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«UN mch «tt^n fü, b«B «8ßMy. VionMa^ d« ». ganva-1VS4. Entwicklung und Verwaltung Aues im Jahre 1S2S fAchsittz^ Mr da» »ättltscha WosserwevO lagen «nft«. ltch seins« Naturöedingutnaen iy: vertchtsjaä« äußerst« Gegensätze vor, zunächst ii Jahr allerstächt»r Niederschläge, darnach ein« Prttode von außerordentlicher Trockenheit, Di« erhebliche Auffüllung, di« d«r Gnmdwasserstand in der ersten Periode erfahren -al, ermöglichte es, in der». trotz der sonst in Au» »rfahruuaSgemäh auftretende« äußersten Wasser, knapphelt leidlich durchzukoulmen, allerdtng» nur unter Zu. htlfenahm« de» Tiefpumpwerk«» an der Waltherwieft, da» «inen vollen Monat hindurch je 18 Stunden täglich, einen vollen Monat aber im Ta» und Nachtbetrieb arbeiten mußt«, um der städtischen Wasserversorgung di« Ergiebig tetr diese» Tiefbrunnen», die etwa 800 Kubikmeter auf den Lag betritt, nutzbar zu machen. Darin liegt allerdings auch »in« gewiss« Verteuerung der Wasserselbstkosten, denn jede» Kubik meter durch da» Pumpwerk gefördert« Wasser kostet fast K Kl. lowattstunde Kraftstrom. Auch im Übrigen wurden die Selbkosttn de» Wasserwerke» ungünstig beeinflußt durch den Rückgang de» Wasserverbrauches, der im ersten Halbjahre durch di» starken Niederschläge, in der späteren Zett aper durch die etntvetende wirtschaftliche Notlage, vor allem aber auch durch die Einschränkung des industriellen Verbrauchs und des verbrauch» der Eisenbahn bedingt war. Die Anlagen des Werkes erfuhren Erweiterungen durch 6 Neuanschlüsse, durch Verlängerung der Hauptleitung um 66 Meter, durch Er. satz einer zu schwach gewordenen Strecke des Leitungsnetzes in der Gerber., Mittel, Färber, und Oststraße durch eine stärkere Hauptleitung und endlich durch Auswechselung einer Tonrohrstrecke der Wasserversorgung des Sichert durch eine Stahlrohrleitung. Diese Neuanlagen sind aus laufenden Mitteln beschafft worden. Für die Fertigstellung der Blauen, thaler Wasserversorgungsanlage sind die Wege nunmehr fast völlig geebnet. Die Wiederherstellung stetiger WährungSver. hältniße dürste auch nach der finanziellen und wirtschaftlichen Seite die Inangriffnahme dieses Werkes ermöglichen. Von der schwierigen Gestaltung der Wirtschsstsverhält. nisie im Berichtsjahre wurden vor allem auch das städtische Gas. und Elektrizitätswerk betroffen, die ja beide mit dem industriellen mich gewerblichen Leben und dem allge meinen Stande der Erwerbsverhältnisse so innig verbunden sind, daß jede Aend-rung auf jenen Gebieten auch in ihren Betriebsergebnissen in die Erscheinung tritt. Beim Gaswerk war ein Rückgang der Erzeugung von 1 987 000 Kubikmeter auf 1 827 000 Kubikmeter, also eine Ab. nähme um 8 Prozent zu verzeichnen. In der ersten Jahres. Hälfte war die EntwicÜung noch günstig, die Abnahme fällt fast ausschließlich auf den 2. Teil des Jahres. Hinsichtlich de» technischen Vervollkommnung des Gaswerks ist zu bemerken, daß die Kammerofenanlag« durch einen Anbau auf das Dop pelte der bisherigen Größe gebracht wurde, sodaß nunmehr unter Aufgabe der allen Retortenanlage auch die technische Reserve des Werkes in der Kammerofenanlage enthüllen ist. Der wirtschaftliche Aktionsradius des Werkes wurde durch Ausdehnung der Gasversorgung aus die benachbarte Ge meind^ Auerhammer erweitert und für diesen Zweck die Hauptgasrohrleitung um annähernd 1000 Meter verlängert. AehnltcheS wie für das Gaswerk gilt für da- Elek 1 rizi. tätswerk; die Stromabgabe sank von 1981000 aus 1 789 000 Kilowattstunden. DaS ist eine Abnahme von an. nähernd 12 Prozent gegenüber dem Vorjahre. Auch hier verteilt sich