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ßk. - Nu« Ta-ttlatt und Anzeige, für bat Lrt-ebtkg». Freitag, den 11. Januar 1-ßsi. «e -ähe« «ijaMl, Dr. Reinhold». Di r neue Fi. SO. Herabsetzung k-->- Olliicrlnrise zu schrien, deien Höh« schon! der rinzelncu Filin, bisonder» geschätzt,,, «nrolnlh,nt,r.vich^ lniiil»- zu Klagen in-- Jakusiii« ,O?d do« H-Iiik-.,« Anlaß gc.! spielen läusi ins «inschlleßlkch SaMttagabM «in ,w,i>'« Pca. nrden hl,II« Die 0,Mäßigung Wick achl P,-'z«nI belrag«,, „ramm, n-elchc« da« Enizsickm, nN»k Kiiwb« ttchrr bilden Witt» lind wird MN 20 Fnnnn, in Kiasl ttelcn. Im Vluschlntz <rn „Dir japanische M.-.,k«", der,,, erster T« l über die weiß« wir zehn einer r, veee» ». v,v 12. Juli bi- 18. August, Hrrbstseiien bis 4. Oktober, Weihnnchtsferien umu Januar. Sä-niiltche Daren vrrstehen sich aus an» und der du» werden. Diese Koiitrvllverv Erlast de» General» Müller Monlü« von beit BetriebÄvertrauenSleUSe» Ur allen Be- trieben zur Kontrolle einMorderl werden sollve. !vlwch die arbeitslosen Wäüler und üstüstlerinnen sollen in »Äin« ltchcr Weise kontrolliert suche sind nun durch den Verbote». Berlin« Besprechungen nanzmluister Dr. Reinhold ist nach Berlin gereist zu Be. sprrchuugcn mit dem ReichSsiuanzmiiiister Dr. Luther. Sie werden hauptsächlich der Gestaltung der sächsischen Gewerbe, steuer und der Vermeidung der Jnflatioiisgefahr, wie sie durch die sächsischen Äoldschuldperschreiluntgen entstandet» sein soll, gelten. Widerspruch be» Mlchsfinanzminister» gegen bi» sächsisch, Steuernoloerarlmung. Von, Zerttralverband des Deutschen Gnchhnudels ivtrd inbezng auf die sächsische Nolverordinmg lGeioeröesleuer ruik Arbeitgeberubgabe) folgendes initgetrilt: Hüte uns nuf Misere Eingabe du» Landeofinnnzaint Leipzig unter dein 8. Januar niittellt, hat mich der Reichssinanz» mlnisier uns Grnud deS LankeSstruergeseheS bei der sächsischen Regierung Widersprach gegen die Notverordnung vom Dezember 1026 erhoben. Uchtprozentige Hoabsttzunn der Gütertarife. Wie «rfnhren, hui sich die ReichSbabu mit Rücksicht nuf dl, prvzentlge 0 iiaäßlgang Ker Kohlen Welse entschlossen, zu Don Staät unä Lanä. «»,, 11. Januar. Zür unbe-ingte wahlsrelhelt bei -en sächsischen Semeinüewahlen. Mr Militärb«f<l!!Ä!ad«r des Wehrkreises 4, Ge- mrallen tnant Ätiittrr, har uittrrm 10. Januar führe,üre Bewrdmms erlassen: „Um die Frrtbett der Wahl bet den Gemeind«!» Wahlen im Freistaat Sachsen am 16. Januar L924 »u gewährleisten, verordne Utz im Interesse der öffentlichen blühe und Ordnung auf Grund der Verordnung des Herrn VtekbSvrüstdenten vom 20. ü. 1L23 und meiner eigenen vom 27. 9. 1923: verboten ist jede Maßnahme gegenüber einem ein zelnen Wühler, pte geeignet ist, die Nachprüfung zu er» möglichen ob er von feinem Wahlrecht Gebrauch ge macht hat. verboten ist zum Beispiel die AiuHhändlgunfl von Kontrollscheinen an bestimmte Wühler sowie die der Kontrolle dienende Abstempelung oder Kenntltchmachunv von Kontrollzetteln. Mitg^iedÄbüchern oder sonstigen Urkunden. Daneben dürf.en innerhalb de« Wahlraumes Listen» sichrer der einzelnen Parteien sich aufhalten, die aus Grund der in ihren Händen befindlichen Wahllisten oder Umschläge mit Anschriften von Wählern eine Kontrolle über die Wahlbeteiligung vornehmen. Zuwiderhandlungen, Aufforderungen und Anrei zungen dazu, werden nach Ziffer 4 der Verordnung vom 26. 