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--17' ßk. 17. Au« raMatt und Anzelgn sttt das Lrzgibirg», Moata-, d« >1. -siMu« 1M4. lt* Entwicklung und Verwaltung Aues im Jahre 1928 flifche Ge- I oft al» nldner." ner aber -äuletn." renn ich ndon be im Sonn- kem Na uf, und teilte dem rische Re- Seziehun- rämeret hen Schiffes mit seinem dem furcht, t von Tokio new glühen, te, während und Rauch verwehrt^. Caccia, „lag l. Ich ent. nach dem mer, .Besuch ischen Ossi, digkeit em. Bord ließ ner vorhin» stellen. Er zurück und sert hätten, n Dank ab» i Tokio im n verschont italienische Ministerium, cbitten, daS 'gene Villa ttschaft in erhielt er idoboot zur die Bedin» fferl müsse, zu sehen immen des och Dank se Wald. m. Mn mal von rm. Be- errascht. »och sot ht mehr hnon — kt, tva» ml nach td küßte imr flüssigen »tum an Koß. Sehrt, war es >on flüsftgem erschtebuntzen, Heftigkeit al» zogen, rissen sen in großer Flüssigkeit in Ä reißenden Vie flüssige , der sich in» wbrritete sich Hafen- und nach Norden Unglück, daß sm anderen iße zur Bat sodaß kein ! Zerstörung waren, von dem Erdstoß on Jokosuka s von dem Meer« bren» eingebrochen Verantwortlich für dm «samten Inhalt: WM «elvmaun. ^ruck u. Berl.: Amr Druck' » «rtlug-gesell». «.».WA«. Yener. Um vergangenen Sonnabend ertönte abend- in der achten Stunde Feneralarm. In der Bochmann und v. Steinschen Fabrik hatte ein Kupolofen, der an einer Stelle etwas defekt war, dir Balkenlage des DichtbodenS in- Gltm» MM gebracht. Da einerseits um diese Ocfcn sich immer etwas Rauch entwickelt, andererseits die Balkenlage durch Eisen, platten abgedeckt war und sich mithin an der schadhaften Stelle kein Helles Feuer entwickeln konnte, so siel der Rquch zunächst nicht weiter ans. Erst am Abend merkte der Mäch« ter, daß die Balken schwelten. Personal, bas gerade zugegen war, bemühte sich.sofort, das Feuer zu löschm, allerdings ohne Erfolg, da die vorhandenen Fenerlöschsieräte eben doch nicht mehr auSretchten und besonders der Feuerherd nicht zu errei chen war. So wurde die Aner Feuerwehr alarmiert, die rasch erschien and da» Feuer in kurzer Zeit lösch,». Der durch den er da- zur Ar- rwotgerl sm." »hu* sondern r Namen n wurde en. Sie :en Schal zerbrochen. — Beim Zettelanklevöni wurden junge Leute der bürgerlichen Parteien morgens von Kommunisten geschlagen. Ein gerichtliches Nachspiel ist im Gange. Leipzig. Die Straßenbahnsayvt 15 Pfein. n i g. Die Stadtverordneten beschlossen die Herabsetzung des Strasienbahnfahrpreises auf IS Pfennig und die Einführung de« Siebenmtnutenwagenfolgs auf den Hauptlinien. Dresden. Rückgang der Arbeitslosigkeit. Der Arbeitsmarkt in Dresden zeigt nach einem Berichte des öffentlichen Arbeitsnachweises Dresden und Umgebung für die Woche vom 12. bis einschließlich 18. Januar erstmalig wieder einen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Die Zahl der Arbeitsuchenden ist auf 57 50g zurückgegangen. Dis Neu. Meldungen Arbeitsuchender waren gering. Die BermtttlungS. tätigtest gestaltete sich lebhafter, vyv allem aber meldeten sich in großem Umfange Arbeitsuchende wieder zu ihren "rüheren Arbeitgebern in Arbeit ab. Hirschselde. Ein dummer Scherz. Ein neider. meister aus dem benachbarten Dittelsdorfs machte sich den Spaß, sich ein weißes Tuch umzunehm?" und nachts im . Orte und in der Umgebung als Gespen umherzuwa rrn. Um dem Treiben schließlich ein Ende zu machen, lauerte ein Sicherheitspolizist das Gespenst ab und schoß nach ihm. De» Schneidermeister wurde verletzt ins Krankenhaus g ^acht. > (FortsetzunKl Ye »«günstiger die Laos der Privatwirtschaft, desto umfänglicher und schwieriger di« Aufgaben der Ver waltung. So stiegen vor allem auch die Aufgaben für die städtische WoülfabrtHvflege. Soweit sie die Tubertulosenfürsorge umfaßt, schwoll die Zahl der Für- sprgebedürfttgen an. 45 Personen wurden zur Bera tung überwiesen. 