die Abnahme sowohl auf die Industrie und das Gewerbe wie auf den Kleinverbrauch und entfällt hauptsäch. lich auf die sehr ungünstige 2. Hälfte des vergangenen Jahres. In technischer Beziehung, ist bemerkenswert, daß das neue Umspannwerk der Schneeberger Straße im April fertiggestellt und in Betrieb genommen wurde und daiß dgdurch die Leistungsfähigkeit des gesamten StadtnetzeS ganz erheblich und für eine lange Zeit ausreichend verbessert worden ist. Einige Teile des StzgdtnetzeS wurden verstärkt und auSgehaut. Die Zunahme der Anschlüsse war relativ gering und betrug etwa S Prozent der bestehenden Anschlüße. Sowohl das Gaswerk wie das Elektrizitätswerk hatten besondere Schwierigkeiten infolge der Geldentwertung zu bestehen, weil nach dem Her. kommen ihre Leistungen Vorausleistungen waren, während andererseits die Zahlungen früher regelmäßig erst nach Monatsfrist eingehoben .wurden. Verkürzte ZahlungSperio. den und öftere sprunghafte Erhöhung?« der Preise vermochten nicht die Schäden zu vermeiden, die aus der Geldentwertung für beide Werke erwuchsen. Als endlich die Einführung des Gutschetnsystem» den Verhältnissen einigermaßen Rechnung trug, trat bald die Stabilisierung der Währung -rin, die wie. der ordnung»mätztg« wirtschaftlich« Verhältnisse anbichnte. Neuerdtng» konnte mit der Herabsetzung de» Galpreises begow. neu werden. St« wird vermutlich in kurzem fortgesetzt wer» den und auch auf da» Elektrizitätswerk übertragen werden können. Erfreulicherweise machen sich di« Wirkungen dieser Maßnahme und der geringen Besserung der Wirtschaftslage in einer Zunahme der Abgabe vag Ga» bereit» bemerkbar. Noch mehr al» da» Ga». und Elektrizitätswerk litt unter der wirtschaftlichen Lag« d«r städtisch« Schlacht, und vtehhof. Wenn sich auch bi» zum Sommer Auftrieb und SchlachtungSziffern leidlich entwickelt hatten, so ging doch seit etwa Mitte de» Jahre» die Beschickung he» Vchlachthofe» außerordentlich zurück und in den Spätherbstmonaten war e» ja, weil die Landwirtschaft ohne wertbeständige» Geld.Vieh und sonstige Produtt« nicht abgab, überhaupt kaum möglich, hinreichend Vieh für Versorgung de» städtischen Bedarfs zu beschaffen. Dazu kam, daß dj§ Einkommen-Verhältnisse in weitesten Kreisen der Bevölkerung die Beschaffung von Frischfleisch ngr noch ganz ausnahmsweise ermöglichte. Da. gegen nahm, jedenfalls auch unter dem Einfluß dieser verhält, ntsse, dir Einfuhr von Fletsch und Fletschwaren, tn-besondere aus dem Auslande, einen ungeahnten Umfang an. Gefrier, fleisch von Rind, Schwein unh Schaf, ebenso Speck und Schweinefleisch ging in bedeutenden Mengen ein, so z. D. rund 68 000 Kilogramm Rindfleisch, 39 MO Kilogramm Schweinefleisch, 72 000 Kilogramm Speck, ROM Kilogramm Schmalz. Durch die günstige Lage und die zweckentsprechende Einrichtung unseres Schlachthofes wurde Aue wieder zu einer Art Mittelpunkt für Fleisch, und Fettversorgung für den größeren Teil unseres westlichen Erzgebirges. Auch das Kühr, und Gefrierhaus mußte wieder in Betrieb gesetzt werden. Während der Sommerszeit wurde die Eisberettungsanlage des Schlachthofs stark in Anspruch genommen. Sie erbrachte, da d-r vergangene Winter nur Line schlechte Eisernte ergeben hatte, der heiße Sommer aber starken Bedarf nach Eis weckte, befriedigende Einnahmen für den Schlachthofbetrieb. Ueber Marktbeschickung und Schlachtungen mögen folgende Ziffern Aufschluß geben: An den allwöchentlichen Vtehmärtten wurden zum Der. kauf gestellt: 1b19 Rinder (2082), 337 Kälber (168), 634 Schafe (778), 3709 Schweine (4363). — Geschlachtet wurden 1088 Rinder (1028), 2067 Schweine (2664), 1071 Kälber (1047), 