0. 182-1, sofern die bestehenden Gesetze keine Kötzers Strafe bestimmen, mit Gefängnis oder Geldstrafe bis zu 15 000 Gvldmark bestraft." DaS Verbot des tzwneralleutnant Müller ivtrd sei nen unmittelbaren Anlab darin haben, daß die in Listen Verbindung vereinigten drei proletarischen Parteien (V. G.P.T., .K.P.D. und unabhängige Soz. Partei) gemein sam beschlossen Haden, eine Wahlko,„trolle durchzufüh» link wirk nm 20. Janu-U in Kraft treten. Jin Anschluss <rn Kiese Mas,nahm, will die Neichslwhn nn eine llinwnnbiung de» Oittterlaristnesaiz üveih-iui't gehen, kvch stich die Einzelheiten diese« Planes nach nicht bekannt. Einstellung in di, Lan-ttpttiztt. Durch dir Aufstellung der sächsisch", tztlsspoltzet sind verschiedentlich Zwttfel da. rüber entstanden, ob neben der Einstellung in di? Hilftpoli. ztt noch ,in< «„nahm, von Polizeinnwärtern für die Lan. -«»Volitzii stattfhchA. Zur Klärung dieser Zweifel wird mit» »»ottete - Gegen d«n Rusnnhnuznftand. Der Gtiaerfschaslsilug deutscher Arbeiter., Angest.'llten. und Benniüimerkänke verlangt durch ttnen einstimmigen VorstandSbeschlutz dir un. »«züglick« Aufhebung de« militärische!» und zivilen Au», nahmezusianke». D,r GeiverffchastSring, di« Gpitzenorgm'I satton der freiheitUch-nattonalen Arbettn«hm?rschast, ist al» Gewerkschaft politisch neutral. In seiner Eingab« an lxn Nttchttanhlm schreibt der Gewsrschastsring u. a.r Di« Fon. » liMwU tz« OttWM GMVa«,. d« sich Mßd« Vnd«un» ,tn« Untersuchung durch «ntzAmmtMan wtd,,s»tzl. Di« „Tim-" b- NM« w »«sonderen Mittel die Motto,ndigkit «im» mchMMlchgn energischen Mion, wenn «ngla,ch Aich- M .dtr tatsächlich» Anerkennung! der autonomen 8t Videinlandsstrmmtssion verwik- Gepamtiffensrechtzeit. Mr eintzwr Zttt hatte dl» Rhetnlandkomniiffion in Eob. lenz beschlossen, datz da» Deutsche Reich den, Separatist^ häMNnä Sosef Gmeet, in Köln ein, Entschädigung von nöOOO Goldmatt -u zahlen habe, weil im Frühjahr vorigen Gahres ein Attentat gegen ihn verübt worden war. Geldstverstündlich haben di« deutschen Behörden di» Zah. »ung dieser Dumm» abgAehnt. Di» Rheinlandkommission oder bessir gesagt, ds« Franzosen, haben nunmrhr beschlossen, „datz be» GGkag bei einer öffentlichen Kass« des Reich« zu beschlag, nahm«!» sei.* r»e gsrankensturi und sein» WIttung auf da» Laargebiit. Au« Gaarbrücken wird gemeldet, dah infolge ds» yrankrnsturzr» und der schnellen AufwärtSbewegung der LebenSmtttelpretse die Arbeiterschaft die Auszahlung von Lvldlttznen vgrlanAt« unter Androhung de» General ttrette* Li« Grubenweröe sind von französischem Mi- lttärbtttttt. Aufruf dir .Um«»* Linderung der deutschen Rot. Die „Dimes" veröffentlicht« einen Ausruf zur Lin- deru»v der Not in Deutschland, der von einer