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«yaitt« du rr - Alsdann nahmen die Separatisten unter, dem i Lenins Ueberführung nach Moskau. Lenin» Sara war von rotem Stoff überzogen, als luches bei Lord Curzon auseinandeMsetzt habe, daß das Umwandlung oer Sememe er in Gorki zur UsberführunL nach Moskau abgeholt j französisch-tschechische Abkommen keinerlei militärische.Ver. Erklärung .^e Rutherfort^Bohrs^ Atombauhypo. wurde. Die Mchstsn Freunde und Schüler Lenins die 'pflichtuna (!) bedeute. Ein Einvernehmen sei jedoch zwischen Ae Stu. Mitglieder der Regierung und des Zentralkomitees der den beiden Generalstäben Vorhand Das »esamte Ueber. der radioaktiven Z^°llspr°dukte entdeckten isot open Ver Leipziger Messe. mit außerordentlicher Für die interessanten Lei di, dn Ä o r i f G< Pi Sk a li < « a ft« 's« ri l« li n s 4 a »eine Verlängerung de« ErmächttgungSgesetzes. Bei deiner Besprechung der Führer der Mtttelpatteirn mit dem. Reich». der Orden des Roten Banners befestigt. Tas Begräbnis Lenins. da» am Sonnabend statt» finden sollte, dürfte wahrscheinlich aus Sonntag ver schoben werden. Bet 17 Grad Kälte füllten seit Mitt woch abend Tag.und Nacht Tausende von Menschen di« Straßen von Moskau, die des Einlasses zu der .aufge- babrten Leiche Lenins harrten. Gewaltige Lagerfeuer, die nachts in den Straßen angezündet werden, .sorgen für Erwärmung der Wartenden. Da» Beileidstelegramm de» K. P. v. Di« Kommunistisch« Bartet Deutschlands hat anläß lich des Todes Lenins «in Telegramm nach Moskau ge sandt, .in dem «S heißt r „Millionen deutscher Proleta rier geloben als Glieder der großen revolutionären kommunistischen Internationale in heißer Liebe zu Le nin, sein Werk zu vollenden und die Revolution -um Bieg« zu führen." Don Staät unä Lanä. An«, »6. Januar. Tagung -s» Lan-sskulturrats» ' der Deutschen Volk«Partei in Dresden. Meschen S?gen es für Sachsen , bedeutet, daß infolge der ÜtionSregicrUIM stzdi- einseitige sozialdemokratische Klas!» .V«"», uu» vrm grogien »en, o«, veukiroen uno o«n orveuirnv» Verwaltungsbereichs der einzelnen sten Werkstätten des ausländischen Kunsthandwerks sein« eben ist. »eiate die Laguna der Deut- Räume zu friedlichem Wettbewerb geöffnet Lat, in der Uni. i versttät. aräders Räume aemietet worden In diesen Wird 'indem > Stundung der Gewerbesteuer. Gesuche um Stundung der Erlaß der staatlichen Gewerbesteuer sind im Interesse be. schleuntgter Erledigung nicht unmittelbar beim Finanzmini sterium, sondern bet der VeranlagungSbehörde, d. h. in Men Städten und den Landgemeinden mit mehr als 5000 Einwoh. nern einschließlich der Gemeinden Einsiedel bet Chemnitz, Leubnitz bet Werdau, Niedersedlitz, Yttendorf-Okrtlla und Zschorlau bet der Gemeindebehörde, in kleineren Landl, gemeinden beim Finanzamts einzuretchen. Gesuche um Stundung oder Erlaß der Abgabe nach Maßgabe der im Gewerbebetriebe gezahlten Gehälter und Löhne sind auSschltetz. lich bet der Gemeinde der Betriebsstätte einzuretchen, in der die Arbeitnehmer beschäftigt werden. Eine Reichsgrlindungsseter zum 18. Januar veranstaltete, wie wir erst jetzt erfahren, der hiesige deutschnattonale Verein im CafS Temper, dessen dafür vorgesehener Raum durch die Aufschrift „Geschlossene Gesellschaft" nicht geladenen Per. sonen versperrt war. Wir finden diese Art der Veranstal tung von nationalen Feiern gelinde gesagt eigenartig, zumal, wie uns bekannt wird, als politischer Verein nur noch dle Deutsche Volkspartei Einladung Empfangen hatte. Das Ver. fahren d>r Deutschnationalen Volkspartei darf nicht kritiklos in Vergessenheit geraten. Daß die genannte Partei Ihre Ber. omstaltung nicht allen Reichstreuen zugänglich machte, wirst ein Schlaglicht auf ' „ihren" Begriff der