281 Schafe (411). Der Schlachthof hat mit Rücksicht auf die ungünstige wirtschaftliche Entwickelung den Beamten, und Arbeiterkör. per schon guf das äußerste Maß abgebaut und ist den retchsge. schlichen Vorschriften sogar zuvorgekommen. In neuester Zeit hat sich die Beschickung des Schlachthofs mit Vieh ebenso wie der Besuch desselben durch die Fleischer nicht bloß der hiesigen Stadt, sondern einer weiteren Um. gebung wesentlich gehoben. Die Viehpreise und Fleischpreise ermöglichen wieder einen stärkeren Konsum. Es kann sonach wieder eine Besserung der Verhältnisse erwartet werden. Eines lebhaften Betriebes erfreute sich während des gan. zen Jahres die städtische Spei franst alt. Sie war viel, fach bis an die äußersten Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit in Anspruch genommen. Die Gäste mußten, well die Räume nicht ausretchten, in drei Wechselschtchten bedient werden. Im ganzen sind 89 400 Mahlzeiten verabreicht worden. Ueberdies wurden in den Räumen und mit dem Personal dieser Speise anstalt auch die Quäker- und die Suppenspeisung durchge. führt. Die Speisranstalt arbeitet insofern gemeinnützig, als sie nicht auf Erzielung irgendwelchen Verdienstes eingestellt ist. Soweit allerdings. Mtttagsessen gegen Entgelt abgegeben wird, muß sie wenigstens die SLlbstkosten decken und damit für die Stadtgemeinde ohne Zuschuß bleiben. Der Betrieb der städtischen Badeanstalten lag im Berichtsjahre nicht allzu günstig. Dir Wannenbäder in der Oberrealschule arbeiteten mit erheblichen Zuschüßen, da man kaum in der Lage war, durch stetige Preiserhöhungen dem raschen, sprunghaften Anwachsen dyr Selbstkosten Rech, nung zu tragen. Di? erste durchgreifend- Preiserhöhung aber hatte einen starken Rückgang der Benutzung im Gefolge, sodaß das Bad geschloßen wurde, sobald das Sommerbad zur Eröffnung kam. DaS Wannenbad in der Oberrealschule wird demnächst probeweise wieder eröffnet werben. Für das Sommerbad war die Witterung nicht, recht günstig. Die erste Zeit nach der Eröffnung brachte dauernde Niederschläge, die letzte Zett aber sthr kühle Temperatur. Immerhin aber war dcktzch viel« Wochen da» Pommerbad an der Hakenkrümmc der Schauplatz lustigsten, lebendigsten Getümmel», besonder» der Jugend und jedenfalls» auch in diesem Jahre wieder ein Mittel gtsundheillicher Ertüchtigung für wett« Kreis« unsere« Ein wohnerschaft. DK Tätigkeit d« Ernährsunaoamte» und d« Ort»kohlenstelle ging in diesem Ich« ihrem End« zu. DaS ErnährungSamt hatte anfangs noch die Brot, Md Mehl, Versorgung inne, die im Herbst abgebaut wurde. DaS Bleiche geschah mit der öffentlichen Kohlenbewtrtschaftung. Bin» eigene Kohlrn. oder Brtkettversorgung in städtischer Regio ist vop der Stadtgemetnde im verfloßenen Jahre nicht geübt wor. dm. Nur die tzolzversorgung erfolgt, well nach den Bestim mungen der Sächs. StaMorstverwültung dm Gemeinden in bevorzugter Weise Brennholz geliefert wird, noch durch die Stadtgemetnde. Zu dm ältesten und bewährtesten Einrichtungen der mo dernen deutschen Gemetndewtrtschaft gehörten die Spür, kassen. Sie haben durch den Währungsverfall einen ver nichtenden Schlag empfangen. Denn wenn nicht noch ein« Aufwertung der Hypotheken durch reich-gesetzliche Regelung mft rückwirkender Kraft erfolgt, so müssen di« Einlagen zum allergrößten Teil als verloren gelten, wenigstens repräsentieren sie dann nt der Mehrzahl aller Fälle derartig niedrige Be. träge, daß sie in Rentenmark oder Rentenpfennigen gar nicht zum Ausdruck gebracht werden können. Die ungeheuere Ein buß- des wohlverdienten Vertrauens, dessen sich früher die Sparkassen erfreuten, wird nur sehr