4 Personen wurden durch! die Für- sorpestelle in Heil- und ErholnnMtätten untergebracht zahlreich« andere mit ihrer Unterstützung, ander« wieder durch ihre Vermittlung auf Kosten von anderen Estelle», insbesondere der Krankenkassen, der KriegBversorguna-- ämter und dergleichen. Gehr umfänglich war die Arbeit der Krüppelfüxsorqe. Es wurden 26 Personen, meist Kinder in jugendlichstem Alter, der Behandlung und Fürsorge unterzogen. Tie Ergebnisse sind fast an«, nahmsios sehr gute. Trotzdem die Kosten bet der trost losen Finanzlage der Gemeinde oft unerschwinglich schie nen, ist die Arbeit auf diesem Gebiete doch fortgesetzt worden und wie wir hoffen dürfen, sehr zum Segen der davon Betroffenen und letzten Ende» ouch der Volks, gemetnschaft. die durch diese Art der Wohlfahrtspflege nützliche, brauchbare Glieder der Gesellschaft erhalten, die sonst als elende, erwerbsunfähig« Krüppel Ze be tasten würden. Die SäugltngSfürsorgL bewegte sich ttt etwa glei s'em Rahmen wie in den letzten Jahren. Die Kinder, sterblichkett war trotz der ungünstigen Zett- und Ernäh- rungSverhältntsse mit 9 Prozent sehr gering. Dabei ist zu beachten, daß unter diesen 0 Prozent Todesfällen wieder V« von solchen Kindern sich befinden, die niemals in den Berotui.gSstunden vorgestelll worden sind. In- sollte der Geldentwertung wurden anstatt barer Sitll- Prämien Naturalien gemährt. Auch die Erholungsfür- forge für Kinder nahm in dem Berichtsjahr wieder einen sehr erheblichen Umfang an. ES sind nicht weniger als 165 Kinder in den verschiedensten Erholungsheimen teils im Gebirge, teils an der See, teils in Solbädern untergebracht gewesen. Das sind allein 5 Prozent der Zahl sämtlicher Schulkinder. Daneben konnten noch 120 Kinder an der Walderholungsstätte Aue, die ihren Stütz punkt wie im Vorjahre im Prießnttzhetm fand, betei ligt werden. Auch in diesem Jahre waren die gesund heitlichen Erfolge dieser WalderholungSstelle wieder ausgezeichnete. Bemerkt sei schließlich noch, daß die Schulkinderspeisungen (Ouäkerspeisungen) zu verschiede nen Perioden des JahreS erneut durchgeführt werden konnten, insgesamt sind an 1800 Schulkinder 38 000 Mahlzeiten verabreicht worden. TaS Ergebnis der sehr umfänglichen Kinderfürsorge, die in den letzten Jahren durchgeführt werden konnte. Prägt sich in dem Urteil aus, da^der Schularzt bei der SchulkinderuntersuchuM abzugeben vermochte: es ging dahin, daß.der Gesund- beits- und Ernährungszustand der Auer Schuljugend ein leidlicher ist und mittleren Ansprüchen genügt. Die sehr ungünstige Wirtschaftslage, die in der zweiten Hälfte des Jahres 1923 eingesetzt hat, dürfte allerdings rasch eine Wandlung zum Schlechteren bringen. Auf hem Gebiete des Schulwesens sind Vorgänge von besonderer Bedeutung,nur wenige zu verzeichnen. Für die Volksschulen wurde, ohne daß eine ortsge- sehltche Regelung ^getroffen worden wäre, ein Teil der Lernmittel, nämlich die guten Hefte, für, alle Schiller umsonst gewahrt, stmMKv Lernmittel nur im Valle be sondere Bedürftigkeit, wwerdtes hat die «tadtgemein- da zu wiederholten Malen im gvötzveen Umfang Gchretb- und Zeichen,Materialien anWÄuft, um sie dm Schülern unter Nutzbarmachung der Geldentwertung, besonders billig zur Verfügung stellen zu können. An organisa torischen Aenderungen M zu erwähnen