großen Zahl hervorragender Persönlichkeiten unterzeichnet ist, darunter von Asquith. Ramsay Maedouald, Lord Par» mor. General Gmut», Arthur Henderson, .Prosesivr Kehn«» svwie zahlreichen Behörden. In «dem Aufruf beißt es» Kälte, Hunger und Verzweiflung hätten große Teile de« deutschen Volke» im besetzten und unbesetzten Gebiet überwältigt. Während de» ganzen Jahres habe im Nukroebtet und Rheinland Arbeitslosigkeit geherrscht und zu diesem Elend sei jetzt noch der allgemeine indu strielle Zusammenbruch htnzngekommen, der zur voll ständigen oder teilweisen Schließung der Fabriken ge führt habe mit darauffolgender allgemeiner Arbeits losigkeit in ganz Deutschland. Die deutschen Arbeiter ständen ebenso wie der deutsche. Mittelstand Hoffnung.^ loser Armut gegenüber. Es könne nicht angenommen werden daß da» britisch« Volk, wa» auch immer seine Ansichten über die Ursachen dieser Katastrophe set^ un bewegt beiseite stehen und zuschauen werde, wie Frauen und Kinder Verben. Zran-ösischer Spott über Mac-onalö. Di« Rede Ramsay Macdonalds in der Albert Hall wird von den französischen Zeitungen slir wichtiger erklärt, als die Eröffnung de» Unterhauses. DaS Programm des englischen Arbeiterführers wird mit fxiner Ironie verspottet, die über legen sein soll, aber nicht ganz echt klingt. „Wie jugendlich sind diese Leute von der Arbeiterpartei mit ihren unreifen Ideen", schreibt drr „Gaulots". Nach dem „Figaro" hm Ramsay Macdonald ein Programm verkündet, das alle Men schen glücklich machen mgß. . Er wolle ganz einfach das Para, die» apf Erden schaffen. Seine Absicht, alle Brandfackeln aus. zutreten und au» dem Völkerbund einen FriedenStempel zu machen, sei ausgezeichnet. Er müsse nur noch sagen, wie er sich die Ausführung diese» Planes denke. Wenn er erkläre, „ich will den Frieden", dann wäre e» doch interessant zu er. fahren, an welchen Frieden er denken will. Solle etwa Frankreich allein seinen Rechten entsagen? Nichts sei leichter und dankbarer, als eine schöne Programmrede zu halten, dik Schwierigkeiten kämen erst dann, wenn die Rede zu Ende sei und das Handeln beginnen soll. Bei der EtöffNu.'ii'g des Un. terhause» yab es nach den französischen Zeitungen nur eine In. teressante.Szene: als Baldwin und Ramsay Macdonald sich di« Hände schüttelten. ' Dar französische Bestechu-ngsskairdvl. Di« kommunistisch» L'tzumanite, di» seit Wochen Dvkn. damr dtt AuSnuhmrzustand»» muß angesichts d»k tatsächlich ruhtgin Lag» verbitternd und aufreizend wirken und kmn untu k«tn»n Umständen mehr seinem ursprünglich gestelltzm Zweck «IMsprechen, und für da» deutsch« Volk, insbesondere auch für dm Staat als solchen, steht der Verlust de» An. sehens und der inneren Autorität in der Wett auf dem Spiele, wenn weiterhin durch d«n Ausnahmezustand drr Ein. druck innerer Schwäche und Unsicherheit hervorgerufen wird. Jnwtrsern der Staat durch Beibehaltung des AuSnahnirziu. stände» an Autorität verlieren soll, Ist nicht recht ettrzus.'hen. Bel der Inneren Unruhe, die noch nicht beigelegt ist, wird di« Neichvregiernng