allmählich und in langer Arbeit wieder zu erwerben sein. Früher wären durch wenige Zahlen die Entwickelungsverhältniße der Sparkassen und Girokaßen darzustellen. Für das verflossen- Jahr empfiehlt es sich, von Zahlenangaben überhaupt abzusehm, sie bedeuten ja beinahe für jeden Tag einen anderen Wett und lassen kein klares Urteil über die wirkliche Lage zu. Ein solches ist erst wieder möglich seit der Einführung von Rentenmarllon- tm in Spar, und Gtxokckße. Der RentenMarkverkehr ist seit November vorigen Jahres im Gange. Die Zahl der Konten nimmt wieder erfreulicherweise zu, während die Paptermarkkonten bet der Girokaße zurückgehen und wohl dem allmählichen Abbau unterliegen werden. Wie die Sparkassen, so haben auch die Gtrokassen gewaltigen Schaden durch die Geldentwertung erlitten. Ihr« Bestände und Reserven unterlagen dem durch die Entwertung bedingten Verlust. Ungeheuer war die Av. beit, die der Girokaße im Laufe des Jahres zugemutet wor den ist. Sie war so groß, daß sie bet einem so stark wie möglich vermehrten Personal Md bet einer fast täglichen Ausdehnung der Arbeitszeit bis in die tiefe Nacht kaum be wältigt werden konnte und doch war sie unentbehrlich für die Aufrechterhaltung der Wirtschaft. Es kann ohne Uebettrei- bung behauptet werden, daß die Girokaßen in dieser Zeit eine äußerst wichtige Funktion für Aufrechterhaltung von Hand« und Wandel geleistet haben. Geerntet haben sie freilich dafür weder Dank noch Anerkennung, wohl aber die allerschärfsten Anf-chtungen, wenn im Drange der Geschäfte hie Md da ein Mangel oder Fehler sich eingeschlichen hatte. Wer Vie Sache unvoreingenommen überprüft, wird aber zugeben müssen, daß sich in diesen Zeiten, wo neben dm ungeheuren Mengen und dlN hunderterlei Arten von R-ichsgeld, auch noch Staatsgeld, Gemeindegeld, Beztrksgeld und eine Unsumme von privaten Anweisungen als Umlaufsmittel zirkulierten, die Girokaßen sowohl um die Allgemeinheit, wie um die Inhaber von Kon. ten erhebliche V-rdienste erworben haben. Man kann hoffen, daß nach Wiedereinkehr von stetigm Währungsverhältnißen auch die cllte gesunde und stetige Entwickelung der Spar, und Girokassen wieder Platz greifen wird und daß die Sparkassen wieder die Stellen werden, in denen das örtliche Sparkapttal zusammenfließt, um dem örtlichen Kreditbedürfniße, vor allem der Beleihung des heimischen Wohnungsbaues und Grundstücksmarktes .zugeführt zu werden. Hierin liegt jedenfalls eine wirtschaftlich? Funktion von allergrößter De- deutung, die auf die Dauer für die Entwicklung der kleineren und mittleren Otte keinesfalls entbehrt werden kann. Wenn der vorstehend gegebene Bericht für die Gestaltung der städtischen Ding? im Jahre 1923 recht wenig erfreuliche Züge aufweist, so! möchte zum Schluß dtzr Hoffnung Ausdruck gegeben werden, daß doch der Tiefstand erreicht und bereits überschritten ist und daß nunmehr; in der Hoffnung auf ein« baldige Reinigung und Festigung d-r außerpolittschen Lage des Reiches ein sicherer Wiederaufstieg Schritt um Schritt dem früheren Hochstande entgegen sich anbahnen wird. Tauschermühle b. Aue Morgen "lV.."" Me Reimlos Weil iüt Wl! »SU« KuiA» VoIT«k>oeIi»eNuI» Kant; Revolution uncl fleülctlon; Heims l- literatur; keltere vicktungen; lanrkrei»; Odor: ävstsmmung cies dtenreden; Lngliscd; Zpsniocd: k'nMörlocd; Suckotsbenreckneo. Wilch«eAävttrant li-srrevnr WhUM^MWW Angebot» mit äußerstem Pr»i» an -8nEg, >chn-»va»««g»»tzhan9lg. EHOINNiP, Leipzig«» Otte. 14. Telefon 908». Aunge« MaveinU«* such» ett» gut möbliertes Zimmer m» fofee» »tze» 1. Ue»«un». Angebote unter A. 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