die Einführung von Gruppenunterricht im 5. Schuljahre. Hier werden di« bestehenden Klassenverbände für 4 Stunden jeder Woche ausgelbsk .und die Schüler 1« nach Neigung Uder -- ' Hn 4 Sondergruppen zugeteilt. misch« Schüler fast gemm jv di» VW» der stckuntm Schülerschaft mrdmachten, Lat stich in den letzten -Gide» Jahren da» Schwergewicht zugunsten des Einheimischen verschoben deren e» gegenwärtig 284 sind, wahrend LIL von auswärts kommen. Da bei den Lächerlich ge ringere Schulgeldsätzen, die nach den Besti.amungen de» Ministeriums für Volksbildung nur gefordert werden durften, und bei der finanziellen Notlage de« »Stadt nur ein äußerst bescheidener Aufwand für den Lehr- mtttelbedarf der Schule möglich war, .hat sich auf.An regung der Schulleitung M »«ein der Se«ua-e und Fürder« der vberreaüschule gebildet, dev der Zu-, Wendungen für Ergänzung und Mweitemno v. Vchv- Mittelsammlungen zu machen beabsichtigt. wer städtisch« NrundVeLtt ^ev im ve-cht». fahr« ziemlich unverändert. Zu Meuekwerdungen ^and sich kein« geeirmetv Gelegenheit. Zur Veräußerung ge langt« eine Baustelle an der Netchsstraße für industrielle Zwecke, wobei den bestehenden Grundsätzen gem^ß ein Hetmfallrecht unter gewißen Bedingungen Vorbehalten blieb. Der städtische Grundbesitz umfaßt zUr Zeit 18S Hektar und hat einen Wert von etwa IV, Million Gold mart. Im Erbbaurecht Hollen von diesem Grundbesitz der StedlungSgesellschgft ..Eigene Scholle- eine «lnzabl Baustellen übertragen werden auf.dem Sichert. Au» einer von diesen ist der Bau «tue» Wohnhauses bereit» begonnen worden. Im übrigen War «S auf dem Gebiet» de» Woh nungsbaues im Berichtsjahre äußerst ruhig. Wenn man von dem bedeutenden Erweiterungsbau der Reichs bank absieht, .worin mehrere Wohnungen untergebracht werden bleibt nur ein Neubau der Firma Ernst Geßner und der städtisch« Neubau auf der Mittelstrobe zu er wähnen. Die Finanzierung de» letzteren bereitete der Stadtverwaltung Schwierigbeiten genug, zumal Bau kostenzuschüsse nur in sy minimalen Beträgen gewährt wurden daß sie schließlich von der Stadtgemeinde nicht mehr in Anspruch genommen und die wenigen bereit» gewährten Beträge zurückarzahlt wurden. Bet der Ent wicklung, die die Angelegenheit genommen hat, erweist eS sich! schließlich als Vorteil, daß die Stadt den Bau, wenn auch unter Schwierigkeiten, allein finanziert hat, denn er bedeutet einen schuldenfreien Zuwach» des städti schen Vermögens. Umfänglich war die Zahl d« ge werblichen und industriellen Bauten. ES wurden geneh migt 8 größere und 4 kleinere Jabrikerweiterungpn fern« 4 Lagergebäude. .3 Kraftwagenhallen, 1 Tran», formatorenhaus und eine Reihe kleinerer Baulichkeiten. Erwähnenswert ist eine Reihe von Arbeiten auf dem Gebiete des Tiefbaues, so die Durchführung de« Pflasterung der Mvltkestraße und de» vorderen Teile» der Auerhammerstratze, sowie der Beginn der Pflaste rung der Hinteren RetchSstraße, weiter der Ausbau der Arndtstratze. UeberdteS wurden im Berichtsjahre vom Bauamt einig« wichtige Bebauungspläne teils neu be arbeitet teils einer Umarbeitung unterzogen? wir er wähnen die Pläne über die verlängerte Albertstratze über die Poststraße, Pie Muerbammer- und Goethestraße und endlich üb« das Bäugebiet zu beiden Setten.der Schneeberger Straße zwischen Mulde und Floßgraben. Nicht unerwähnt bleibe di« Fertigstellung der Talstraße Aue—Ntederschlema, deren Bäu vom Bezirksverband durchgeführt wurde. (Fortsetzung folgt.) Letzte Drahtnachrichten. Mich Her» Bergmann In Pari». Der he Mia.'» NachmittaMtzung de» ersten Sachverstän. digenau-schusstt wird .außer