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H«S«t-»npkG<s-: dt« fieh«n-Ospatt»«D -«zuZ»pr<t«t Vu,ck unfßkß SstG» WA M peMAiil-o-,r-,r«n Nnum für fln' .-!»r^NA,"!.r-m'.;? VIllHLlO^I. IIIII »LLS NN«L7A.ks: lernsprech - finschluß Nr. sr. ,y-Uhr »»rmni»». Lelegramme: Lag,blatt Furerzgrblrg«. vllse- Hlatt «NthÜlt Hl- aMtllch-N SekaNNtMüchUNglN ö<S NütlS ölk Staüt /^UI. poftsiheck-äonto, fiint Leipzig Nr. 1»»». Nr. 271 Dienstag» äen 22. November 1921 1b. Jahrgang Das Wichtigste vom Tage. Der Reichskanzler stimmte der Forderung der Neparationskommission aus Jnanspruch- nähme ausländischen Kredits zur Deckung der sättigen Reparationsraten zu. Ministerialdirektor Sachs teilte im RetchSrat mit, daß per RetchshauS'halt sür 1921 einen Fehl betrag von 161,6 Milliarden Mark ergäbe. Die U. S. P. richtete an die MehrheitSsozta - listen die Einladung zu gemeinsamer Aktion in den Fragen der Teuerung, der Steuern und der Lohnregelung. * Tie obersten Instanzen Großbritanniens nah men die im amerikanischen Plan vorgeschtagene Be schränkung der Seerüstungen vorbehaltlos an. Neichstagsauslösung? lvon unserem Berliner Mitarbeiter.) ES gibt politische Situationen, wo alle Auswege verbaut sind und aus denen dann nur eine Parlaments auslösung heraussührt. Es ist oftmals notwendig, baß ein Staatsmann vorausschauend sich nicht lange mit einem arbeitsunfähigen Parlament abguält, sondern durch eine Befragung der Wähler für seine künftige Politik eine klare Marschlinie schafft. Es gibt bei uns augenblicklich Politiker, die da meinen, d^e natürlichen Schwierigkeiten in der Sie »erfrage und der Fi nanzreform könnten ebenfalls auf diesem alexan drinischen Wege des Zerhauens eines verwickelten Kno tens gelüst werden. An Breslau hat selbst der sonst sehr besonnene Reichstagspräsident Löbe mit dem Gedan ken einer Retchstagsauflösung gespielt. Es ist giot^cn- dtg. die gegenwärtige Sachlaae einmal kritisch zu über prüfen und die Frage zu untersuchen, ob wlrküch irgend welche Aussicht dafür besteht, daß ein neuer Reichstag nun in der Stenerfrage im Sinn eines radikalen Pro'-! gramms entscheiden würde. Die Sozialdemokratie hofft natürlich, daß ein- Wahlkampf, der gegen den Besitz ge führt würde, ihr einen großen Erfolg brächte. Aber sie vergißt völlig, daß bei der furchtbaren Finanzlage von heute der Haushalt sich nicht balancieren läßt ohne gleich zeilige starke Inanspruchnahme der indirekten Steuern. Don den Führern der Partei ist Las offen anerkannt, worden und seit der Erzbergerschen Steuerreform haben die Mehrheitssozialisten unter dem Zwang der Not zahl reiche indirekte Steuern bewilligen müssen. Diese er folgten und bevorstehenden Bewilligungen würden na türlich dem Radikalismus die erwünschte Gelegenheit geben, ebenso scharf gegen die Sozialisten Front zu ma chen wie diese gegen den Besitz anstürmen. Eine alte Erfahrung beweist, daß bei Wahlen um Steuern immer dieje.nigen Parteien im Vorteil gewesen sind, die sich auf den Standpunkt völliger Negation stellten. Tie sozialistischen Pläne können also sehr leicht gründ lich .zu Wasser werden. Aber wir haben gegenwärtig nicht nur mit der grundsätzlichen Opposition der Unab hängigen und Kommunisten gegen jede indirekte Steuer zu