Retchsetnhett und Retchsfreude, der in den verflossenen Jahren so manch: be. deutsamen Ereignisse verschwommen erscheinen ließ. Und daß sie die Deutsche Demokratische Partei, die sie doch daun und wann zu den reichstreuen Parteien zu zählen die Gewogen, heit hat, einer Einladung nicht für würdig erachtete, wird die Deutsch-Demokraten zwar nicht weiter aufregen, Mer sie wer. den sich doch eines Lächelns, nicht erwehren können über die scheinbare Anmaßung ausgerechnet der Deutschnationalen, daS Vaterlandsgefühl gepachtet zu haben und die Bevölkerung zur Teilnahme an Reichsfeiern auSsortteren zu können. Aufnahmeprüfungen an der Handelsschule. An der Städtischen Handelsschule zu Aue fanden am Montag, den 21. Janugr, die Aufnahmeprüfungen für alle Abteilungen der Lehranstalt statt. Von den angemeldeten 197 Schülern und Schülerinnen wurden 150 ausgenommen. Leider mußte fast eig. Viertel der Zahl der Angemeldeten von der Auf. Nähme zurückgewtesen werden, weil die Errichtung von Parallelklassen, insbesondere für die Abteilung „Höhere Han. delsschul:", von dem bisherigen Stadtverordnetenkollegium nicht bewilligt wurde. Bortrag im Wissenschaftlichen Verein zu Aue. UM« die Ergebnisse der neuesten Forschung über den Kleinbau der Materie sprach am Donnerstag in 'der Oberrealschuk Herr Studienassessor Schulze. Der Redner führte zunächst ganz kurz aus wie sich dis Chemie, mit dem von Boyle gegebener, Elementbegriff entwickelt hat. Dann zeigte er, daß durch die Entdeckung der radioaktiven Stoffe eine völlige Abänderung des Atom, und des Elementbegriffes nötig wurde und daß dl« Umwandlung der Elemente unk Ker Atomzerfall die beste Der Separrrtistenführer Schlicht erschossen. «in bekannter veparattstenführer, -er Backofen- Lauer Schlicht aus Bell, der in den Tagen der Gon- derbündlerherrschaft im Kreise Matzen die Hauptrolle spielte, und sich al» „Landrat" bezeichnete, ist am Don- nerstagabend zwischen Ntederländig und Oberländtg von Unbekannten, von denen jede Spur fehlt, erschos sen worden. Schlicht kam von einen AgjtattonSretse zurück. Man fand ihn von acht Kugeln durchbohrt auf. Er selbst hatte einen entsicherten Revolver Sei sich. Während seiner „LandratÄzett" hat der .Getötete sich! be sonders dadurch bekannt gemacht, daß er Notgeld de» Kreise» Mayen im Nennwerte von 7 Trillionen Mark da» sogenannte Schlicht-Geld, drucken ließ. GS ist noch nicht drei Wochen her, daß Heinz,Vrbi» erschossen wurde. Jetzt hat die Kugel bereit»! wieder einen dieser Separatistenhäuvtlinge getroffen. Die Er schießung de» Hetnz^Orbis hatte die UntersuchungSreise Clives zur Folge die Mr die Franzosen viel belasten des Material an» Tageslicht brachte. Man kann ge spannt sein, wie sich dieser Mord auswtrken wird. Unerhörte Vorgänge tn Lauterecken. Die Bevölkerung von Lauterecken veranstaltete einen TemonstratioMzug gegen die Separatisten. Die vor dem Finanzamt stehende separatistische Wache wurde entwaffnet. Hieraus zog die Menge vor die frühere Gendarmertestatton, wo sich drei Separatisten, darunter der frühere deutsche Gendarm Wils, verschanzt hatten, die auf die Menge Gewehrschüsse abgaben, ohne je doch jemand zu treffen. DaS Gebäude wurde mit Feuer- Wehrschläuchen von der Menge unter Wasser gesetzt und Italiens,"Belgiens, Spaniens, Japans' und Frankreichs, die Tür mit Aexten eingeschlagen, worauf.sich die drei -r>-— Separatisten ergaben und ihre Waffen ablieferten. In zwischen erschienen von Kaiserslautern und Kusel tn drei Lastautos etwa 50 schwerbewaffnete Separatisten die ihre gefangenaenommenen Kameraden befreiten und blindlings in die Menge htnetnschossen. Der Arbeiter Fersch der sick /ruf dem Wege zu seiner Arbeitsstätte befand, wurde von den Separatisten