dein Reich-Vankdirekt« Schacht auch der LtaatSsttrvtäi a. v. Becgntcmn beiwohn«. «MI Mltw. Washlngion, SO. Januar. Da» Hydrographisch« Amt der vereinigten Staaten gibt bekannt, daß von den mexi. konischen Aufständischen im Hasen von Saltnacruz Minen gelegt worden sind und daß die Aufständischen beabsichttgen, die Mderen Häfen, welche sie besetzt haltm, ebenfalls durch Minen zu sperren. «in amerikanischer Kreuzer und ü Zerstörer, die sich g-. gsmvätttg in den Gewässern von Panama aufhalten, baden Lefehl erhalte», nach Veracruz abzufahrem der Technischen Hochschul- ist von Beiträgen der Dozenten., der Assistenten- und der Beamtenschaft, sowie von Freunden der Hochschule und von Stiftungen der Angehörigen der Ge fallenen errichtet. Daß der Plan in großzügiger Form durch, geführt werden konnte, ist vor allem dem Ehrensenator der Hochschule, Fabrikbesitzer Otto Hermanns in Lößnitz zu dankest. Das wunderschöne, künstlerisch bedeutsame Werk ver herrlicht die jugendliche Begeisterung, Opferbereitschaft und Hingabe an das Vat-rland, die bei dem Kriegsausbruch so elementar in die Erscheinung traten. Drei Jünglinge stürmen hinaus, lebensgroß im Relief, der Tatcnfxohe, der fortretßend Begeisternde, der Treue, eine Ftgurengruppe, die in energi- scher Bewegung die festen Grenzen des Steines zu durch brechen scheint und der noch Scharen anderer zu folgen lckrelnen. Darüber im Giebel gemahnt die düstere verzerrte des Krieges an seine. Schrecknisse. Die Morte Schillers! „Wir wr!stn fr. i sein, wie die Väter warenI", t» das bekrö nende Gesims eingemeißelt, sind da« Leitmotiv. Das cküre«. mal, das in heimischem Kalkstein nnsgesührt wurde, ist eine neiuelnsam« Arbeit des Architekten Prof. O. Hempel und des Bildhauer» Arthur Lange. Veranlagung »Im E« besteht 1« «In« Sonberaruppe Mr Sprächen, eine für Zeichnen Rialen und Basteln. «Ine wett«« für natur- rundlichen Unterricht und ein« viert« für Normalbe- aabung. Zur letzten Grupp« werden di« Schüler ae- wiesen, dje eine ausgeforochene Neigunglädev Begabung nicht zeig«» und auch keinen besonderen Wunsch der Zu weisung zu einer anderen Grupp« ausgesprochen haben. Si« werde» hauptsächlich im Deutschen und bet günsti gem Wetter in Leibesübungen unterrichtot. Ein ab schließende« Urteil kann vorläufig über das Ergebnis diese« Gruppenunterrichtes »och nicht gefällt werden. Voraussichtlich werden aber bei der besonderen Beto nung der Eignung der einzelnen Schüler für den Grup penunterricht günstige Ergebnisse erzielt werden. Infolge der Notlage, in der sich! wett« Kreise der Einwohnerschaft im letzten Vierteljahre befunden haben, ergab sich! der bedauernswert« Zustand, daß Hunderte von Schulkindern ohne jede« Frühstiick zur Schule ka men. E» ist daher eine unentgeltliche SuppLnfpet- sung zur Einführung gekommen, aus der an jeden: Wochentage etwa 180—200 Kinder an jeder der 3 Schu len mit je r/t Liter schmackhafter und nahrhafter.Suppe beköstigt werden. Im Berichtsjahr« ist Lin Ltchtßpiel- apparat für die Schulen beschafft worden, der aber noch einiger technischer Vervollkommnung bedarf, um für da« Schulwesen voll nutzbar zu werden. — Auf dem Gebiete der Fortbildungsschule ist die Anstellung hauptamtlicher Lehrkräfte als wichtigste Neuerung.zu berichten. Wie anzunehmen ist, wird die Verwendung hauptamtlicher Lehrkräfte den betreffenden Unterrichts;, ergebnissen wesentlich zugute kommen. Die Anzahl der Schüler und Schülerinnen bewegt sich in auffteigender Linie. — Die Gewerbeschule erfreut sich nach wie vor eines starken Zulaufes, sie zählt jetzt 625 Schüler, etwas mehr als