rechnen, sondern es heißt auch, die grundsätzliche Be kämpfung aller Erfüllungspotitik durch ->ie Deutsch-na tionalen in Betracht zu ziehen. Die Rechte würde nicht verfehlen, wie sie das ja jetzt schon in ihrer Presse tut, der Sozialdemokratie vorzuwerfen, sie sei lediglich der Büttel der Entente und die sozialistische Steuerpolitik bedeute nur die Auslieferung der deutschen Produktions mittel an die kapitalistischölt Ententeländer. Was jetzt dis deutschnationale Presse sich in dieser Hinsicht be reits leistet, würde natürlich wett in den Schatten ge stellt werden, wenn wirklich .um die Steuern ein Wahl kampf entbrennen sottte. Aber auch die Kreise des Aus gleichs und der Verständigung würden von der sozia listischen Propaganda in eine Abwehrstellung gedrängt werden. So wie die Sozialdemokratie sich di« Erfas sung der Sachwerte denkt, geht «s einfach nicht. Diesel Politik muß den natürlichen Widerstand auch des klei nen Besitze» Hervorrufen. Tenn mit der Erfassung der verhältnismäßig wenigen großen Unternehmungen ist es nicht getan. Tie ytuau-not ist so fürchterlich, daß dann auch der kleine Besitz geradezu ruinös angefaßt werden mutz. Diese Kreise aber w-ürden dann leicht ebenfalls bei den Parteien der prinzipiellen Vernetz» nung.Schuh suchen- Also: eine Retchstagsauflösung hätte nur Sinn, wenn durch sie zu erhoffen wäre, daß «ine starke Mehrheit für eine möglichst radikale Steuer pol it i k geschaffen würde. Die Psychologie der Wähler schaft und die starken negatives Kräfte, di« die Finanz, rrform grundsätzlich bekämpfen > zwingen zu der Ber- mutunn, daß die Verhältnisse in einem neuen Reichs tag nicht besser^ sondern wahrscheinlich ungleich schwieri ger gelagert wären. ES ist darum richtiger, den Weg der Verständigung zu suchen und den Appell an die Wähler zu vermeiden. Dabet müßte vor allen Dingen auch einmal eine ruhige Temperatur der sachlichen Aussprache erreicht werden. Wir geben gern zu, daß in dieser Hinsicht auf beiden Setten gesündigt wird. Es war von den Vertretern der Industrie un geschickt gehandelt, daß sie die rein wirtschaftliche Zweck- mäßigkettsfrage einer privaten Beteiligung der Indu strie an den Reichsbahnen in der Form eines politischen Ultimatums lösen wollte. Daraufhin sind dir Gewerk schaften mit einem Steuerprogramm gekommen, das in seiner Durchführung das Ende der industriellen Ent wicklung und damit der Aufstiegsmöglichkeiten sür die Arbeiterschaft wäre. Tie Aktion der Industrie ist augen blicklich noch in Behandlung. Tie Industriellen wolle» ihre Vorschläge umformen. Tie Verhandlungen darüber mit dem Reichskanzler dauern an. Rian muß hoffen^ daß sich dennoch die Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit einander besprechen und eine Grundlage linden Helsen, auf.der der Reichstag dann arbeiten kann. Aber die sozialdemokratische Presse sollte doch das Kind nicht mit dem Bad ausschütten wollen. Gewiß hat unsere Indu strie Auslandsguthaben. Bei der katastrophal fallenden Mark sind diese Kredite aber doch für die Beschaffung der notwendigsten Rohstoffe erforderlich, und wenn sie jetzt kritiklos und blind an die Entente gegeben wer den, womit sollen wir dann Rohstoffe kaufen, um die heimische Arbeiterschaft weiter beschäftigen