sich nicht so schnell zur Aushebung de» Au», nahm,zustande» rntschli«si«n. Di» drltt, «eueruvtorrordnung. Wie wir erfahren, bringt di« dritt« Steu«nw>vervrdnung «in* nochmalig« Er. Höhung der Steuereingänge de» Vierteljahre» Januar- April um rund 000 Millionen Goldmark. Damit ist dje vollständige Deckung der Reich-auSga'öen in diesem Zeitraum ohne neue Jmmspruchmihm« de» Knditv sichergestellt. «in, Beschwert), der bayerischen Demokraten. Im Ver. fassuNMmSschusr des bayerischen Landtages erhob Äbg. Dr. Dtrr (Dem.) scharfe Beschwerde dagegen, datz StaatSkommtssar Gnreis in Nürnberg eine öffentliche Beamtenversammlung dec demokratischem Partei verboten habe und verlangte, datz der Minister de» Innern dafür sorge, datz solche Eingriffe unter, blieben. Die Demokraten ltetzey sich derartige Zustände nicht mehr länger gefallen. Der Redner bezeichnete »S weiter al» einen unerhörten Zustand, datz ein Teil der Presse unter einer ganz besonderen Kontrolle stehe und datz der Chefredakteur Linex großen Mlknchmer Tageszeitung zugleich politischer Be. rater des GeneralstaatSkommissar» sei, obwohl das schon Konkurreiizgründrii »md aus Gründe» des Takte» nicht gängig erscheine. Die 'Redner der bayrischen VolkSpartel Ker b ny e risch en Mitleiparlel wandten sich vorbehaltlich Richtigkeit der Darstellung Dr. DirrS ebenfalls gegen Nürnberger V^rsammstengSverbat. Der Minister des Innern erklärte, den Fall sofort untersuchen zu wollen. «»»eilt, -atz nach wie vor funae Leut» vop vollen-eten tv. bi» »4. LebMOjahre, bt« mindesten» l,«ä Mite» »rotz, unv«r. heiratet und unbescholten sind, bei der LandeSpoltzet al« An» Wärter angenommen und aäf dir Landeßpolizetschule in Meiden aPturbtldet werden. Utter di« wetteren Bedingun gen gebe» di« Meldestellen in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Plauen, Zittau und Mettzen mündlich oder schritt, llch berrtttptlltgst dlg-kunft. Dori tkmen auch unentgeltlich Fragebogen für die Meldung erbeten werden. All» Gin. stellungSgesuche sind schriftlich an die Hauptmeldestelle del de» LandeSpolizelschus, Meitzen-Zaschendors zu richten, 2 . 572 22- säe GattaM» v» Müsf btt Dettden hat, wie di, Nachrichtenstelle ber Gtaattkanzitt mtttetlt, «ine Pein« einführend«, mft einigen Abbildung»» ver, sehen« Anstaltlschttft herauSgegtten. Sie MU-äst u, a, ttn» Ueberslcht über verschieden, Lehrgänge, deren Ziele und Lehrpläne, di« Aufnahmebedingungen und bt» Ordnungen für die und L. staatliche YachprMung, während die l. Prü fung (Prüfung zum staatlich geprüsten Larienbautechniker) al« AüganaSprüfMra de» zwxtsährtgen hbheren Lehrgänge» an dessen Ztosfplan. gebunden ist, kann die S. Prüfung (Prüfung zum staatlich diplomierten Gartenbautnspektor) nach Wohl de« Prüfling» jn einem oder mehreren der PrüsungSgebitte Erwerbsgartenbau, Obst, und Gemüsebau, Botanische und BersuchLgartenbau. Gartenkunst abgelegt werden. Die Prüf, linge de» 3. Examen» müssen sieben Jahre Praxi» Nachweisen und da« l. Examen bestanden haben. Beginn de» neuen Un- tcrrtchtSjahreS Aftrsang