." Al» Julie ihn so von ihrem Vater reden hört«, rief sie ibn hochmütig an: „Per Vater erwartet dich seit einer Stunde. Wenn du endlich kommst, wird er dir noch einmal aufspielen, ober ander- al» dein Schwa ger." ' '' ' - I ! !1 ! li ! ! „Meinetwegen," wiederholt« er trocken, und dann blitzten die Weißen Zähne au» dem dunklen Gesicht. .Wenn du Brückenzoll wtsty, Julie, so komm'." Aste sahen gekannt auf da» Mädchen. Sie blieb stehen. Hi» er Ernst machte, dann wich sie au» und wie» gebieterisch, al» wäre sie sein« Meisterin, nach der Säg«. „Spiel' ihm hoch einen Marsch, Figi, so geht'» besser voran." Riemand außer dem Musikanten sah den Blick heimlichen Einverständnisse», den die Tochter de» Prä sidenten dem Fuhrknecht »uwarf. Am wenigsten der arglose Schau« Stau-, der grüßend herzutrat, al» Flv- ri. desfe.n Schimmel der Marsch in die Beine fuhr, wei ter wollt«. „Kennst du mich noch, Math«»?" „Mist'» meinen? du siehst au» wir «in Hochzeiter. Sch werde wohl bald einmal tn deine Werkstatt kom men. wenn du mich anrühren magst. Letzt auchveg, Rasierer Schon»." „wenn du mir a Wut Prix so hasten willst." vor Frau Elsbeth griff Mathe« im vorüber?chen an dm Hut und feine scharfen Augen wurden freund, kich. Sie war seiner Mutter hilfreich gewesen und hatte tboi M Ktww SÄtM lststtWwtt MtM WÜv Kriegsverbrecher" angestrengt wurden, die vöstige Un- r altbarkeit Ihrer Anklage klar bewiesen, genau so klar ! s M ler Welt. zMuftdruckbremse zurückMchrm sei. wird amtlicher Stell« bunerst: Die dtßhmim amtlichzlUntmtztzo hat nicht die geringsten Anhattpuntte für di« Rtchttzstml Annahme, daß di, Lufdruckbrrms« versagt habe, ergeh«. steht bt»h«r lediglich fest, daß der Zug eine über,r» schwindigkzit angenommen hatte, vd etwa die nicht rechtzettig in Tätigkeit gesetzt wurde, ist «mutt feststellbar. Möglicherweise «gibt sich Mch «tu« Klärung, wenn die beschädigten Fahrzeug, , nommen und die Luftdrucktetle emer sorgstlttgm V unterzogen worden find. Wetter wird -eawrk daß weder erhHltch beschädigt, noch tn-Brand geraten find. E» ist kaum anzunehmen, daß sich an den Mttiwr Wagen noch der ursprünglich« Zustand der Luftdruck feststellen läßt; daher wird die Eisenbahn von dieser Seit« h«r die Schuldfragen am Unfall kaum einwandfrei lösen können. Da von dep Lokomottvbegleiterv nur der Heizer am Leben ge» blieben^ ist. werden seine Aussagen vermutlich einzig und allste» volle Klarheit über den Eintritt der Katastrophe schassen kön nen. lieber den Grab der Beschädigung der unter der Brück» liegenden Häuser kann man anderer Ansicht alt d«r Berichter statter sein, wenn mckr di« phsotographtschen Aus nahmen vom Trümmerfeld kieht. Eisberge in der Ostsee. Da der Wind da, Ei» nach dtw Küsw zu treibt, haben sich die Schwierigkeiten für die Schisst, fahrt tn der Ostsee weiter verschärft. Lu- Kolberg und EVust wird berichtet, daß im Frischen Haff wegen d«r stmcka» Eisdecke