zu kön nen. Es mag fluch lein, daß dieser oder lener Indu strielle sich übermäßig gut eingedeckt hat. Aber die ste tig sinkende Mark hat diesen Vorsichtigen doch schließ lich Recht gegeben. Alle dies« Fragen sind in ihren großen volkswirtschaftlichen Zusammenhängen zu sehen, und nicht in den hohlen Schlagworten der Tage'agsia- lion. Aus diesem Grund würde auch eine Reichstags auflösung Hie Behandlung der Steuerfrage nicht ver sachlichen. sondern lediglich in einen erbitterten Streit um Schlagworte ausarten lassen. Danziger Brief. Danzig, den 19. November 1921. Dieser Tage hätten wir in Danzig ein Jubiläum begehen, ein Fest feiern körnen. Aber man feiert nur, wenn man in Stimmung dazu ist, und das sind wir n.cht im mindestens ange sichts des ersten Geburtstages der Freien Stadt Danzig, der aus den IS. November fiel. Ein Jahr ist verflossen, seit nach dem Auf hören der Völkerbnndsverwaltung die Proklamierung unseres Freistaats statlfand und die Leitung unserer Geschicke in unsere eigene Hände gelegt wurde. Nur mit gemilchten Gefühlen blicken wir auf diesen Gründungstag zurück, weil er uns von neuem und mit besonders schmerzlicher Eindringlichkeit an den am 2V. Januar des Vorjahres vorangegangenen entiche dendcn Schicksalsschlag der Losreißung von unserem deutschen Va- tvrlaude erinnert. Stumm und still ging der Tag vorüber: nicht das leiseste äußere Ze chen an seine historische Bedeutung wurde bemerkbar. Umso stärker aber wurde innerlich in der Brust jeden deutschen Danzigers oh/e Unterschied des Standes und der Partei das deutsche Gefühl lebendig uno die feste Entschlossen heit, am Deutschtum festzuhalten und mit Deutschland wenn wir es auch außenpolitisch nicht mehr dürfen, kulturell auch weiterh'n die innigste Gemeinschaft zu pflegen, was Uns auch der dunkle Zeitenlauf noch Schweres bringen mag. In Deutschland ist vielfach die Meinung verbreitet, es kär.ne den Danz'gern doch eigentlich so Übel nicht ergehen, da sie an den deutschen Reichsschulden nur big zum 1. August 191-1 teilziineh- mbn hätten!, an den in und nach dem Kriege Deutschland auGe bürdeten riesenhaften Kriegslasten aber nicht. Das ist durchaus irrig. Der Danziger Freistaat hat aus dem reinen Nichts geschaf fen werden müssen. Früher schon immer zu den Zuschußgeb zählend, vermißt es jetzt die ehemaligen Reichs- und Staatslei stungen für die Verwaltung, Justiz, Schule, Arbeitslosenunter stützung usf. umsomehr. Dazu die großen Summen, die der Aus und Ausbau dds jungen Staatswesens verschlang. Mit einem Fehlbetrag von über 70 M Nionen schloß der erste unvollständige Haushaltsplan ab. Der Völkerbund, der sden Staat wider de» Willen feiner Bewohner ins Leben gerufen, hat ihm zum Leben nichts mitgegeben, sondern Verpflichtungen aller Art anferlvgt Alss damr di« Danziger Vertreter bei der letzten Völkerbundsta- gung in Genf von neuem darüber dringende Vorshellu gen erho ben, bequemte sich der hohe Rat endlich dazu, eine Zusage dahin zu geben, daß die Danziger Finanzen einer Prüfung unterzogen werden sollten, jedoch mit der ausdrücklichen Reserve, daß damit nicht auch zugleich die Verpflichtung finanzieller Hilfe ausge sprochen sei. Diese Prllfung^lst inzwischen an Ort und Stelle geschehen. Ende Oktober