durch Kopfschuß.ge tötet/ Alsdann nahmen die Separatisten unter, dem Schutze von inzwischen ebenfalls eingetroffenen.franzö sischen Gendarmen etwa 50 bis 60 Einwohner, von Lauterecken fest. Die Verhafteten wurden von dem französischen BezirkLdelegierten in Kusel Major La- votnte, verhört, schwer mißhandelt und eingesperrt. Abends traf , dann ein 50 Mann starker Trupp marok kanischer Soldaten in Lauterecken ein. wohnungSmub für französisches Militär in Esten. Nachdem von den französischen Besatzungsbehörken bei der Stadtverwaltung Essen bereits vor mehreren Tagen 980 Wohnungen für Beamte und Offiziere verlangt worden waren, sind nun abermals 318 Wohnungen für verheiratete und 226 für unverheiratete Unteroffiziere angefordert wor. den. Die Stellung dieser Wohnungen muß für Essen, wo sowieso wie in allen deutschen Städten Wohnungsmangel herrscht, geradezu eine Katastrophe geben. Pläne des Kabinetts Mar Donalds. Laut „Westminster i Gazette" hat das Arbeiterkabinett bereis beschlossen, die Sow. jetregierung anzuerkennen, den Plan eines ! Dockbaues in Singapore aufzugeben und auf die Ausdehnung , des Völkerbundes hinzuwirken. Dir Regierung werde auch auf Iden Beitritt Rußlands und Deutschlands zum Völkerbund dringen, Mer zuvor eine internationale Konferenz zur Abänderung des Versailler Ver trages und zur Herabsetzung der Reparationsforderungen Vorschlägen. Der Berichterstatter betont jedoch, dies seien Fragen, die Zeit erforderten, bis sie in der Erwägung der heiklen internationalen Lage an de Reihe kämen. Lord Grey befürchtet Krieg. Lord Grey erklärte tn Lon. Kon, Europa treibe in den alten Zustand zurück, der vor dem Kriege geherrscht habe und gehe sicherind-rRich- tung auf einen künftigen Krieg. Eine Völker bundspolitik würde dieses Treiben verhindern. Der französisch-tschechische Bündnisvertrag wird heute in Paris unterzeichnet werden, da Außenminister Dr. Benesch voraussichtlich am Sonntag von Paris adretst. „Echo de Paris" schreibt dazu, letzthin Habs man erfahren, daß es Be nesch während seines Aufenthaltes in London gelungen ser, die Befürchtungen Lord Curzons zu zerstreuen durch das An gebot, mit London einen gleichen Vertrag Mzuschließen, wie mit Parts. Ohne Zweifel werde Ker Nachfolger Curzons binnen kurzem vor dieselbe Frage gestellt werden, denn Paris werde sich wahrscheinlich ebenso wie Prag darum bemühen. — Reuter berichtet aus London, es verlaute, daß der tschecho. slowakische Außenminister Dr. BeNesch während seines Be. sln wissenschaftlich« Grundsätze, di« fttt von j«d«r Packsstwütt» sind, herrschen wird« im VolkSbtldungsmtntft«ium. Di« Vorteils, -1« «in« solch« Tatsachenpolittk dem gaNM Volk» gewährt, wird niemand leugnen können, Minister Dr. Kaiser bekannte stch auch auf dieser Tagung zu einer liberalen Einstellung tn allen Kulturfragen. Er er klärte z. B., daß an ttn« Wiedereinführung der kirchlichen Aufsicht über die Schule, auch im Religionsunterricht?, nicht zu rüttrln sei, daß am Programm der Lehrerbildung nicht ge. rüttelt würde und daß er beim Beamtenabbau di« Schul« nach Kräften schützen werde. E» sei schon gelungen, di« 15 Prozent im LehreiMöau nicht, wie ursprünglich geplant, schon am 1. März, sondern erst am 1. April, unter Btzxückstch. tigung der neuen SchuljahHforderungen, zur Ausführung bringen zu müßen. Berufne Fachleute entwickelten hie For. derungen der Gegenwart; Für dir Volksschule der früher* Schriftleiter der Sächs. Lehrerzeitung, Leupold-Dre-den, für die Berufsschule die Berufsschullehrerin Fr, Thtele-DreSden, für Re Höhere Schul- Geheimrat Dr. Rtchter-Dresdcn und für di« Hochschule Geheimrat Prof. Dr. Getz-DreSden. Ueber sechs Stunden zog stch die Beratung hin und der neu« VolkSbildungSmtntstrr