April lv24. Di« AnstaltSschrtst wird gegen Bokttnsendung von KO M. al» portopflichtig» Dienst, fache von der StaatSlehranstalt versandt. Nrn« Rentimmarffchttn« »o L, 100, KOO «ad Ivos Mae», Durch die ReichSbank werden setzt Rentenmarlschetne im Werte von 2, lOO, KOO und 1000 Rrntenmark in den Bettehr gebracht. Die gclcunnkm Scheine tragen da» Datum vom I. November lOlltz. Verhaftung,n und Huuesuchung,». Am Sonnabend, Ken d. Januyr wurde der in Aue allgemein bekannte Kummunisi Böhm und ein gewisser Müller sestgenommen und d«m Oie richt zugesührt und zwar wegen Land? «frieden «brach und Ausr, tzung. Di« Polizei nahm ftrner am v. .P>. nuar einen PMissen Münchener fest, der in dec Fabrik, in der «r beschäftigt war, Flugblätter („Der rote Drache") u«> teilte. Ferner sand in Au er Hammer M« tznus. suchung statt, sie war von bedeutsamem Ersolg. Di, Land, gendarmerte, stcidtischs und grüne Polizei, die diese Hau«, suchuicg vornahm, sand folgrnde Gegenstände: zw«t Armee« Pistolen, Modell 08, dazu zwei Magazin? mit 38 scharfen Pistolenpatronen, ein« scharf« Eierhandgranate, 11 scharf« Infctirteriepatronen, zcvei Platzpatronen, eine selbstgegossen« Eierhandgranate, 12 Zentimeter hoch und lO Zentimeter breit, di« hohl, aber nicht gefüllt war, einen Gummiknüppel mit Stahldraht im Innern, etwa M Zentimeter lang, ein Jagd gewehr mit 24 Patronen und einen Mündungsschoner, rin Stück Ledertretbriemen, höchstwahrscheinlich gestohlen, 22 Z.m. timeter breit, sowie ÜO kommunistische Flugblätter. B«t dieser Haussuchung wurde ein gewisser Kirchhofs verhaftet. — Diese Funde werfen ein bezeichnendes Licht auf da» Gebahren der Kommunisten, das s>L in Reden überall an hon. D-y legen. Diese Funde charakterisieren aber miä2öc» VesV. eben LtnkSsozialisten, sich mit diesen Leuten zu verbinden, koste es, wa» es wolle. St« toersen auch ein bezeichnendes Lichi »ui die Bestrebungen von verschiedenen Seilen, den Ausnahme, zustnnd aufzuheben. Schiietziich wird es muh nicht schaden, an diese HnuSsuchungsresultate zu denken, wenn man am nächsten Sonntage zur Wahl de« Sludlpuclumenta geht. Rentenzahlung am 18. Januar 1i>24. Für die zweite Jnnuarhälfte erfolgt die Rentenzahlung an die Versorgung«, berechtigten an« 18. Januar durch die Post. Es gelangeic etlva die Beträge zur Auszahlung, di« am 20. 12. IV2Ü fttzahlt worden sind. Familienaben-. Kommenden Sonntag, den 10. Januar, findet im geheizten Saals des NtkolaipfarrhauseS in Aue ein Familienabend statt. Herr Pfarrer Naumann au« Moritz, bürg wird iic ihm erzähl?» voir der MisitonSarbeit der Mo. ritzburger Brüder und davon auch mehrere Lichtbilder vor. führen. Herr Pfarrer NcümicNrn hat bereit» in einigen Orten, auch unserer Umgebung, von dieser segenSretcheiir Arbeit be. richtet und überall sind seine Vorträge mit großem Interesse ausgenommen worden. Darum wird auch hierdurch besonder» auf den Abend aufmerksam gemacht, damit ihm eln reicher Besuch zu teil werd*. Zum Ling,» einiger Lieder möchte» die Gesangbücher mttgebrucht werdenl Di« Schulserien für