traf ein Finanzausschuß beste hend aus dem Franzosen Avenot, dem Belgier Jensen und dem Engländer Nwwn hier ei», lieft sich von dem Finanzsenator de, näheren informieren, nahm auch Gelegenheit, sich mit anderen wirtschaftspolitischen Instanzen! ins Benehmen zu setzen, reiste dann aber bald wieder ab, ohne irgendwie erkennen zu lassen, wei chen Eindruck er gewonnen hab«, und ob er geneigt stin werde einer finanziellen Hilfsaktion da- Wort zu reden. Sie werden lediglich in der nächsten Sitzung de» Biilkerbundsrat, Ber'cht er- statt«» und somit ist noch all«, in d«r Schwob«, ob wir von dort etwa» zn »rwarten haben. Wir wollten la w«iter nicht, al, «in» auswärtig« «»leih«. I« «rwartuno einer solch«,, und v« uns«« Hltaat»b«dürsntss< für di« bisher di« Ttadtgemelnde Da:,zig vorschußweise hat etnspringen müssen, zu befriedigen, ist inzwischen der Ausweg ergrisfen ryordrn, in drei Serien Schatzanweisuugeu in Höhe von 200 Millionen mit drei monatiger Frist auszugeben, wovon die erste Serie auch uns rerseits säst in Danzig allein gezeichnet ist, So Hüffen wir uns durchhelfen zu können, bis der Markt für eine festverzinsliche Staatsanleihe reif geworden ist. Auch sonst werden wir genau wie Deutschland von wir t- schaftlichen Nütenaller Art heimgesucht. Wir haben, was in Deutschland gleichfalls vielfach unbekannt ist, deutsche Währung. Der katastrophale Sturz der Mark hat bei uns die selben Folgen gezeitigt, nur schlimmer noch, als in vielen Groß städten des Reichs. Unsinnige Kaufwut der Einheimischen, ver stärktes Einkäufen durch die hier zahlreich verkehrenden Frem den und valutastarken Ländern, die mit den Kriegs- und Han delsschiffen auft und abfluten, dazu noch gefährlich gesteigerter Käuferandrang aus dem angrenzenden Pommerellen mit seiner plötzlich um das Drei- u. Vierfache gestiegenen Polenmari, haben die Vorräte fürchterlich dezimiert und eine stärkere Preisstei gerung gezeitigt als anderswo. Die Preissteigerung aller und jeder Lebensbedürfnisse erhiel, außerdem dadurch einen besonve- ren Antrieb, daß die am 1. Januar 1922 in Kraft tretende pol- ntsch-danzlger Zollunion ihre Schatten vorauswirft und die Zoll auflagen auf Waren aus Deutschland, die dann einsetzen, schon jetzt vielfach vorweg eskomtiert werden. Dazu kommt die Sorge um die Kohle n, die bei uns bisher schon erheblich teurer waren als in Deutschland, seitdem unsere Belieferung von dort nur noch einen Teil unseres Bedarfs deckt und wir in erheblichem Maße auf den Bezug der kostspieligen auswärtigen Kohle angewiesen sind. Wir sind deshalb in erster Linie mit an den deutch-polni scheu Verhandlungen über Oberschlesien interessiert, bet denen die Bestimmungen über die Kohlenausfuhr eine Hauptrolle spie len, und der Senat hat an die polnische Regierung das Ersuchen gerichtet, nicht nur bei diesen Verhandlungen auf die besonderen Interessen Danzigs Rücksicht zu nehmen, sondern auch eien Ver treter Danzigs zu den Verhandlungen hmzuzuziehen Möchten auch auf deutscher Seite dabei die Bedürfnisse Danzigs, des deutschen Danzigs wohlwollendes Verständnis und Förderung linden. S. M. ttleiire tze Mel-riiisen. Dr« Umbildung der Sseichseiscnbahn. Der Deutsche Ge werk s ch af t s b u n d bereitet eine Denkschrift über die Umbil dung der verkchrswirtschaftlichen Reichsbetriebe vor, die gleich zeitig mit einem Plane des Jndustrieverbandes eine Grundlage für die Verhandlungen bilden soll, welche zwi.ch. den Gewerkschaften und der Industrie wieder ausgenommen werden. 