die doppelte Zahl der Schüler der KnabenfortbtldunMchule. Bet einer im Spätsommer in Dresden abgehaltenen Ausstellung von Schul- und Schülerarbetten hat die Gewerbeschule zu Aue wieder mit besonderer Auszeichnung bestanden. —> Ueber die Handelsschule sei vermerkt, daß sie, da die städti schen Körperschaften einem wetteren Ausbau nicht zu- sttmmteni zu Beginn deS letzten Schuljahres einen grö. ßeren Teil der zur Aufnahme gemeldeten Zöglinge äb- wetsen mußte. Tie Schirle beging übrigen« zu Ostern 1923 ihr 25jährtgeS Bestehen unter lebhafter Teilnahme der früheren Schüler und Wetter Kreise der Stadt. Diese Teilnahme wurde praktisch bekundet durch Er richtung einiger Stiftungen für die Zwecke der.Schule. — Die Oberrealschule hatte zu Beginn des Be richtsjahres genau dieselbe Schülerzahl, wie zu Beginn de« Vorjahres, nämlich 483, darunter 111 Mädchen. Während vor einigen JahreS auswärtige und einhet- Nrand entstaubend Schaden ist unbedeutend und der Betriev hat keinerlei Unterbrechung dadurch erlitten. „Pilsner Urquell." Man schreibt uns, zu dieser Angelegen heit, zu der wir schon vor längerer Zett einmal Stellung ge. nommen haben, folgendes: In einer Zeit, wo das Deutsche Reich in ftiner höchsten wirtschaftlichen Not ringt, wo Beamte und Arbeiter an ihrem Einkommen sich im Retchsinteresse Ab striche gefallen lassen müssen, in einer Zeit, wo von Handel, Industrie und Gewerbe, um der deutschen Not zu steuern, im eigenen und Retchsinteresse gefordert wird, alles zu tun, um einen Pretsausgleich für gekürztes Einkommen zu schaffen, er scheinen Angebote, die uns mehr als gedemütigten Deutschen als FeiertagsgMenk das Pilsner Urquell der Tschecho-Slöwakei anzetgen. Wer auch nur Neutral den Kampf unserer deutschen Brüder jenseits der deutschen Grenze um ihre Existenz verfolgt, wer die Demütigungen kennt, denen unsere Degtsch-Böhmen ausgesetzt sind, wer be obachtet, wie man das Deutschtum drüben ausrotten will, der muß sich fragen: „An wen wenden sich dies« Anzeigen?" Sicher nicht an Deutsche, die in der Not dieser Zeit kaum wissen, wie sie eigenes und fremdes Leid lindern sollen. Es können also nur die in Frage kommen, die in Voller Gleichgültigkeit ihre Pflicht vergessen und solche, die än deutscher sijot »mH deutschem VaterlandSgefühl achtlos vorüber, gehen, wenn sie nur ihren» persönlichen Ich und ihrem Geld, beutel freiem Lauf lasse»» könne». Isi einer Zeit, wo Frank, celchs Mäsident für dl« Tschchvslvwakei Rüstnngskredite for dert »md Im Verein mit diesen und andere,, Staaten zum letzten und schwersten Schlag auöhott, »ms dt« Leben-mittet. kwdits abznschneiden — Hvntschor, was tust du dadl Sonnenaufgan» am »2. Jamm» 7.54, Sonnenuntergang 4.81, Mondanfgang 5.21, Monduntergang 7.48 frW Voll mond mn LL. Januar L Uhr nacht». Von Staät unä Lanä. Aue, 21. Januar. Eka Ehrenmal Ser TechnkjHen Hochschule zu VresSe«. Hauptftister: Fabrikbesitzer Otto Hermanns, Lößnitz, Ehrensenator der Technischen Hochschule. Das Denkmal für die 322 Angehörigen Oberwiesenthal. Flugplatz, Flugmeister Joe Hans Schoen« trifft nunmehr bestimmt Anfang Februar mit seinem neuesten Apparat hier ein zur Veranstaltung motorloser Passa. gierflüge und Einrichtung d-r ersten sächsischen Flieger, schule Der Besitzer de» SP-rtyotelS- Herr Pagel, hat b»retts ein geeignetes melänbe zur Verfügung gestellt «Kd eine Halle zur ÜntetSkinguttg Ver FlugM-, Penl» .Und willst Du nicht mein Brnder jein..." Iä einer Wahlveyammlung wurde der ehe malig" Minister LiptnStt von Kommunisten mit einem KuUssriibrett auf den Kops geschlagen und ihm sein Klemmer