die Schiffahrt geschloßen werden mußte. In d« Gegend von Stolpmünd« bilden sich wahr« EiSb«rg» die ein Pasfieren der Schiffe ganz unmöglich machen. S» mußte drr Dampfer „Hertha", der den Dienst «wisch«» Swta» müwe und Ptllau versteht, in der Gegend von JerShöst vid» der umkehren und nach Gwtnemünd« zurückdampf«». Ztvei andere Stzttiner Dampfer, die nach Ltbau bestimmt waren, mußten Kolberg al» Nothafen anlaufen. Im Stettin«, Hass ist die Eisdecke 16 bis 18 Zoll stark. Dazu komm«» «och zahlreiche Eisbänke, die gefährlich« Hindernisse bild«« «ckl die Schiffahrt nur mit EiSbrecherhilf« ermögNchttr. Da» Lst. ntenschiff „Braunschweig" hat seine HUfSattion für di« «Ingw schlossenen Schiffe fortgesetzt und konnte im Laust de» vtewst tags 8 Dampfer nach Swinemünde bringen. Nährend d« Nacht Hal da» Linienschiff von Großhorst,«w di« HUsvcktwa für die Set Bornholm bedrängte» Dampfer angetrtten und dm die Dampfer „Pallasch" und „Ursula" b«t Tvw Odd» Wtgg, troffen und in Marsch nach Swinemünde gesetzt. Explosion in einer Londoner Muntti«rSstbrib. Durch PW Explosion tn einer Munitionsfabrik i» der Näh« Von LoudeO wurden elf Frauen und ein Aufseher gttbtw. St« wa»e» «S dem Zerlege^ o-m Geschossen beschäftigt, altz Plötzlich «t»t Explostion stal^nd und darauf «in groß«» F«u«r außßwW. 14 Person«» warrn tn einem brennenden Schuppe» vttWch schlossen. Die Körper dev 12 Toten waren st v«rbra«tt, ßech man Sst Personen nicht stststellen konnte. rrrv-tzeRnw-tzVi-httzR. Eemrinschast-hauS (Bockauer Straß« l iP. Sonntag, H2 Sonntagsschule, X8 FamUstneGeuhf tzw TonntagSschulr mit D-klsmatyrium, Ansprüchen und Sh«». lieder-Bortrö (Je^t nanv willkommen.). Dienstag, tzr Blaukreuz. LÄetn. Mittwoch, 8: Mädchen. Jugmd-mch. Donnerstag, 8: Bibel, u. Geh ^stunde. Freitag, 8, JuNMÜR» ner^Jugendbund. Methodist,nkirchr Nu«, LiSmerckstratze 1I. Sonntag, vorm. 9 17». Endigt; vom. löst Ußr Gdwtz» tagSschule; abends 7 Uh, HauptgotteSdienft: Pnd. WchM Mittwoch, X8 Uhr «Lend» Bibel» und Gebrtftund«. „Der? Natürlich, da« kar» -» stMHI. den blöden Daniel ausgenommen, für den eu gende Platz gefunden hat. W»nn er für dst schafft braucht er den Klumpe« Unglück ZA kostLelden. Aber -ettwetst verdingt er Fch « Dann ist ruerst «in groß«« Lob von stttsn de- äber auf di« Dauer hält e» dach ßeimv Ml EW MW» Er fordert zu viel Lohn und ist PH Wurf.* „verschieden« Schulkamerad«», wir dr«i," lachst da» Rasierer Schang. „Wendel ist d«r Bravst» «tzststa der hat mit «inundzwanziG.geheiratet und trinkt sich and die Setnigen in» Elend hinunter, »er wild» M«HB. dem keine Rechnung zu schwer and kein» Fratz« gu stäste ab war. ist nur ein Lasttier gckvorden." „Und der dritte?" fragte di- Mutter lächelnd. „Der ist immer in de» Mitt« Mwestn. Di» in Mitte haben weder Ehre nach Schande." Jetzt schon ihnen hinter Frau E-stbetP- Blaststtz hervor ein heulende» Gelächter entsetzen. Wulst, dem Gespräch, aufmerksam zugehört -alte, -al eilst Hand zum Mschied. „Sa lange Fhr den Trastpl Euch habt, komme ich nicht in» Haus," erklärt« sie. Frage de» jungen Manm ». a» er ft« nächst««- des dürfe, beantwortet« ft« mil rin«« an-«?