legte zu jedem der Bericht« sein« An schauungen dar. -an»-s» fst tzsbsn au» Pa«V Lnrückackammsn. Er ftrus sich tu dsr Hags zu sstu, sagen zu können, -aß -t« jtn PartO^stans Arbeit fstner Ansicht nach erfslgreich sein werd« und daß -a» Ergebnis de» vertchte» -e» Unter suchungsausschusses zu einer Aenderuns der.Menta lität tn der Behandlung -er ReparattonSfrage führen werde, wa» unentbehrlich sei, wenn sich seine Hossnun- aen erfüllen sollten, .um einen dauernden Frieden zu schassen. . j Utz/j KoMtionSregicrymA s^d? etnsritige sozialdemokratiß Jenpolitik innerhalb des Verwaltungsbereichs der Ministerien möglich geworden ist, zeigte die Tagung der Deut, schrn Volkspartei, ist« am vorigen Sonnabenu tn Dresden -»»»'»» ««»»»»»» statlfand. Schule und Kirch- sind von der Erniedrigung, die ! erstmalig Lettin zu der vom L. Li» 8. März 19S4 stattfinden. sie drei Jahr« durch di« radikal« Kulturpolitik Fl«ißn«r» «r. d«n Leipzig«, Mustermesse d«n Etnkäuf«rn au» aller Herrn, dulden mußte, befreit. Die unduldsamsten Verordnungen, ! Ländern da« «rzgebirgische Kunsthandwerk sein« Erzeugnisst wir da« Schulgebettverbot und d«r Schulzwang an den staar. Vorfahren. E» Pird «in« groß* Auswahl all« Richtungen d«S n "" vr» «IN» vrin nrnyv- lich nicht qnerkannten Feiertagen, sind von dem fetzigen Volks. 1 KunstgewrrbeS vertreten sein, um sich einen Plech auf dem ktmz'rr übrr die Einberufung de« Neich-tages wu^Ke u. a. chUdung»minist«r Dr. Kaiser wieder aufg«hob«n worden und MeÜmarkte zu «oben». Handarbeit«», rot« Stickerei, Kissen, auch die Frag« «rört«rt, ob ein« vrrlängerpng dir Geltung», dauer d«ß Ermächtigungsgesetz«» notwendig sei. Da» Grmäch. ttgung«gesetz läuft am 15. Februar oib. Pie Absicht einer Verlängerung de» Gesetz«» besteht nicht. R«tch»lanzl«r Dr. Marx glaubt, obglzjch d«r durch B«rordnungm zu regelnde Stoff -war von der Regierung noch nicht aufgearbeitet wor, den ist, daß eine Verlängerung des Ermächtigungsgesetze» nicht nötig ist. Das Gesetz wird also am 15. Februar, wie vorgesehen, außer Kraft treten. Außerdem rechnet man da. mit. daß ungefähr Mitt« Februar der Reichstag wieder zu. sammentreten wird, Vor einem Rücktritt LostowS und Kahr». General v. Los. sow soll sich in einer Besprechung mit dem bayrischen Mini, sterprästdenten v. stntlltng beretterllärt haben, nach Abschluß des Hitler-Pro-esseS seiney Abschied zu nehmen. Auch Herr von Kahr . werde zurücktreten. In Berliner unterrichteten Kreisen wird behauptet, daß die Grrüchte über einen RMritt v. stahrs und v. Lossows insofern ein« feste Grundlage haben, als in der Aussprache zwischen dem Reichskanzler und dem bayrischen Ministerpräsidenten tn Homburg v. d. H. auch dle Frage der praktischen Lösung drS noch immer zwischen dem RetchSwehrministertum und der bayrischen Regierung schwe- benden Konfliktes besprochen worden sei, und gletchzeitta tn München die maßgebenden Personen der Bayerischen Volks. Partei sich dahin entschieden hätten, sowohl dem General von Lossow, MS auch dem GeneralstaMskommissar nahezulegen, in nächster Zeit zurückzutreten. Man erwarte in unterrichte, ten Kreisen der bayerischen Politiker den Rücktritt des Gene, ralstaatskommissars und des Generals v. Lossow kurz vor den Wahlen. wtttschisfbau 1S2S. Lloyds Register bringt eine Ueber. sicht über den Schiffbau in der Welt im Jahre 1923. Dar. nach hat sich Großbritannien seine Spitzenstellung mit 645 651 Tonnen erhalten können. Das sink :twas weniger als 40 Prozent von der Gesamtsumme, die mit 701 Schiffen auf 1643181 Tonnen angegeben wird. An zweiter Stelle steht Deutschland mit 358 273 Tonnen. Es folgen die Ver. einigten Staaten mit 172 817, Frankreich mit 96 644, Japan mit 72 475, Italien mit 66 523 und Holland