1 i Frankreichs Widerstand gegen eine Revision der Zahlungsbe dingungen. Der Figaro spricht mit Unruhe von der Absicht der englischen Regierung, eine Revision der Zahlungsbe- , dingungen vorzunehmen. Das Blatt schreibt: In, diesem Falle wäre Frankreich gezwungen, allein Zu handeln. Frankreich sei dazu in der Lage und es scheine, daß auch, die Ame rikaner es nicht schlecht finden würden (!), wenn Frankreich Vor kehrungen am Rheine treffe, falls sein Vorgehen der Aufgabe diene, den Frieden in Europa zu befestigen. Gerüchte zu Stinnes Londoner Reise. Zn der Londoner Reise von Hugo Stinnes behauptet das Echo de Paris, er werde versuchen die Zustimmung der englischen Finanzlcute zu einem Plane zu erlangen, der nicht die Durchführu: g, sondern e ne Re vision des Friedensvertrages zur Folge haben würde. Ex rechne dainit, daß sich die Wirtschaftskreise Eroßbr - tanniens verführen lassen werden, und daß Deutschland und auch die englische Regierung keinen Mderstand leisten werden. Rollet in den Deutschen Werken. Die Deutschen Werke in Spandau und Haselhorst wurden gestern vorm'ttag vom General Rollet besichtigt. Rollet befand sich in Begleitung seines Stabes. Von den Werken waren die Betriebsleiter sowie c n Mitglied des Zeittralbeiriebsrates zugegen. Dem General wurde Gelegercheit gegeben, sich zu überzeugen, daß die von den W.'rken erhobenen Beschwerden zu Recht bestehen. General Rollet er klärte, daß er persönlich keine Entscheidung treffen könne, sondern daß nur der Botschafterrat in Parts zu der Entscheidung ermächtigt sei. Da» selbstverleumderische Deutschland. Wie der Mattn mel det, ist durch die Botschafterkonferenz bereits vor acht Tagen ein« allgemeine Durchsuchung der deutschen Brotfabri ken ckngeordnet worden. Diese Durchsuchungen seien zurzeit in vollem Gange und sollen in Zukunft in jedem Vierteljahr« wie derholt werden. Der Mat'n meldet weiter aus Berlin, der Jnter- alliieren Ueberwachlingskammission gehen täglich Hun derte von Anzeigen aus deutschen Fabriken zu über angeblicbe Verletzung des Versailler Vertrages durch di« deutsche Industrie. ' Bon Stacit nnll kancl. Au», 22 November 1921. Volkshochschule fiue. Rückblick und Ausblick von Dr. Siegfried Sieb«». Das geistige und künstlerische Leben unserer Stadt Au« ist in den legten JahNen erfreulich flüssig und vielseitig geworden. Wir haben gute Theatervorstellungen und Mustkaufsührüngen, wert volle Vortragsabende uckd Ausbildungskurse, ja als Zukunftsbild zeigt sich sogar ein Museum am Horizont. Unter diesen Kultur, bestrebungen hat die Volkhochschule Aue einen höchst erfreulichen Aufschwung genommen. Sie steht jetzt im dritten Jahr ihr« Arbeit und blickt bereit, zurück auf über siebzig größer« Kurs« und vtelrrlel sonstige Veranstaltungen. Gegenwärtig find«» 17 Kurs« statt, von denen einer so stark besucht ist, daß «r geteilt wer» den mußte, während -ei sechs and«r«n die Hörrrzahlen »wisch«» U0 und 60 schwanken. Im ganze» wird dl, Volk,hochschul, vuo