- .Eabald M«tl«r und sehr -'N and stube» and h«ra«-veputzt war, .fach L , lichen Vmde« auf dem untersten Pritt dr» HstntrWst kauern.' Ein plumper Körper mit ivikstnM tzanMW den Armen, d,r schwer« Kopf ttu»rin» vma-M Mtz« lichkeit mit dem Bruder, al» hätte eine ungeschickte Haast dessen große Züge nackstubilden versucht.Ma mu» eiste geistlose Ma«e zuftandeLU-ringtzst, „Mast tast du dm Ümtm sticht tzttM PMO. Wch ter." „Venn datz eigene Kind dmaßßst A.stltztzß Msta Mtz andere. Run fetz'dich und last dir dir Mfsta ftMistm Erdöchfel schmeck««." (FvrtseGaaa MlrU 2aknpss1a 8elb8t ru dereilea! v«nn sie öle n»«e 2»bndar»t« in vr. vavr'e .Jadoputrar ölo. LZ" «Intkucken, bereiten 81« »leb «<Id«1 krlreb« ervmttwm« 2!»bnp«,t», velcb« öle Abn« dlenclenä v«IÜ «rbilit unö Im O«dr«Mtz «uöerorcientlick »p»r»«m I,t. - In «II. Xpotb«i<«n u Vrog«ri«n M dedetz. Auch Wendel- Zuhörer zerstreuten sich allmählich, >hne daß einer ihm gedankt hätte. Nur eine junge rau mit einem Kinde apf dem Arm und einem, da« ich an ihre zerwaschene Schürz« klammerte, .drängte ich an ihn. Sorge und Freude kämpften in ihrem ab- zehArmten Gesicht. „Endlich bist du wieder da, .Wen del." Und Agathe streckte die freie Link« nach ihm au». „Wa- habe ich nicht wieder um dich auSgestandenl Jetzt kommst du gleich mit mir heim, kommst?" „Nicht» da," fuhr ein dritter dazwischen, „so lang er Geld hat..bleibt er bei un». Da» Blasen macht Durst. Blas' noch ein» im Leuen. Hast Ihrer genug, Agdi, die dir an den Röcken hangen." „Wendel. M habe gar nicht« mehr.. Ohne den Bru der hätten wir betteln oder hungern müssen." „Der Mathe» kann Wohl, bei dem langt'» immer." gab der Musikant zurück, ,,Leh' nur Vorau«, .in einer Viertelstunde komm« ich. Da hast.etwas." ,Da» wird wohl wieder Nacht werden," seufzte die Frau, datz leichte Päcklein gierig au» seiner Hand nehmend. > . > § Mittlerweile war Schang Staub mit Juli« in» G«- fpräch gekommen. Gr hatte ft« höflich al» v«rwandt« -«grüßt, obgleich die Verwandtschaft kaum mehr nach« -«weisen war. Eie verfthrt« gern mit seiner Mutter und hatte sich dieser , wie Mathe« yluri, stet» von der besten Eeit« gezeigt. Mitsammen wanderten sie Frau Staub« Gartenpfortchen entgegen. Eine gelbe Regen- Wasserlache hatte sich dort gebildet, die zog.sich -i» in da« sauber« Gärtchen hinein und Um da» rund« Beet in der Mitt«, wo El-beth in di»s«n regnerischen Tag«n mit Betrübni» die faulenden Knospen von einem Zen» tisoltinstrauch geschnitten hatte. Mathe« muß mir da einen Ablauf graben." sagt« Ne stirnrunzelnd .„erinnere mich. Schang, daß ich e» Ihm sage wenn er heut Abend feinen Bruder abholen kommt." , . - ,LW M staM «M «n ß-istM?"