da« Schuljahr 1024/2K sink vom Kultusministerium wie folgt festgesetzt worden: Osterferlen vom 12. btS 26. April, Pftngstferten vom 7. vis 14. Juni, Sommerferten vom vom 26 September 2.1. Dezember bis 6. einschließlich. Sonnenaufgang 4.1 ü, Mondaufgwcg «ent, au» dem Nachlasse de» russischen FiuÄrzageNten Raffct. j ren. Tecnach sollte an jedem WahllrM.ruuh vollzogener lowitsch veröffentlicht/um, seine Bezichungtn zur Pariser > Mayil et» Wcci,laus»v-i?c »nt-nommet, werden, der?-am Presse in den Jahren IVOü und 1000 ktarzulsgen, Veschüftigl - sich feit grstrrn mit diesen Beziehungen im Jahre 1012. Die iuHumanite sucht nachzuwetsen, datz, al« Kamals ein internati, onal« Krisis au»zubrechen drohte, drr russische Botschafter Is wolski einen Einfluß ans die Pariser Blätter anüzuüben sucht«. Die Quottdienn« ist erstaunte darüber, daß in diesem Dokumente die Namen Poincare und Klotz enthalten sind unk stellt di« Frage: Haben Sie die Presse kaufen lassen, um dir Wege zur Krisis zp öffnen, meine Herren? Hierauf mutz geantwortet werden. Dl, Metallwer«, ln Deutz geschloffen. Btt -en Metallwerren in Deutz hat die Arbeiterschaft, ohne da» Ergebnis der Schltchtnngöverhaildlung'en für die ge. samt« Metallindustrie, abzuwarten, besondere Lohnforderun. grn gestillt. Teil« der Arbeiterschaft stellten die Arbeit «in. Anschläge der Firma, die zur Wiederaufnahme der Arbeit aufkordzxten, wurden abgerissen und mit Njederlegimg der Arbeit überhaupt geantwortet. Darauf hat die Firma das Werk geschlossen und- die 0000 Arbeiter entlassen. 10stün-lW AtttttSzelt in -er rheinisch-westfälischen Zxmentiu-ustri«. Laut Lokalanzeiger ist für den Bereich des Arbeitgeberver -and«» dxr rh«inisch»mestfälischen Zementindustrie nach länge, ein Verhandlungen d»r Uebrrgang zum zehnstündigen Ar. -«ttStag vrretnbart wordm. am 12. Januar 8.02, Sonnenuntergang Il.O1„ Mondnnt?rgang 11.22 abend«. VrahmSabend. Da» Konzert drr Volkshochschule An, an Montag, den G. Januar verspricht besondere Genüsse in den Liedern, die von der in Leipziger Kritiken sehr gelobten Altistin Lotte Aie nsel geboten werde!,?. Zwei selten gehör,« Ltedrr für Alt, Bratsch« und Klavier, ferner 6 herrlich, LI». bvSlteder sind nngekündigt. Kapellmeister Wittig spielt mii d«m vorzüglichen Leipziger Geigrr Paul tzungar die Souatr op. lOO für Klavier und Violine, und gemeinsam mit Dr H. Friedrich bringen sie da» Trio op. 101 zu Gehör. (Ion arn Zurr cicdlipttldilftlttl, AarvlattMter, Jn den wegen ihrer mit feinst,inigem G«. schmink zusmnmeugesttNtrn Spirlplön, und w«g,n der Gür, Wank roiii, verbind,t .mit ,i„,r sensai m„Il«n Handlung nutze, gt'wükniich» sportlich« Darbietungen, odntz dieser Film al» «in Sportsiim ersten Range» anzusprrchen ist. Segel., spart, Lchwi,nu,spart, Autospott, Fiugzeugsport, Fesselballon, und Bergsport, fl« alle kommen auf Ihre Rechnung mit Glan», letstungrn, di« in Erstaunen setzekn. Da» Gpttt in dessen Mit. telpunkl ein, unerschrocken« Artistin — Loo Holl — steht, ist ganz vorzüglich, bi» ttnzttmn Bilder sind von technische,