mit 65 632 Tonnen. Gegen 1922! sind 824 000 Tonnen auf der ganzen Welt weniger gebaut worden. Großbritannien hat 385 005, Deutschland 217 000, Frankreich 88 000 Tonnen weniger als 1922 gebaut. Das Rekocdjahr war 1919, wo 7 145 000 Tonnen in der ganzen Welt zu Wasser gelassen wurden. Botschafter-Empfang in London. Premierminister Nam. say Maconald empfing M Foretgn Office in Anwesenheit des Unterstaatssekretärs für auswärtige Angelegenheiten, Arthur Ponsonby, die Botschafter des Deutschen Reiches, Amerikas, -k. stst. Du« ra-s-katt und vnzttß« für da» EyriLtr-». GonnaLend, den IS, yanuar 1-st». Partei trugen abwechselnd den Sarg bis/zu der vier einkommen könne auf Großbritannien ausgedehnt werden, Kilometer abgelegenen ' Eisenbahnstation Gersstmowo. wenn es dies wünsche. Unmittelbar hinter dem Sargs folgte die Familie. Auf «in Schwarzer MS Ritter der Ehrenlegion. Die franzö. dem Wege zur Station warteten zahlreiche Bauern, .die M ^k:m Präsidenten, der Republik Liberia, von weither gekommen waren. Um 1 Uhr mittag» er. "" " " "" reichte der Trauerzug Moskau. ES folgte eine An- dochtspause von 5 Minuten, während welcher sede Be. «Nachdem Lmtn» den handelt. Paris verleiht' diese Würde einem Neger, !um auszusprechen, daß ein schwarzer Franzose ebensoviel Mil A ? n lür drei ^ Die große NMion braucht eben Menschen, °be- t" Frankreich selMt nimmt di: Bevölkerung ab. Sarge in seinem üblichen grauen Anzugs.^ Am Rock ist z Eine ungarische Anleihe in London. Der Cityredakteur des Daily Telegraph schreibt, es verlautet, daß demnächst eine Anleihe von IOK WIslionen Pfund Sterling für die unga rische Regierung ausgegeben wird!. Man hoffe, daß 4 Milli, onen Pfund, Sterling von den Vereinigten Staaten und Ken Übrigei: Ländern und dsr übrige Teil von Großbritannien aufgebracht wird. Ein Schwarzer als Ritter der Ehrenlegion. Die franzö, King, die Würde eines Großoffiziers der Ehrenlegion ver. , liehen. Die Ehrenlegion wird sicherlich stolz darauf, einen so vortrefflichen Mann zu den Ihren zählen zu dürfen! Den. noch darf man nicht übersehen, daß es stch hierbei um Element2 ein, die in ihren chemischen Eigenschaften völlig übereinstimmend und doch verschiedene Atomgewichte besitzen. Die vom Redner angeführten Versuche zeigten wie das schwie. rtge Trennungsproblem isotoper Elemente am glänzensten von dem Engländer Aston gelöst worden ist, der mit Hilfe der elektrischen und magnetisch?» Ablenkung der Kanalstxahlen nachweisen konnte, daß die meisten unserer gewöhnlichen Ele. mente gar keine „reinen Elemente", sondern Jsptopenge. mische darstell-n. Zum Schluß streifte der RedNer kurz di- Zertrümmerung des Atom», mü „Alpha-Strahlen", di» zu der Ansicht geführt HM, daß die beiden Elemente Wasserstoff und Helium dje einzigen Bausteine LeS Universums darstellen und er sprach Ken Wunsch ans, daß eS gelingen möge, die Atomzertrümmerung tn größerem Stile durchzuführen und dadurch ungeahnte Energiequellen zu erschließen. Der Vor. tragende wußte den aktuellen Stoff Klarheit zum Verständnis zu bringen. Darlegungen dankt« die Zuhörerschaft mit wohlverdientem Beifall. ErmebirMsches Kunstgew-rb« auf Ver Leipzig« Meße. Da« Kunstgewerbe in Aue, Erzgeb. und sein« Umgebung har einen außerordentlich erfreulichen Zusammenschluß zu Stand« gebracht. Ein« größer« Anzahl Kunstgewerbler und Kunstg». werblertnnen haben sich zu ety-r Arbeitsgemeinschaft mit dem Sitz tn Au« zusammengesunden, um ihr» Erzeugntst« wirt. , schastltch zu verwetten. Zu diesem Zweck« sind von der Ar. ^bettsgemetnschast bereit» aus der Leipziger Mist« ' tn dem Heim, da« dem grüßten Teil de« deutschen und den bedeutend. Räum: zu friedlichem Wettbewerb geöffnet ho versttät, größer, Räum« gemittet worden. Ji